Iceland
Reykjavik

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Travelers at this place
    • Day 1

      Die nördlichste Hauptstadt Europas

      May 11, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 4 °C

      Endlich ist die Zeit wieder für längere Urlaube reif. Die USA haben wir nun in den letzten Jahren immer wieder verschieben müssen. Also neue Idee und dazu auch eine recht sichere dazu. Eine Tour durch Island stand schon immer auf unserer Liste. Die Wahrscheinlichkeit das wir diese Reise nicht antreten können, wie 2020 die in die USA, schien doch sehr gering.
      Alles ging gut, nichts wurde verschoben oder abgesagt und schwupps sassen wir im Flieger in die nördlichste Hauptstadt Europas, Reykjavik. Naja eigentlich ja Keflavik, dort ist zumindest der Flughafen. Eigentlich schafft es Steffen immer kontrolliert zu werden. Dieses mal durfte er am BER einfach durch, aber halt das Handgepäck fand dann doch die Aufmerksamkeit bei der Sicherheitsbeamtin. Stehen bleiben zur Sprengstoffkontrolle. Steffen und Sprengstoff. Naja die Technik im Handgepäck hat schon ungewöhnliche Formen und wir wussten ja das nichts drin ist, was uns Sorgen bereiten würde.
      Die 49 Kilometer vom Flughafen bis nach Reykjavik absolvierten wir dann standesgemäss mit einem Mietwagen. Diesmal ein etwas abgeranzter Hyndai I30 mit satten 170000 km auf der Uhr. Und jetzt kam noch etwas dazu was wir bisher auch noch nicht hatten. Den Check In bei Ice Rental Cars haben wir glatt mal selbst gemacht. Nur zur Unterschrift mussten wir uns an das Personal wenden. Okay, so kann man es auch machen. Nach der Kontrolle aller kleinen Beulen und Scheibenschäden am Fahrzeug konnten wir dann endlich los.

      Übrigens kamen wir, nach schnuggeligen 28 Grad in Berlin, bei fröstelnden 7 Grad in Keflavik an. Ist schon ein kleiner Unterschied aber darauf waren wir vorbereitet.

      Also mit knapp 90 km/h ging es immer weiter in Richtung Reykjavik. Die Landschaft auf Island hat schon was. Etwas karg aber dennoch bezaubernd. Hier mal ein paar kleine Rauchschwaden und woanders dann schon wieder erkaltetes Lavagestein.
      Gegen 18.00 Uhr Ortszeit haben wir dann endlich unser Hotel, das 22 Hill, in Reykjavik erreicht. Klein aber fein. Sicherlich gibt es andere Menschen, welche vielleicht eine schlechte Bewertung abgeben, aber wir denken , man sollte immer wissen wozu man das Hotel benötigt. Wir brauchen es zum ausruhen und schlafen. Und dafür ist dieses Hotel top. Vor allem Kaffee 24/7 für zero. Gibt es denn was Besseres?
      Kurz rauf aufs Zimmer und dann ging es nochmal kurz ins Zentrum. So konnten wir schon mal den einen oder anderen Blick erhaschen, was wir uns morgen näher anschauen wollen. Hillgrimskjirga unter anderem und eben auch das Zentrum der nördlichesten Hauptstadt Europas. In Ruhe dann noch eine Abendmahl in der American Bar und es wurde dann auch Zeit den Tag zu beschliessen. Reykjavik ist schon eine hippe Stadt, was man vorher nicht wirklich glauben mochte. Kleine Häuser, ganz anders als man es von anderen grossen Städten Europas kennt. Die Stadt hat einfach Charme. Dazu kommt die Aussicht von der Stadt über den Hafen hinüber zu den teils schneebedeckten Bergen.
      22 Uhr und wir sind auf dem Weg zurück ins Hotel. Jetzt im Mai sollte man seinen Kindern nicht sagen, sie sollen reinkommen wenn es dunkel wird, denn dann sind sie wahrscheinlich erst in einem halben Jahr wieder zurück. Zumindest richtig dunkel wird es zu dieser Zeit hier nicht. Na mal sehen wie wir es verkraften und wagen uns so dann auch in unser wohlverdientes Hotelbett. Morgen will Reykjavik erkundet werden.
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    • Day 13

