Iceland
West

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Travelers at this place
    • Day 25

      Silfra Schnorcheln

      June 29 in Iceland ⋅ ⛅ 14 °C

      Schnorcheln in Silfra ist nicht irgendein Schnorcheln, sondern Schnorcheln an dem tektonischen Graben zwischen der eurasischen und der nordamerikanischen Kontinentalplatte, die jedes Jahr um zwei Zentimeter weiter auseinanderdriften. Besonders auch weil das Wasser hier so glasklar ist (weltweit tatsächlich das klarste Tauchgebiet), dass man bis in über hundert Meter Tiefe alles vollkommen klar sehen kann - alles Gletscherwasser, das über die Jahrzehnte sich durch das ganze Vulkangestein seinen Weg bahnt und an dieser Stelle hervorsprudelt. Das ist auch der Grund, dass das 2 Grad kalte Wasser nicht gefriert, weil es ständig eine leichte Strömung gibt.

      Ich war seit gestern, seit wir uns endlich entschlossen hatten dieses Abenteuer tatsächlich zu buchen, schon etwas aufgeregt, vorfreudig, hatte aber auch etwas Respekt davor...
      Doch eher eine Extremerfahrung.
      Nach einer etwas missglückten Anreise (falscher Ort in Laugarvatn anstelle Parkplatz in Pingvelllir) waren wir eh etwas knapp dran, konnten aber trotzdem noch zur 12 Uhr Gruppe dazustoßen (6 Personen und ein Guide).

      Die Prozedur des "Ankleidens": über die eigene warme doppelte Merinounterwäsche und 2 Paar Socken zieht man erst einen warmen, gefütterten Drysuit (ein sehr warmer Jumpsuit) an, darüber dann einen schweren, wasserdichten Wetsuit (eine Art Taucheranzug, in dem man wie ein Michelinmännchen aussieht und sich kaum bewegen kann). Das Anziehen ist nur mit Hilfe der Guides, mit extremen Gezerre und brachialer Gewalt möglich - überall total enge Gummimanschetten damit ja kein Wasser eindringen kann - zur Erinnerung zwei Grad. Am Ende noch ein Gummiband um den Hals, das eng geschnürt wird, so dass über den Nacken kein Wasser eindringt, aber man auch kaum mehr Luft kriegt... das ist der erste Moment, wo ich über Aufgeben und bloß nur noch weg nachdenke... weil das echt extrem ist. Klaustrophobikern sei davon dringendst abgeraten!
      Dann noch eine Neoprenhaube über den Kopf gezerrt bekommen, in dicke Neoprenhandschuhe gequetscht werden und in voller Montur, mit schweren Flossen und Schnorchel noch gut fünf Minuten (bei heute mal Sonne und warm) zum Einstiegsplatz gehen, wo man noch warten musste bis die Gruppe davor losgeschwommen war... dann (vom Guide, da selbst vollkommen bewegungsunfähig) die Schnorchelmarke aufgesetzt bekommen und ab da nur noch Schnappatmung durch den Mund bis es losging.... man muss schon sehr leidensfähig und opferbereit sein für diese Erfahrung... ab hey, es würde sicherlich großartig werden! Once in lifetime ... und so...

      Stefan: Ich war ja schon im Vorfeld eher skeptisch, denn was bringt das klarste Wasser der Welt mit hunderten Metern Fernsicht, wenn es da nichts zu sehen gibt - keine Tiere, keine Pflanzen etc, weil halt einfach zu kalt? Hab mich dann aber gerne mit drauf eingelassen, schließlich war ja eine der Überschriften dieser Zeit "Raus aus der Komfortzone" - und das ist hier definitiv gelungen.

