Indonesia
Kota Surakarta

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Travelers at this place
    • Day 76

      Big day !

      June 25, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 18 °C

      Ja das Internet, ist schon eine tolle Sache. Gestern Abend habe ich noch einen jungen einheimischen Studenten kennengelernt, der meinen Blog im Internet verfolgt. Kein Follower, er klickt nur ab und zu mal rein. Dadurch wusste er das ich hier bin und hat mich kontaktiert. Er studiert irgendetwas mit Touristik in Malang und war deshalb interessiert sich mit mir zu unterhalten. Wir waren dann zusammen Abendessen für 1,50€ und haben viel über Reisen gesprochen. Danach hat er mich noch zum Mittagessen am big day zu sich und seiner Familie nach Hause eingeladen. Es gab ganz spezielle Gerichte die es nur an diesem Tag gibt. Und natürlich selbstgebackene Plätzchen :-). Danach hat er mir noch viele interessante Dinge in der näheren Umgebung gezeit, zu denen normal keine Touristen kommen.
      Fliegen ist zur Zeit nicht drin, ist jeden Tag sehr gewittrig. Es gibt aber viele andere Dinge zu entdecken. Am Dienstag geht es weiter Richtung Yogyakarta, da werde ich wieder etwas länger bleiben.
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    • Day 76

      Big day in Solo (Surakarta)

      June 25, 2017 in Indonesia ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach einer kurvenreichen und interessanten Fahrt über einen hohen Pass bin ich in Solo (Surakarta) angekommen. Morgen ist der big day, das Ende der Fastenzeit. Schon heute waren die Straßen voll mit feiernden Menschen. Bin mal gespannt was da morgen so abgeht.Read more

    • Day 105

      Surakarta (Solo)

      February 28, 2017 in Indonesia ⋅ ☀️ 16 °C

      Zu Solo gibt es nichts allzu spannendes zu berichten. Wir waren auf diversen Märkten und in einem Batik Museum 😊. Letzteres war recht interessant und man hat erfahren, wie genau Batik eigentlich hergestellt wird! Das kann je nach Art der Herstellung bis zu 2 Jahre dauern.
      Da es hier ansonsten aber nichts allzu spannendes zu entdecken gibt, geht es für uns morgen weiter!

      Nachtrag: Am Abend haben wir uns noch eine Oper angeschaut. Sogar VIP Plätze haben wir uns geleistet für 70 ct. War ganz nett eine Stunde lang, auch wenn man natürlich kein Wort versteht. 😊
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    • Day 62

