Indonesien
Provinsi Papua Barat

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Resenärer på denna plats
    • Dag 36

      Swandarek

      1 april, Indonesien ⋅ ☁️ 28 °C

      Swandarek ist ein kleines Dorf in der Nähe von Kri. Wir sind hier gekommen, weil Kri ausgebucht war und wir müssten wegfahren. Im Nachhinein finden wir hier auch schön. Hier gibt es sogar einen Kiosk und wir dürften nach einem Monat wieder mal selbst einkaufen, :-) also ein paar Keksen🍪, viel gibt es hier nicht, aber Shampoo und Mückenschutz findet man schon. Die Menschen sind super herzlich und einfach nur toll. Natürlich gibt es auch eine Tauchbasis, sogar von SSI!! Was nicht so üblich für Raja Ampat ist. Yonus hat schon neue Freunde gefunden, daher ist er super happy. Obwohl sie sich in keiner Sprache verständigen können, spielen sie den ganzen Tag zusammen.Läs mer

    • Dag 17

      First diving: preparation

      4 augusti 2022, Indonesien ⋅ 🌧 29 °C

      The "baptême" starts and each of us went one after the other one. Jeff had to be with us the whole time. But here the videos/pictures of the preparation we needed and the jump into the water. As a good reporter, I am the one that has almost no video here. Thank you Thomas ... 😒

      Notice the video of Mathijs mounted from the video from the boat switching to the goPro video of his fall in the water. If I fail in science, I have a bright future as video editor.

      These pictures of the post are also in the video. But you see here Jeff explaining to me how we should read the pressure of the airbottle on the gauge, the conventional signs and how the dive is structured.
      First two three minutes we have to get used to the breathing into that tube. Then slowly he brings us -2m and stabilized our jacket so we can float in balance underwater. Then when all is fine from our side 👌🏼 this is the gesture we need to use. Ready to go then down, to -4m or even -8m... Depending on how stable we are.

      Some videos on the dive follow in next footprints :-)
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    • Dag 17

      ZEUDI: FIRST DIVE

      4 augusti 2022, Indonesien ⋅ ⛅ 29 °C

      I was recorded from the surface with our goPro. But Jeff also recorded me underwater with his goPro! He said I was autonomous and stable enough to leave me float on my own and take the footage. Cool :-) so the second video is full of great footage from Jeff where I swim among fishes ... I chase BARRACUDAS 🤨 without knowing that they were barracudas 🤔 and photobomb the turtles.. you see also photos in this footprint, while I edited and stitched our and Jeff's videos each in one video (this app only accepts two videos per footprint), sometimes increasing playback speed to 2x to stay within the two-minute limit . Hope it's fine anyway :-)

      Some footage of Mathijs follows in next post.
      GoPro was dead while Thomas was diving. But there is cool footage of next dive of Thomas so... Just some patience :-)
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    • Dag 18

      PIAYNEMO: second hike

      5 augusti 2022, Indonesien ⋅ 🌧 28 °C

      Also here what a view! The hike was much more difficult though, but shorter. I went up to the real tip. The first video is from the highest point of the rocks, the second video was from where you see the people in the first video. The sea formed a star shape between the rocky peaks, and colours here were extremely beautiful. In the video you will see Jeff and Thomas.. and me 😂😂 you can see I was sweating from every centimeter of my body 😱😱😱Läs mer

    • Dag 60

      Raja Ampat

      1 januari 2023, Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      Le paradis ça se mérite ! Le voyage pour venir jusqu'ici s'est avéré plus compliqué que prévu : 4h30 de retard au départ de Bangkok nous obligeant à courrir comme des dératés dans l'aéroport de Jakarta pour avoir notre correspondance. Une fois arrivés à Sorong en Papouasie il faut encore prendre un ferry de 2h jusqu'à Wasai puis ce sont les habitants qui viennent nous chercher en barque pour nous emmener sur notre destination finale : l'île de Kri. Trajet en barque qui se fera en pleine tempête pour couronner le tout. Nous étions trempés de la tête au pied (et nos affaires aussi). Durée totale du trajet : 29h ! Mais enfin arrivés c'est le bonheur, les raja ampat c'est un peu l'everest de la vie sous-marine. Au programme : snorkelling, paddle et plongée. On est pas déçus du voyage car les dauphins, tortues, requins, raies mantas, et coraux incroyables sont au rendez vous (photos a venir). Le paradis je vous dis. Cerise sur le gâteau : on a pas été malade !!Läs mer

    • Dag 9

      Tabari dive dia 2

      9 juni 2023, Indonesien ⋅ ⛅ 29 °C

      Nuestra rutina fue similar al día anterior. Primero, el amanecer luego el desayuno y ahí al barco.

