Iceland
Rangárþing Eystra

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Travelers at this place
    • Day 4

      Dag 4: Flúðir - Napur Fosshotel

      April 30 in Iceland ⋅ ☀️ 8 °C

      Na het ontbijt wordt er getankt en worden er boodschappen gedaan voor de lunch. We rijden eerst naar de Seljalandsfoss. Een prachtige waterval waar je achterlangs kunt lopen. Dat doen we uiteraard. Verderop zijn er nog twee watervallen. Een waarbij je door de rotsen klimt om er te komen en waarvoor een grote rots ligt, een sprookjesachtig tafereel. Iedereen wil dus graag even op die rots op de foto. Iedereen vertrouwd wildvreemden zijn telefoon toe voor het maken van foto’s en zonder afspraken is er een toch een soort van rij en een bepaalde tijd dat je op de rots mag blijven. We rijden verder en picknicken bij een andere waterval, heerlijk rustig. Door naar Skogafoss. Onderweg stoppen we nog om een oud huisje wat deels uit de berg gebeiteld is te bezoeken. Hoe lang zouden ze aan het beitelen zijn geweest? En schijnen zelf huizen te zijn met 20 kamers. Ook stoppen we even zodat ik de IJslandse paarden op de foto kan zetten en kan aaien. Dan komen we bij Skogafoss, een waterval waar continue een prachtige regenboog, of twee, voor te zien is. Eerst lopen we ruim 500 treden naar boven om de waterval van bovenaf te zien. Almar, Stan en Jeroen lopen verder. Beneden maken we een paar prachtige foto’s bij de regenboog. En we drinken water uit de stroom. We rijden door naar het zwarte strand Reynisfjara aan de Atlantische Oceaan met fantastische basaltzuilen. Het is ongelofelijk dat dit door de natuur dit heeft gemaakt. Ver weg op zee zijn papegaaiduikers te zien. In Vik eten we bij Wok in Vik. Dan is het nog een uur naar het hotel. Onderweg zien we lavavelden die in de loop der jaren begroeid zijn door mossen. Het mos staat nu in bloei. Het is prachtig en heel zacht..Read more

    • Day 2

      Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss

      January 14, 2020 in Iceland ⋅ 🌬 2 °C

      Nur eine kurze Fahrt von unserer Unterkunft sind nämlich zwei der schönsten (laut unserem Reiseführer) Wasserfälle Islands zu finden: Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss. Wir packen uns warm ein und machen uns auf den Weg.
      Den Seljalandsfoss kann man schon aus der Ferne von der Straße sehen. Aus 40 m Höhe stürzen sich die Wassermassen in die Tiefe. Im Sommer kann man wohl auch hinter dem Wasserfall langlaufen, bei der heutigen Witterung schwer vorstellbar. Die Gischt gefriert zu feinem Eisnebel, der nach und nach die Wege und Geländer vereist. Aber das macht das Naturschauspiel nicht minder beeindruckend, vielleicht sogar eher noch faszinierender. Vorteil des Besuchs im Winter ist außerdem, dass wir fast allein sind. Mit uns sind nur noch zwei (vermutlich) Spanierinnen mit ihrer (vermutlich) Mutter sowie die obligatorische Kleingruppe Asiaten (vermutlich Japaner). Die Wahl der zarten Segel-Halbschühchen mit kurzen Söckchen des einen Japaners lässt mich kurz unter meinen fünf Schichten erschaudern...
      Nachdem wir den Seljalandsfoss aus allen Blickwinkeln betrachtet und fotografiert haben, laufen wir noch ein Stück weiter zum Gljúfurárfoss. Der Weg ist teilweise überfroren und wir müssen einen kleinen Bach überqueren (hier frage ich mich ehrfurchtsvoll wie das der Japaner mit den Segelschühchen gemacht hat...), aber schließlich kommen wir an. Erst sieht man nicht viel, denn der Wasserfall liegt in einem schmalen Schlot. Da wir ja aber unsere wasserfesten Wanderschuhe gewählt haben, können wir durch den Bach in das Innere des Schlots klettern - was sich wirklich lohnt! Aus ebenfalls 40 m donnert das Wasser fast unmittelbar vor uns hinunter. Wirklich gewaltig. Wir können uns gar nicht satt sehen und verbringen eine ganze Weile an diesem besonderen Ort.
      Schließlich machen wir uns auf den Weg zurück zum Auto. Auf dem Parkplatz hält grad ein Reisebus. Erst denken wir, dass gar keiner darin sitzt, dann sehen wir, dass er - natürlich - mit Asiaten besetzt ist, die sich jedoch erstmal in ihre diversen Schichten werfen müssen, bevor sie sich rauswagen. Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir noch vor dem Reisebus diesen wunderbaren Ort erleben konnten.
      Da wir immer noch ein bisschen Zeit haben, beschließen wir noch vor ans Meer zu fahren, denn ganz in der Nähe führt eine Straße zum Anleger der Fähre auf die schroffen Westmänner-Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Sie zählen zu den stürmischsten Orte Islands, an durchschnittlich 71 Tagen im Jahr weht der Wind mit Stärke 9 und mehr. Das können wir uns heute bestens vorstellen. Ein bisschen fühlt es sich an wie das Ende der Welt, auch wenn das Fährhaus tatsächlich besetzt ist, auch wenn heute sicherlich keine Fähre mehr ablegt. Aber die schwarzen Lavasteine und der dahinter gelegene, pechschwarze, aber samtig wirkende Strand bewirken zusammen mit der tosenden Brandung und der rötlichen Färbung am Horizont eine ganz besondere Stimmung. Auch hier können wir uns kaum satt sehen. Irgendwann sind wir aber doch ganz schön durchgefroren und machen uns auf den Rückweg.
      Um kurz nach 17h ist es dunkel, also eigentlich gar nicht so viel später als in Deutschland. Den Rest des Abends verbringen wir in unserer Hütte mit lesen, Tagebuch schreiben, ein bisschen Yoga und Abendessen. Zum Abschluss dieses ersten Tages in Island klettern wir noch in den Whirlpool und entspannen. Leider haben wir heute kein Glück, Polarlichter sind nicht zu sehen.
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    • Day 34