      Agnes: Dann letzte Einweisungen, Notfallsignale und Notfallposition im Wasser geübt ("mach rolle") und Gesicht ins 2 Grad kalte Wasser (weniger schlimm als gedacht) und dann geht's endlich los!
      Wow, wow, wow.....WOW..... absolut irre Erfahrung! Das Wasser ist wirklich klarer als klar. Man kann alles, jedes noch so kleinste Detail in 60 bis über 100 Metern Tiefe erkennen, es ist als gäbe es das Wasser gar nicht und man würde nur schweben über dieser (teilweise sehr engen) Felsspalte an der zwei Welten sich treffen und ganz tief (unten) verbunden sind... es ist absolut still, man nimmt nur seinen ruhiger werdenden Atem wahr und schwebt schwerelos dahin in diesem blauen Licht, das heute dank Sonne noch mal strahlender und klarer ist. Fische und Lebewesen gibt es hier keine mehr - zu kalt. Dafür aber hellgrüne, fluoreszierende Algen, die bis zu drei Metern lang werden und sich wie in Zeitlupe in der Strömung hin und herwiegen... es ist als wäre alles verlangsamt, schwerelos, außerhalb von dieser Welt...ein wirklich unglaubliches, nein, eher unbeschreibliches Erlebnis... irgendwie ein anderer Bewusstseinszustand.... tranceartig...

      Stefan: Stimmt, eine Stelle gab es, wo dieses Gefühl - ups, jetzt schnorchelst Du zwischen den Kontinenten - wirklich da war und ziemlich mächtig.

      Agnes: Ja, großartige Eindrücke, zur Trance kam es bei mit leider nicht, da mein Anzug undicht war und ich dafür in den einzigartigen "Genuss" der anderen Art gekommen bin: echtes Schnorcheln in 2 Grad kaltem Wasser ohne die Warmverpackung... erst dachte ich, es sei möglicherweise nur kalt vom Gesamtgefühl weil kaltes Wasser, aber schon bald war klar, dass da Wasser reinläuft... und auf dem letzten Teil der Strecke, hatte ich echt Mühe mich noch über Wasser zu halten, denn das was bei den andern die Luft im Anzug war, der für Auftrieb gesorgt hat, wurde bei mir zunehmend schwerer... dann noch mit dem wassergefüllten Anzug zurück zum Ausgangspunkt schlurfen.
      Alles hat dann doch für ein wenig Aufregung bei der Besatzung vor Ort gesorgt, als ich rausgeschlüpft bin und mein persönlicher Silfra-Foss an mir runtergetropft ist... musste mich noch gleich komplett ausziehen und wurde kurzfristig in der Notfallstation zum Aufwärmen untergebracht... nun weiß ich auch wie sich eine Unterkühlung anfühlt.... auch eine spannende Erfahrung, wenn auch nicht erstrebenswert. Mal kurz ins kalte Wasser springen, ist belebend und fühlt sich gut an, aber 40 Minuten in dem eiskalten Nass... hm...

      Ja, Fazit: möchte die Erfahrung nicht missen (dessen was ich gesehen habe) - gehe davon aus, dass "mein Fall" eher die große Ausnahme ist und man normalerweise beglückt und bereichert aus so einer Schorchelei rausgeht... Also auf jeden Fall machen, wenn zufällig sich mal die Möglichkeit bietet!

      Bilder folgen noch, sobald vom Anbieter runtergeladen - bisher funktioniert der Link allerdings nicht ...

      Stefan: Puh, ein ganz schöner Schock war das, und ich hab ja gar nichts davon mitbekommen erst, weil selbst noch im Wasser. Aber als sie dann da zitternd im Container beim Sanitäter saß, wurde einem schon ein bisschen anders. Aber auch das hat sie heldenhaft weggesteckt, noch Reserveklamotten von mir bekommen (und ein T-Shirt erbeutet). Nur um die versprochene heiße Schokolade sind wir so gekommen - das ist zu verschmerzen. Ich war schon überzeugt, das wars dann für den Tag und wir fahren heim und stecken uns ins Bett - aber tatsächlich ging es dann doch noch weiter...
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    • Day 13

      Monte Kirkjufell

      July 21 in Iceland ⋅ 🌬 10 °C

      È considerata la montagna più fotografata del paese ed è stata uno dei luoghi di ripresa dell' serie Games of Thrones.
      Da Wikipedia: il nome in lingua islandese deriva dalla sua somiglianza con la forma del campanile di una chiesa, mentre in passato i navigatori danesi erano solito chiamarla "Sukkertoppen", ossia "cima di zucchero".
      La sua forma è dovuta all'azione di ghiacciai che ne erosero le pareti. All'epoca doveva apparire come un nunatak, una sommità rocciosa che svettava al di sopra di una distesa di ghiaccio.
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    • Day 10

      Myvatn bis Snæfellsnes

      September 3, 2019 in Iceland ⋅ ☀️ 7 °C

      Nach drei Nächten in der Myvatn-Region verlassen wir die Gegend Richtung Halbinsel Snæfellsnes. Auf dem Weg dorthin übernachten wir in der Gegend um Hvammstangi. Es gibt ausser unendlichen Moor- und Wiesenlandschaften, hübsche Fjörde. In einem davon haben wir von weitem Seehunde beobachten können. Unser Guesthouse, eine Islandpferdehof, liegt jedenfalls ziemlich abgelegen. Abgesehen von Reiten und Lachse fischen, kann man nicht viel machen.

