Islanda
Rangárþing Eystra

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 84

      Syðsta-Grund

      5 luglio 2023, Islanda ⋅ ⛅ 11 °C

      Unser zweiter längerer Aufenthalt führte uns in den Süden Islands wo wir auf 4 zauberhafte Fellnasen aufpassen durften. Kría, Lukka, Rjúpa und Pluto!

      Die Familie war so nett und hat uns dafür ihr riesiges Ferienhaus zur Verfügung gestellt. Von hier aus hat man einen super Blick auf die Westmännerinseln und den Eyjafjallajökull!

      Wir haben hier also 2 wunderschöne Wochen mit ein paar Ausflügen zu den nahegelegen Naturspektakeln verbracht und hatten viel Freude mit den Hunden.

      Umso trauriger war es dann nach 2 Wochen wieder “Tschüss” zu sagen. Aber beim nächsten Halt in Reykjavik steht ein Besuch sicherlich auf dem Programm!
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    • Giorno 6

      am Skogafoss

      27 maggio 2022, Islanda ⋅ ⛅ 8 °C

      Als nächstes haben wir uns dem Skogafoss zugewendet, dem Wasserfall mit den zwei Regenbogen….. Auch ziemlich groß und laut.

      Allerdings sieht man die beiden Regenbogen erst von oben – also Aufstieg! Das sind wirklich eine Menge Stufen, aber oben ist man zwar etwas außer Puste, aber der Anblick ist tollLeggi altro

    • Giorno 6

      3 Wasserfälle und ein Black Sands Beach

      27 maggio 2022, Islanda ⋅ ☀️ 6 °C

      Es ist schon richtig, in Island sind Wasserfälle irgendwie inflationär, selbst wenn man nach einiger Zeit an 99% der Wasserfälle achtlos vorbei fährt (von denen sicher viele bei uns eine Sensation wären). Aber es gibt doch einige, die irgendwie eine Besonderheit haben, wie zum Beispiel dieser: der Seljalandsfoss. Hier kann man hinter dem Wasserfall vorbei laufen, das ist schon irgendwie bemerkenswert.
      Und wenn dann noch ein zweiter mit einer Besonderheit dazu kommt, wie hier der Gljufrabui, dann lohnt sich der Besuch doppelt…😉…. Geht man nämlich nach dem Wasserfall noch ein paar Meter, so gelangt man an diese Grotte. Traut man sich (bei den Wassertemperaturen wills du keine nassen Füße kriegen) die Balance zu und turnt hier hindurch, so kommt man an diesen Wasserfall innerhalb der Grotte.
      Und ist gegebenenfalls dann auch richtig stolz und happy.
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    • Giorno 31

      Foss-Tour III

      9 settembre 2023, Islanda ⋅ ☁️ 12 °C

      Keine Ahnung wie viele Wasserfälle es in Island gibt, vermutlich mehr als Schafe. Ganz unerwartet scheint heute wieder einmal die Sonne und wir schauen uns daher der Südküste entlang nochmals einige davon an. Auch hier gibt es ein paar besonders faszinierende Exemplare.

      Am Abend treffen wir unsere Reisefreunde, Roman und Dani wieder, mit repariertem Iveco. Gemeinsam starten wir morgen wieder ins Hochland in Richtung Landmannalaugar.
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    • Giorno 4

