Leh Main Market
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Erster Rundgang durch Leh. Die Luft ist spürbar dünn. Das Wetter besser als erwartet. Die ersten einheimischen Kontakte werden geknüpft 😄 Mädchen: "Where are you from? You are soooo beautiful!"Read more
Erster Rundgang durch Leh. Die Luft ist spürbar dünn. Das Wetter besser als erwartet. Die ersten einheimischen Kontakte werden geknüpft 😄 Mädchen: "Where are you from? You are soooo beautiful!" Wir müssen mit Kugelschreiber auf den Händen unterschreiben, die bereits voll von anderen Unterschriften sind.
Leider ist es nicht so einfach typisch ladakhisches Essen zu finden, daher gab es dann tibetische Momos 🙏🏼Read more
Mit Jeeps wurden wir ins Hotel Mansarover gefahren.
Hier trafen wir das erste Mal auf unser Cheftourguide Claude Balsiger.
Das Hotel Mansarover ist ein gutes Mittelklasshotel.
Die Wärme und Sorgfalt aller Hotelmitarbeiter waren sehr herzlich und bereit jederzeit zu dienen. Alle 24 Zimmer dieses Hotels waren ordentlich und
sauber und gut gepflegt. Betten, Bettwäsche und Decken waren sauber.
Nach einer herzlichen Begrüssung wurden wir im Hotel Mansarover mit einem Begrüssungstee und einen traditionellem Begrüssungsschal aus weisser
Seide empfangen.
Anschliessend wurden die Zimmer zugeteilt, und wir gingen nach dieser
langen Reise, insgesamt 21 Std., ins Bett.
Am späten Nachmittag traf sich die Gruppe und wir gingen anschliessend
alle gemeinsam zum Abendessen.
Claude Balsiger, unser Cheftourguide traf jeweils die Wahl aller Restaurants,
bei welchen er betreffend Hygiene dahinterstehen konnte.
Er versicherte uns, dass alles was auf der Speisekarte steht bedenkenlos
bestellt werden konnte.
Das erste gemeinsame Abendessen nahmen wir im Gartenrestaurant Penguin Garden unter Aprikosenbäumen in Leh ein.
Die Auswahl am Essen war reichlich, es gab Gemüse mit Curry, frisch
zubereitetes Tandoori-Huhn, verschiedene Fleischbeilagen mit Saucen,
Reis und selbst gemachten Brotfladen aus dem Erdbackhofen.
Nicht fehlen durften auch die typischen Momos, Indiens Maultaschen.
Diese sind gefüllt mit einer Fleischsorte. Momos kommt eigentlich aus
Tibet und Nepal, aber verbreiten sich immer mehr in Indien.
Das Restaurant verfügte auch über eine eigene Bäckerei.
Die Kellner waren lässig gekleidet, aber sie gehörten zu den schnellsten
und aufmerksamsten der Stadt.
Das Essen schmeckte ausgezeichnet.
Zum Trinken gab es genügend Wasser und Tee.
Wir verbrachten einen schönen Abend und lernten uns dabei gegenseitig
näher kennen.
Da ich noch müde von der Anreise war, verbrachte ich eine ruhige Nacht,
jedoch musste man damit man auf den täglichen Wasserkonsum
(6 Liter pro Tag) kam, den Wecker stellen, um Wasser zu trinken.
Dies alles, um sich an die Höhe zu gewöhnen und um zu vermeiden,
dass man die Höhenkrankheit bekam.
Dies hätte eine sofortige Rückreise zur Folge gehabt.
Eine Grundsatzregel gab es jedoch zu befolgen, nämlich während der
gesamten Reise durfte nur von abgepackten Flaschen getrunken werden.Read more
Während den nächsten zwei Tagen stand das Gewöhnen an die Höhe und
das Erkunden buddhistischer Klöster im Vordergrund.
Vor dem Frühstück wurde täglich jedem Teilnehmer der Sauerstoffgehalt im
Blut gemessen, um der Höhenkrankheit vorzubeugen.
Beim Frühstücken mussten wir leider erfahren, dass der Tourguide Erwin am Abend zuvor etwas Schlechtes gegessen hatte.
