Indonesia
Batuguling

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Travelers at this place
    • Day 100

      Nusa Penida

      February 4, 2020 in Indonesia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute sind wir nach Nusa Penida gefahren, wir sind relativ spät los und Reisetage mit Fähre Bus etc. sind immer sehr anstrengend. Wir haben uns auf Nusa Penida einen Roller gemietet und Bella hat wie immer ein tolles Restaurant gefunden, in dem wir gegessen haben und den Sonnenuntergang angeschaut haben.Read more

    • Day 49

      Nusa Penida

      May 7, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 27 °C

      Die Insel Nusa Penida heisst mich wilkommen in dem mich das Boot an den falschen Hafen fährt und wir 2h zu spät ankommen. Doch dies hat auch was Gutes, denn ich lerne Natalie kennen, die das gleiche Problem hat. So teilen wir uns das Taxi und verbringen den nächsten Tag zusammen. Auf dem Roller gehts zum Diamondbeach, die Teletubiehills und an den Crystalbay. Um unseren Po und uns von der Rollerreise zu erholen, gibts am Abend noch ein leckeres Abendessen im Mamborestaurant mit Livemusik 😍
      Am nächsten Tag geht Natalie tauchen und ich darf spontan mit aufs Boot und schnorcheln wenn Sie tauchen. Mit Gewähr, dass man Mantas sieht, gehen wir los, allerdings haben wir kein Glück und sehen keine. Doch der Trip hat sich trotzdem gelohnt. Wunderschöne Bootsfahrt, tolle Menschen und ich habe trotzdem einen kleinen Oktupus gesehen 🥰
      Am Abend gönne ich mir alleine Sushi.
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    • Day 5

      Nusa Penida

      December 4, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute bin ich umgezogen auf die kleine, idyllische und wunderschöne Nachbarinsel von Bali, Nusa Penida. Hier habe ich endlich die menschenleeren Straßen durch den Dschungel, zwischen Papaya- und Jackfruitbäumen, Bananen und Kokospalmen, gefunden, die ich in Südbali vermisst habe. Unter anderem war ich bei den Teletubbie Hügeln, dem Manta point, und dem Kelingking beach. Der Ab- und danach wieder Aufstieg zu letzterem war zwar mit kaputtem Knöchel alles andere als angenehm, hat sich dann aber für den Sonnenuntergang am Strand doch rentiert. Affen gab es auch wieder, diesmal war ich aber mit dem Foto zu langsam. Die Heimfahrt im stockdunkeln durch den Dschungel war dann allerdings weniger schön, zumal ich fast ohne Licht diversen Fröschen, Echsen, Schlangen und vor allem Hunden ausweichen musste.Read more

    • Day 73

      Nusa Penida

      December 13, 2022 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

      Standardmäßig bewegt man sich hier in Bali entweder mit Touranbietern, die einen auch zu den einzelnen Orten bringen, oder mit privaten Taxis, wie Gojek oder Grab, fort.
      Doch wohl für den G20-Gipfel, der dieses Jahr hier stattfand, wurden einige kleine Busse neu eingeführt, welche man ganz gut nutzen kann, allerdings nur mit Online-Bezahlung.
      Aber auch das ist super easy, wenn man einmal weiß, wie es geht. Man kann sich ganz einfach im Supermarkt ein Guthaben auf die Gojek-App laden und damit dann bezahlen.
      Zu dem Hafen, von dem wir nach Nusa Penida wollen, benötigen wir dann zwei Busse, da es unterschiedliche Korridore sind.
      Dafür bezahlen wir dann insgesamt knapp 60cent pro Person anstatt 6-10€ für einen privaten Transport, was natürlich trotzdem für die Entfernung von gut 1h super günstig ist.

      Am Hafen in Sanur angekommen brauchen wir dann erstmal eine Fähre, welche leider doch etwas teurer ist als gedacht & wir maximal den Angebotspreis von einer Hinfahrt mit Open-Rückfahrt aushandeln können, welcher wahrscheinlich jedem hier angeboten wird, aber sie ganz heimlich tun, als wäre es nur für uns.
      Die einzelnen Anbieter sind natürlich nicht dumm & haben sich preislich abgesprochen. Außerdem gibt es keine andere Möglichkeit als eine der Fähren zu nehmen, um nach Nusa Penida zu kommen.

