India
Kibar

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Travelers at this place
    • Day 125

      Kee Monastery

      June 18, 2023 in India ⋅ ☀️ 10 °C

      C'est la fin de notre trek.
      Au petit déjeuner, nous avons eu de la tsampa. C'est l'aliment de base au tibet. La tsampa est une sorte de farine que l'on mélange avec du sel, du beurre de yack et du thé chaud.
      Ce plat est si répandu au Tibet car il est riche tout en étant facile à transporter et à préparer, ce qui se prête idéalement aux conditions de vie des tibétains, en particulier aux nomades.

      Pour retourner à Kasa, nous avons marché pendant 7-8km pour profiter des paysages une fois de plus, avant de finir en stop.

      La bas, nous avons récupéré nos affaires, et après un petit Thali, nous avons rejoint le Kee Monastery. Il s'agit d'un monastère de plus de 1000ans, et c'est le plus gros de la Spiti Valley avec 350 lamas !
      Il est particulièrement connu pour son architecture osée, en étant perché sur la montagne !

      Et pour finir la journée en beauté, nous avons dormi dans ce monastère.
      Quelques chambres sont dédiées aux touristes. C'était super sympa de rencontrer du monde parlant anglais ! Nous étions avec 3 indiens et 3 israéliens.
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    • Day 126

      Vie au monastère

      June 19, 2023 in India ⋅ ☀️ 8 °C

      Ce matin Leo m'a motivé pour aller voir le lever de soleil sur le monastère.
      Donc réveil à 4h30... On s'habille, on se chausse, et on va sur la butte en face du monastère pour pouvoir voir les couleurs du lever de soleil projetées sur le monastère. La photo devrait valoir le coup !
      Mais mauvaise surprise, le soleil se lève pile dans l'axe d'une montagne... Notre plan est foutu 😢.
      Pas de lever de soleil et retour dans nos chambre pour finir notre nuit.

      Deuxième réveil de la journée, à 7h50 pour le petit déjeuner cette fois ci.
      Nous sommes allés dans le monastère au milieu des moines. L'ambiance était impressionnante !
      Ils alernaient méditation et chant religieux avec que les cuillerées du déjeuner. Donc nous les avons imités (du moins seulement pour être dans le bon rythme lors de nos coup de cuillère).

      En fin d'après midi nous sommes montés sur point de vue avec les autres touristes résidant dans le monastère. C'était super sympa !

      Petit point sur la vie des moines :
      Dans leur vie, il y a très peu de place dédiée au loisir. Leur journée est rythmée par leurs créneaux d'étude, et les repas. C'est lever 6h et coucher 23h30, ça fait des journées épuisantes...
      Parmi les moines, il y a ceux qui le sont de leur plein gré, et il y a les autres... Les familles qui n'ont pas les moyens d'élever tous leur enfants, envoient leur dernier au monastère. Il doit impérativement y rester quelques années (jusqu'à ses 18ans je crois) avant de choisir s'il souhaite y rester ou pas. Pour ceux qui ne sont pas volontaires et qui ne prennent pas de plaisir, c'est un vrai calevaire, et ça leur bouffe toute leur jeunesse...
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    • Day 9

      Kaza -> Key (@3750m)

      September 27, 2023 in India ⋅ ☀️ 6 °C

      Die Nacht im "Ösel Rooms" war sehr unruhig. Mitten in der Nacht kamen noch Gäste, die einen heidenlärm vollführen. Vor 1 Uhr war nicht an Schlaf zu denken. Außerdem macht mein Magen etwas zicken - die Suppe von gestern Abend? Zum Frühstück gibt's deshalb nur Toast und Tee. Ist aber nix dramatisches.