Dies hatte zu Folge, dass er mit starkem Durchfall im Bett bleiben musste!
Am Ende der Reise stellte sich leider heraus, dass Erwin wegen seinem
Durchfall, während der gesamten Reisedauer nicht einen Meter
Mountainbike fahren konnte.
Das Virus brachte er in die CH zurück und hatte noch eine Zeit gebraucht,
um wieder fit zu werden.
Über dieses Risiko war jeder Reiseteilnehmer vor der Reise informiert worden, jedoch war jeder bereit dieses Restrisiko einzugehen.
Deshalb war es auch obligatorisch eine Reiserücktrittsversicherung abzuschliessen.
Das gleiche traf auch für eine auftretenden Höhenkrankheit zu, hier kam
zwingend nur die Rückreise in die CH in Frage.
Den gesamten heutigen Tag verbrachten wir mit Sightseeing in der Region Leh.
Mit Jeeps wurden wir zum Kloster Sey Leh-Palace gefahren.
Der Leh-Palast ist ein ehemaliger königlicher Palast mit Blick auf die Stadt Leh.
Es wurde um 1600 von Sengge Namgyal gebaut.
Der Palast wurde verlassen, als die Dogra-Truppen Mitte des 19. Jahrhunderts
die Kontrolle über Ladakh übernahmen und die königliche Familie zwangen,
in den Stok-Palast zu ziehen.
Es ist neun Stockwerke hoch. Die oberen Stockwerke beherbergten die
königliche Familie, während die unteren Stockwerke Ställe und Lagerräume enthielten.
Das Palastmuseum beherbergt eine reiche Sammlung von Schmuck,
Ornamenten, Zeremonienkleidern und Kronen. Tibetische Thangka oder Gemälde, die mehr als 450 Jahre alt sind und komplizierte Designs aufweisen, behalten immer noch die leuchtenden Farben bei, die aus zerkleinerten und pulverisierten Edelsteinen und Steinen stammen. Zu den Bauwerken rund
um die Basis des Palastes gehören das markante Namgyal Stupa oder auch «Shanti Stupa» genannt, das farbenfroh gemalte Chandazik Gompa und das
1430 Chamba Lhakhang mit mittelalterlichen Wandfragmenten zwischen
Innen- und Außenmauer.
Der Palast wird zurzeit vom Archaeological Survey of India restauriert.
Der Palast ist für die Öffentlichkeit zugänglich und das Dach bot einen Panoramablick auf Leh und die Umgebung.
Santi Stupa
Die Besichtigung der Santi Stupa, wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben.
Die Santi Stupa ist eine buddhistische Stupa mit einer weissen Kuppel.
1991 wurde diese Stupa vom japanischen Buddhisten Bikshu erbaut.
Die Santi Stupa hält die Reliquien des Buddhas an seine Basis,
die vom 14th Dalai-Lama.
Unter einem blauen wolkenlosen Himmel, bei warmen Temperaturen
entstanden somit wunderschöne Fotoaufnahmen.
Stupas sind Denkmäler, ein Symbol für den Buddha.
Ursprünglich ein Grabhügel für die Bestattung von Königen in Indien.
In einen Stupa werden Reliquien des Buddha und von herausragenden
Mönchen aufbewahrt.
Die Stupa besteht auf vier Grundelementen:
Basis:
- Eine quadratische Plattform
- Ein halbkugelartiges Kuppelgewölbe
- Eine Reliquienkammer
- Eine Spitze mit der Krone
Eine Stupa wird immer im Uhrzeigersinn umkreist.
Typen
Es gibt festinstallierte mittelgroße Gebetsmühlen an Stupa-Umgängen,
die beim Umschreiten in Bewegung gesetzt werden können;
an Tempelmauern sind sie oft geradlinig nebeneinander angeordnet. Einzelnstehende riesige Gebetsmühlen wurden ebenso entwickelt wie
kleine Handmühlen.
Neben denen mit menschlicher Kraft in Bewegung gesetzten Gebetsmühlen
gibt es auch solche, die durch Wind- oder Wasserkraft angetrieben werden.
