Hungary
Bodrog

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Travelers at this place
    • Day 81–82

      Tokaj

      March 23 in Hungary ⋅ ☁️ 17 °C

      90km pour atteindre Tokaj... C'est fait! Avec le vent dans le dos, rien ne semble pouvoir perturber notre course!
      Mais ... Mais si 3 minuscules abeilles qui se mettent en chasse et ont pris Fab pour cible, elles ne le lâchent pas... Il court, 180 degrés à droite, 180 degrés à gauche, le téléphone qui valse par terre, le vélo qui s'effondre sur le côté... Impact imminent et piqûre sur le front! Ça fait mal, mais rien de grave, heureusement elles n'étaient que trois!

      Nous arrivons donc tranquillement à Tokaj, une célèbre région viticole hongroise pour ses blancs et plus particulièrement ses moelleux. La pause s'impose pour une journée récup et dégustation !
      Le village est joli, on se balade et on aperçoit enfin un peu de relief; il faut dire que la digue on commençait à en avoir un peu marre!
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    • Day 46

      Tokaj

      June 14 in Hungary ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute Morgen ein Bummel durch das kleine Städtchen Tokaj. Sehr nett hier mit vielen Weingeschäften. Für mich ist es noch etwas zu früh, doch ich habe gestern Abend auf dem Camping den Weisswein schon getestet und was ich da bekommen habe war sehr gut.Read more

    • Day 40

      Tokaj

      April 20, 2023 in Hungary

      In Tokaj kamen wir abends nach dem Tag im Schwimmbad an. Ich hatte dem Campingplatz Besitzer einige E-Mails geschrieben. Der Campingplatz sollte offen sein, allerdings die Duschen eventuell nur mit kaltem Wasser. Außerdem hatte die Rezeption nur bis 4 offen, wir sollten einfach durch das Tor gehen, das sein offen und am nächsten Tag bezahlen.
      In Tokaj angekommen müssten wir noch etwas durch die Stadt laufen. Der Campingplatz lag auf der anderen Seite der Theis, direkt am Ufer. Wir fanden den Campingplatz recht gut. Das Haupteingangstor war verschlossen. Das war aber nur halb so schlimm, immerhin war der Zaun ein paar Meter weiter eh nicht mehr vorhanden, ein Tor lag daneben auf dem Boden. In gewisser Weise war das Tor also offen. Auch sonst war der Campingplatz etwas speziell. Er befand sich eher noch im Winterschlaf, das Wasser war auf Toiletten und Duschen noch nicht angeschlossen. Aber wir konnten unser Zelt direkt am Fluss mit guter Sicht aufstellen. Wir aßen noch Abend und gingen dann doch Recht zügig ins Bett, es war gar nicht mal so warm.
      Am nächsten Morgen wachten wir in der strahlenden Sonne auf. Es gab ein Frühstück mit Ausblick, duschen ging aufgrund des fehlenden Wassers ja eh nicht, dann brachen wir zu einer Wanderung auf. Das Ziel: das Weinregal (im übertragenen Sinne, wir wollten Winzereien und Weinberge anschauen, Tokaj ist ja eine bekannte Weinbauregion). Als wir aufbrachen herrschte auf dem Campingplatz einiges an Betrieb, es wurde aufgeräumt und geputzt.
      Unsere Wanderung führte uns direkt erstmal an Weinkellern vorbei, die in den Fels gehauen wurden und am Eingang durch ein Haus zur Straße hin abgesichert wurden. Dort wurde Wein ausgeschenkt und verkauft. Wir müssten natürlich gleich welchen probieren und einen fürs Picknick besorgen. Wir entschieden und für eine Traditionsrebe, die hier angebaut wird. Die Flasche trugen wir dann mal auf Wanderwegen, mal Querfeldein zum Funkturm. Allerdings auch nicht gerade auf dem kürzesten Weg, da wir unsere Route ein paar mal umplanten. Wir freuten uns besonders über den schon leicht grünen Wald, das war eine besonders nette Abwechslung nach dem Schnee. Es blühten auch schon zahlreiche Blumen.
      Die Aussicht vom Funkturm war sehr beeindruckend. Die Weinberge sind die letzten Ausläufer der Karpaten, ab Tokaj geht alles in eine Tiefebene über. Wir waren gegen Nachmittag wieder in Dorf und tranken zwei Stunden einen Kaffee und WLAN zu haben. Dazu gab es eine sehr leckere Kastanien Creme. Wir planten, was wir die nächsten Tage machen würden. Wir entschieden uns direkt weiter nach Rumänien zu fahren ans Eiserne Tor im Süden. Dort sollte das Wetter besser sein als in Ungarn.
      Zum Abendessen gab es dann Risotto, wir legten uns recht früh ins Bett, da es abends wieder Recht kühl wurde. Allerdings merkten wir dabei, dass wir uns wegen des guten Wetters und des gleichzeitig kühlen Windes einen Sonnenbrand geholt hatten.
      Am nächsten Morgen kauften wir von unseren restlichen Forint noch schnell Zwei Flaschen Wein, bevor wir uns auf den Weg nach Rumänien machten.
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    • Day 14