      Yogya und Umgebung

      September 6, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 32 °C

      Nachdem ich mittlerweile auch meinen ersten Virus vor ein paar Wochen erfolgreich gemeistert habe, welcher mich für 3-4 Tage ins Bett verfrachtet hat, lass ich euch mal ein paar Wörter über Yogya und die Umgebung da. In der Sprachschule läuft es zunehmend besser, sodass mittlerweile die ersten Smalltalks mit den Einheimischen stattgefunden haben. So langsam fühle ich mich auch wirklich angekommen und sowas von sauwohl in diesem überaus geilen Land. Es sind immer mehr Dinge, welche mir mittlerweile als völlig normal vorkommen, wo ich vor ein paar Wochen noch mit großen Augen erstaunt war. Wenn zum Beispiel eine Familie bestehend aus bis zu 5 Personen auf EINEM Roller an einem vorbeifährt oder der Bürgersteig durch einen Schafshändler blockiert ist, welcher seine Ware direkt auf dem Bürgersteig angebunden hat. Jeder Tag bringt hier auch immer wieder neue Erfahrungen und macht doch alles irgendwie immer normaler. So langsam kommt dann auch die Zeit in der ich anfange die ersten Dinge aus Deutschland zu vermissen. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich mich einmal über ein westlichesRestaurant mit lauter „weißen Touristen“ (hier nur Bolehs genannt) freuen würde. Es war wirklich ein wahrer Genuss ein Schnitzel mit Kartoffelpüree und Spinat zu essen ;) Ebenfalls gibt es bereits jetzt nach ca. 5 Wochen schon Dinge, welche man viel mehr aus Deutschland zu schätzen weiß. Am meisten fehlt mir komischerweise der Rhein, an welchem man sich einfach mal gemütlich nen Bierchen trinken oder nur so chilln kann. Paradoxerweise lebe ich ja derzeit in dem Land mit den meisten Inseln weltweit. Leider gibt es hier solche Orte nicht, da die Flüsse oder Bäche einfach sehr zugemüllt sind und Alkohol in der Öffentlichkeit auch verboten ist. Ebenfalls hat noch kein Indonesier etwas von einer Grünfläche wie z.B. einem Park gehört. Aber das ist natürlich alles meckern auf hohem Niveau und wer weiß wie es später auf Flores sein wird. Ich bin da sehr zuversichtlich, wenn man in die strahlenden Augen der Einheimischen guckt, wenn man Ihnen erzählt, dass man demnächst für vier Monate dort Leben wird. Fast alle sagen, dass es die Schönste der ca. 14.000 Inseln sei. Ich bin gespannt.
      Nachdem die letzten Wochenenden eher ruhig mit einer Tour zum Strand und zelten im Sand verbracht wurde, machten wir uns letztes Wochenende dann auch mal los raus aus der Stadt und ab in die Natur. Mit unseren Scootern machten wir uns dann am Samstagvormittag (leicht verkatert;)) auf Richtung einem Wasserfall, welcher ca. 1 Stunde Fahrzeit von unserem Haus entfernt liegt. Endlich mal die Stadt hinter einem lassen und durch einen ruhigen Dschungel laufen tat echt schon sehr gut. Angekommen am Wasserfall gings natürlich sofort in die Badehose und direkt mit einem Sprung ins kühle Wasser. Das sind so Momente in denen man dann doch denkt „Eigentlich ganz schön hier“. Nachdem sich dann alle ausreichend abgekühlt hatten gings dann schließlich weiter zum nächsten Wasserfall durch die Wälder rund um Yogya. Angekommen fühlte man sich wie in einem tropischen Spaßbad aus Deutschland, mit den typischen weißen Felsen und nachgemachten Palmen. Doch es fehlte das Dach und man merkte schnell, dass man sich wirklich am einem sehr schönen Ort befindet. Bevor es um sechs Uhr wieder dunkel wurde (Da Indonesien auf dem Äquator liegt, ändern sich die Zeiten des Sonnenauf- und untergangs über das Jahr nicht) gings dann auch schon wieder Richtung Stadt. Nach einem ausgiebigen (natürlich sehr scharfen) Essen gönnten wir uns schließlich noch eine Massage (für umgerechnet ca. 5€ /Std.) um wieder neue Energie für den nächsten Tag zu sammeln. Den Sonntag wollten wir dann in der Batikstadt Solo verbringen, wohin wir mit dem Zug ca. 1 Stunde fahren wollten. Jedoch gestaltete sich die Zugfahrt leider doch normaler als alle zuvor vermutet hatten.
      Batik ist nicht die bei uns bekannte Art T-Shirts zu färben, sondern eine traditionelle, sehr anspruchsvolle Art Kleidung zu bemalen. Hierbei wird zunächst mit einer Art Pfeife flüssiger Wachs als Kontor auf einen Stoff aufgetragen, welcher später die Umrisse der Konturen zeigt. Nachdem das Wachs ausgehärtet ist, wird mit einem Tupfer dann Farbe auf die Felder aufgetragen, wobei das Wachs das Verlaufen der Farben verhindert. Später wird das Wachs dann aus dem Stoff ausgewaschen und es ergeben sich die gewünschten Muster. In der Stadt gab es dann auch die Möglichkeit dies selbst auszuprobieren, was mir so mittel gut gelungen ist und außer großen Brandblasen an Zeigefinger und Mittelfinger kein wirklich gutes Ergebnis hervorbrachte. Ob es an den Nachwirkungen vom Freitagabend lag oder ich einfach für diese Tätigkeit nicht geschaffen bin, weiß ich auch noch nicht. Jedenfalls wurde dann noch ein traditionelles Hemd gekauft, ein wenig die Stadt erkundet, um den Abend dann bei einem sehr guten Essen in Yogyakarta gemeinsam mit einem Sprachlehrer ausklingen zu lassen.
      Für das nächste Wochenende sind schon wieder Flüge gebucht und es wird der nächste Teil dieses riesigen Landes erkundet. Dann werde ich auch wieder einen neuen Bericht schreiben.
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    • Day 50