      Also los geht die etwas wildere Fahrt auf einem etwas rauerem Meer. Nach knapp einer Stunde erreichen wir dann den Hafen der nur 20km langen und 12km breiten Insel.
      Vor Ort heißt es dann direkt einen Roller mieten oder aber ein Taxi, welche hier nochmal teurer sind als auf Bali, nehmen.
      Da wir nicht jeder einen Roller fahren wollen, funktioniert das Ganze nicht mit unseren 4 Rucksäcken, sodass wir auf ein Taxi angewiesen sind.
      Dieses können wir dann auf knapp 5€ für 4 Kilometer runterhandeln, was hier wohl ein richtig guter Preis sein soll. Natürlich ist ein Roller für einen Tag mit nur 4€ noch günstiger, war aber in dem Moment keine Option, genau so wenig wie zu Fuß laufen, da es hier überall verdammt bergig ist & mit unserem Gepäck bei der Hitze völlig verrückt wäre.
      Am Tag der Anreise sind hier knapp 31°C ohne Wolken, welche sich locker anfühlen wie 38-40°C.
      Umso besser, dass wir in unserer Unterkunft einen Pool haben, von dem man bei wolkenlosem Himmel sogar den Agung, welcher die höchste Erhebung und somit auch der höchste Vulkan Balis ist, sehen kann.
      Unser Gastgeber hier ist super freundlich und macht uns für die Rollermiete noch einen guten Preis. Da wir zwei halbe Tage & einen vollen hier haben, wird auch nur maximal 2 Tage anstatt 3 berechnet.
      Also geht's nach einer Abkühlung im Pool direkt am Nachmittag mit dem Roller auf Erkundungstour.
      Die Straßen sind hier sehr schmal und tagsüber fahren hier tatsächlich mehr Autos als Roller, da diese die ganzen Tagestouristen von Bali zu den Sehenswürdigkeiten kutschieren.
      Zum Glück kommen uns diese heute nur entgegen, da sie auf dem Rückweg sind.
      Unser Kurzausflug heute führt uns zum Smoky Beach, welcher nicht wirklich ein Strand ist, sondern eher eine Klippe mit kleineren Buchten, an denen die Wellen brechen und sehr hoch in die Luft gehen.
      Hier sind wir bis auf zwei weitere Menschen komplett alleine und es hat etwas vom Irischen-Feeling. Es ist total grün, die Kühe grasen und dann kommen die rauen Klippen.

      Danach fahren wir dann noch zum deutlich bekannteren Broken Beach, welcher auch kein wirklicher Strand ist. Zumindest kommt man hier nicht an den Strand, höchstens mit dem Boot. Der Broken Beach ist eher bekannt durch seine Felsformation. Im Endeffekt verlaufen die Felsen um den Strand im Kreis herum, wobei es an einer Stelle eine Art Torbogen gibt.
      Ganz in der Nähe ist dann noch ein natürlicher Infinity-Pool, in dem man bei Ebbe sogar baden kann. So 100% war aber keine Ebbe und es schwappte immer mal wieder Wasser in den Pool, welcher zudem auch vom Wasser nicht wirklich schön war, weshalb wir nicht rein gingen.

      Auf dem Rückweg hielten wir dann noch bei einem richtig coolen Restaurant an, welches zwar vegan war, aber eine mega coole Lage hatte und die Burger waren dort auch richtig richtig gut.
      Im Dunkeln erreichten wir dann unser Guesthouse und fielen kaputt ins Bett.

      Früh am nächsten Morgen machten wir uns dann auf den Weg zu dem Spot schlechthin auf Nusa Penida, dem Kelingking Beach.
      Tatsächlich waren wir vor all den ganzen Tagestouren vor Ort, sodass wir fast ganz alleine waren. Zu den paar anderen Leuten, liefen dann auch hier wieder einige Makaken rum. Die sind echt überall wo es Touristen gibt, fast wie eine Plage, aber sie waren hier noch eher entspannt drauf als an manch anderen Orten.
      Das Besondere ist auch hier wieder die besondere Felsformation, welche wie ein Bogen verläuft.
      Das Wasser am Strand unten ist super klar und türkis, wie in einem Film.
      Aber der Weg runter besteht aus etlichen Treppenstufen, da ca. 150 Höhenmeter zu überwinden sind. Wir entscheiden uns nicht runter zu gehen, lassen lieber die Drohne nochmal fliegen und sparen uns unsere Kräfte.