      Heute soll es in das 12 km entfernte Key (oft auch Kee oder Kye geschrieben ) gehen. Meine Sachen sind schnell gepackt und ich verlasse Kaza zu Fuß in Richtung Key. Einen direkten Bus dahin gibt es nicht, also versuche ich es per Anhalter. Keine 10 Minuten auf der Straße, hält ein Einheimischer an, der das gleiche Ziel hat. 👍.
      Eine knappe halbe Stunde dauert die Fahrt - ich bin nicht sehr gesprächig, wegen meines Magens. Dafür aber der Fahrer, der mir von seiner Familie erzählt und wo er wohnt.
      Ein Guesthouse ist schnell gefunden, obwohl es nur ne Handvoll gibt. Alles wirkt sehr verlassen. Die Sprachbarriere zwischen den Jungs im Guesthouse und mir ist groß. Wir haben alle Mühe, uns zu verständigen. Das Zimmer mit "Bad" ist ganz ordentlich und wir einigen uns auf 1700 INR inkl. Frühstück und Abendessen.
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    • Day 9

      Key Monastry (@4170m)

      September 27, 2023 in India ⋅ ☀️ 11 °C

      Vom Dorf Key geht ein langer Weg über unzählige Treppenstufen zum tibetisch-buddhistischen Kloster (Gompa) hoch. Es ist im übrigen das größte Kloster in Spiti.
      Nach 20 Minuten habe ich die Stufen geschafft. Oben angekommen - mein Puls rast - brauche ich erst einmal eine Pause. Es ist mächtig was los. Unzählige Zuhörer lauschen dem Sprechgesang eines Mönchs. Die Jungs vom Guesthouse haben mir erzählt, daß morgen ein "Festival" wäre.
      Das Kloster ist richtig groß. Man kann viele düstere Meditationsräume besichtigen.
      Irgendwie springt bei mir der Funke aber nicht so richtig über. Das Kloster ist schön, speziell die Lage auf dem Fels, aber das war's dann auch. Vielleicht liegt es auch nur an meiner Müdigkeit (lange nicht mehr richtig gut geschlafen) und dem Magenzwicken 😅🤭.
      Nach 2,5 h ist dann genug für mich und ich trete den Rückweg über die Treppen an.
      Danach brauche ich erst mal ein Päuschen in meinem Guesthouse.
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    • Day 10

      Good Morning Key (@3750m)

      September 28, 2023 in India ⋅ ☀️ -2 °C

      Gestern Abend gab es noch ein fantastisches Abendessen mit Dhal, Kartoffeln, Reis und Chapati. Salat wollten sie mir auch noch bringen, den ich dann dankend abgelehnt habe - frei nach dem Motto "peel it, boil it, cook it or forget it"! Die Menge an Essen war überirdisch. Nicht zu schaffen 🫢. Ich denke aber, dass die Jungs den Rest aufgegessen haben 😅.
      Gestern wurde auch meine Trinkflasche mit Filter eingeweiht. Das Guesthouse hat nur Leitungswasser 🤔. Das wolle ich lieber nicht riskieren. Und bis dato ist alles gut gegangen 👍. Aber ich denke, dass das Wasser in den Bergen eh "sauber" ist.
      Abends gab es wieder ständig Stromausfälle, so daß meine Stirnlampe u.a. beim Zähneputzen zum Einsatz kam 😅.

      Die Nacht war bisher die Beste in Indien. Kein Hundegebell und keine weiteren Gäste, die Lärm veranstalten (obwohl noch später welche ankamen). Super geschlafen!
      Ich entscheide spontan, weiter in das auf 4200 m gelegene Dorf Kibber zu ziehen. Um 7:30 Uhr mache ich mich aus dem Staub, verkneife mir das Frühstück und mache mich zu Fuß auf den Weg nach Kibber - fühle mich heute pudelwohl 👍.
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    • Day 10

      Key -> Kibber (@4200m)

      September 28, 2023 in India ⋅ ☀️ 2 °C

      Gegen 7:30 Uhr geht's zu Fuß los, ins 8 km entfernte Kibber, das auf 4200 m liegt. Ich spekuliere natürlich auf eine Mitfahrgelegenheit 😉.
      Und ich habe das Dorf Key noch nicht verlassen, da nimmt mich ein Pick-up zur nächsten Kreuzung mit, wo es nach Kibber geht.
      Zu Fuß geht es keine 5 Minuten weitere, da nimmt mich wieder ein mit Gasflaschen beladener Pick-up bis ins Dorf Kibber mit - ein Selfie muß her 😅.!
      Wir haben gerade 8:20 Uhr und ich checke im Norling Guesthouse für 1500 INR ein. Das läuft ja prima!
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    • Day 10