      Willkommen in Solo

      June 26, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Der erste volle Tag in Solo. Da wir uns für ein 3-Sterne Hotel entschieden haben, gibt es ein großes Frühstücksbuffet mit typisch indonesischem, Toast, Obst, Suppe, Windbeuteln, Schokobrötchen und noch mehr. Der Tag fängt schon mal gut an. Nach dem Frühstück haben wir uns zum Palast bewegt. Der begehbare Teil (hier lebt noch die Adelsfamilie) war hübsch anzusehen. In der Sammlung durfte man keine Bilder machen also muss eine Beschreibung reichen. Der Adel hier auf Java sammelt wohl gerne und ist früher oft durch Europa gereist. Der Palast ist komplett mit italienischem Marmor ausgelegt und in der Sammlung finden sich Kristallgläser aus der Tschechoslowakei, ein Teeservice aus Holland, diverse Schmuckstücke und Waffen, ein ausgestopfter Sumatratiger und ein Jaguar. Dann hat man uns noch den Speisesaal gezeigt, in dem ein Elefantenstoßzahn ausgestellt ist, an dem ein einzelner Künstler 25 Jahre gearbeitet hat. Nachmittags haben wir uns dann noch auf dem Markt umgetrieben. Es gab allerlei fremdes Obst und Gemüse zu bestaunen. Zum Beispiel den Javaapfel. Davon hab ich mir direkt mal ein paar mitgenommen. Außerdem haben wir eine Art Quarkbällchen und eine süßliche Frühlingsrolle aus ähnlichem Teig probiert. Sehr lecker. Abends haben wir den Tag dann auf der Dachterrasse bei Bier und Fußball ausklingen lassen.

      ~S
      Die Fotos sind wie immer von mir.
      ~M
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    • Day 49

      Bye bye Bali

      June 25, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      Unseren letzten Tag auf Bali haben wir wieder in Kuta verbracht. Hier liegt alles recht nah zusammen. Kuta und Ubud sind nur 30 km entfernt. In Kuta sind wir dann ein letztes Mal surfen gegangen und haben uns abends zum Flieger aufgemacht. Vorher sind wir noch schnell in den Supermarkt - hier gibt es tim tams für 66ct o.O Nachdem die Packung auf war, wussten wir auch warum sie so günstig waren. Es handelt sich um die Ausschussware die in Australien nicht verkauft wird.
      Jetzt geht es nach Java. Naja fast. Nachdem wir den check - in Schalter 5 Minuten vor Schließung erreicht haben, hieß es am Gate plötzlich, dass unsere Maschine eine ganze Stunde Verspätung hat. Immerhin haben wir Kekse und Wasser bekommen. Der Flieger selbst war gewohnte Ryanair-Holzklasse.
      Auf Java angekommen haben wir erstmal einen kleinen Schock bekommen. Unsere Handys waren sich nämlich einig, dass wir uns nicht in Surakarta sondern in Yogyakarta befinden. Es stellte sich raus, dass das GPS-Signal wohl ein wenig gesponnen hat. Raus aus dem Flughafen und Überraschung: strömender Regen. Also schnell ab ins Grab, im Hotel einchecken und ins Bett fallen. Hoffentlich ist das Wetter morgen besser.
      ~S
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    • Day 21

      Cemoro Lawang to Solo

      June 27, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 30 °C

      OK so I thought buses and minivans were bad but actually being in a people carrier car is actually way worse. We jumped in and the car was full and we got to Probolinggo in 2 hours. From there it took us 9 hours with one small break and it was super super uncomfortable. It really didn't have any legroom and although it was supposed to have AC it was actually more like someone breathing softly on you with hot air. When we stopped and got back in you could really smell all the sweaty bodies that are baking in the car. Luckily we were only going to Solo, whereas everyone else was going to Yogyakarta which was going to be another 2 hours!

      We got to our hotel and it was lovely and modern with a TV! So guess what we did with the rest of the evening... We watched the South Korea vs Germany match haha wow what a shocking result!

      The next day we wandered straight out the hotel, picked up Nasi Campur and a few nibbles (we had no idea what they are) from a little old lady and then headed to Kraton Kasunan which is the Royal Palace and then just wandered round the town and to a market where I was finally able to buy fresh fruit. I think in Vietnam I must have had a least 2 portions of fruit a day but I've found it so difficult to buy it here. God knows why! Then all of a sudden we realised the time. We had arranged a call with someone at 8am UK time and we got our time difference wrong so we were already 30 mins late. We attempted the call but couldn't get signal and it was too noisy so we jumped into a grab and went back to the hotel. Phew. All was fine in the end. Then it was time to finally accept that we are going home in a week and needed to sort out life. So we rang the doctors to book appointments for an MOT, rang the hospital for my final nonepileptic attack disorder appointment (fingers crossed to be fully signed off!!) and then finally the garage to book in my cars service and MOT, wow having a normal life is going to be fun 😭