      Mitten in der Nacht

      September 12, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 5 °C

      Mitten in der Nacht geht der Aurora-Alarm (Maria) los und schreit: „Nordlichter, Nordlichter!“. Nach einem kurzen Check durch das Fenster, ob sie wirklich stark genug für einen Gang in die Kälte sind, ziehen wir uns an, packen Kamera und Stativ und gehen nach draussen. Die richtigen Kamera-Einstellungen habe ich vom letzten Jahr noch im Griff und so sind wir relativ schnell „Schussbereit“.

      Die nächsten gut 80 Minuten erleben wir ein Nordlicht-Spektakel vom feinsten und als wir uns, halb durchgefroren, wieder ins warme Bett verziehen, können wir die Show selbst durch das Dachfenster noch eine Weile weiter verfolgen.
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    • Day 6

      Offraod Track 68

      June 13, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 12 °C

      Whoooop - es geht los, Reifendruck reduzieren, auf der Schotterstraße hinter uns nur noch Staub und vor uns der Gletscher vom Eyjafjallajökull, jede Menge Schluchten und ein kilometerbreites Flussbett. Unser erster echter Track liefert und liefert - es könnte nicht geiler sein! Sommer, Sonne, Flussdurchfahrten 🤩Read more

    • Day 2

      Neue Pläne

      January 14, 2020 in Iceland ⋅ 🌬 0 °C

      Wir haben uns den Wecker auf 8 Uhr gestellt. Geschlafen haben wir super, auch wenn wir beide immer mal wieder durch den heulenden Wind aufgewacht sind. Natürlich ist es noch stockfinster. Wir checken als erstes die Lage der Straßen: die Situation hat sich etwas gebessert, der Abschnitt, auf dem wir gestern umgedreht haben, ist mittlerweile wieder geöffnet, aber Teile der Strecke, die wir bis zu unserem eigentlichen Ziel Jökulsárlón fahren müssten, sind weiterhin gesperrt.
      Na gut, wir gehen erstmal frühstücken. Die Auswahl ist nicht riesig, aber es gibt alles, was man braucht. Wir lassen uns Zeit, denn auch um 9.30 Uhr ist es noch finstere Nacht.
      Aber auch nach dem Frühstück ist die Lage auf den Straßen unverändert. Ein neuer Plan muss also her. Wir überlegen etwas hin und her und rufen erstmal bei der Straßeninfo an, wie sie die Entwicklung einschätzen. Die Dame berichtet, dass sie davon ausgehen, dass die Straßen am Nachmittag wieder befahrbar sein sollten, auf jeden Fall aber ab morgen. Wir schmieden also folgenden Plan: statt bis zur Gletscherlagune in Jökulsárlón zu fahren, tauschen wir diese Station mit der danach geplanten, fahren also erstmal nur ca. die Hälfte der Strecke bis in die Nähe von Hvolsvöllur, wo wir ein Airbnb gebucht haben. Ein Anruf bei den Vermietern ergibt, dass ab heute zwar nicht unsere ursprünglich geplante Hütte verfügbar ist, aber eine andere, und sie uns gerne entgegenkommen. Nun noch ein Anruf im Hotel bei der Gletscherlagune und unsere Anreise auf Donnerstag verschoben. Zum Glück gilt in Island auch das EU Roaming (auch wenn es nicht zur EU gehört) und wir telefonieren zum Inlandstarif. Nachdem wir nun einen Plan haben, machen wir uns auf den Weg. Die Hotelinhaberin bittet uns noch einmal inständig, vorsichtig und auf keinen Fall auf gesperrten Straßen zu fahren. Wir werden uns daran halten.