      Hicimos dos buceos alrededor de la isla de Wai. En el primer buceo vimos a unos 8/10 metros mas de profundidad un avion de la guerra de Vietnam casi completamente convertido en arrecife/ reclamado por la naturaleza. Estaba todo cubierto por corales.

      Entre uno y otro paramos en una pequeña playa con poca sombra a tomar café/té con galletitas para recargar energías.

      Al volver, a la tarde descansamos.
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    • Dag 17

      Tauchen in Raja Ampat

      3 november 2023, Indonesien ⋅ ☀️ 31 °C

      Die letzten Tage haben wir viel geplant und recherchiert, denn wir wollten endlich tauchen gehen. Indonesien ist nicht gerade arm an Tauchgebieten: Ob Ambon, Sumba oder Togian Islands in Sulawesi - alles sah traumhaft aus. Besonders Sulawesi hatte es uns angetan. Der Plan stand, die Flüge waren rausgesucht. Wir wollten noch die Busfahrt abwarten und im Homestay in Moni abends buchen. Doch Lieske erzählte uns von ihrem Plan nach Raja Ampat zu fliegen. Sie hatte vorhin gebucht… für übermorgen. Da war ja was. Raja Ampat war der eigentliche Grund, warum wir uns für Indonesien entschieden hatten. Die traumhaften Inseln und vorallem das Tauchgebiet - DAS beste Tauchgebiet der Welt - da wollten wir hin! Leider hatte unser Backpacker-Budget andere Vorstellungen. Das Atoll im Korallendreieck mit seinen Resorts und Liveabord-Bootstouren war viel zu teuer für uns. Wie konnte Lieske sich das leisten? Lopez hatte viele Jahre dort gewohnt und Lieske erklärt, dass es vor Ort viele Homestays mit einfachen Beachhuts gab. Sie waren zwar noch teuer aber bezahlbar. Hurra!
      Auf einmal öffnete sich uns eine Tür zum Paradies. Auf einmal fühlten wir, wie nah wir unserem Traum wirklich waren. Wir schauten uns an und sagten beide: das müssen wir machen! Alle Pläne über Bord werfen und machen was wir fühlen. Also Flüge gebucht ohne zu wissen, was uns erwartet. Es fühlte sich einfach richtig an. Was haben wir für ein Lebensglück.
      Ab sofort reisten wir mit Lieske zu dritt. Mit ein paar Notizen von Lopez im Gepäck und der Seite stayrajaampat.com versuchten wir vorab zwei Bungalows auf der Insel Kri zu organisieren. Aber so kurzfristig funktioniert es leider nicht in Indonesien - zumindest nicht, wenn man nicht vor Ort ist. Egal, einfach hin da!
      Wie es im hidden Paradise so ist, ist die Anreise meist beschwerlich. Drei Stunden mit dem Auto nach Maumere, dann über Makassar nach Sorong, weiter mit der Fähre nach Waisai und gute 24 Stunden später standen wir mit zusammen mit einigen anderen wenigen Touristen am Checkpoint für den Nationalpark. Am Anleger hatten wir Anton kennengelernt, einer der Organisatoren der Stay Raja Ampat-Seite - perfekt. Dann musste es ja sicherlich klappen. Er checkte die Homestays, aber es gab einfach keine freien Bungalows mehr auf der ersten Insel Kri. Irgendwann wurde es ruhiger und ruhiger. Die kleinen Boote mit den anderen Touris legten alle ab - was machen wir nun. Wieder sprachen wir mit den Organisatoren und ich quasselte alle voll. Und dann - während Lieske und David schnell beim Diveshop waren, kam die Zusage!
      Mit Luftsprüngen und der neuen Taucherbrille auf dem Kopf ging es los. Vorbei an den ersten Inseln, sahen wir direkt Delfine. Wow! Jeder Strand war so weiß, dass man die Augen zukneifen musste. Das Wasser war so türkis und klar, dass wir bis zum Grund schauen konnten. Die Inseln waren so grün vor Dschungel und Leben, dass es überall zirpte. Mit offenem Mündern liefen wir über den Steg unserer Unterkunft und schliefen alle drei erschöpft in den Hängematten ein.
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    • Dag 18