      13. Tag Back to the Beginning

      May 23, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 10 °C

      Unser vorletzter Tag bricht an. Und wieder scheint die Sonne. Wenn man bedenkt wie die Durchschnittstemperaturen auf Island im Mai sind, können wir nur sagen, wir haben eine super Zeit abgepasst. Am Morgen sind die Temperaturen schon angenehm und auch abends kann man hin und wieder nur mit T-Shirt draussen sitzen.
      Ein letztes mal genießen wir das Frühstück im Blue Hotel und dann packen wir unsere Sachen. Der Weg bis Reykjavik ist nicht weit, ca. 90 Kilometer. Kurz vor der Hauptstadt scheint uns das Land verabschieden zu wollen. Etwa 35 bis 40 Kilometer vor Reykjavik, von Sellfoss kommend, raucht es aus den Berge links und rechts neben uns. Nur einige kleine davon sind kommerziell, der Rest kommt einfach so aus dem Berg. Es ist schon ein furchteinflössender Anblick, wenn man bedenkt warum es dort raucht.
      Als wir in den Großraum Reykjavik einfahren zieht ein Singschwanpärchen über uns hinweg. Und Singschwäne haben wir jede Menge hier gesehen. Wir bilden uns ein, das sie uns stellvertretend, verabschieden wollen.
      Wir sind sehr früh und stellen daher das Auto am Hotel ab, weiter geht es zur Hallkrimskirkja, mit Rollern von Hopp. Nur ein wenig durch die Stadt cruisen. Sonne schlägt sich wacker.
      Die Hallkrimskirkja ist schon beeindruckend. Die Orgel hat 5275 Pfeifen, unglaublich. Ansonsten ist die Kirche recht schlicht gehalten. Sonne will noch auf den Glockenturm. 1200 ISK müssen wir jeder berappen. Dafür hat man von oben einen schönen Ausblick über die gesamte Stadt. Vom Fahrstuhl noch einige Stufen höher und wir stehen direkt unter den Glocken und das auch noch kurz vor 12 Uhr. Aller 15 Minuten spielt der Glockenturm sein kleines Lied und zu jeder Stunde schaltet sich die grosse Glocke mit der Stundenanzahl ein. Bei uns also 12 Glockenschläge der großen Glocke. Es ist laut aber man muss sich nicht die Ohren zu halten.
      Unsere Roller sind weg und andere sind gerade nicht verfügbar. Also geht es zu Fuss weiter zum Bæjarins Beztu Pylsur, dem besten Hot Dog Islands. Die Schlange ist lang aber davon sollte sich keiner abhalten lassen. Es geht schnell. Wenn man dran ist kann man einfach sagen "ena med öllu" und man bekommt dann auch einen mit allem. Und alles sollte schon dabei sein. Ja er schmeckt lecker, eigentlich eher normal. Wir haben schon andere Hot Dogs gegessen, welche wesentlich schlechter waren und wofür wir mehr bezahlen mussten. Nun ja, wir waren eben hier.
      Wir schlendern noch etwas durch das Zentrum, vorbei am Punk Museum unter der Erde und vorbei an all den Cafés und Souvenirläden. Und von beidem gibt es eigentlich an jeder Ecke einen. Kleiner Tipp: Haltet euch zurück mit dem Kaufen von Souveniren. Sofern ihr durch das Land fahrt kommt ihr immer wieder an den Gift Shops vorbei und auf dem Land ist es etwas günstiger. Aber in den einzigste Christmas Shop, immerhin sind es nur noch 216 Tage bis Weihnachten, müssen wir nochmal damit an unserem nächsten Weihnachtsbaum auch etwas vom Polarkreis hängt.
      Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben entschließen wir uns doch nochmal das Kivka Fußbad auf zu suchen. Es befindet sich rechter Hand kurz bevor es zum Grotta Leuchtturm geht. Zum Leuchtturm kommen wir nicht, da dieses Gebiet vom 1.05. bis zum 31.07. gesperrt ist damit die Vögel in Ruhe brüten und ihre Kücken aufziehen können. Man muss etwas suchen, aber es ist nicht zu übersehen. Das Wasser ist doch sehr warm und doch ist es sehr angenehm. So sitzen wir hier, mit den Füßen im warmen Wasser, der Wind weht durch unsere mehr oder wenigen Haare und wir genießen einen Augenblick auf die weit entfernten Berge. Kurz kommen Erinnerungen an die letzten 13 Tage in uns auf.
      Der Rückweg zum Hotel dauert etwas, da wir jetzt gerade in der Rush Hour sind. Wer meint das man auf Island nicht in einen Stau kommt hat sich geirrt. Reykjavik ist da nicht anders wie jede andere Großstadt.
      Wir beschließen uns etwas zum Abendbrot zu holen und schauen im Bonus Supermarket vorbei. Glückseelig schlendern wir zum Hotel zurück und machen jetzt einfach mal gar nix mehr.
      Morgen erwartet uns noch ein 7 Stufen Ritualbad in der Sky Lagoon. Na, wir sind ja mal gespannt.
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    • Day 2