      Islandpferde gehören zu den Kleinpferden/Ponys. Sie sind sehr robust und wetterhart, heisst, sie können problemlos im Freien überwintern. Isländer, wie man ihnen auch sagt, kommen in Island nur reinrassig vor. Es dürfen weder andere Rassen eingeführt noch Isländer, welche einmal Island verlassen haben, zurückgeführt werden. Speziell ist bei dieser Rasse, dass sie neben Schritt, Trab und Galopp noch die Gangarten Tölt und/oder Pass beherrschen.

      Die Weiterfahrt nach Snæfellsnes war herrlich - bestes Wetter und traumhafte Landschaften. Wir haben in einem modernen Hotel, bestehend aus mehreren 3er-Zimmer-Hütten eingecheckt und sogleich die Küstenlandschaft erkundet (und/oder ein kühles Bier getrunken). Zum Znacht gab's teure Fish'n'Chips
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    • Day 19

      Akranes

      July 18, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

      Der Wind hatte gedreht und so fuhr ich tatsächlich mit Rückenwind fjördauswärts. Bis nach Akranes war es nicht weit, und nachdem das Zelt aufgebaut und alles eingerichtet war, gehörte der Nachmittag ganz dem Entspannen. Zuerst ging ich noch zum Einkaufen, auf den folgenden 3 Etappen gab es keinerlei Lebensmittelgeschäft.
      Dann zum Strand und dort in den Hot Tub, erst am späten Nachmittag wurde es voll im Becken und Zeit für mich zu gehen. Kaum zurück am Zelt kam die Sonne raus. Heute war es sogar ohne Sonne mal richtig warm, 15° 😆
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    • Day 2

      Viking Sushi & Greenland Shark

      August 21, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

      Slept really well last night and were out just after 9:15 after filling our water bottles from the spring water tap outside the accommodation. Just over half an hour later we were in Stykkisholmur.

      After a wander round the harbour and the modern Lutherian church, we boarded a sightseeing and sight eating boat. After visiting a couple of islands to get a close look at the nesting birds. We went to a bay where Eric the Red, after murdering several people in Iceland,, hid out before going off to discover Greenland. I always thought the original Eric the Red was Cantona! In the bay they dropped a dredge and scooped up all manner of sea food which they then proceeded to open up and offer round to everyone. You could not have got fresher seafood it was literally a few minutes out of the water. The scallops were amazing and the sea urchins tasted salty then sweet, an unusual combination.

      We were booked on the 15:15 ferry to Brjanslaekur which mean't after the boat trip we had a couple of hours to nip out of town to the shark museum. Was given an interesting presentation about the deep, deep water (upto 2km deep) Greenland Shark. To be able to survive down there they have a form of anti freeze in their system which is highly toxic to humans. This is why they used to bury it for a couple of months (they don't do that anymore) and then hang it outdoors for a further 4 months to allow the anti freeze to be broken down into ammonia and then released as it dries. We got to sample some, it was a little chewy and sinewy, didn't taste of too much but left an after taste as it and down. However, nowhere as bad as the smell of ammonia if you sniffed it up close before eating it. It was strong enough to revive the unconscious.

      After getting off the ferry at 18:10, it was just under a 50 mile drive to Breidavic for tonight's accommodation and halfway there had my first real experience of Icelandic gravel roads. Not too bad at all really, though as we climbed up through some mountain roads with a low sun shining in your eyes and no safety barriers, the average speed did drop considerably.

      Weather: 11 degrees but felt warmer as there was little wind.