      Dag 4: Flúðir - Napur Fosshotel

      30 aprile, Islanda ⋅ ☀️ 8 °C

      Na het ontbijt wordt er getankt en worden er boodschappen gedaan voor de lunch. We rijden eerst naar de Seljalandsfoss. Een prachtige waterval waar je achterlangs kunt lopen. Dat doen we uiteraard. Verderop zijn er nog twee watervallen. Een waarbij je door de rotsen klimt om er te komen en waarvoor een grote rots ligt, een sprookjesachtig tafereel. Iedereen wil dus graag even op die rots op de foto. Iedereen vertrouwd wildvreemden zijn telefoon toe voor het maken van foto’s en zonder afspraken is er een toch een soort van rij en een bepaalde tijd dat je op de rots mag blijven. We rijden verder en picknicken bij een andere waterval, heerlijk rustig. Door naar Skogafoss. Onderweg stoppen we nog om een oud huisje wat deels uit de berg gebeiteld is te bezoeken. Hoe lang zouden ze aan het beitelen zijn geweest? En schijnen zelf huizen te zijn met 20 kamers. Ook stoppen we even zodat ik de IJslandse paarden op de foto kan zetten en kan aaien. Dan komen we bij Skogafoss, een waterval waar continue een prachtige regenboog, of twee, voor te zien is. Eerst lopen we ruim 500 treden naar boven om de waterval van bovenaf te zien. Almar, Stan en Jeroen lopen verder. Beneden maken we een paar prachtige foto’s bij de regenboog. En we drinken water uit de stroom. We rijden door naar het zwarte strand Reynisfjara aan de Atlantische Oceaan met fantastische basaltzuilen. Het is ongelofelijk dat dit door de natuur dit heeft gemaakt. Ver weg op zee zijn papegaaiduikers te zien. In Vik eten we bij Wok in Vik. Dan is het nog een uur naar het hotel. Onderweg zien we lavavelden die in de loop der jaren begroeid zijn door mossen. Het mos staat nu in bloei. Het is prachtig en heel zacht..Leggi altro

    • Giorno 2

      Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss

      14 gennaio 2020, Islanda ⋅ 🌬 2 °C

      Nur eine kurze Fahrt von unserer Unterkunft sind nämlich zwei der schönsten (laut unserem Reiseführer) Wasserfälle Islands zu finden: Seljalandsfoss und Gljúfurárfoss. Wir packen uns warm ein und machen uns auf den Weg.
      Den Seljalandsfoss kann man schon aus der Ferne von der Straße sehen. Aus 40 m Höhe stürzen sich die Wassermassen in die Tiefe. Im Sommer kann man wohl auch hinter dem Wasserfall langlaufen, bei der heutigen Witterung schwer vorstellbar. Die Gischt gefriert zu feinem Eisnebel, der nach und nach die Wege und Geländer vereist. Aber das macht das Naturschauspiel nicht minder beeindruckend, vielleicht sogar eher noch faszinierender. Vorteil des Besuchs im Winter ist außerdem, dass wir fast allein sind. Mit uns sind nur noch zwei (vermutlich) Spanierinnen mit ihrer (vermutlich) Mutter sowie die obligatorische Kleingruppe Asiaten (vermutlich Japaner). Die Wahl der zarten Segel-Halbschühchen mit kurzen Söckchen des einen Japaners lässt mich kurz unter meinen fünf Schichten erschaudern...
      Nachdem wir den Seljalandsfoss aus allen Blickwinkeln betrachtet und fotografiert haben, laufen wir noch ein Stück weiter zum Gljúfurárfoss. Der Weg ist teilweise überfroren und wir müssen einen kleinen Bach überqueren (hier frage ich mich ehrfurchtsvoll wie das der Japaner mit den Segelschühchen gemacht hat...), aber schließlich kommen wir an. Erst sieht man nicht viel, denn der Wasserfall liegt in einem schmalen Schlot. Da wir ja aber unsere wasserfesten Wanderschuhe gewählt haben, können wir durch den Bach in das Innere des Schlots klettern - was sich wirklich lohnt! Aus ebenfalls 40 m donnert das Wasser fast unmittelbar vor uns hinunter. Wirklich gewaltig. Wir können uns gar nicht satt sehen und verbringen eine ganze Weile an diesem besonderen Ort.
      Schließlich machen wir uns auf den Weg zurück zum Auto. Auf dem Parkplatz hält grad ein Reisebus. Erst denken wir, dass gar keiner darin sitzt, dann sehen wir, dass er - natürlich - mit Asiaten besetzt ist, die sich jedoch erstmal in ihre diversen Schichten werfen müssen, bevor sie sich rauswagen. Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir noch vor dem Reisebus diesen wunderbaren Ort erleben konnten.
      Da wir immer noch ein bisschen Zeit haben, beschließen wir noch vor ans Meer zu fahren, denn ganz in der Nähe führt eine Straße zum Anleger der Fähre auf die schroffen Westmänner-Inseln, die der Küste vorgelagert sind. Sie zählen zu den stürmischsten Orte Islands, an durchschnittlich 71 Tagen im Jahr weht der Wind mit Stärke 9 und mehr. Das können wir uns heute bestens vorstellen. Ein bisschen fühlt es sich an wie das Ende der Welt, auch wenn das Fährhaus tatsächlich besetzt ist, auch wenn heute sicherlich keine Fähre mehr ablegt. Aber die schwarzen Lavasteine und der dahinter gelegene, pechschwarze, aber samtig wirkende Strand bewirken zusammen mit der tosenden Brandung und der rötlichen Färbung am Horizont eine ganz besondere Stimmung. Auch hier können wir uns kaum satt sehen. Irgendwann sind wir aber doch ganz schön durchgefroren und machen uns auf den Rückweg.
      Um kurz nach 17h ist es dunkel, also eigentlich gar nicht so viel später als in Deutschland. Den Rest des Abends verbringen wir in unserer Hütte mit lesen, Tagebuch schreiben, ein bisschen Yoga und Abendessen. Zum Abschluss dieses ersten Tages in Island klettern wir noch in den Whirlpool und entspannen. Leider haben wir heute kein Glück, Polarlichter sind nicht zu sehen.
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    • Giorno 34