      Reykjavik erlaufen -1

      May 23, 2022 in Iceland ⋅ ⛅ 9 °C

      Am nächsten Morgen, bestens ausgeschlafen denn alle Fenster haben richtig gute Verdunkelungen, sind wir ausgezogen um Reykjavik zu erlaufen….. und gleich ums Eck - das erste Highlight – Guinness… der Tag ist gerettet…..;-)
      Ganz generell merkt man an der „Kneipen- und Bar- Dichte“ dass Reykjavik eine Hauptstatt ist – die nördlichste übrigens. Hat zwar „nur“ 150.000 Einwohner (mit Umland dann 200.000) ist aber scheinbar eine sehr lebendige Stadt.
      Auf alle Fälle gibt’s auch Blumen mitten in der Stadt…..

      Danach, oben auf dem Hügel, das Wahr¬zeichen der Stadt, die Hallgrimskirkja. Von weitem hatte ich gedacht, dass es ein Holzgebäude wäre….. aus der Nähe betrachtet erkennt man dann aber die natürliche Schönheit des Betons….. die mich zwar am Anfang etwas gestört hat – aber nach einiger Zeit konnte ich dem ganzen dann doch was abgewinnen. – besonders mit dem Wikinger davor.
      Die Arbeiten daran dauerten von 1929 bis 1986 – eine lange Zeit, aber immerhin zu 60% aus Spenden finanziert.

      Die Straße weiter runter findet sich dann dieses schöne Muster auf dem Asphalt….. so gesehen finde ich das einen tollen Gegenentwurf….. die Regenbogenfarben und die die Kirche…😊

      Und dann - im Stadtzentrum - der Hügel wo alles begann….Hier hat Ingólfur Arnarson im Jahre 870 die Stadt in der „Rauchbucht“ (auf Isländisch Reykjavik – Anmerkung des Autors) gegründet.

      Gleich unterhalb des Hügels befindet sich der Hafen…… und zu einem ordentlichen Hafen gehört natürlich auch ein Opernhaus….
      Ist zwar nicht Sydney und auch keine Elfi…. Aber macht doch schon was her…. Vor allem innen:
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    • Day 16

      Reykjavik

      May 27, 2023 in Iceland ⋅ ☀️ 8 °C

      Reykjavik immer wieder schön, doch deutlich lebhafter als in vergangenen Jahren. Heute auch mit Sonnenschein. Gefühlt waren wir in jedem Winkel der Hauptstadt. Da ich heute den Stadtführer gespielt habe, bekomme ich heute Abend, zur "Guten Nacht", wieder Isländische Sagen von Mathias vorgelesen. Vielleicht etwas über die Weihnachtskatze, welche Kinder frisst, die nicht artig waren?

      Sorry für das letzte Bild, aber ich war überwältigt von der Schönheit des Todes.
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    • Day 11

      Reykjavik

      September 4, 2023 in Iceland ⋅ ☁️ 12 °C

      Die Konzerthalle, Seitenstraße zur Einkaufsstraße und die angeblich bekannteste Hot Dog Bude der Welt. Schlange war mir zu lang, Hot Dog sah auch nicht anders aus als bei der Bude am Campingplatz.......die Besonderheit, es sind hier natürlich Lammwürste.Read more

    • Day 11

      Reykjavik

      October 26, 2023 in Iceland ⋅ ⛅ 7 °C

      Für die Übernachtung im Gästehaus in Reykjavik sind wir 30 Jahre zu alt. Es wimmelt im Gästehaus von Jugendlichen, lauter Musik und vielen diversen undefinierbaren Gerüchen. Es erinnert an Klassenfahrt und 70 Jahre Flair, aber alle sind sehr freundlich und hilfsbereit. Wahrscheinlich verlaufen sich nicht viele Oldies in dieses Establishment. Aber wir müssen heute Nacht auch aufbrechen zum Flughafen, so wird es hier wohl eher nicht stören, wenn wir Krach machen. Wahrscheinlich sind die jungen Leute dann noch gar nicht zu Bett...

