Iceland
Kopavogur

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Travelers at this place
    • Day 2

      The Sky Lagoon

      July 29, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 13 °C

      We stepped down into the lagoon's geothermal waters and ventured through high walls of stone--the sense of swimming through a cave's maze, although open to the sky. Navigating our way to an open water area we found an expansive infinity wall at the farthest point making you feel one with the ocean.
      We took part in the revitalizing Icelandic 7-step ritual which includes a cold plunge, sauna, a cool fog mist room, an indulgent body scrub, a trip to the steam room, then back in the lagoon for as long as you wish. And more, more, more; words can't even begin to describe this experience and the views! Of course we enjoyed a refreshing beverage at the swim -up cave bar. ;)
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    • Day 3

      Erste Nordlichter

      February 6 in Iceland ⋅ 🌙 -9 °C

      Nachdem wir 2 Stunden in der Wallachei bei Arschkälte unterwegs waren um Nordlichter zu sehen haben wir schließlich aufgegeben und sind zurück ins Hotel. Als wir uns schlafen legen wollten haben wir sie aus unserem Hotelzimmer gesehen. Zwar nur schwach, aber immerhin. War die ganze rumgurkerei und das Arsch abfrieren umsonst.Read more

    • Day 1

      Start

      February 4 in Iceland ⋅ ⛅ -3 °C

      Um 2:30 ging es in Herne bei uns los. Unser Flug ging um 6:00 am Düsseldorfer Flughafen. Gelandet sind wir mit leichten Turbulenzen pünktlich um 9:00 nach Ortszeit.
      Von dort aus sind wir zu unserem Mietwagen gefahren worden. Ein schöner Dacia Duster.
      Der erste Stop war ein Supermarkt in dem wir erstmal gefrühstückt haben. Mit vollem Magen ging es auf einen kleinen Spaziergang an der Bucht vor Ort. Dort wurden wir von Robben begrüßt.
      Da wir noch Hunger hatten und noch nicht in unser Hotel konnten sind wir zum örtlichen Ikea gefahren und haben uns erstmal dort ein wenig ausgeruht.
      Nach unserer Mittagspause sind wir zu unserem Hotel in Reykjavik gefahren um dort einzuchecken. Unser Blick aus unserem Hotel ist herrlich. Wir können auf Reykjavik sehen und im Hintergrund sind die schneebedeckten Berge. Da wir alle drei schon ganz schön müde waren haben wir schon unseren Tag beendet.
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    • Day 19

      Endlich noch ne heisse Wanne!!!

      August 28, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 14 °C

      Die Bus tour ist zu Ende, ab nach Reykjavik.
      Aber der Tag ist noch lang 😉😉
      Und ich wollte doch schon die ganze Zeit zum STRAND 😉😉
      Auch wenn es gerade ziemlich regnet auf der Ringstrasse...

      Nautholsvik.

      Bereits heute morgen haben wir uns den Rucksack mit Badesachen vollgestopft, nun habe ich unseren guide Toni gefragt, ob er uns in der Nähe rausschmeißen kann, jaaa , macht er!! Juhu, geiler Service hier!!!

      Freue mich schon, heisser Topf, gut gelagertes Käsebrot, chillen!!!

      Und wie das so ist, im Schwimmbad werden natürlich keine Bilder gemacht. Der Strand von Nautholsvik ist samt heissem Topf frei zugänglich und kostet nix. Nur wenn man die facilities nutzen möchte oder wenn man einen locker braucht, muss man bezahlen.
      Man kann sowohl ins freie Meer Becken gehen, recht kühl, oder gleich in die ca 38 Grad Wanne. Genial!!!
      Bis kurz vor 19 uhr herrscht Hochbetrieb, dann schliesst die Kasse und man muss seine Klamotten früh genug wieder rausholen.