Anschliessend stand die Besichtigung des zweiten Klosters nämlich das
Thiksay Gompa Monastir auf dem Programm.
Thiksay Gompa Monastery
Thiksey ist eine buddhistische Tempel-(Gompa) und Klosteranlage,
die sich etwa 18 km entfernt von der Distriktshauptstadt Leh in der nordwestindischen Gebirgsregion Ladakh befindet.
Das Kloster liegt in fast 3300 m Höhe auf einem Hügel im oberen Industal.
Es wurde Anfang des 15. Jahrhunderts gegründet. Seine (gegenwärtig ca. 70) Mönche gehören dem buddhistischen Gelugpa-(Gelbhut-)Orden an.
Die Klosteranlage erstreckt sich über 12 Stufen oder Terrassen den Hügel hinauf.
Zu ihr gehören unter anderem 10 Tempel. In einem davon befindet sich
eine rund 15 m hohe vergoldete Buddha Statue.
Ein weiterer Tempel ist der Göttin Dorje Chenmo geweiht.
Im Kloster gibt es auch eine Reihe von heiligen Schreinen und eine Sammlung von historischen Rollbilder und anderen historischen Kunstwerken.
Seit einigen Jahren gibt es auch ein Gästehaus, in dem man übernachten kann.
Mit der restlichen Zeit vom Tag erkundigten wir zu Fuss Leh.
Sofort stellten wir einen krassen Unterschied zu unserer Wohlstandsgesellschaft
in Europa fest.
Die Ladakhregion ist eine arme Region. Die Leute leben unter einfachen Verhältnissen.
Eine grosse Rolle spielt hier die Religion Buddhismus und das Militär.
Die Arbeit wird durch das Militär verteilt. Die gesamte Region um Ladakh
wird durch eine riesige Anzahl von Militär geprägt.
Da es an Pakistan, Tadschikistan und China grenzt, befindet sich diese
Region ständig in Alarmbereitschaft.
Die Mönche, welche in den verschiedensten Klöstern leben, praktizieren hier
ihre Religion den Buddhismus und leben unter einfachen armen Verhältnissen.
Sie sind abhängig von Spenden aus der Bevölkerung.
Diese Spenden werden in Form von Geld oder Naturalien (Essensspeisen) getätigt.
Für jede Familie in Ladakh ist es ein Privileg wenn Sie einen Sohn ins Kloster abtreten dürfen und dieser anschliessend zum Mönch ausgebildet wird.Read more
Wir genossen das Hotel, eine warme Dusche und den Tee.
Nach dem Frühstück wurden die Bikeräder für den Rücktransport vorbereitet.
Am späten Nachmittag fand die Trinkgeldübergabe für die
Hilfsmannschaft statt.
Jeder der Teilnehmer spendete eine grosszügige Geldsumme für unsere Hilfsmannschaft, welche uns zwei Wochen lang jeden Wunsch erfüllt hat.
Für die erbrachte Leistung muss man der Begleitmannschaft ein
grosses Lob aussprechen.
Was die Leute täglich geleistet haben war beeindruckend.
Zu Ihren Aufgaben gehört:
- Zelt Auf- und Abbau
- Dusch- und Toiletten auf- und Abbau.
- Frühstück und Abendessen vorbereiten und Kochen für ca. 20 Personen
- Pferde füttern und mit Gepäck beladen
- Jeden Tag legte die Begleitmannschaft ca. 30 km zu Fuss zu.
Diese Mannschaft bestand aus insgesamt fünf einheimischen
jungen Leute.
Die meisten von Ihnen befanden sich noch im Studium und arbeiten
bei Bici Adventure während Ihren Sommerferien, um das Studium
zu finanzieren.
Das Reisebüro Bici Adventure finanziert aus der CH ein Teil ihres
Studiums mit.
Claude Balsiger überreichte jedem Reise-Teilnehmer noch ein weisses
Erinnerungs-T-Shirt.
Um 18:00 Uhr stand für unsere Gruppe ein ladakhtischer Folklore
Abend auf dem Programm.