      Auf dem Weg in die Hauptstadt sind wir durch einen 6 Kilometer langen Tunnel gefahren. Das war beeindruckend.
      Wir sind noch etwas durch die Stadt gegangen und haben ein Bier beim danske kro getrunken. Dort konnten wir auch dänisch sprechen. Ansonsten ist hier immer alles auf englisch. So war es fast schon etwas Heimat, wenn wir morgen nach Billund fliegen.
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    • Day 1

      Tag 1: Reykjavík Anreise

      February 16 in Iceland ⋅ ☁️ 2 °C

      Früh um kurz nach 6 Uhr ging unsere Reise los .. mit dem Zug nach Frankfurt und dann weiter per Flieger nach Island.
      Nachdem wir hauptsächlich nur über Meer geflogen sind, hat sich nach ca. 3 Stunden Island gezeigt. Wir waren ziemlich erstaunt, da die Insel - obwohl wir so weit oben waren - riesig aussah. Winzig ist Island nicht, allerdings waren wir dann doch erstmal überrascht, dass wir bald um die ganze Insel fahren werden.
      Aus dem Fenster hatte man einen super Blick auf die eisige einsame Landschaft voller Berge und Vulkane. Umso mehr wir in Sinkflug gelangten, desto aufgeregter wurden wir. Die Landschaft sieht so anders aus, als alles was wir bisher gesehen haben. Nicht ohne Grund hat Marco im Moment des Landens gesagt: Es sieht aus als wären wir am Nordpol bei einer Forschungsstation gelandet.
      Nach einer Busreise und einem längeren Fußmarsch durch den Schnee, sind wir schließlich an unserem Hotel angekommen und mussten erstmal Pause machen. Später sind wir Richtung Innenstadt gelaufen, haben etwas gegessen und dann das Meer besucht.
      Das ist auch schon das Ende unseres heutigen Tages. Jetzt steht die Planung für die nächsten Tage in der Stadt an und dann zeitig ins Bett zu gehen….
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    • Day 2

      Tag 2: Reykjavík erkunden

      February 17 in Iceland ⋅ 🌬 6 °C

      Unser erster richtiger Tag hat überraschenderweise mit einer Escooter-Tour begonnen. Unser Ziel war das Perlan Museum, welches mit den Rollern unerwartet günstig zu erreichen war. (Genauso unerwartet gut hat es geklappt mit den Rollern über die teils vereisten Gehwege zu fahren).
      Das Museum bietet neben dem wundervollen Ausblick auf die Stadt viel Wissen über die Natur der Insel. Besondere Highlights waren hierbei eine Nordlichter-Show im Planetarium und eine relativ authentisch nachgebildete Eishöhle.
      Nachdem wir uns so viel Wissen angeeignet hatten, wurde es Zeit etwas zu essen. Also ging es auf in die Innenstadt zu einem typisch isländischen Hotdog-Stand. Gestärkt schlenderten wir durch die Einkaufsstraßen, unter anderem der Rainbow-Street (Skólavörðustígur), bishin zur außergewöhnlichen Kirche Hallgrímskirkja.
      Obwohl es ziemlich bewölkt war und die Nordlichter-App am Abend eine Wahrscheinlichkeit von 14% vorhersagte, wollte ich unser Glück versuchen. Von unserem Hotel ging es dann die Straße runter zu einem kleinen Leuchtturm. Bei einer nun vorhergesagten 30% Wahrscheinlichkeit Nordlichter zu sehen wurden wir immer zuversichtlicher und blickten über das Meer, weg von den Stadtlichtern. Umso länger wir suchten, desto mehr bildete man sich Farben am Himmel ein. Gegen 23 Uhr waren wir ein ganzes Grüppchen um den Leuchtturm herum. Als plötzlich neben uns „WOW“ und „WOAH“ ertönte, wurde klar, dass wir uns die grünen Lichter die nun am Himmel tanzten, uns nicht mehr einbildeten, sondern es tatsächlich Nordlichter waren. Hier standen wir noch eine Weile, überrascht, dass wir tatsächlich schon am ersten richtigen Tag - trotz Wolken und Lichtverschmutzung der Stadt - Nordlichter sehen durften.
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    • Day 3