      Wir haben dann endlich die Käse Brote gegessen und sind noch zum ok Markt geschlendert. Unser letztes Abendessen im Urlaub wird ganz einfach selbst gemacht: Salat mit LETTÖL, also Leichtbier.

      Im guesthouse gibt's Küche und jede Menge equipment, so ist der "Salat" Aus Tomate, Kichererbsen und Thunfisch schnell angerichtet. Schmeckt prima!!

      So geht es morgen denn auf die letzte Etappe nach Hause...
      Der heutige Tag war echt ne Wucht und ich hoffe, dass die vielen neuen Eindrücke vor allem aus Grönland nicht gleich vom Alltag ausgebleicht werden...
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    • Day 10

      Sky lagoon

      March 2, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 7 °C

      Dr zwöit letst Tag vo üsere Reis steit bevor.
      Mir hei vore Iheimischä wo hie wohnt üs la berate lah und üs gäge d Blue Lagoon entschidä.

      mir hei es 7 Step Retreat ir Sky Lagoon buechet.
      Zersch zeme packä und uscheckä.
      Unextra heimer üses Parkticket nid verlengert und e Buess becho… Nach längerem informierä heimer se chönnä ir Bank ga zahlä.

      Ir Sky Lagoon heimers üs chli la guet gah & näbst gfüut 100 Touristä wo aui am fötele si gsi. si mir di einzige im Wellness gsi ohni Handy & heis eifach gnossä.
      E spezieuä Ort isches definitiv, und mit Abstand ds schönste Wellness woni je gse ha.

      Mir fahrä när is Flughafä-Hotel für üses Gepäck abzladä und bringä när ds Outo zrügg.
      Klappet aues ribigslos, zrügg im Hotel no einisch Znächtle & när dr Wecker uf 04:00 steuä..😴
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    • Day 2

      Wolkentraum um 01.50

      July 3, 2023 in Iceland ⋅ 🌙 8 °C

      Der erste Blick auf Island ist schon atemberaubend schön. Wir sind müde aber der Blick auf die kuscheligen Wolken über der Insel ist wunderbar.

      Schließlich in der Unterkunft angekommen mit einem verzauberten Gefühl.Read more

    • Day 6

      Quarantänestatus 2

      August 28, 2020 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

      Es ist der vierte Morgen der Quarantäne. Und zwar 9.15 Uhr. Unser Frühstück sollte seit einer Viertelstunde vor der Tür stehen. Tut es aber nicht! Der Hotelgang ist leer. Wie bei uns steht vor einigen Eingängen immer noch der volle Abfalleimer vom Vorabend. Menschen sieht man keine. Komisch! Also Türe wieder zu und weiter warten. Eine Stunde später ist immer noch kein Frühstück in Sicht. Der Magen knurrt in der Stille. Erst jetzt fällt uns auf, dass es heute extrem still ist. Abgesehen unserer gastrointestinalen Geräusche, den Atemgeräuschen und dem Rauschen des eigenen Blutes in den Ohren hört man keine anderen Anzeichen von fremdem Leben. Kein Telefon klingelt am Empfang. Kein emsiges Getippe auf der Computertastatur des Rezeptionisten. Kein Gemurmel aus den Nachbarzimmern. Kein Bettkopfteil, das leicht und rhythmisch gegen die Wand schlägt. Nichts. Es ist totenstill! Wir wagen einen weiteren Blick in den langen, verlassenen Gang. Nichts. Alles ist noch so verlassen wie vorher.
      Was ist passiert? Wurde das Hotel in der Nacht geräumt und wir haben, völlig erschöpft durch die vierstündige Wanderung zum See Elliđavatn am Vortag, nichts davon mitbekommen? Wurde Island über Nacht entvölkert und wir sind die letzten Menschen auf dem Eiland? Sind wir mitsamt Hotel von den Elfen in ihre Parallelwelt befördert worden? Sowas gibt es hier, kein Scheiss! Mit ungutem Gefühl schleicht Priska durch den Gang, betritt zaghaft den Empfang und muss feststellen, dass wir zwar nicht alleine sind, aber beim Frühstück vergessen gingen. Als Entschädigung gibt es dafür statt einem, gleich zwei Gipfeli für jeden. Wir können also gut gestärkt eine weitere Erkundungstour ins Hinterland von Reykjavik machen. Den Rest des Tages nutzen wir, um unseren isländischen Wortschatz zu vergrössern. Diese Sprache ist schwieriger als sie aussieht! Und wir überlegen uns auch schon einmal, wie unser Mietwagen aussehen könnte.