      Mileage: 106 miles, Kirkjufell to Breidavic
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    • Day 13

      Gone with the wind

      October 15, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 32 °F

      We have been driving soo much to avoid this blizzard directly in our path. So we went back to the S where we were before and hit up the golden circle. The first stop was to see how bread is made by burying a pot in the 100°C ground. They gave us bread straight out of the ground and smoked trout to eat.
      Next stop was the worst. And I mean the worst experience we’ve had traveling so far. It was a 4.5 mile hike in thick mud. You couldn’t just walk in the mud. You would slip and slide. But we persisted as the worst of the worst parts were only 2 miles of this hike. When we got to the river. It was extremely blue. Like unreal blue. We were mesmerized. So despite my commonsense I took the drone out. The wind forced me to fly it in “sport mode” meaning it flys really fast. Without putting it on this setting, it wouldn’t move forward into the wind. So, I wanted to fly the drone under this foot bridge that was 4’ wide. And yes, you guessed it. I hit the bridge and the drone went deep into the water never to return. We tried for 1 hour to search before we gave up. Soooo all, yes ALL, of my 4K footage of this trip is gone. Gone with the wind.
      We didn’t want this to ruin our trip anyway. So after a few tears we went back to the van. With words we can not say about how we felt about the wind and the mud. Back at the van, we semi-gained our composure and moved on to another fart field. With 2 geysers. We watched one go off 3 times and went back to the van with frozen fingers and chins. Then on to the biggest waterfalls we have seen yet. They were pretty. Awe inspiring one could say.
      Then, pizza!!! Yum yum yum.
      After this. We had to drive back to our campsite where we rented a “pod”. But the 1 hour 50 min turned into 2.5 hours because of the wind. At one point I almost just pulled over to sleep in some construction area. The wind was so strong that gravel was flying sideways into the road and of course our van. It was raining gravel! I thought for sure this time, the van would surely flip. It did not. We are still alive.
      Anyway. That brings us to today. Let’s see how this goes! Not sure what we will do yet. But let’s start with coffee??? Yes. Let’s start there.
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    • Day 296

      Snæfellsnes

      November 29, 2022 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Mit dem neuen Auto und gut funktionierender Heizung entscheiden wir uns, nicht die ganze Strecke nach Hofn wieder zurückzufahren, sondern nun die andere Richtung zu wählen und erstmal die Halbinsel Snæfellsnes zu besuchen.

      Das Wetter ist ziemlich bescheiden, die Wolken hängen tief und so richtig hell wird es heute nicht mehr. Gut, dass wir heute hauptsächlich im Auto sitzen. Übernachtet wird am Ytri Tunga Beach, wo einige Seerobben im Regen auf den Steinen ihr Leben zu genießen scheinen. Da es aber unentwegt weiter regnet, verkriechen wir uns ins Auto und lassen den restlichen Abend und die Nacht vergehen.
      Am nächsten Tag sieht es leider nicht viel besser aus und wir halten nur einmal kurz an der Küste Lóndrangar, als es für einen Moment nicht regnet. Die Landschaft hier erinnert uns stark an die irischen Cliffs of Moher 😍.
      Mehr gibt es bei dem Wetter heute wortwörtlich nicht zu sehen und so steuern wir den kleinen Ort Grundarfjörður an. Hier gibt es nämlich auch ein kleines Häuschen, in dem man seine Wäsche waschen und trocknen kann, was mal wieder dringend nötig ist. Während die Wäsche läuft, finden wir in der Nähe einen guten Angelspot für Manu, den wir mit sauberer Wäsche noch einmal ansteuern wollen, schlechtes Wetter hin oder her.
      Doch leider kommt uns nun das Pech mit dem neuen Van dazwischen. Nachdem die Wäsche fertig ist, springt das Auto nicht mehr an 🤯🤯🤯. Wir hoffen, es ist nur die Batterie (warum auch immer sie sich mal eben entleert haben soll) und fragen im Café, ob jemand ein Starterkabel hat. Dem ist leider nicht so, aber der Kellner ruft einen Mechaniker aus dem Ort an, der eine halbe Stunde später mit dem Kabel vorfährt und uns bei strömenden Regen erfolgreich eine Starthilfe gibt. Er misst noch eben die Ladung der Batterie und knöpft uns 70 € ab, dann können wir weiter fahren. Wir sind nun wieder maximal genervt und schreiben das auch der Autovermietung, schauen wir mal, ob wir diese Rechnung ebenfalls erstattet bekommen. Wir sind aber auch erstmal heilfroh, dass der Vorfall nicht irgendwo in der Einsamkeit passiert ist 🙈. Wir und die Mietwagen… 😢.
      Durch den Vorfall ist der Tag nun auch schon wieder so weit fortgeschritten, dass sich das Angeln erledigt hat und wir uns stattdessen in dem Café aufwärmen und versuchen, uns nicht weiter aufzuregen. Mit uns sitzen zwei nette Mexikanerinnen hier, mit denen wir kurzerhand das Spiel Mexiko gegen Saudi Arabien schauen, was ein großer Spaß wird. Euphorisch und lautstark fiebern sie mit ihrer Mannschaft mit, die am Ende leider super knapp den Einzug ins Achtelfinale verpasst. Dafür haben wir den Ärger der Kellnerin auf uns gezogen, die wie Mutti mit erhobenem Zeigefinger vor uns steht und um Ruhe bittet - die Mexikanerinnen lachen nur darüber, sie können halt nicht anders 😅. Wir finden es lustig und sind froh, den Tag immerhin schön zu Ende gebracht zu haben.