      Divehomestay auf Kri

      4 november 2023, Indonesien ⋅ ⛅ 32 °C

      Die ersten drei Nächte waren uns im Yenkuranu Divehomestay sicher. Direkt der erste Tag war allerdings Sonntag — und Sonntag wurde nicht getaucht. Kein Problem, denn es gab ein voll intaktes Hausriff mit einem Drop direkt am Jetty (so werden die Stege hier genannt). Also Maske auf und rein in die Badewanne. Wir sahen direkt Schildkröten, bunte Korallen soweit das Auge reichte und viele viele Fische. Am Nachmittag direkt nochmal von der anderen Seite. Wir gingen am Strand entlang und ließen uns von der Strömung zurück tragen. Wieder Schildkröten und Fische, so groß und bunt wie wir sie noch nie gesehen hatte. Selbst David, mit seinen über hundert Tauchgängen, war aus dem Häuschen.

      Am nächsten Morgen wurde es ernst. Wir liehen das Tauchequiptment, zeigten unsere Tauchkarten und waren auf dem Weg zum ersten Check-Dive in Sawandarek. Ich war ordentlich aufgeregt. Mein letzter Tauchgang in Belize war ein Jahr her und so sicher wie David war ich noch lange nicht. Besonders hatte ich Respekt vor den Haien und natürlich meinen Lieblingstieren, den Moränen. Ekelhaft, hoffentlich sah ich keine. Aber erstmal ging es ins Wasser und runter zum Grund. In 25 m Tiefe kamen wir in den Schwebezustand und fingen an über die Korallen zu fliegen. Wie große Salatköpfe oder Gemüsegärten in allen Farben schwammen wir an verschiedensten Korallen vorbei. Uhh no! Unter der einen Koralle sah ich eine große, schwarze Moräne. Ein erster kleiner Panikmoment aber alles ok. Ich war beim ersten Dive eher mit mir, der Buoancy und meiner (noch zu schnellen) Atmung beschäftigt. Plötzlich holte Bram uns ganz nah an eine Koralle. Erst auf dem zweiten Blick zu sehen, zeigte er uns ein schwarzes, pygmänen Seepferdchen. Woooow!! Mit einer Größe wie mein kleiner Fingernagel, war es so winzig und zart.

      Der zweite Tauchgang am Yenbuba Jetty war super entspannt. Alle waren nun eingegroovt und so schwammen wir vom offenen Meer bis zum Jetty in 23m Tiefe. Der Blick für das wilde und bunte Leben Unterwasser war voll im Fokus. Wieder sahen wir unzählige Fische von groß bis klein. Eigentlich hatten wir das Gefühl mitten in einer National Geographic Dokumentation gelandet zu sein. Wohin wir auch schauten - es war richtig was los am Riff. Sogar beim Auftauchen waren die Fische noch um uns herum. Also sprangen wir mit unserem Schnorchel während der Tauchpause gleich wieder rein.
      Am Nachmittag hatten wir den letzten Tauchgang für den Tag. Der hatte es aber in sich. Nach einer sehr kurzen Einweisung zum Divespot „Chicken Reef“ von Bram, ging es dieses Mal auch um die Strömung. Wir ließen uns hinabsinken ins Deep Blue. Oben, unten, links, rechts - wir waren in einem riesigen Fischstrudel und sanken nach unten. Es war unbeschreiblich schön. Als wir am Grund ankamen, wunderte ich mich über das schwache Licht. Ich checkte das Equiptment: 30m tief. Das hatte Bram nicht angekündigt ... aber allen ging es gut und keiner hatte Probleme mit der Tiefe. Also ging es los. Wir schwammen zu den Korallen und merkten die Strömung prompt. Im Kreis schwammen wir um das Riff. Plötzlich nahm die Strömung zu. Unsere Geschwinigkeit verdoppelte sich. Anfangs hielten wir uns noch fest und dann ging es ab. Wie Superwoman und Superman flogen wir förmlich über den Grund. Wir waren mittlerweile schon ein ganzes Stück hochgetaucht und kurz vor Ende des Tauchgangs. Dass wir den Saftey Stop quasi im Schnellflug erleben sollten, hatte uns zuvor niemand gesagt. Ich schwamm vor der Gruppe, sodass ich die Ehre hatte den Schnellflug rückwärts zu erleben. Anfangs war ich einfach verwirrt und wusste nicht so recht, ob jetzt unsere Flugshow geplant war oder ob grad was schief lief. Aber wieder waren alle entspannt. Zwischen Lachen, Festhalten am Boot und großer Ehrfurcht vor der Kraft der Strömung, versuchten wir irgendwie wieder ins Boot zu kommen. Abends lachten wir darüber. Denn irgendwie hat es auch richtig Spaß gemacht und es war eine spannende Erfahrung.