      Tag 3: Reykjavík abschließen

      February 18 in Iceland ⋅ ☁️ 6 °C

      Als erster Punkt des Tages stand der Zoo von Reykjavík auf dem Programm. Ob man es überhaupt Zoo nennen kann, bin ich mir unsicher. Die Tiere die man dort sehen kann sind Pferde, Enten, Rentiere, Hasen etc. Unser Grund den Tierpark dann doch zu besuchen, waren die Robben und Polarfüchse. Beide Tierarten könnte man in absoluter Nähe anschauen.
      Danach ging es wieder mal in das Stadtzentrum, da noch ein paar Wahrzeichen abzuhaken waren. Am Meer entlang von der Skulptur Sólfar bis zum Konzerthaus Harpa.
      Wir schlenderten weiter durch einen Flohmarkt und die Straßen bis zum Hljómskálagarður Park. Hierbei handelt es sich um einen Stadtpark um den See Tjörnin mit Blick auf das Rathaus.
      Nach einem Nachmittagsschlaf im Hotel sind wir zum Abendessen in die Stadt gelaufen und haben ein isländisches Bier getestet - Fazit: sehr lecker, aber sehr eigener Geschmack.
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    • Day 1

      Dag 1: Nederland- Reykjavik, IJsland

      April 27 in Iceland ⋅ ☀️ 9 °C

      Om half 9 vertrekken we vanaf huis naar Steenwijk waar we op de trein stappen richting Schiphol. We helpen een stel uit Shanghai en we raken via de vertaal app in een gezellig gesprekje. Op Schiphol treffen we de rest. We checken in en gaan door de security, het gaat allemaal voorspoedig. Dan wachten tot vertrek. De vlucht gaat lekker rap. Na 2 uur en 40 minuten landen we in Reykjavik. We halen de auto’s op en rijden naar het hotel in het centrum van de stad. We droppen onze spullen en gaan snel de stad in. Het is stralend weer, heerlijk om zo kennis te maken met deze stad en dit land. Veel auto’s rijden hier met spijkerbanden, het klinkt alsof ze door het grind rijden. De afwisseling in bouw is norm van een betonnen blok met ramen en een deur, naar huizen van golfplaat en de traditionele houten huizen geverfd in verschillende vrolijke kleuren. We bezoeken de Hallgrímskirkja de grootste kerk van IJsland en eten bij Hlemmur Matholl. Eén foodhall waar we de tafel delen met met een jong IJslands gezin dat ons vriendelijk uitnodigt naast hen te zitten. Wat een prachtige dag. Na het eten lopen we nog een stuk langs het water en bezoeken we het prachtige glazen theater. Morgen vroeg op om walvissen te gaan spotten!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Reykjavík, Reykjavik, ሬይኪያቪክ, Rēcwīc, ريكيافيك, Reykyavik, Горад Рэйкявік, Рейкявик, রেইকিয়াভিক, རེཀ་ཇ་བིཀ།, Rejkjavik, Рейкьявик, ڕێکیاڤیک, Ρέικιαβικ, Rejkjaviko, Reikiavik, ریکیاویک, Réicivíc, Reiquiavik, רייקיאוויק, रेक्जाविक, Rèkyavik, Ռեյկյավիկ, REK, レイキャヴィーク, რეიკიავიკი, Reykyabik, Рейкиявик, 레이캬비크, Reiciavicia, Reikjavikas, Reikjavīka, Рејкјавик, റെയിക്യാവിക്, रेक्याविक, ରେକ୍ଜାଭିକ, ਰੇਕਿਆਵਿਕ, ریکجاوک, 101, Reiquiavique, Rėikjavėks, ரெய்க்யவிக், రేకవిక్, Reikiavike, เรคยาวิก, رېيكياۋىك, Рейкявік, ریکیاوک, Reikjavik, Reykjawik, רעקיאוויק, 雷克雅未克, 雷克亞維克

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