Iceland
Borgarbyggð

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Travelers at this place
    • Day 6

      Vom Sand zum Teer

      August 2, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute steht mit knapp 37 km eine kürzere Etappe an und das bei strahlend blauem Himmel 😎. Motiviert starten wir in den nächsten Velotag in Richtung Borgarnes.
      Nach einem verkehrsarmen Abschnitt treffen wir das erste Mal auf die Ringstrasse und somit auf Autos, Camper und Lastwagen im Sekundentakt. Aber Roman findet wie so oft eine alternative Route. Und wer unsere Touren verfolgt, weiss, dass dies nich immer zu unserem Vorteil ist 😜. Und so sind wir nun ohne Verkehr aber auf Schotter unterwegs.
      Wir durchqueren ein paar Bauernhöfe und stehen bald vor einem verschlossenen Gatter 🙈. Was nun? Aber da kommt schon der Bauer und lässt uns durch. Juhuii 😃 - die Freude wird jedoch jäh durch die Sandpiste gedämpft in welche sich der Weg verwandelt. Schieben ist also angesagt und das für rund 2 km 😅.

      Die Landschaft entschädigt etwas für die Strapazen und wir freuen uns dann wieder sehr, als wir wieder Schotter und später Teer unter den Rädern haben 😃.

      In Borgarnes gehen wir noch in das coole Landnahme-Museum und essen im Museum-Restaurant spontan noch Znacht. Was für ein Tag 😁.

      Da die letzten Tag körperlich (Roman hat Husten und leichte Tempi) und auch mental sehr streng waren, haben wird die geplannte Route angepasst. Immerhin haben wir ja Ferien 😉. Wir streichen die lange Hochlandroute F35 (gut 170 km Schotterpiste) und fahren in Richtung Osten nach Húsafell. Somit können wir auch dem Verkehr der Ringstrasse ausweichen. Geplannt wäre dann ab Húsafell eine kürzere Hochlandroute (Strasse 550) in Richtung Nationalpark Þingvellir zu nehmen.

      Der Donnerstag führt uns durch ein wunderbares Tal, beigleitet von Gegenwind und steilen Anstiegen - Island pur 😍.
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    • Day 13

      Richtung Reykjavik

      July 26 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Langsam aber sicher haben wir es geschafft...Island einmal umrundet 🙌.

      In der Früh waren wir noch kurz bei den heissen Quellen in Deildartunguhver und machten anschliessend einen kurzen Abstecher zum Krater Grábrók.

      Dann ging es weiter Richtung Reykjavik durch den Unterwassertunnel. Nach einer kurzen Tour durch die Stadt entschieden wir uns noch ein wenig ausserhalb Reykjaviks zu den Hot Springs in
      Reykjadalur zu fahren und das schöne Wetter zu nutzen. Nach einer kurzen, aber intensiven Wanderung gönnten wir uns ein warmes Bad im Fluss.
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    • Day 5

      Chill/travel day

      February 13 in Iceland ⋅ ⛅ 23 °F

      Today was a relaxing day. Had a good breakfast and packed up. Apparently all of the farm’s animals were going crazy, there were horses and cows out of their fences running on the road. We headed out to the Secret Lagoon (not going to be the weirdos taking photos at a small hot spring, so no pics). It is the oldest pool (hot spring) in Iceland, used since the 1940s. It is fed by a natural hot spring that is 80-100C. Super relaxing once we got through the hectic changing and shower rooms. We stayed for about an hour, showered again and started our drive toward our next bnb in Ysatmoar. We made lunch in the car on the drive, which was about 2.5 hours in total. We stopped in Borgarnes (which was beautiful but the shops were very simple). 45 minutes and tons of Icelandic horses later we found our next farmhouse. It is super cute and we unloaded just in time for an incredible sunset.

      Big adventure planned for tomorrow so after watching half of Top Gun Maverick we sent the kiddos to bed.