      Es ist immer noch windig, aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie gestern. Die meiste Zeit ist die Sicht ganz gut. Wir erkennen sogar die Stelle wieder, wo wir gestern umgedreht sind und sind noch einmal überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war.
      Die Landschaft ist karg, aber deswegen nicht minder beeindruckend. Nach einer Weile sehen wir eine weite Ebene vor uns liegen, die Straße führt recht steil hinab, auf einer Seite können wir das Meer sehen. Nach ca. 45 Minuten kommen wir das erste Mal wieder in einen Ort. Nach weiteren 45 Minuten sind wir in Hvolsvöllur, wo wir uns mit Lebensmitteln versorgen, da wir uns in unserem Airbnb ja selbst versorgen müssen. Mit 35€ ist der Einkauf sicher nicht günstig (für das, was wir gekauft haben), aber auch nicht so teuer wie wir erwartet haben.
      Nach weiteren 20 min kommen wir an unserer Unterkunft an. Sie liegt mitten im Nirgendwo, war aufgrund der Beschreibung der Vermieter aber nicht schwer zu finden. Unsere Hütte liegt auf der Raudaskridur Farm und wir werden bereits von unseren Vermietern erwartet. Sie zeigen uns die niedliche Hütte, die einen kleinen Vorraum mit Küche sowie ein Schlaf-/Wohnzimmer und ein kleines Bad hat. Also alles was man braucht.
      Da es erst kurz vor 13h ist und es damit noch ein paar Stunden hell ist, beschließen wir noch einen Ausflug zu machen.
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    • Day 8

      Des cascades et un lieu étonnant

      June 13, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 8 °C

      Des cascades toujours et encore ! Des noms imprononçables que je vous épargnerai... et cet après-midi une balade dans un lieu AMAZING Pakgil après 12 kms de 'piste' et au bout un camping. On recommande à ceux qui iraient en Islande ... 11 kms de randonnée dans cet endroit, mais difficile à rendre par les photos. Et bien sûr une sélection d'oiseaux par PascalRead more

    • Day 84

      Iceland (Adventure Day)

      June 9, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 10 °C

      Today we had a slightly earlier start as we headed back west for our 10am glacier hike at Solheimajokull Glacier.

      We arrived at base camp and were kitted up with waterproof pants, a harness, crampons (ice spikes for shoes) and an ice axe. We met our guide, Sophie, and were off to climb the Solheimajokull glacier! She taught us how to walk in our cramptoms - basically you stomp your feet into the ground and do high knee walking - basically, Daniel (who loves to stomp his feet even when walking "quietly") was born for this!! When you go downhill, you have to lean backwards and bend your knees which feels quite strange. We got used to this though and spent a good 2.5hrs around the glacier exploring.

      One of our first stops was at a stream to drink some nice cool fresh glacial running water! The way this is done is by putting an ice axe across the stream and then planking on it and having a drink (refer to photos!)