      Heute, Freitag, ist der Tag der Wahrheit. Reisen oder weiterhin Quarantäne lauten die Optionen. Also machen wir uns auf den Weg für eine weitere Nasen-Rachenhöhlen-Massage. Das Ganze ist schnell überstanden und fünf Stunden später wissen wir, dass wir fürs Reisen freigegeben sind. Ein Grund gleich in den nächsten Supermarkt zu gehen und ein ordentliches Apero einzukaufen. Und Morgen begeben wir uns auf die Spuren der Wikinger und erkunden Island.
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    • Day 1

      Flexibilität

      August 23, 2020 in Iceland ⋅ ⛅ 11 °C

      Und plötzlich geht alles sehr schnell. Wir sind kaum zu Hause, die frisch gewaschenen Kleider nicht ganz trocken und die Muskeln noch im Erholungsmodus, als wir am Samstagmorgen erfahren, dass wir unseren Kanada-Flug vom Juli nach Island umbuchen können. Abflug Sonntag 14:05 Uhr. Das Abenteuer kann weitergehen.
      Ähnlich bepackt, aber mit wintertauglicherem Equipment fahren wir mit der Aussicht auf fünf Tage Quarantäne an den menschenleeren Flughafen Zürich. Zusammen mit ca. 15 anderen Passagieren überqueren wir maskiert die nördlichen Meere und landen im sonnigen Island. Zur Begrüssung werden hier den Ankommenden Wattestäbchen in Mund und Nase gesteckt. Nicht gerade angenehm, aber andere Länder, andere Sitten. Wie alle richtigen Isländer stürmen wir den Duty-free und decken uns mit Alkohol und Süssigkeiten für die nächsten Tage ein. Der Airport-Shuttle zum Hotel gilt auf Island nicht als öffentliches Verkehrsmittel und kann uns deshalb bei unserer gewählten Quarantänestation abliefern. Wir lassen uns das Essen vom Lieferdienst ans Zimmer bringen. Und dann heisst es Warten.
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    • Day 5

      Fuochi e falò

      December 31, 2019 in Iceland ⋅ 🌧 4 °C

      La tradizione del falò di Capodanno è diffusa in tutta l'Islanda: ce ne sono sia di "comunali", come questo, sia più piccoli organizzati dalle varie famiglie. Pietyr ci ha raccontato che anche lui, con la moglie e le figlie, avrebbe acceso un piccolo falò nel giardino di casa. Come tutti i fuochi, anche questo è di buon auspicio, per scacciare la sfortuna e bruciare l'anno passato per agevolare il rinnovo in quello che sta per iniziare.

