Indonezja
Provinsi Kalimantan Tengah

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    • Dzień 7

      Bornéo, day 4

      21 maja, Indonezja ⋅ ☁️ 30 °C

      Journée totale d'observation des orang-outans... Le matin avec la chance d'avoir attendu et d'avoir eu un moment d'observation privilégié avec plusieurs orang-outans et l'après-midi avec quelques moments qui nous permettent de faire quelques photos mettant les vraiment en valeur à la hauteur de qui ils sont.

      Soirée tranquille sur le bateau avec des nasiques qui sont venus s'installer pour dormir juste sur la berge d'en face.
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    • Dzień 6

      Bornéo, day 3

      20 maja, Indonezja ⋅ ☁️ 30 °C

      Aujourd'hui on rencontre Basuki qui, depuis des années, se bat pour la reforestation de Bornéo. Le combat est compliqué... Entre les feux de forêt (beaucoup intentionnels), les gros promoteurs qui veulent mettre des palmiers pour l'huile de palme partout et le fait que le gouvernement indonésien est plutôt porté sur l'argent que sur la sauvegarde de l'environnement, la tâche est compliquée et même risquée.

      Basuki nous impressionne par sa foi en un avenir meilleur et en nos enfants à qui on aura enseigné la possibilité d'un monde différent où la sauvegarde de la nature et le respect aura plus de pouvoir que l'argent.

      On plante un arbre chacun, c'est rien comparé à la tâche qu'ils ont devant eux pour se battre pour la forêt. On repart plus humbles que jamais après la rencontre de ces héros de l'ombre.

      L'après-midi, on continue d'admirer le travail de ces gens avec les rangers et les orang-outans.
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    • Dzień 8

      Bornéo, day 5

      22 maja, Indonezja ⋅ ☁️ 29 °C

      Dernier jour dans le parc national de Tanjung Puting. Au programme : safari depuis le bateau toute la matinée. On a la chance de voir 4 fois des orang-outans sauvages (hors des feeding station) dont un énorme mâle suspendu à un palmier, c'est apparemment très rare d'en voir autant en une seule matinée. On a aussi enfin la chance de voir des calaos qu'on a entendus pendant tout le voyage mais qu'on n'avait pas encore réussi à voir.

      Après un dernier super repas sur le bateau, on retourne au port et on dit au revoir à tout l'équipage... Une expérience fabuleuse qu'on a appréciée de A à Z. On passe la nuit dans le seul hôtel du coin pour prendre l'avion très tôt le lendemain matin (qui finalement ne partira pas si tôt que ça... 😅)
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    • Dzień 6