      Skaros - Tokaj (Etappe 13)

      September 1, 2023 in Hungary ⋅ ⛅ 18 °C

      Etappe 13 wird zum Weintag

      Völlig verfrohren sind wir heute aufgewacht - am östlichen Punkt unserer Tour - auch ein bisschen erschrocken weil einfach ein Auto direkt neben dem Zelt geparkt hat. Wir frühstücken und sitzen dabei einfach mitten in einer Wolke. Es ist arschkalt.
      Julia macht sich bereit für eine Polarexpedition. Mit Skinfit-Wärme-Jacke und Jack Wolfskin Regenjacke, Wolfshaut eben und dicken Skinfit-Handschuhen geht's los. Nach 2 km passieren wir ohne Grenzpunkt, Grenzhaus oder sonstigem Erkrankungsmerkmal mal wieder die Grenze. Offenes Europa. Nach zwei Ortschaften heben wir erst mal Geld ab um für sämtliche Pausengelegenheiten das passende Cash dabei zu haben.

      Wir fahren durch das Landschaftsschutzgebiet Zempleni, wunderschön im Wald, perfekter Fahrradweg. Wir sehen n Touri
      -Züglein und frühstücken am Brombeerfeld. Wir entdecken viele einladende Picknickstellen, aus einem Gebäude richte es schon Lecker nach Mittagessen und für uns gibt es einen Cafe.
      Jetzt wird erst mal typisch Ungarn und die Must-See gegoogelt - wir haben ja noch kein Plan wo wir sind:
      Paprika
      Scharfe Salami
      Tokaj-Wein
      Paulinka (Schnapps. Sowas wie Obstler)
      Essen aus dem Topf
      Lavendelöl
      Budapest
      Höhlen
      Szeged (eine Stadt)
      Thermalquellen
      Schwierige Sprache (gleicht dem finnisch)
      Porzellan
      Essen aus einem Kochtopf direkt über dem Feuer gemacht
      Mal sehen was davon wir alles entdecken.

      Nach dem Landschaftsschutzgebiet fahren wir 15 km bergab und landen in der Tokaj Weinregion. Die Luft verändert sich hier unten. Es ist warm, trocken, alles fühlt sich mediterran an. Sonnenblumenfelder, Weinberge und vermutlich Aroniabäume wachsen hier. Mittagspause gibt's für uns in Tolcsva, ein erstes Weinort der Region. Weil wir absolut kein Wort auf der Karte verstehen ist es wirklich spannend was wir bestellt haben. Raus kommt Pommes mit Chicken und Kartoffelecken mit Käse überbackenem Hühnchen. Danach kaufen wir auch in einem Weinkeller einen Tokaj-Wein. Der Winzer ist nicht sehr gesprächig aber er lässt uns alles probieren und saugt den Wein gekonnt mit den dafür vorgesehen Glasgerät aus dem Fass. Tokaj Wein gibt es als Weißwein in dry, semi drey, semi sweet und sweet. Letters erinnert an Portwein: Super sweet!!!

      Alles ist anders jetzt (v.a. Im Vergleich zur Slowakei): wie gesagt mediterran, die Häuser sehen anders aus. Z. T. ganz fertig, dann wieder gepflegt. Die Menschen scheinen offener und freundlich zu sein. Wir kommen beide aus dem schauen nicht mehr raus. Und sind auch fasziniert über die guten Radwege. Ein Stück der heutigen Etappe liegt auf dem Eurovelo 11.

      An Theiss-Fluß starten wir einen erneuten Versuch Fabis Luftmatraze zu reparieren und finden 7 Löcher. Und dann entscheiden wir uns im Touri Dörfchen Tokaj zu bleiben. Wir unterhalten uns mit dem Paar aus Münster und dem Polen neben uns am Campingplatz direkt am Fluss, es gibt nach der 0 anstrengenden Fahrradtour endlich mal wieder ein Oberkörper-Workout.

      Wir genießen den lauen Abend auf dem Campingplatz, erst jetzt können wir die Slowakei Eindrücke ordnen. Und gefällt es hier sehr gut. Die warme Luft tut gut.

      Zum Tagesabschluss schlendern wir durch Tokaj und es gibt noch ein verkürztes Teasting. Wir finden den Wein sehr gut!

      Tageskilometer: 75 km, Höhenmeter 600
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    • Day 80

      Tokaj

      September 4, 2022 in Hungary ⋅ ⛅ 17 °C

      .... wahrscheinlich der einzige Ortsname in Ungarn - neben Budapest - den wir aussprechen können :) Am Freitag haben wir die Slowakai verlassen, wobei das nicht so einfach war, aber am 3. Grenzübergang haben wir es geschafft. Gelandet sind wir in einem süßen Weindorf. Wir wurden hier ganz herzlich aufgenommen, waren Gulasch essen, sind Speedboot gefahren und haben Wein getrunken.
      Papa sieht jeden Tag zig IFAs und freut sich und auch andersherum freut sich hier jeder ältere Herr über unseren W50 :)
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    • Day 4

      Tokajs veini ostmas

      October 4 in Hungary ⋅ 🌧 15 °C

    You might also know this place by the following names:

    Bodrog

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