      Edited at 11p: massive northern lights display tonight. E and Connie with us. Hudson kept just covering himself back up and we dressed Gid sleeping and Tige carried him out without boots and he immediately asked to go in. Pics don’t do it justice. Nothing like this!
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    • Day 11

      Halbinsel Snæfellsnes

      July 24 in Iceland ⋅ 🌧 13 °C

      Nachem Räge, chunnts go schiffe, nachem Schiffe, da seichts....

      ...so starten wir unsere Wanderung zum Elborg Krater auf der Halbinsel Snæfellsnes.

      Nach dem traditionellen isländischen z'Mittag (🌭) im Auto gings weiter zu den Klippen bei Gerduberg.

      Anschliessend beobachteten wir am Strand bei Ytri Tunga zahlreiche Robben.

      Nachdem wir (Anna) endgültig genug vom Regen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Campingplatz in Hellissandur. Dort wurden wir tatsächlich mit Sonne belohnt und nutzten dies gleich für einen kleinen Spaziergang durch das Dörfchen.

      🔅🔅🔅
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    • Day 12

      2. Tag auf Snæfellsnes

      July 25 in Iceland ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute in der Früh ging es zuerst zum Svörtuloft Leuchtturm, mit einem spektakulären Blick über den Atlantik.

      Danach machten wir einen kurzen Halt beim Saxhóll Krater.

      Unser nächster Stopp war der Djúpalónssandur Strand. Dort spazierten wir entlang des schwarzen Sandstrandes, wo man die Überreste eines Schiffswracks überall verstreut sehen kann.

      Gatklettur ist ein natürlicher Felsbogen, der alleine schon recht beeindruckend ist, dazu hatten wir noch das Glück einen Polarfuchs in freier Wildbahn zu sehen 🦊.

      Bei der schwarzen Holzkirche Búdakirkja machten wir eine kleine Mittagspause.

      Nach so einem vollen Programm war unsere Motivation ein wenig im Keller und wir beschlossen spontan eine Wanderung auf den Kirkjufell zu machen.
      Der Aufstieg war zwar anspruchsvoll, aber es lohnte sich: Vom Gipfel aus hatten wir einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Fjorde.
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    • Day 3

      Thingvellir-Hvalfjördur-Gislaholt

      September 4, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

      Nach einem kurzem Frühstück im B&B „Blue House“ sind wir bei Sonnenschein gestartet. Bei weniger Wind wie am Vortag fühlten sich die Temperaturen angenehm an. Erster Stopp im Nationalpark Thingvellir dem Platz der Rechtssprechung durch die Goden zwischen 930 und 1200.
      Weiterhin driften in diesem Gebiet die amerikanische und die eurasische Platte auseinander.
      Heute werden hier permanent Reisebusse mit Touristen ausgeschüttet. Schnell weg, außerdem regnet es wieder.
      Nun entlang der Küste mit atemberaubenden Ausblicken über den Fjord Hvalfjördur. Wolken und Sonne im Wechsel. Zu guter Letzt ein Stück Gravelroad zu unserem Häuschen im Nirgendwo.
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    • Day 7

      Delidartunguhver

      August 15, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 14 °C

      Die heißen Quellen in Island sind das Ergebnis der geothermischen Aktivität des Landes, die auf seine Lage auf dem Mittelatlantischen Rücken zurückzuführen ist. Island liegt auf einer tektonischen Plattengrenze zwischen der nordamerikanischen und der eurasischen Platte. Diese Plattengrenze verläuft quer durch das Land und führt zu einer erhöhten vulkanischen Aktivität und geothermischen Erscheinungen.

      Die Wärme im Inneren der Erde stammt größtenteils aus dem radioaktiven Zerfall von Elementen im Erdinneren. In Island ermöglicht die Nähe zum Mittelatlantischen Rücken den Aufstieg von heißem Magma aus dem Erdmantel. Dieses Magma heizt das Grundwasser auf, das dann als heiße Quellen an die Oberfläche tritt.