      Mitten in der Nacht

      12 settembre 2023, Islanda ⋅ ☁️ 5 °C

      Mitten in der Nacht geht der Aurora-Alarm (Maria) los und schreit: „Nordlichter, Nordlichter!“. Nach einem kurzen Check durch das Fenster, ob sie wirklich stark genug für einen Gang in die Kälte sind, ziehen wir uns an, packen Kamera und Stativ und gehen nach draussen. Die richtigen Kamera-Einstellungen habe ich vom letzten Jahr noch im Griff und so sind wir relativ schnell „Schussbereit“.

      Die nächsten gut 80 Minuten erleben wir ein Nordlicht-Spektakel vom feinsten und als wir uns, halb durchgefroren, wieder ins warme Bett verziehen, können wir die Show selbst durch das Dachfenster noch eine Weile weiter verfolgen.
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    • Giorno 6

      Offraod Track 68

      13 giugno 2023, Islanda ⋅ ⛅ 12 °C

      Whoooop - es geht los, Reifendruck reduzieren, auf der Schotterstraße hinter uns nur noch Staub und vor uns der Gletscher vom Eyjafjallajökull, jede Menge Schluchten und ein kilometerbreites Flussbett. Unser erster echter Track liefert und liefert - es könnte nicht geiler sein! Sommer, Sonne, Flussdurchfahrten 🤩Leggi altro