      Den schönsten Dive hatten wir am
      nächsten Morgen. Am „Cape Kri“ sahen wir eine riesige Schule blauer Fische. Es war beeindruckend wie sich der Schwarm mal langsam, mal schnell verformte und sich immer wieder neu erfand. Auf einmal legten David und Lieske beide die Hand vor die Stirn: das Zeichen für den Hai. Oh je, es wurde ernst. Ich blickte nach links und da schwamm er. Groß, galant und fließend machte er seine Schwünge. Er interessierte sich null für uns und schwamm direkt weg. Heimlich war ich ganz froh darüber. Weiter ging es, wieder ein Stück höher am Riff entlang. Wir sahen einen Wobbegong Hai. Die Form dieses Tieres erschien unwirklich. Schildkröten, bunte Fische - hier war alles nochmal vielfältiger. Wo sollte das denn noch enden?! Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Dann erreichten wir eine Plattform am Riff. Schnell knieten wir uns nebeneinander auf den sandigen Grund. Die Strömung nahm wieder zu und das absolute Highlight wollten wir nicht verpassen: Erst drei black tip Sharks schwommen auf dem weiten Platteau umher. Dann vier, fünf, sechs! Wow ! Ein bisschen unwohl war mir. Zwischendrin beschloss ich lieber nach links zu schauen frei nach dem Motto „was ich nicht sehe, schwimmt nicht neben mir“ :) Doch irgendwie packte mich die Neugier. Die Haie waren nicht groß und so fing ich langsam an zu genießen was vor mir passierte. Sie zirkelten um einen Stein und schnappten nach kleinen Fischen. Alle waren beeindruckt und besonders Lieske freute sich riesig. Meine persönliche Challenge war bestanden und stolz ging es in die Pause.

      Next Dive, next Level. Dieses Mal war alles getreu dem Motto: Strömung managen. Also wurden wir mit einem Haken ausgestattet und ab ging es. Mit dem Zeichen von Bram suchten wir uns einen Stein, klippten uns fest und schwammen waagerecht auf der Stelle. Es fühlte sich an wie ein Unterwassersturm. Die Korallen wurden richtig durchgewirbelt und die Fische hielten die Stellung.

      Wir hatten mittlerweile eine ganze Tauchcrew zusammen. All die Fisch-Entdeckungen und Erlebnisse wurden aufgeregt nach den Dives geteilt. Auch am restlichten Tag waren wir zusammen. Wir liefen den langen Sandstrand bis zum Ende der Insel, gingen wieder schnorcheln und gönnten bei Sonnenuntergang ein köstliches Bier.
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    • Dag 23

      Mangroven-Huts auf Mensuar

      9 november 2023, Indonesien ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir lernten in unserer Unterkunft den Amerikaner Alex, einen Meeresbiologen und guten Freund des Homestays, kennen. Er schlug vor das Homestay von Nobzen für zwei Tage zu besuchen, das sei schön abgelegen und ruhig. Ohne ein Bild gesehen zu haben, entschieden wir uns auch hier wieder mit dem Flow zu gehen. Und wieder wurden wir nicht enttäuscht. Das kleine Homestay war ein absoluter Traum. Drei kleine Beachhuts zwischen den Mangroven, davor unser eigenes Riff. Pinch me! Weit und breit keine Nachbarn - wir genossen die Ruhe. Neben Schnorcheln am Tage, lümmelten wir in der Hängematte und verabschiedeten die Sonne bis zum nächsten Tag. Morgens wachten wir mit Vogelgezwitscher und Dschungelgeräuschen auf. Jetzt kamen wir alle erst so richtig an bzw. runter. Wir philosophierten über das Leben und fühlten uns so richtig frei.Läs mer