Auf der Hotelterrasse trugen 4 Männer und 4 Frauen in der
ladakhischen Trakt typische Tänze vor. Eine ganz besondere Ambiance
entstand dabei.
Nach dem Folklore Tanz besuchten wir in der Nähe von Leh ein typisches ladakhisches Haus.
Wir konnten live sehen unter welchen einfachen und armen Verhältnissen,
die Leute in Leh leben. Es wurde für uns auch gekocht.
Wir genossen das letzte Abendessen und die letzten Tassen Tee.
Vor allem machte man sich keine Vorstellung wie es in diesen Häusern
im Winter ohne Heizung leben lässt.
Der Sommer ist kurz und der Winter lang (Oktober bis April) und kalt. Temperaturen bis zu – 30°C sind in dieser Region die Regel.
Während dem heutigen Tag verbrachten wir in der Gruppe einige Stunden,
um die individuell gemachten Erlebnisse auszutauschen.
Kompliment auch hier an den Reiseveranstalter. Auch am letzten Tag
in Leh, boten sie uns ein voll ausgefülltes Programm an.
Mit ein wenig Wehmut werden wir Morgen Leh verlassen.Read more
Nach einem frühen Aufstehen, nahmen wir uns ausreichend Zeit für die
Besichtigung des ca. 1.000 Jahre alte Klosters, und den ganzen Zauber
dieser Bergwelt.
Das Lamayuru-Kloster oder Yuru-Kloster „Ewiges Kloster“,
ist ein tibetisches buddhistisches Kloster in Lamayuru, Ladakh, Indien.
Es liegt am National Highway 1D 15 km östlich des Fotu La auf einer Höhe
von 3.510 m.
Das Lamayuru-Kloster war nach der mündlichen Überlieferung ursprünglich
das bedeutendste Bönkloster in Ladakh.
Sein Name bedeutet Swastika, ein beliebtes Bönsymbol für Ewigkeit.
Yungdrung ist der Name der beliebtesten Schule des Bön.
Gegenwärtig ist es mit der Drikung Kagyu-Schule des Buddhismus
verbunden.
Die Drikung-Geschichte sagt, dass Naropa (956–1041) das Kloster
gegründet habe, nachdem er dafür gesorgt hatte, dass ein See,
der das Tal ausfüllte, austrocknete.
Das älteste Gebäude des Klosters ist der Seng-ge-sgang-Tempel
am südlichen Ende des Lamayuru-Felsen.
Der Tempel wird dem Mönch Rinchen Sangpo (958–1055) zugeschrieben.
Rinchen Sangpo war vom König von Ladakh damit beauftragt worden,
108 Gompas zu errichten.
Fraglos sind viele Gompas in Ladakh, dem Tal des Spiti und der
angrenzenden Umgebung aus dieser Zeit.
Das Kloster bestand ursprünglich aus fünf Gebäuden, und Reste
der vier Eckgebäude sind heute noch zu sehen.
Lamayuru ist eines der größten und ältesten Klöster Ladakhs.
Heute leben etwa 150 Mönche im Kloster.
In der Vergangenheit waren es bis zu 400 Mönche, von denen viele
in Klöstern in der nahen Umgebung lebten.
In Lamayuru finden jährlich zwei Cham-Mysterien Feste jeweils im
zweiten und fünften Monat des tibetischen Mondkalenders statt.
Dann versammeln sich alle Mönche der umliegenden Klöster, um
gemeinsam zu beten.
Das nahegelegene Wanla-Kloster ist ein Unterkloster des Lamayuru-Klosters.
Am späten Morgen machten wir uns auf zu der Rückfahrt nach Leh.
Auf dieser kurvenreiche Naturstrecke gab es viel zu sehen.
Der Verkehr war immer wieder kurzfristig unterbrochen wegen einigen Verkehrsunfällen.
Das Steuern eines Autos in Ladakh ist nur einheimischen Leuten gestattet.
Ein Europäer darf in dieser Region nicht fahren.
Nach ca. 3 Stunden erreichten wir Leh.
An dieser Stelle muss ich ein grosses Lob meinen zwei Tourguides
aussprechen.