      Diese Kräfte benötigen wir dann noch ungewusst beim nächstem Spot.
      Es ging zum Tempeling Beach and Forest, wo es auch einen natürlichen Pool geben soll und es nicht ganz so touristisch zu geht.
      Kann ja keiner ahnen, dass der Weg dorthin absolut Horror ist.
      Die Straße ist übersät mit Schlaglöchern und zu 90% eher eine Schotterpiste, welche dauerhaft recht steil bergab geht.
      Kurz vor Ankunft lassen wir den Roller dann stehen und gehen zu Fuß weiter, da die Anstiege richtig steil werden, was es auch zum Laufen nicht einfacher macht, weil die Wege im Wald dementsprechend sehr rutschig sind.
      Unten angekommen hat sich der Weg aber gelohnt. Es sind kaum Leute hier und der Pool, sowie der Strand sind mega! Hier bleiben wir dann einige Zeit und chillen etwas in dem Pool, bevor wir den anstrengenden Anstieg wagen.
      Alleine die Treppen sind schon hart, aber dann kommen die steilen Passagen bis zum Roller, welche es wirklich in sich haben. Klitschnass und komplett kaputt kommen wir beim Roller an. Jetzt nur noch sicher den restlichen scheiß Weg hochfahren, was auch bis auf einen Anstieg top funktioniert. Bei diesem muss ich alleine hochfahren, da unser Roller nicht genügend PS hat, um uns beide hochzubekommen.
      Ein Glück kommen wir dann unbeschadet oben an, wo es nun noch anfängt zu regnen. Wir wollen eigentlich noch in den Osten der Insel, aber der Regen wird immer stärker, sodass wir uns sogar kurz unterstellen müssen & lieber Richtung Unterkunft fahren.
      Dort ist dann der Regen auch vorbei & es geht nochmal ab in den Pool. Den restlichen Nachmittag kümmern wir uns um unsere nächsten Flüge und die ersten Pläne für die Feiertage, welche auch gar nicht mehr so weit entfernt sind.
      Am Abend gibt's dann wieder lecker Burger in einem anderen netten Restaurant.

      Für den nächsten Morgen entscheiden wir uns dann noch dazu eher ein paar Bilder zu bearbeiten und endlich wieder die letzten Wochen aufzuholen, da es in den Osten zeitlich knapp wird & wir nicht zu spät auf die nächste Insel rüber wollen.
      Der Taxifahrer von dem Ankunftstag fährt uns dann zum gleichen Preis wieder zum Hafen, von wo aus wir dann mit einem kleinen Boot nach Nusa Lembongan fahren.
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    • Day 43

