India
Chikmagalur

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Travelers at this place
    • Day 21

      on the road

      September 2, 2019 in India ⋅ ☁️ 22 °C

      oggi giornata lunga di trasferimento in macchina , colazione in una sorta di autogrill, mangiamo poori con patate con curcuma e cipolle, salsina con cocco e e poi oggi perché è la giornata del ganesh festival ci hanno dato riso cotto nel latte con zucchero limone e cannella. Pranziamo in uno dei ristoranti solo vegetariani a Hubli e raggiungiamo Badami verso le 17Read more

    • Day 30

      Elefanten

      November 30, 2023 in India ⋅ ⛅ 29 °C

      Am ersten Abend der Rundtour erreiche ich ein Camp unangemeldet und erschöpft in der Dunkelheit. Gerade will ich den Reißverschluss zum Zelt öffnen, da spüre ich dicke Spinnweben. Ich schalte meine Stirnlampe an und bin Auge in Auge mit einer handgroßen Spinne. Tschauuuuu!!
      Ich gönne mir ein privates Zimmer! Am Morgen führt mich der Campeigentümer stolz über die angrenzende Farm: Hohe, dichte Palmen und Muskatnuss, ordentlich in Reihe gepflanzt. Pfeffer, der sich an den Stämmen hinauf rankt, die Körner hängen wie Weintrauben herab. Dazwischen vereinzelte Bananenpflanzen, die ihre riesen Blätter aufspannen. Jeder Strahl Sonnenschein wird von einer Nutzpflanze aufgefangen. Es ist fast Erntezeit, er beschreibt mir, wie die Arbeiter ungesichert die dünnen Stämme in 7 m Höhe hinaufklettern, um die Früchte zu ernten.
      Ein Affe springt, von uns aufgeschreckt, in der Baumkrone von Ast zu Ast. Es regnet Früchte und Blätter herab, der Schwanz baumelt 2 m lang... Was für ein riesen Viech! An der Oberleitung hat sich bei der nächtlichen Jagd eine Fledermaus verheddert. Es hat die Größe einer Katze und liegt mausetot und komisch ästhetisch auf der Stromleitung. alles Tiere und Pflanzen hier sind XXL! Das verändert meine menschliche Proportion in der Umwelt, im Wald fühle ich mich wie eine kleine Maus. Die Position in der Nahrungskette scheint sich zu verschieben, ich bin mir meiner Verwundbarkeit und Unwissenheit über das Umfeld sehr bewusst.

      Ich komme nach stundenlanger Fahrt im Elephant sanctuary an und bin Mal wieder der einzige Westler. Ich falle auf! Nach den Elefanten bin ich die interessanteste Attraktion. ich merke, dass über mich gesprochen wird, es werden heimliche und offensichtliche Fotos von mir geschossen. Über Mundpropaganda wird die Kunde über meine Anwesenheit von Besucher zu Besucher getragen, ich höre immer wieder "Germany" und "architect", wenn sich heimlich ausgetauscht wird.
      Ich nehme an der angebotenen Aktivitäten teil aber werde nicht warm mit meinem Status... Alle reden über mich, keiner mit mir.

      Ich bin sehr skeptisch über die Haltung der Elefanten im Camp.. Es sind dicke Eisenketten um ihre Füße gewickelt, die Trainer sitzen ihnen im Nacken und tragen lange Stöcke mit denen sie ihre Anweisungen bestärken. Die Besucher machen glücklich Fotos und verfüttern Bananen. Ich traue mich schüchtern an einen der Dickhäuter heran und streichel seine dicke Stirn. Er legt seinen Rüssel auf meinem Kopf und trötet ausgelassen. Eine Besucherin fasst sich ein Herz und spricht mich an. Sie erklärt mir, dass die Elefanten alle aus misslichen Situationen gerettet wurden. Einige wurden als Waisen im Dschungel gefunden nachdem Wilderer sich die Stoßzähne der Eltern geholt haben, andere wurden wegen ihres Alters von kommerziellen Camps ausgesetzt. Der Elefant mit dem ich gerade gekuschelt habe, hat vergangenes Jahr 2 Menschen getötet und 5 schwer verletzt, erzählt sie mir. Durch die Arbeit mit dem Trainer, ist er mittlerweile wieder gesellschaftstauglich. Puh. Gut dass sie mir das erst nach dem Kuscheln gesagt hat!
      Im Anschluss geht's zum See und die Elefanten legen sich am seichten Ufer ab. Die Trainer klettern auf die Tiere und bürsten sie stundenlang. Der Gesichtsausdruck spricht für sich: die Augen fallen zu, die Unterlippe hängt träge herab, ab und an ein wohliges Brummen. Meine moralischen Gewissensbisse flauen ab, wenn ich die Elefanten so glücklich sehe. Ich beginne auch das Reiten von Pferden zu hinterfragen und forsche aktiv nach meiner Haltung zum Thema Tierausbeutung.