      Kibber (@4200m): Norling Guesthouse

      September 28, 2023 in India ⋅ ☀️ 2 °C

      In Kibber checke ich im "Norling Guesthouse" für 1500 INR/Nacht ein. Es ist wie alle anderen Gästehäuser, nettes Zimmer und sehr spartanisches Bad. Als ich ankomme, gibt es mal wieder kein Strom. Es gibt einfach zu viele Hotels in Spiti, die einen zu hohen Stromverbrauch, für die wenigen Kraftwerke haben - sagt der Angestellte vom Guesthouse.
      Vom Flachdach hat man eine schöne Aussicht auf das kleine Dorf Kibber, mit seinen ca. 400 Einwohnern.
      Als Einstand bestelle ich mir zum Frühstück ein "Masala Omelett" und Tee. Lecker!
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    • Day 10

      Kibber: Chicham Bridge Hike

      September 28, 2023 in India ⋅ ☀️ 3 °C

      Von Kibber aus, kann man einen kleinen Spaziergang zur 3 km entfernten "Chicham Brücke" machen. Zeit habe ich ja durch meine schnelle Anreise nach Kibber, genug 👍.
      Einer Mitfahrgelegenheit finde ich dieses Mal nicht. Aber die Strecke ist in 45 min zu Fuß zu machen - mit vielen Stopps.
      Die Hängebrücke zwischen Kibber und Chicham gilt als die am höchst gelegene Brücke in Asien (auf 4150 m) - sagt die "Times of India". Die Bauzeit betrug 15 Jahre 🤔 und wurde 2017 eingeweiht. Sie überspannt die "Samba Lamba Nallah" Schlucht in einer Höhe von 150 m und ist 114 m lang.
      Die Brücke ist echt ein Besuch wert, schon alleine wegen der Schlucht. Wenn man bedenkt, dass sie erst 6 Jahre alt ist, sieht sie aber schon schwer ramponiert aus 😉. Am einen Ende hat sich sogar schon ein indischer "food truck" positioniert. Der hat auch schon bessere Zeiten gesehen 😅.
      Zurück geht's wieder Fuß. Für den letzten Kilometer hält eine Familien in einem kleinen Suzuki (Typ Alto in Europa) mit 6 Personen drin 🤔. Ich soll da noch rein? Die 2 Kinder müssen zu den anderen 3 nach hinten. Irgendwie tun mir die etwas leid. Doch der Vater winkt hektisch. Ich also rein - der Sitz ist ganz nach vorgeschobenen - Rucksack auf den Schoß und die Tür mit Schwung schließen.
      Die Konversation ist lustig, die Familie kommt aus Chicham, die Kinder müssen in die Schule. Ich wollte noch ein Foto machen, komme aber aus Platzmangel nicht an das Telefon 😅.
      Tolle kurze Fahrt bis nach Kibber 👍.
      Danach gibt's erst einmal eine kleine Pause im "Norling Guesthouse".
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    • Day 10

      Kanamo Base Camp Hike @4800m

      September 28, 2023 in India ⋅ ☀️ 6 °C

      Der "Kanamo Peak Trek" ist einer der wenigen Berg-Touren in Asien, die nicht erklettert, sondern erwandert werden können. Der Trek beginnt im kleinen Dorf Kibber und führt über eine sehr verlassene Gegend auf 5964 m. Seine schneebedeckten Gipfel kann man von Kibber aus sehen, inkl. den letzten steilen Anstieg über viel Geröll. Ist man auf die Höhe von Kibber akklimatisiert (4200 m), muss man nochmals 2/3 Tage für den Aufstieg einkalkulieren. Eine Übernachtung erfolgt mindestens im Base Camp auf ca. 4830 m - wenn nicht zwei, um sich zu akklimatisieren. Am nächsten Tag geht es dann zum Gipfel und zurück zum Base Camp oder ganz zurück nach Kibber.