      Mein Schiff 2

      19 marca, Indonezja ⋅ ☁️ 31 °C

      Wir haben vergessen, welcher Wochentag ist...
      Mit Café in der Hand lauschen wir den Geräuschen des Regenwaldes. Der Nebel verzieht sich langsam. Friedlich hier.
      Nach dem Frühstück gleiten wir gemächlich durch den Dschungel. Ein Eichhörnchen springt auf Ästen hin und her, Makaken tummeln sich in den Baumwipfeln und das grosse OrangutanMännchen vom ersten Morgen klettert nah am Flussufer entlang. Wir beobachten uns gegenseitig über längere Zeit. Er reagiert sogar auf den imitierten Affenruf unseres Guides. Viel zu schnell vergeht die Zeit und wir werden zur Rimba Lodge gefahren. Ungern verabschieden wir uns von der Crew und dem schwimmenden Lager.
      Die letzten Tage vor der Abreise hatten wir regen Kontakt mit dem Reisebüro bezüglich der Lodge. Wir sind deshalb vorbereitet, dass wohl nicht ganz alles unseren Vorstellungen entspricht. Das Zimmer ist alt und an jeder Ecke geflickt. Für uns aber nicht wichtig. Bett, WC/Dusche reichen uns. Wollen kurze das Rundherum erkunden, müssen aber zügig aufgeben, der Boardwalk ist morsch und das Knacken und Knarren lässt uns umdrehen.
      Direkt ins Office, wollen Ausflüge buchen, den die Zeit in und um die Lodge zu verbringen, würde uns nicht gefallen. Ausflüge buchen geht jetzt nicht, Regeln, Policy oder irgend so ein Kram. Katja schnaubt😤 Fabienne verhandelt. Via Whatsapp und Telefon lässt sich über die Travel Agentur in Manado doch etwas organisieren. Müssen ziemlich Kohle 💸aufwerfen, aber das ist es uns wert, die letzten Tage haben uns so glücklich gemacht!
      Deutlich besser gelaunt ruhen wir uns in der Baracke aus.
      Kurz vor 15.00 Uhr werden wir am Steg abgeholt. "Mein Schiff 2" fährt vor. Ähnliches Klotok, andere Crew. Nur zu gerne gehen wir an Board. Diesmal haben wir eine Frau als Guide, Nisa. Tuckern zügig los zur Feeding Station. Kurz davor sitzt die knapp 15 Jahre alte Meras (erstmalig Mutter) über uns im Baum. Im Arm ihren 3 Monate alten Jungen (23.12.2023). Lautes schnalzen erfolgt, als sie uns sieht. Wir bleiben ruhig stehen um sie nicht noch mehr zu stressen. Trotzdem scheint sie weiter ängstlich oder verärgert zu sein. Sie bricht kurzerhand einige dicke Äste ab und lässt sie in unsere Richtung fallen. Wir wollen sie nicht stressen und gehen weiter.
      Nisa ist genauso verliebt und angetan von all den OrangUtans um uns herum, was uns den Luxus gibt, 2h vor Ort zu bleiben. Davon sind wir die letzte Stunde alleine ohne andere Besucher, die erfahren nie, was sie alles verpasst haben!
      Mama Meras kommt mehrmals mit ihrem Winzling Futter einsammeln. Mehrere ältere Mütter mit ihren Kindern kommen und gehen. Zwei jugendliche Äffchen spielen miteinander. Ein kleineres muss lernen der Mutter nachzuklettern, wobei es herzzerreisend winmert, als es nicht hinterher kommt. Da schiessen auch Fabienne die Tränen in die Augen🥲 und die Rührung ist gross beim Beobachten der Hilfestellung durch die Mutter.
      Es ist unbeschreiblich, was wir in diesen 2h alles beobachten dürfen.
      Erholen uns bei Café und gegrillter Banane auf dem Boot. Wir diskutieren wissenschaftlich mit Nisa und analysieren die Fotos. Einige geben wir zur Dokumentation gerne an sie weiter.
      Um 19.00 Aufbruch zur Nachtwanderung. Sehr spannend! Spinnen, Frösche, schlafende Vögel und Schlangen. Der perfekte Abschluss!
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    • Dzień 3