      🥇 Elefanten gestreichelt
      🎵 Jaya Ganesh - Girish
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    • Day 20

      Belur

      September 1, 2019 in India ⋅ ☁️ 22 °C

      Nel piccolo villaggio di Belur nel cuore della campagna svetta il Tempio di Chennakeshava tra i massimi capolavori degli Hoysala, fu costruito dal re per celebrare la sua vittoria contro l'esercito del Chola. Il tempio e'dedicato a Vijayanarayana una delle 24 forme di Vishnu e come gran parte dei templidegli Hoysala è interamente decorato con centinaia e migliaia di sculture. Il tempio appare piatto e sviluppato insolitamente in larghezza piuttosto che in altezza. La varietà degli elementi rappresentati, la raffinatezza delle decorazioni ci lasciano senza parole.Read more

    • Day 97

      Sringeri

      December 12, 2022 in India ⋅ 🌧 22 °C

      Der heutige Tag begann um 7 Uhr mit dem Bus nach Sringeri. 3 Stunden Fahrt - ein Teil davon hat uns sehr an die kurvige Straße in Kotor erinnert - glücklicherweise nicht ganz so schmal😅
      Hier gibt es eine große Tempelanlage mit dem bunten Goporam als Eingang, und danach verschiedene kleinere und größere Gedenkstätten (insgesamt findet man in ganz Shringeri 40 Tempel).
      Der schönsten ist definitiv der Sri Vidyashankara Tempel. Erbaut 1338 besteht er komplett aus Stein und alle Figuren wurden per feinster Handarbeit herausgearbeitet. Wahnsinn wie feine Figuren man in Granit meißeln kann.
      Gleich daneben steht der Sri Sankaracharya Tempel - dieser soll an Adi Sankara erinner, welcher die Lehren der Advaitha Klöster im 8.Jhd. begründet haben soll. Beide Tempel wurden von den Grüdern der Advaitha Klöster Vidyashankara und Vidyarany erbaut.
      Besonders hier ist die Brücke über den Fluss, wo man riesige Karpfen füttern könnte und auf der anderen Seite in einem sehr ruhigen, mit Palmen und Bananen bepflanzten, Park ankommt. Nach ein paar Metern Weg findet man wieder verschiedene Tempel, die unterschiedlichen Göttern geweiht sind.
      In manchen lernen junge Priester und in anderen halten Gurus ihre Vorträge.
      Genossen haben wir die Ruhe dort und das Barfußlaufen die ganze Zeit über.
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    • Day 1

      ETTA For FUN

      May 3, 2015 in India ⋅ ⛅ 34 °C

      Being over excited of visiting such a beautiful place, we relied on the driver to visit more such places. He assured us that he can take us to few spots all in forest roads which will give us some breath taking experiences, views and blah blah. Just because we were not cheated today we assumed he is reliable and trusted him. On the spot booked two vehicles for 10 members. We didn't even negotiate on the cost much. He ensured 2 vehicles would be waiting for us at 9 O clock next day morning.Read more

    • Day 1

      ETTA Goes Lil' Adventerous

      May 3, 2015 in India ⋅ ☀️ 11 °C

      While I was busy finding food for my camera, mohan realized it is time to give food for our tummies. We already being sandwiched between those mountains, the Jam sandwiched between the breads for the breakfast, fulfilled my wish to have food on such a place with the people close to heart. We kept moving to and climbing on the hillocks like bunnies hurriedly searching for food before being spotted by eagles. Wondering what I compared to the eagles ? "Argh, Our daily routine to office." In no time it was 10 o clock. The driver started honking for us to return. " With no willingness to leave, we headed back to our resort. Do I have to say how the Massage parlour felt like in the return journey? I don't think so.Read more

    • Day 1

      ETTA Goes Lil' Adventerous

      May 3, 2015 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      The feel of euphoria attained, the moment we set foot on those grassy slopes. It really feels special to be at a place where nothing else is present except for the nature. For the driver, driving through these roads every week caused weariness or might be he didn't take his eyes off the road or he doesn't had the defect we had in our eyes. For him, it felt funny and unusual to see us so delighted to be in such a place. He went under the vehicle, to adjust the rods, bolts and nuts and I went into adjusting the dials, buttons and rings in my camera. That is the difference.Read more

    • Day 20

      Halebid

      September 1, 2019 in India ⋅ ☁️ 22 °C

      Pernottiamo in un un'albergo governativo Hotel Mayura Shanthala circondato da un giardino alberato proprio di fronte al complesso del tempio. L'edificazione dell'Hoysaleswara Temple inizio' intorno al 1121 e si protrasse per oltre 60 anni, nonostante non sia mai stato completato è un capolavoro. Il santuario interno, scolpito nella pietra nera è meraviglioso. molto più ampio e aerosol rispetto agli altri. Le pareti esterne sono ricoperte di bassorilievi e sculture raffiguranti divinità e saggi hindu, animali stilizzati e fregi che illustrano la vita dei sovrani hoysala.Read more

    • Day 1

      ETTA Goes Lil' Adventerous

      May 3, 2015 in India ⋅ ⛅ 24 °C

      May 4. Tat ta Tayn... It is 5AM and I was in sync with the clock. 5:30 AM we boarded the Bolero. Goes and goes the Bolero through those roads less travelled. All the pot holes filled with muddy water ensured that my decision of not driving my car to these places was the best of awesome ideas. But today the rocky and bumpy roads didn't feel painful... the Bone shuffler felt like a massage parlour. Same road and same vehicle, but the zeal to explore places, transmitted the antonyms of the previous day's impulses, into our nervous system. I was relishing even the splashes of muddy waters. Everything looked beautiful and photo worthy. And here comes the mountains and valleys, with a perfect match to my previous evening imaginations. Today the driver well interpreted with our expectations stopped the vehicle at the right places without even requesting for.Read more

    • Day 1

      ETTA Goes Lil' Adventerous

      May 3, 2015 in India ⋅ ⛅ 28 °C

      The nature's art of those green wavy hills formation, though seemed awesome from a distance, when we climbed up the hillocks, it was all the same grasses through out. Like a painting, when zoomed in, it is all the strokes of colours but when zoomed out, it is an artwork. But the view from those mountains felt like being on top of the world. If this feels like top of the world then what would paragliding feel like ? top of the universe ? May be. This tempts me to do an ETTA in those lines. Well, time will have a chance for that. But as a child it was a mystery on what it feels like to be on the top of a hill so green and huge, and the mystery is resolved today. Sad for the kids, their mystery lasted only few hours.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Chikmagalur

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