      Il pullman ci ha portati a quello che è uno dei più grandi falò di Capodanno dell'Islanda... e in effetti è veramente impressionante: è alto almeno quattro metri e largo almeno dieci!
      Ci siamo fermati piuttosto lontano, ma il calore e la luce del fuoco ci raggiungevano lo stesso! Attorno a noi è pienissimo di gente, soprattutto famiglie con i bambini, che sono venuti a vedere il falò senza curarsi della pioggia che scende a scrosci o dell'aria non del tutto mite... questi Islandesi non si fanno fermare proprio da niente! Forse perchè il clima qui è sempre rigido, forse perchè siccome è sempre buio non possono permettersi di aspettare il momento di sole per fare le cose, ma pare proprio che siano indifferenti alle condizioni climatiche!
      Un'altra cosa bella è stata la musica: al falò infatti c'era un palco che trasmetteva musica ed è stato carino vedere come tutti si ritrovavano a cantare e a ballare sotto la pioggia sulle note di successi internazionali tipo "I wanna dance with somebody" di Whitney Houston. È stato un momento carino che abbiamo condiviso con Sara e Pietro, con i ragazzi del brasile e anche con due ragazzi di Londra, Clare e Kevin, con cui ho potuto chiacchierare un po' anche di musical e teatro. Di sicuro l'internazionalità dei nostri compagni di viaggio è stato il valore aggiunto di questa vacanza, e ha dato una qualità al tour che la comitiva del giro in Canada non aveva neanche lontanamente (guida e Camilla e Salvatore esclusi, naturalmente)!

      Spettacolo nello spettacolo, alle 21:00 era stato organizzato anche uno show pirotecnico notevole. Matt sembrava un bambino davanti a quei fuochi d'artificio così grandi, vicini e durati così a lungo!
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    • Day 7

      Reykjavik: A beehive of activity

      November 29, 2019 in Iceland ⋅ ⛅ 30 °F

      For our last full day, we spent time seeing more of Reykjavik. We started with a stop at the Sun Voyager sculpture. The stainless steel piece is an ode to the Viking explorers who brought settlement to Iceland, as well as those who ventured on to Greenland and North America. The sculpture sits on the coastline, staring into the northwest, with the ocean lapping near the platform.

      Our next visit was Aurora Reykjavik: The Northern Lights Center. The exhibit is housed in a small building, dwarfed by the large ships and warehouses in the harbor. It is an intimate and small arrangement of information that is well organized and interesting. The first section covered myths, based on the siting of the lights, from different cultures. I think my favorite story was from Russia. According to Russian folklore, the lights are associated with a fire dragon that would visit villages and seduce women. The story recounts a time, when a village went to war, and all the men left for battle, except one, who was left behind to care for the women. When the village men returned, they found that all their wives were pregnant. They were ready to beat the man left behind, when he swore repeatedly that he’d done nothing; it must have been the fire dragon. Good one.

      The exhibit has a scientific area that explains how and why the lights occur, as well as an interactive display of the colors. The best part, though, was the last room. A small theater, with a wide screen, was set up similar to the Lave Center. Deb took a chair, while Kim and I went vertical on the bean bag mattresses. The 22 minute film loops video of the Northern lights. Many of the short videos were taken at locations we had visited this week: Thingvellir, Gullfoss, Kerid Crater, etc. With mellow, instrumental music playing in the background, I was entranced by the images. Had I stayed any longer, I would have been asleep. On our way out, we stopped in the gift shop for our complimentary hot beverage and look around. They provide a swivel chair and virtual reality goggles that display even more photos of the lights. We took turns “looking” at the lights and enjoying the amazing photography.

      We walked about half a mile to the Harpa Concert Hall. Relatively new, the hall was opened in 2013. Similar to Sydney, the building is right on the waterfront and boasts unique architecture. The exterior walls look like a beehive, with penta- and hexagonal shapes fitted together. The honeycombs turn different colors and, inside, light up the reflective ceiling. The interior is several stories high, with sweeping views of the bay. It’s an interesting building, and I was disappointed that we’d run out of time and wouldn’t be able to see a show here. I guess I’ll have to come back.
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    You might also know this place by the following names:

    Kópavogur, Kopavogur, كوبافوغور, Горад Коўпавагур, Коупавогюр, Κόπαβογκουρ, کوپاووگور, קואופווגיר, Կոուպավոգյուր, コーパヴォグル, კუპავოგური, 코파보귀르, Koupavoguras, Kópavogsbær, 200, Коупавогир, Коупавоґур, 科帕沃于尔

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