      Hausboot

      16 marca, Indonezja ⋅ ☁️ 34 °C

      Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt!
      Landen kurz vor 07.00 Uhr in Pangalakan Bun. Werden bereits von unserem Guide Andreas erwartet. Heben noch 5.000.000 Indonesische Rupiah ab und schon werden wir zum Klotok (Hausboot) gefahren. Der Hafen besteht aus einem Steg mit längs gelegten Latten, wo wir nur mittig gehen sollen. Es ist gerade Low Tide und sumpfig. Unerwartet die erste Tiersichtung: SchlammSpringer schieben sich durch die Pfützen und über den Matsch.
      Das Hausboot ist super! Nur für uns Zwei und die 5 köpfige Crew. Wählen das Zimmer mit Balkon. Nach der ersten Photosession mit den SchlammSpringern tuckern wir auch schon durch die Kuma Bay, und den Kuma River bis in den Sekonyer River. Es dauert nicht lange und mein Pirschauge entdeckt die ersten Makaken! Schieben uns weiter über den Fluss und lassen uns Flora und Fauna erklären. Werden aber durch Sichtung einer Gruppe Langnasenaffen, die auf Borneo endemisch sind, unterbrochen. Die Photospeicherkarte muss schon ganz schön arbeiten😄Wir können uns alle Zeit lassen, die wir zum Photographieren benötigen. Sind ja nur wir👏🏽 Jetzt ist schon klar, alles richtig gemacht! Nach dem leckeren Mittagessen werden wir beim Camp Tanjung Harapan vertaut. 10min Spaziergang durch den Regenwald und wir sind an der Feeding Station, leider nicht alleine... Handytouristen und Möchtegern-Photographer, zweitere verraten sich sofort durch den Scharfstellpiepton als Laien.
      Es dauert nicht lange, da taucht ein Männchen mit der typischen Kopfform auf. Gemütlich knabbert er Bananen und Knollen. Um uns herum bewegen sich 2x Mutter mit Kind. So richtig trauen sie sich noch nicht bis zum Männchen hin. Über unseren Köpfen hangeln sie sich um uns herum, bis sie schliesslich doch zugreifen. Nutzen die Zeit komplett aus und verlassen als Letzte die Futter Plattform.
      Auf unserem schwimmenden Zu Hause werden gegrillte Bananen gereicht. Lecker, genau das richtige! Wir schippern noch etwas dem Fluss entlang, bevor wir für die Nacht am Ufer anlegen. Das mampfige Abendessen rundet diesen Happyday perfekt ab.
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    • Dzień 5

      Bornéo, day 2

      19 maja, Indonezja ⋅ ⛅ 30 °C

      Deuxième journée dans le parc national de Tanjung Puting... On passe un long moment à observer les orang-outans et on croise plusieurs groupes de nasiques pendant le safari sur la rivière qu'on fait l'après-midi.

      On passe la nuit proche de la limite du parc national car demain on ira voir un projet de reforestation.
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    • Dzień 7

      Regenwald von oben und von unten

      20 marca, Indonezja ⋅ 🌩️ 33 °C

      Tatsächlich rasen nachts um 04.00 Uhr die Affen über unser Dach. 2h später sind wir unterwegs. Der Rivercruise wird fortgesetzt. Krokodile, Kingfisher sitzend, im Abflug und beim Jagen, Nasenaffen, ein kleines, vollbesetztes Vogelnest, ein Pyton mit Zecken, Makaken, einen Dollar-Vogel und einen Orangutan! Der Kapitän wird nicht müde uns in die bestmögliche Fotoposition zu bringen. Einige der Tierchen haben wir selber gesichtet, wir sind total im Pirschmodus und unsere Augen haben sich schon ziemlich gut adaptiert. Die Sonne wird nur selten von Wolken verdeckt, dementsprechend dampfen wir vor uns hin. Trinken, trinken, trinken. Nach halb elf steigen wir ins Holz-Kanu um und werden von einem "Local" mit ratterndem Motor in einen Seitenarm des Sekonyer River gefahren. Es geht so weit in den Dschungel rein, wie der Wasserstand es zulässt. Aufgelaufen! Schwupp ist der Fahrer im Wasser und wendet das Boot in die andere Richtung. Nun paaddelt er uns zurück. Unsere Mihilfe ist nicht nötig. Auch er hält für eine kleine Schlange, einen Frosch, einen kleinen Waran und Pilze an. Die Spiegelungen im Wasser sind faszinierend, den Regenwald mal aus dieser Sicht noch zu sehen ebenso. Beste Empfehlung wer mal relaxen möchte (sollte von der Krankenkasse bezahlt werden).
      Auf dem Hausboot ist bereits das Mittagessen fertig. Am Ufer ist eine grössere Gruppe Makaken mit Essen, herumtollen und baden beschäftigt. Besser als jedes TV-Programm!
      Können das Treiben in aller Ruhe beobachten, bevor es nochmals in den Wald zur Futterplattform geht.
      Als erstes checken wir den Baum mit der Borneo Green Viper vom gestrigen Nacht-Spaziergang. Ja, sie liegt noch immer in den Blättern. Kein Wunder, bei dem dicken Bauch wird sie ein paar Wochen verdauen müssen.
      Am Futterplatz ist bereits Betrieb: Menschen😖und Affen☺️. Heute sind zum Glück mehrheitlich "anständige" Touristen da. Es wird geflüstert und die Aufmerksamkeit gehört nur den Waldmenschen.
      Meras, mit ihrem 3monatigen Bub, tummelt sich in den Baumwipfeln über uns. Auf der Plattform ist soeben das Männchen Corona erschienen und knabbert seelenruhig Maiskolben. Nisa versorgt uns laufend per Fingerzeig mit neuen Sichtungen, bis sie uns ein Stück weg von der Plattform winkt. Mitten im Wald hat sich ein grosses Männchen zwischen zwei Bäume gespannt. Und das kaum einen halben Meter ab Boden! Mega! Er schaut entspannt in die Runde und verändert ab und zu ein wenig seine Position. AugenKontakt mit einem der ersten Alphamännchen zu haben ist unbeschreiblich... Gundun (so heisst er) lässt sich Zeit uns zu studieren. Der Regen stört ihn nicht. Wir haben ebenfalls keine Zeit für's Wetter.
      Nach einer Weile steigt er höher und inspiziert das Treiben beim Futter. Corona knabbert noch immer an den Knollen. Gundun bewegt sich via Bäume elegant weiter Richtung Futter. Plötzlich hangelt er sich zurück, kommt auf den Boden und rennt schnell und weit weg. Corona steigt von der Plattform und klettert bodennah in die selbe Richtung. Der Ältere nimmt Reissaus vor dem Jüngeren. Aber auch nur, weil das wirkliche Alphamännchen King Roger heute abwesend ist und nicht vorbei schaut.
      Es bleibt die ganze Zeit spannend, interessant und herzig! Meras lässt wieder ärgerlich Äste herunterfallen, Linda's Kind "Love" soll alleine klettern, klammert sich aber lieber an ihr fest und auch sonst wird rege getollt und gefuttert.
      Wir könnten es hier ewig aushalten! Schweren Herzens 💖 verabschieden wir uns von den OrangUtans 🦧 und verlassen die Feeding Station...🥲
      Letztes Dinner auf dem Hausboot.
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    • Dzień 26