Sie haben mich zwei Tage lang super und sicher an einen unvergesslichen
Ort gebracht.
Mit viel Fachkompetenz konnten sie mir alle notwendigen Informationen
über die Standorte rüberbringen.
Ich bedankte mich bei beiden mit einem grosszügigen Trinkgeld.
Dieser Ausflug kann weiterempfohlen werden.
In der Zwischenzeit hatte der Inhaber vom Reisebüro Bici Adventure
(Martin Bissig) auch Leh erreicht.
Im Hotel gab es zuerst ein herzliches Wiedersehen mit all den anderen Teilnehmern.
Am späten Nachmittag folgte schon wieder das nächste Highlight.
Auf dem Plan stand eine Fotos Session vom Profifotograf Martin Bissig
für den Sportbekleidungshersteller Vaude Kollektion 2012.
War eine ganz neue Erfahrung zu sehen, wie Profifotografen mit entsprechender Ausrüstung tolle Bilder von unseren Bike Fahrer aufnahmen.
Diese Bilder erscheinen im nächsten Vaude- Katalog 2012.
Das letzte Abendessen in Leh genossen wir wieder im Gartenrestaurant
Penguin Garden und tauschten untereinander die während der letzten
zwei Tagen individuell gemachten Erfahrung untereinander aus.Read more
Heute verließen wir Delhi und landeten in Leh. Anflug über einen u-turn durch zwei Berge hindurch auf die relativ kurze Landebahn.
Jetzt chillen im Guesthouse bei über 30 Grad...
יום ראשון בחבל לדאק. המשמעות של לדאק היא "דרך מוקפת בהרים" ואכן לה העיירה הראשונ שהגעתי אליה היא כמו נווה מדבר בתוך שממה מוחלטת. היא העיירה הראשונה שפותחת אזור של כפרים קטנים בין הרי ההימליה הגבוהים והמושלגים,
לפני שיצאתי לטיול, שאלו אותי (בנימה של חשש) איך תמצאי אנשים בטיול? , אמרתי שבטוח יהיה ישראלים בהוסטל
טעיתי , את החברים הישראלים שלי פגשתי כבר בשדה תעופהשל לה...
שלושה סטודנטים מבאר שבע, חמודים במיוחד שאימצו אותי
נפגשנו לאחר טיסה יפיפיה שבה טסנו מעל הרי ההימליה
לאחר שעברנו רכס מרשים של הרים וקרחונים, התגלו לעינינו רכסים ריקים, מדבריים וחסרי חיים. עברה לי מחשבה שכך נראה הירח. אחר כך גיליתי שלדאק מכונה כחבל הארץ המזכיר ביותר את הירח!
את ההוסטל, הזמנתי רבע שעה לפני ההמראה . שכנעתי את החברים החדשים שלי לבוא איתי וככה יצא שערבעתנו קיבלנו חדר ספיישל (:
בערב יצאנו לאכול בשוק המרכזי של העיר (main market) , זו העיר הכי צבעונית שראיתי בחיי מאות דגלונים צבעוניים והמיין מרקט מוצף בחנויות בדים וצעיפים עם עיתורים מדהימים
הכלבים מסתובבים שם בכל מקום, שוכבים על הרצפה ומשתזפים, קליפה הרבה יותר פוטוגנית מהם (וגם יותר חמודה) אבל בכל זאת זה מראה נדיר
בסוף חזרנו בעשר בלילה במונית , הנהג שם לנו מוזיקה מיוחדת של זמרת לדאקית , והתחיל לרקוד ולעשות שמח
סיום טוב ליום טובRead more
Rest day#1 in Leh. Visit to the Market place and recovery after a long day yesterday.
Tims Trips Haha KEV, you reckon they just kept riding and nobody admitting how cold it was....... Ah the memories 😜
Left Pangong Lake and returned to Leh Via Chang La Pass at 5360 mtrs ( 17633 ft )
You might also know this place by the following names:
Leh, لياه, লেহ, Léh, له, લેહ, לה, लेह, IXL, レー, 레, Lehas, ലേ, ਲੇਹ, لیہہ, Лех, லே, 列城