      Aus Zeitmangel und unzureichender Akklimatisierung, ist das für mich nicht möglich. Deshalb nehme ich mir nur den Trek von Kibber zum Base Camp vor.
      Um 10:40 Uhr geht's los. Maps.me meint, ich brauche für die 5,3 km und 730 Höhenmeter knapp 5 Stunden. Hmm, das sollte schneller gehen.
      Der Trek geht direkt hinter Kibber gemächlich los mit leichten Steigungen und Geröll - typisch für die Gegend.
      Markierungen gibt's keine, dafür aber einen leicht ausgetreten Weg - und ich habe ja GPS 😅.
      Ich komme gut voran, mache meine Verschnaufpausen mit Trinken und Maps.me korrigiert mein Ankunftszeit am Base Camp immer wieder im Viertel-Stunden-Takt nach vorne 👍. Die Landschaft ist sehr eintönig, man könnte fast meinen, ich laufe in einer Abraumhalde herum 🫣. Menschen sehe ich keine. Dafür aber immer wieder den schneebedeckten Kanamo Peak und ein paar Ibex Herden - eine Art Steinböcke, deren Klettekünste atemberaubend sind. Höhenangst kennen die nicht, die stehen am Abgrund, ohne mit der Wimper zu zucken 😄.
      Nach 2 Stunden erreiche ich einen See, an dem man seine Wasservorräte auffüllen kann - für mich aber nicht notwendig. Der See befindet sich auf knapp unter 4700 m. Probleme mit der dünnen Luft habe ich bis jetzt nicht. Mein Puls pendelt sich bei 120 - 130 ein 👏.
      Auf knapp 4800 m erreiche ich eine verlassene Lagerstelle mit Zivilisationsmüll. Maps.me meint, es geht noch 30 Höhenmeter weiter bis zum Base Camp, jedoch finde ich keinen Weg. Ich streune durch die Gegend, aber da ist nichts, was annähernd einem Weg entspricht. Fragen kann ich keinen, außer einer Yak-Herde, deren "Chef" mich die ganze Zeit argwöhnisch beobachtet. Die auf mich sehr groß wirkenden Tiere mit ihrem dicken Fell sind ganz schön wendig. Streit möchte ich mit denen nicht anfangen.
      Ich beschließe für mich, am Base Camp zu sein, auch wenn Maps.me da andere Meinung ist. Ich bin jetzt 3 Stunden unterwegs und mein GPS zeigt 4795 m an - reicht 👍.
      Vielleicht täuscht sich meine App einfach, ich sollte ja auch knapp 5 Stunden für die Wanderung brauchen 😅.
      Lange halte ich es hier nicht aus, trotz schönem Wetter und mäßigem Wind. So ein Glücksgefühl, jetzt auf knapp 4800 m zu stehen, stellt sich bei mir nicht ein 🤔. Die Gegend ist ziemlich "trostlos" und der Müll auf dieser Höhe wirkt deprimierend. Den "Kanamo Peak" mit seinen 5964 m sieht man von hier leider nicht mehr. Zurück geht's auf dem gleichen Weg. Bei einer Bachüberquerung komme ich etwas ins Grübeln, da der Weg nicht mehr klar ersichtlich ist. Nach etwas herum Gesuche, bin ich aber wieder "on track".
      Die Schwerkraft treibt mich nach unten, so dass ich nach gut 1,5 h wieder in Kibber bin.
      Leicht geschafft, lege ich mich erst einmal für ein Stündchen auf's Ohr 👍.
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    • Day 11

      Good Morning Kibber (@4200m)

      September 29, 2023 in India ⋅ ☀️ -2 °C

      Die Nacht war wieder eine Wohltat - nur Ruhe. Ich bin mal wieder der einzige Gast im Gästehaus mit seinen 7 Zimmern. Die Kälte konnte mir auch nichts antun - T-Shirt + Sweatshirt + Kapuzenshirt und als Krönung, 'ne lange Unterhose 😅.
      Gestern Abend gab es noch Momos zum Abendessen und Stromausfall für längere Zeit. Bin froh, meine Stirnlampe dabei zu haben. Wie der Angestellte da bei Dunkelheit kochen kann, ist mir ein Rätsel. Geschmeckt hat es gut. Es fehlte nur noch der Dip. Meine Filter-Wasserflasche kam auch wieder zum Einsatz, abgefüllte Wasserflaschen gibt es hier nicht.

      Heute soll es ins 6 km entfernte Gette gehen, dass nur 300 m höher liegt, als Kibber - also kein Ding 😅. Die Aussicht auf das Spiti Valley soll spektakulär sein👍👏.
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    You might also know this place by the following names:

    Kibar

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