      Tanjung Puting dia 2: Camp Leakey

      26 czerwca 2023, Indonezja ⋅ ☀️ 33 °C

      Camp Leakey fue fundado en 1971 por Dr. Galdikas que se dedicó a estudiar el comportamiento de los orangutanes. Leakey fue el profesor del Dr. Galdikas que también fue mentor de Jane Goodall (chimpancés) y Dian Fossey (mountain gorillas). Las últimas dos mujeres son bastante reconocidas y hay incluso programas enteros de Nat Geo sobre sus vidas y su trabajo. Jane Goodall sigue viva y dando charlas de divulgación.

      Esta vez nos tocó ingresar casi últimos así que no conseguimos asientos; encima prácticamente no había reparo del sol en esta parada. Ingresaron dos rangers llevando verduras y para nuestra sorpresa, dos bowls que llenaron con leche. Rápidamente aparecieron una orangutana con su pequeño de alrededor de un año y comenzaron a beber la leche. A los pocos minutos apareció un orangután macho, bastante más grande que el macho que habíamos visto en el primer campamento, y fue también por la leche. Los rangers, con bastante cuidado se acercaron a los bowls y los volvieron a llenar. Los 20 litros de leche que llevaron duraron solamente unos minutos.

      El orangután macho bebió del bowl mirando hacia los costados en todo momento. Y sin ningun tipo de ruido o aviso perceptible a nosotros como humanos, descendió rápidamente de la plataforma y se escondió en la jungla. Pocos segundos pasaron para que entendiésemos el por qué de la fuga de nuestro gran orangután: apareció Jacob en la plataforma, un macho de 35 años y más de 100kg, el alfa de la zona. Nos comentaron que hacía varios meses que Jacob no aparecía en la estación, tuvimos un hermoso regalo.