      Eventually after all the calls we headed out in the dark, and found Srabi (pancake with a jellyfied coconut milk filling). They only sold them in packs of 10 of which definitely didn't need but the lovely owner gave us one for free to try. They were yummy. Then we found a lovely little coffee shop. The first guy who took our order didn't speak any English and I always like trying things I haven't heard of... normally it turns out OK... I ordered Ice Smile Coffee haha well it definitely put a smile on my face when I realised what it was! It turns out that I ordered a cold mix of coke and coffee. It was super weird but oddly tasty after a couple of sips. As we hadn't eaten properly since breakfast we were pretty peckish so I grabbed a pack of biscuit things called... They were a soft biscuit on the outside filled with a not so sweet hard coloured paste in the middle. They were so moreish and dangerous we must have nearly eaten half the packet haha Then the owner came out and served us Paya which is a traditional warm sweet biscuit from Yogya another tasty treat. After sitting, contemplating our future and enjoying our odd mix of treats we went for a wander before enjoying tasty Nasi Lemit on a street corner served by a lovely lady. It's been a very mindful day. Myself and Will have talked a lot about our future (well the short term next year) and about how incredible the last couple of months have been. If you told me I would be sat on the floor on a street corner of a busy mainroad eating dinner while barely noticing/ not being slightly distracted by the street noise I would have laughed at you. But honestly I love it. I love eating my dinner on street corners, watching the little old ladies cook the most incredible dishes on a tiny stove and watching the world go by. Oh and the smell of the freshly cooking food and the background hum of the scooters whizzing by is almost soothing! And what makes it perfect is when you get the most delicious simplistic dishes served in their simplistic form. We must have just sat and enjoyed the moment for at least an hour. I'm going to miss this. We hadn't done as much as we'd hoped but enjoying the moment to me is much more important than seeing sights.

      The next day we wandered down the main street. As I mentioned earlier I have been longing for fruit and in particular fresh juice. First thing I picked up for our foodie and sightseeing day was a mango juice and Srabi. Yum, what a great start. Then we went to Soto Triwindu to pick up a "proper" breakfast which is a super yummy beef and rice soup. The cafe was like sitting in an old classroom with glass cabinets displaying a range of tempe, crackers and other snacks to accompany your soup.

      All fed and full we headed to Mangkunegaran Palace had a pleasant tour round, visited Pasar Triwindu which is an antique market full of all sorts of trinkets, then finally to the House of Danir Hadi a Batik museum. Batik is an Indonesian design which was originally used for Royal sarongs. It was very interesting to hear and see the various influences on the Batik design from the Dutch colonialists.

      Unfortunately as it was a Friday, after trying to go to a couple more museums, we realised that everything shuts early so instead we found a stall selling mango juice and sat reading our book on the street for a short time. Our plan for the evening was to head to watch a Indonesian Opera, but it didn't start till 8pm so we had about 4 hours to kill. After feeling a bit silly for sitting on the street we headed to a posh coffee shop where we would be able to sit and read our books for much longer. During our chill out we decided to try and plan what was becoming our last week in Indonesia! Initially we thought we would just spend the time sightseeing the cities and eating our bucket list of food, but as usual this is not exciting enough for us so we decided let's hike up another ridiculously sized volcano! We did some very last minute planning and ended up hiring a scooter, planned the day to visit local templesand hoping we can find some accomodation when we arrive in the evening before hiking up Gunung Lawu.

      After planning we headed for a quick dinner and then back to watch the Gamelan Opera. Now, we had no information about the opera in terms of plot or length of showing. We realised how important this is... Maybe too late. We sat down, quite excited to watch something new. Then the music started... Let's just say it was different. I remember studying Gamelan when at high school. I remember it being different and really interesting to study, but when played live, maybe this particular genre, it just sounded like noise. Harsh, non rhythmic, atonal, noise. (Apologies for any offence). The opera then started and in under 1 minute we were completely lost. So we sat and we waited and tried our very hardest to understand the characters and what might be happening. In the end we made up our own plot line. Obviously there was a man who fell in love with a girl and an evil... Monkey man. For the first half an hour it's OK to have little understanding and playfully make up the plot of the story. However, after still being there 1 hour... 1 and a half hours... 2 hours... 2 and a half hours it becomes crazy ridiculous! Even some members of the audience left! But we stuck it out to the dear end and out of nowhere the audience applauded and stood up to leave. It was a difficult 3 hours, but we got through it without sleeping 😉 Absolutely exhausted we jumped into a Grab and went back to the flat to pack our bags ready for our journey to the temples and Gunung Lawu.
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    You might also know this place by the following names:

    Kota Surakarta

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