      Wir bleiben über Nacht an dem Angelspot und kriegen hier tatsächlich das erste Mal den Ansatz von Nordlichtern zu sehen. Nur kurz ist der Himmel etwas aufgerissen und sofort sehen wir es grün schimmern 🤩🤩🤩. Auch wenn sie nur relativ leicht sind, freuen wir uns riesig und werden weiterhin auf der Jagd sein 😅.
      Manu versucht am nächsten Vormittag noch einmal sein Glück mit der Angel (leider ohne Erfolg 😒), bevor es weiter auf die Halbinsel Vestfirðir mit hoffentlich besserem Wetter geht.
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    • Day 2

      Fahrt nach Grundarfjördur

      March 22, 2023 in Iceland ⋅ 🌬 0 °C

      Nach dem Frühstück geht es Richtung Snaefellnes! Nach zigmal „aaahh und Ooohh“ und wow sind wir gut angekommen und haben unser nettes Apartment bezogen! Kleiner Imbiss und dann gleich wieder los. Reinhard wollte unbedingt noch die Gegend erkunden. 👍🏼😀! Natürlich haben wir wieder tolle Fotomotive entdeckt.!
      Wir hoffen, dass dieser Scheiß Sturm jetzt mal langsam nachlässt ! Auf der herfahrt hat es einen LKW direkt von der Fahrbahn geweht, dann seitlich im Graben🤢
      Nun geht es auf zum Abendessen und danach schauen wir mal, ob es noch Polarlicht gibt !
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    • Day 2

      Jour 1 🐋 🌋

      April 15, 2023 in Iceland

      Au programme de cette première belle journée:

      - excursion à la rencontre des baleines
      - meilleurs hot dog jamais mangé
      - les chutes de Glanni
      - petite randonnée sur le cratère de Grabrok avec une jolie surprise ...
      - dinner au musée de la colonisation
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    • Day 7

      Life at the Farm Part 1

      April 19, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 10 °C

      Am 19.04. erreichten wir nach rund 600 km die Farm Valþúfa. Wir wurden direkt von Rúna mit Kaffee und isländischem Gebäck in Empfang genommen. Sæþór stiess kurz danach auch dazu und führte uns über den Hof. Rund 700 Schafe, 5 Pferde, 5 Hühner, 3 Hunde und eine Katze gehören zur Familie. Ach und die 5 Kinder, welche für reichlich Trubel sorgen.

      Der Alltag hier ist ziemlich locker strukturiert. Die Schafe werden morgens und abends gefüttert. Dazwischen werden reichlich Kaffeepausen gemacht und kleinere Arbeiten erledigt, die so anfallen. Mit Spannung werden in den nächsten Wochen viele viele Lämmchen erwartet. Das allererste Lämmchen in diesem Jahr ließ nicht lange auf sich warten - wir konnten es direkt am zweiten Tag nach unserer Ankunft begrüßen. Es wurde auf den wunderbaren Namen Róbert getauft!

      Wir freuen uns auf viele weitere, hoffentlich putzmuntere Lämmchen. Jeder Tag ist ereignisreich und die liebe Rúna versorgt alle mit isländischer Küche (Randnotiz: der isländische Kartoffelbrei wird traditionell ohne Salz und mit viel Zucker zubereitet - Sachen gibt’s! ).
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    You might also know this place by the following names:

    Vesturland, West, Occidental, Ouest, Ovest, Oeste, Västra

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