      Jacob estuvo alerta en todo momento, bebió y controló los últimos litros de leche a los que nadie se pudo acercar. El estado de alerta de este animal fue completamente diferente al anterior, estaba buscando confrontar a quien sea que osara acercarse a su territorio. Fue así, tal que unos minutos después desapareció de la plataforma porque notó que había otro macho cerca. En esos segundos una orangutana con su bebé corrieron a tomar la leche que Jacob había dejado 🤣. No vimos si hubo pelea pero unos minutos después vimos caer un árbol debajo del peso de Jacob que estaba decidido a demostrar que él es el que manda. Los rangers con unos silbidos lo calmaron (por suerte) y tras unos minutos en la plataforma desapareció nuevamente en la jungla.

      Durante un tiempo, solo estuvieron madre e hijo a la vista, sobre la plataforma, mientras que en su aburrimiento los turistas se empezaban a ir. Ya con menos audiencia, varias madres con bebés y algún jóven solitario se acercaron a la estación para alimentarse. Incluso un gibón, mono de tamaño mediano que vuela de manera espectacular colgándose de los árboles con una agilidad sorprendente (el mono ninja).
      De acá en adelante el show fue impresionante: unos nueve orangutanes a la vista en simultáneo, cada uno tomando turnos para acercarse a la plataforma a buscar comida e irse cuando uno más grande se acercaba. Un ambiente tenso en general, salvo para nosotros que estábamos maravillados por el comportamiento y la destreza de estos homínidos.

      Nos quedamos hasta el horario de cierre del santuario, disfrutando de algunas monerías más. Luego, al barco y a emprender el regreso (unas 3 hs de barco tomando mate con un atardecer divino y con infinidad de macacos y probosis en los árboles).

      Qué lindo paseo, y qué lindo parque.
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    • Dzień 27

      Borneo ataca a Java

      27 czerwca 2023, Indonezja ⋅ ⛅ 28 °C

      Hoy nos tocó despedirnos del hermoso parque Tanjung Puting y emprender el camino hacia nuestro próximo destino, Malasia. Mucho TEG acá. Dejamos a nuestros amigos Sapy, Anan, Ada y Lidull (nombres TBC), y tras un breve paso por un poblado Dayak y algunos souvenires, nos subimos a un avioneta camino a Surabaya. Porque si, Borneo vale la pena pero la logística es imposible, así que noche perdida/de descanso y mañana será un nuevo día. Czytaj więcej

    • Dzień 8

      👋🏾🦧

      21 marca, Indonezja ⋅ ☁️ 32 °C

      Müssen den Tanjung Puting NP heute verlassen😥Wir haben glücklicherweise die gemütliche Transfer-Variante und steigen nach dem trockenen Toast und versalzenen Omelette-Frühstück in der Lodge noch einmal auf's Klotok. Nehmen wieder vorne in den Beobachtungsstühlen platz und dürfen uns noch eine Snackeria wünschen: natürlich Bananen😋
      Gemütlich schippern wir Richtung Kumai.
      Kurz vor dem Hafen entdecken wir noch Otter am Ufer. Am Hafen konzentrieren wir uns nochmals auf die Schlammspringer, wir nennen sie aber lieber Schlickschlurfer.
      Mit dem Taxi geht's noch zu einem kleinen Shoppingcenter. Ich brauche Schuhe, die mitgebrachten verlieren die Sohle. Für ca. 13.-Fr. gibt's neue.
      Verabschieden uns von Nisa und gehen ins Flughafenprocedere über. 15.17 Uhr Landung in Jakarta. Shuttle per Whatsapp organisiert. Einzug ins Hotel. Gönnen uns je einen Cocktail am Abend. Die Mixtur ist nicht die beste und Happy Hour zählt nur bei vorheriger Anmeldung. Wieder ein Konzept, dass wir nicht verstehen, aber ja nu...
      Da unser Shuttle um 03.00 Uhr fährt, legen wir uns kurz vor 22.00 Uhr hin und träumen hoffentlich von OrangUtans.
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    Możesz znać też następujące nazwy tego miejsca:

    Provinsi Kalimantan Tengah, Central Kalimantan

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