    • Dag 25

      Bootstrip nach Wayak

      11 november 2023, Indonesien ⋅ ☁️ 28 °C

      Wer Raja Ampat googlet, wird schnell die paradischen kleinen Limestone-Inseln zwischen türkis-klarem Wasser als Fotomotiv finden. Alex schlug uns vor seiner Abfahrt noch den ultimativen Bootstrip vor. Bisher bot das Yenkuranu Divehomestay nur einzelne Destinationen per Boot an, nicht aber den Roundtrip. Letztendlich war jeder Trip sehr teuer, da der Diesel Mangelware in der abgelegenen Region Indonesiens ist. Auch wenn es das schönste Tauchgebiet der Welt ist, liegt es fernab von großen Städten und entsprechenden Ressourcen. Alex sicherte uns zu, dass wir mit seinem großen Meeresbiologen-Boot fahren durften und wieder hieß es: Wo sich eine Tür öffnet … wir nahmen sie!
      Von Kri nach Wayag über Prajas, weiter nach Pyanemo und zurück. Vier Tage und drei Nächte waren geplant. Gemeinsam mit Oskar, dem Kapitän, und Nobzen (vom Homestay) als Divemaster, waren wir komplett und ein richtig gute Gang.
      Lieske und ich waren richtig aufgeregt als es los ging. Nach zwei Stunden Fahrt hielten wir vor einer kleinen Insel auf dem offenen Meer. Eigentlich sollten hier Manta Rochen schwimmen. Wir sprangen ins Meer und sahen zwar keine Mantas, dafür aber wunderschöne Korallen…. und erst eine eklige kleine Qualle, dann zwei, drei .. ah! Alles war voll! Wir schwommen immer weiter Nobzen hinter her und es war einfach wiederlich. Lieske und ich waren froh, als zurück an Bord waren. David hingegenen hatte seinen Spaß. Er verletzte sich nur leider am Unterschenkel, als er unter einer riesigen Tafelkoralle durchtauchte.
      Oskar gab wieder Gas. Die Landschaft glich mittlerweile einer Traumwelt. Dicht bewachsen von hohen Palmen, die an grau-weißen Gesteinformationen klebten, bahnte sich das Boot durch immer kleinere Durchfahrten seinen Weg. Plötzlich stoppten wir. Oskar hatte einen Manta-Rochen gesehen! Und der ließ sich diesmal nicht lange bitten. Er nahm Schwung und direkt vor dem Boot machte er einen Unterwassersalto und dann noch einen! Diese riesigen Tiere (mit bis zu 5 Meter Tragweite!!!) jagten keine Fische. Sie ernähren sich von Plankton. So nah an den Tieren und in der Natur zu sein, fühlte sich sehr besonders an.
      Am nächsten Tag ging es in der Früh nach Wayag. Ein Tag, an den wir uns wohl alle unser Leben lang erinnern werden. Wir bogen in das Inselarchipel ein und trauten unseren Augen kaum. War der Weg hierher schon paradiesisch, dann muss das hier der Himmel sein. Es war wohl der schönste von Wasser umgebene Ort, den wir jemals gesehen haben. Ich kann es gar nicht beschreiben. Wie auch in Nepal, muss man es selbst erlebt haben. Hinter jeder kleinen, grün bewachsenen Hügelinsel, kamen noch mehr Inseln zum Vorschein. Hunderte, wenn nicht tausende Inseln umgaben uns. Wir fuhren durch das strahlend, türkise Wasser und mir kamen die Tränen vor purem Glück. Wir kletterten zwei Aussichtspunkte nach oben. Die Aussicht über die zerstreuten Inseln war noch berührender.
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    Provinsi Papua Barat, West Papua, Papouasie occidentale

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