      During the hike, we learnt a lot about the different appearances of the glacier throughout the hike. For example, we learnt about the black volcanic ash (from the nearby two volcanoes which are are due to erupt at any time) which when it is lightly spread makes the glacier melt faster but in other parts where it forms in large clumps/mountains/peaks/"trolls" (as per the name given by the Icelandic people), it slows down the melting process and preserves the ice. Ash also sits in the crevices of the ice and it was really cool to see the crevices of various sizes. Once a peak is formed, the wind/rain will move the ash into the new crevices and the process repeats itself. We were also able to inspect ‘sinkholes'/'moulins' (windmill in french) in the glacier. In a couple of areas, Sophie used an ice screw and hooking our harnesses onto a rope so we could walk right up to the edge of some of the moulins to try and see to the bottom - very cool! It felt like we were in a different planet and the conditions changed so quickly while we were up there (for example, one minute it was so misty you couldn't see down to the lake and the next it was clear). Gab also tried some volcanic clay on her face as a quick face mask which can also be found up the top!

      After we finished descending the glacier back to base camp and taking off our gear, we headed back to the campervan. After a quick sandwich lunch, we headed off for our next adventure of the day which started 10 minutes down the road.

      An hour later, it was time for quad biking! We met our tour guide, were shown how to use the bikes (not that we really needed the brakes!) and were off! We definitely tested the meaning of ‘All Terrain Vehicle’ as we drive across gravel, grass, sand, paved roads and even some river crossings, all whilst hitting a top speed of around 70kmph. We made a few stops along the way including a plane wreck on a black sand beach which has been there since the 1970s, with the plane being built/used around the time of WWII (it was a US Air Force plane - the US have a base in Iceland). Our guide also taught us a bit about living in Iceland and his adventures across Iceland (he was born and bred in Iceland and he says although many Icelandic people leave at some point, they always come back!) After all our adventures and lots of fun, we then made our way back to the tour office and headed off to camp.

      Tonight, we camped on the ‘golden circle’, which is the main tourist ring road in Iceland. We tried to get into some natural hot springs which were a short drive from the camp site, however the wait was too long so we went to camp for a hot shower and played some cards.
      (Note: need GoPro footage)
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    • Day 4

      Kontrastprogramm

      June 8, 2023 in Iceland ⋅ 🌧 8 °C

      Einmal Vollwaschgang am frühen Morgen. Heute regnet es Bindfäden. Trotzdem wollte ich unbedingt eine kleine Runde um unsere neue Unterkunft nahe Vik drehen. Das Ergebnis: tropfnasse Klamotten und quietschende Schuhe. Aber dafür schmeckt das Frühstück jetzt umso besser!Read more

    • Day 10

      Rútshellir Cave in South Iceland​

      April 6 in Iceland ⋅ ☀️ -5 °C

      The story goes that the man Rútur lived in the man-made cave, some say he was an evil troll, others say he was a looter, and other people say he was an evil chieftain. The people in this region attacked him and killed him by making a hole in the cave underneath his bed. They then ran him through with spears, while he was in bed.

      Others say that they made a hole in the cave from outside and ran him through that hole with spears and killed him. They were too afraid of him to want to meet him out in the field.
      After killing him they were still afraid of him even though he was dead and one of his killers, Björn, ran away up to the mountain, Bjarnarfell, which bears his name ever since, and yet another fled into the wilderness of Iceland.

      1936, Nazis from the SS-troops, Ahnenerbe, seem to have investigated Rútshellir thoroughly. Ahnenerbe was a science academic wing in Nordic science under the command of Heinrich Himmler.

      They were very much into the idea of the strong, pure Nordic race and were looking for ruins of old temples in Iceland. They thought that there might have been such an old temple in Rútshellir.

      The Nazis made a thorough description of the cave, and they liked to believe, true or false, that the cave had indeed been an advanced heathen temple.
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    • Day 14

      Wasserfälle ohne Ende

      June 23, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 7 °C

      Wasserfälle gibt es zu Hunderten hier auf Island und jeder ist auf seine Art besonders. Der Skogafoss
      ist mit einer Breite von 25 Metern und Höhe von 60 Metern einer der grössten und elegantesten Wasserfälle Islands. Ein Wasserfall dieser Grösse generiert viel Gischt und man kann an sonnigen Tagen oft ein oder zwei Regenbogen beobachten. Ein wenig weiter sind noch der Seljalandsfoss und Gljúfrabúi Wasserfall. Beim Seljalandsfoss besteht die Möglichkeit hinter den Wasserfall zu gehen.
      Um 15:00 machten wir uns auf zur Fähre, die uns (inklusive Camper) zu den Westmännerinseln (eine Inselgruppe vulkanischen Ursprungs) brachte.
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    You might also know this place by the following names:

    Rangárþing Eystra, Rangarthing Eystra

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