    • Giorno 2

      Neue Pläne

      14 gennaio 2020, Islanda ⋅ 🌬 0 °C

      Wir haben uns den Wecker auf 8 Uhr gestellt. Geschlafen haben wir super, auch wenn wir beide immer mal wieder durch den heulenden Wind aufgewacht sind. Natürlich ist es noch stockfinster. Wir checken als erstes die Lage der Straßen: die Situation hat sich etwas gebessert, der Abschnitt, auf dem wir gestern umgedreht haben, ist mittlerweile wieder geöffnet, aber Teile der Strecke, die wir bis zu unserem eigentlichen Ziel Jökulsárlón fahren müssten, sind weiterhin gesperrt.
      Na gut, wir gehen erstmal frühstücken. Die Auswahl ist nicht riesig, aber es gibt alles, was man braucht. Wir lassen uns Zeit, denn auch um 9.30 Uhr ist es noch finstere Nacht.
      Aber auch nach dem Frühstück ist die Lage auf den Straßen unverändert. Ein neuer Plan muss also her. Wir überlegen etwas hin und her und rufen erstmal bei der Straßeninfo an, wie sie die Entwicklung einschätzen. Die Dame berichtet, dass sie davon ausgehen, dass die Straßen am Nachmittag wieder befahrbar sein sollten, auf jeden Fall aber ab morgen. Wir schmieden also folgenden Plan: statt bis zur Gletscherlagune in Jökulsárlón zu fahren, tauschen wir diese Station mit der danach geplanten, fahren also erstmal nur ca. die Hälfte der Strecke bis in die Nähe von Hvolsvöllur, wo wir ein Airbnb gebucht haben. Ein Anruf bei den Vermietern ergibt, dass ab heute zwar nicht unsere ursprünglich geplante Hütte verfügbar ist, aber eine andere, und sie uns gerne entgegenkommen. Nun noch ein Anruf im Hotel bei der Gletscherlagune und unsere Anreise auf Donnerstag verschoben. Zum Glück gilt in Island auch das EU Roaming (auch wenn es nicht zur EU gehört) und wir telefonieren zum Inlandstarif. Nachdem wir nun einen Plan haben, machen wir uns auf den Weg. Die Hotelinhaberin bittet uns noch einmal inständig, vorsichtig und auf keinen Fall auf gesperrten Straßen zu fahren. Wir werden uns daran halten.
      Es ist immer noch windig, aber bei weitem nicht mehr so schlimm wie gestern. Die meiste Zeit ist die Sicht ganz gut. Wir erkennen sogar die Stelle wieder, wo wir gestern umgedreht sind und sind noch einmal überzeugt, dass es die richtige Entscheidung war.
      Die Landschaft ist karg, aber deswegen nicht minder beeindruckend. Nach einer Weile sehen wir eine weite Ebene vor uns liegen, die Straße führt recht steil hinab, auf einer Seite können wir das Meer sehen. Nach ca. 45 Minuten kommen wir das erste Mal wieder in einen Ort. Nach weiteren 45 Minuten sind wir in Hvolsvöllur, wo wir uns mit Lebensmitteln versorgen, da wir uns in unserem Airbnb ja selbst versorgen müssen. Mit 35€ ist der Einkauf sicher nicht günstig (für das, was wir gekauft haben), aber auch nicht so teuer wie wir erwartet haben.
      Nach weiteren 20 min kommen wir an unserer Unterkunft an. Sie liegt mitten im Nirgendwo, war aufgrund der Beschreibung der Vermieter aber nicht schwer zu finden. Unsere Hütte liegt auf der Raudaskridur Farm und wir werden bereits von unseren Vermietern erwartet. Sie zeigen uns die niedliche Hütte, die einen kleinen Vorraum mit Küche sowie ein Schlaf-/Wohnzimmer und ein kleines Bad hat. Also alles was man braucht.
      Da es erst kurz vor 13h ist und es damit noch ein paar Stunden hell ist, beschließen wir noch einen Ausflug zu machen.
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    • Giorno 8

      Des cascades et un lieu étonnant

      13 giugno 2023, Islanda ⋅ ☀️ 8 °C

      Des cascades toujours et encore ! Des noms imprononçables que je vous épargnerai... et cet après-midi une balade dans un lieu AMAZING Pakgil après 12 kms de 'piste' et au bout un camping. On recommande à ceux qui iraient en Islande ... 11 kms de randonnée dans cet endroit, mais difficile à rendre par les photos. Et bien sûr une sélection d'oiseaux par PascalLeggi altro

    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Rangárþing Eystra, Rangarthing Eystra

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