      Die Kombination aus vulkanischer Aktivität, geothermischer Wärme und dem Vorhandensein von Wasser macht Island zu einem Ort mit einer beeindruckenden Vielzahl von heißen Quellen, Geysiren, geothermischen Gebieten und dampfenden Fumarolen. Dieses natürliche Phänomen ist einzigartig und prägt die einzigartige Landschaft und die reiche Kultur Islands.
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    • Day 7

      Grabrok 🌋

      September 3, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 9 °C

      Heute besuchten wir den letzten Krater auf unserer Islandreise, welcher vor ca. 3400 Jahren ausgebrochen ist...🌋

      Das Wetter lässt uns mit 4° etwas frieren... der Regen zusammen mit dem Wind macht es auch nicht besser 😂 🌬️💦❄️Read more

    • Day 4

      Hraunfossar-Husafell-Surtshellir

      September 5, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 13 °C

      Start bei herrlichem Sonnenschein. Erster Stopp Hraunfossar , hier stürzte das Wasser der unterirdisch fließenden Hvita über hunderte kleiner Wasserfälle scheinbar aus dem nichts hervor. Wieder sehr viele Turis unterwegs, da mit Fahrzeug sehr gut erreichbar. Von dort dann mit dem Auto ein Stückchen weiter und im Husafell (einer Schlucht) ein Stückchen dem Langjökull entgegen. Ein für eine Familienwanderung einfacher Wanderweg, an dem wir uns wie die Flachlandtiroler angestellt haben ( die erste Flussqueung hat bestimmt eine halbe Stunde gedauert). In Aufstieg im Flusstal, zweite Querung, dann über den Bergrücken zurück.
      Weiter nach 40min Autofahrt, das letzte Stück über Gravelroad zu der Lavahöhle Surtshellier. Die wir alleine erkunden wollen. Mit Stirnlampen und warmer Kleidung in den Einstieg. Über große Lavabrocken 10-15m tief ca. 100m hinein. Die Höhlendecke glitzert von Eiskristallen, ansonsten viel Dunkelheit. In einem Teil der Höhle wurden früher Straftäter untergebracht. Wir haben wieder unbeschadet hinausgefunden und haben uns für den Rückweg zu unserer Hütte für eine Gravelroad durchs Innland dicht vorbei an den Gletschern Geitlandsjoküll und Porisjokull entschieden. Bei den ca. 50km durch „Mondlandschaft“ bei Steigungen im unwegsamen Gelände muss unser Dacia zeigen was er kann.
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    • Day 18

      Barnafoss: der „Kinderwasserfall“

      August 16, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 13 °C

      Der Barnafoss ist ein Wasserfall mit tragischer Geschichte. Gleich nach dem mörderischen Lavafeld stürzen wir uns in den nächsten historischen Unglücksfall.

      "Ganz in der Nähe von Húsafell stürzt der Fluss Hvítá über mehrere Stufen in eine Schlucht. Die Hvítá muss sich hier durch einige sehr enge Stellen im Lavafeld zwängen. Unter einer natürlichen Steinbrücke, die ein enges Felsentor bildet, stürzt der Fluss mit großem Getöse zu Tal. Das führt dazu, dass sich bei hohem Wasserstand starke Stromschnellen bilden.
      Auch heute noch spannt sich eine natürliche Steinbrücke über die Hvítá, direkt am Barnafoss unter der sich die Wassermassen hindurchzwängen müssen.
      Eine alte Legende erzählt, dass einst die zwei Söhne einer reichen Bauernfamilie vom Hof Hraunás ihren Eltern in die Weihnachtsmesse folgen wollten. Auf ihrem Weg dorthin nahmen sie eine Abkürzung und wollten den Fluss auf einer natürlichen Steinbrücke am Wasserfall Barnafoss überqueren. Dabei sind sie abgestürzt und ertrunken. Als die Eltern von der Weihnachtsmesse zum Hof zurückkamen und die Kinder verschwunden waren, konnten sie ihren Spuren im Schnee nur bis zum Wasserfall folgen. Die Mutter ließ daraufhin die Steinbrücke zerstören, damit sich eine solche Tragödie niemals wiederholen kann. So kam der Barnafoss zu seinem Namen."

      https://just-iceland.com/de/island-barnafoss
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    You might also know this place by the following names:

    Borgarbyggð, Borgarbyggd

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