      Auf ins Paradies

      August 18, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Dank der freundlichen Unterstützung der Sprachschule, können wir unsere Unterrichtszeiten sehr flexibel gestalten, sodass wir beliebig viele Stunden vorziehen bzw. nachholen können. Somit hieß es an dem zweiten Wochenende bereits am Donnerstag mittag „Hoch die Hände, Wochenende“. Es sollte abends mit dem Flieger auf die Nachbarinsel Bali gehen um nach einer Übernachtung im schönen Örtchen Jimbaran Richtung der Insel Nusa Penida aufzubrechen. Somit ging es dann Freitag in aller Früh (bei starkem Regen, wie es hier öfters mal der Fall ist) zum Hafen um von dort mit einem Speedboot nach Nusa Penida zu fahren. Als die Insel immer näher kam (schlagartig strahlend blauer Himmel, welcher auch bis zur Abfahrt keine Wolken zeigte), wurde schon gerätselt, ob die traumhaften Häuser oben auf der Klippe nicht eventuell unsere Herberge für die nächsten Tage sein könnten (Allerdings schien das aufgrund der Übernachtungskosten nicht wirklich realistisch). Doch bei der Buchung wurde tatsächlich ein sehr glückliches Händchen bewiesen und so holte uns am Hafen ein sehr kleines Boot ab und brachte uns rüber zu unserem privaten Anleger. Fix das luxuriöse Bambushaus erkundet ging es dann auch schnell zum Pool um endlich das erste Bintang (Indonesisches Bier) in Indonesien zu genießen. Da Java sehr muslimisch geprägt ist, ist der Verkauf von Alkohol sowohl im Supermarkt, als auch in Restaurants untersagt. Auf Bali hingegen leben zum Großteil Hinduisten und Buddhisten, weshalb der Alkoholverkauf dort legal ist. Irgendwie wirkte immer noch alles surreal. Der Blick von nahezu jeder Staelle im Haus ging raus auf den indischen Ozean und den Strand, samt Hafen (Hafen = ein kleiner Anleger). Die Abende wurden dann mit mal mehr und mal weniger Bintang auf dem Balkon ausgeklungen, welcher auch gleichzeitig als Schlafplatz dienen sollte. Die Insel wird bis jetzt noch durch wenig Touristen überrannt und so machten wir uns an einem Tag mit dem Roller auf die Insel zu erkunden. Zunächst ging es in einen richtig coolen Tempel, welcher sich nur durch einen kleinen Eingang betreten lässt. Die Besonderheit des Tempels ist, dass dieser in einer natürlichen Höhle befindet. Am Ende durften wir dann noch ein typisch Hinduistisches Ritual über uns „ergehen“ lassen, bei dem wir öfters mal mit heiligem Wasser geweiht wurden und anschließend unzählige Reiskörner in unserem Gesicht verteilt wurden. Als wir aus der Höhle hinauskamen, flitzten auch endlich die ersten kleinen Affen durch die Natur. Son kleiner Affe wäre schon was Feines als Mitbringsel nach Deutschland. Weiter ging es dann quer über die Insel über Straßen, welche bei uns höchstens als „Sehr steinige Waldwege“ durchgehen würden zu einem wunderschönen Strand. Dieser bot durch zahlreiche Palmen genügend Schatten, welcher jetzt auch bitter nötig war. Mit einer Kokosnuss unter einer Palme am Strand liegen, so stellt man sich ja eigentlich auch Indonesien vor. Bevor es dann wieder hieß „Rückflug antreten“ wurde noch das ein oder andere Bintang verzehrt und geschnorchelt, in der Sonne gelegen und die Natur genossen. Das Speedbrot brachte uns schließlich bei starkem Wellengang (manch einer hat sich übergeben müssen, Ich zum Glück nicht) wieder nach Bali, von wo aus wir dann den Flieger zurück nach Yogyakarta nehmen sollten. Alles in Allem eine Super Tour, welche bei dem hier herrschenden Lärm und Trubel sehr gelegen kam. So kann es weitergehen. Seit Dienstag heißt es nun wieder „Alltag“ und die Schulbank drücken.
      Wie ihr hört geht es mir nach wie vor sehr gut und ich genieße das doch etwas andere Leben an diesem Fleckchen Erde.
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    • Day 101

      Nusa Penida

      February 5, 2020 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute sind wir früh aufgestanden, dass wir früh an den berühmten Felsen „Kelingking“ kommen. Das bedeutet „Pinky“ also kleiner Finger auf deutsch, warum keine Ahnung. 🤷‍♀️ Es soll aussehen wie ein T-Rex, was wir aber auch nicht verstanden haben. 😂 Auf jeden Fall war das eine gute Idee früh hinzufahren, weil noch kaum jemand dort war. Runter an Strand sind wir aber nicht gelaufen weil die Treppen sehr steil waren, es zu heiß war und unsere Feinde weiter unten auf uns gewartet haben. (🐒🙊🙉🙈🐵) Unterwegs haben wir eine super leckere Smoothiebowl gegessen. Danach sind wir an die Crystal Bay gefahren und haben uns gesonnt. Schnorcheln haben wir auch probiert aber da waren unglaublich viele Quallen im Wasser und wenn man tauchen war, ist Schnorcheln langweilig. 😂 Abends sind wir wieder lecker essen gegangen.Read more

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    Batuguling

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