Indonesien
Teluk Padang

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 5–7

      Padangbai

      13. Oktober in Indonesien ⋅ ⛅ 31 °C

      Arrivée à denpasar (bali) pour rejoindre directement padangbai grâce à nos 2 crazy driver en moto qui nous on évité tout les bouchons 🙌.
      On décide de rester 1 journée pour profiter de la plage, Antoine a barboté dans les vagues toute la journée 🤣 Pendant que je confectionnée mes plus beau château de sable !
      Repas au bord de la plage (merci celou pour l'idée du Satay, meilleur repas du voyage pour le moment😍) jus de fruit et bière pour fêter ça !
      Demain on part pour 5h de ferry pour rejoindre Lombok !
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    • Tag 160

      1.700 Inseln und 600 Sprachen

      4. Februar 2020 in Indonesien ⋅ ⛅ 25 °C

      Nachdem wir jetzt eine Woche auf Bali verbracht haben, wechseln wir die Insel. Mit einem kleinen Bus geht es Richtung Schnellboot, welches uns dann in knapp 2 Stunden über türkisblaues Wasse an einzelnen Booten vorbei nach Lombok bringt. Auf dem Weg halten wir noch an den Gillis (Indonsischer Name für Inseln) an. Es ist unglaublich, wie viele Personen auf diese bekannte Partyinsel zu passen scheinen. Wir haben das deutlich größere Lombok gewählt.

      Was uns nicht klar war: Zu Indonesien gehören knapp 1.700 Inseln. Hier werden über 600 verschiedene Sprachen gesprochen. Die Nationalsprache ist indonesisch und wird von allen verstanden. Die Sprachen der Inseln allerdings unterscheiden sich grundlegend. Ein Balinese versteht die Sprache der nebenliegenden Insel Lombok nicht und umgekehrt. Diese unterscheiden sich in extrem vielen Worten und weisen nur wenig Parallelen auf.
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    • Tag 4

      Tauche, esse & bade

      10. November 2022 in Indonesien ⋅ ☁️ 30 °C

      Nachem Zmorge simer los zur Tauchschuel gloffe und mit üsem Tauchlehrer zimli glii gad ufs wenig wiit empfärnte Boot. Und schu hemer nachem Breafing üse 1. Tauchgang gha 🤿🪸🥰 nachere churze Pause ufem Boot den no gad de 2. dört hemer en Chugu-Fisch, 2 schwimmendi Stachelroche, Nemo-Fischli und no ganz vil wiiterii Meeresbewohner gsichtet wie au wunderschöni Koralle 🪸! es einzigartigs Erlebnis!😍🤿🛶 (leider dörfe mir wärend de prüefig unger Wasser no keini videos oder föteli mache)
      nach dene ahsträngende Tauchgäng simer de fein ga esse u hei üs ufem Rückweg dezue entschide no e abstächer ah Strand ds mache 🏝 🌊 🍹 😎
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    • Tag 35

      Padang Bai Port ⛵️

      14. Januar 2023 in Indonesien ⋅ ⛅ 27 °C

      Hi lovely 🐧s
      Another morning waking up in paradise…🌅
      Vielleicht sogar etwas erleichtert, dass die Nacht vorbei ist und der Tag begonnen hat, strecken und recken wir uns der Morgensonne entgegen.🌞
      Mit Aufstehen haben wir’s heute gar nicht eilig. Wir möchten dieses wunderschöne Häuschen noch solange geniessen können wie nur möglich.✨ Das Frühstück wird uns (wieder vom lokalen Resti) direkt vor die Haustür geliefert.🥞🥑
      Den Morgenkaffee auf einem Schwebebett mit Blick auf den offenen „Dschungel“ zu schlürfen, ist eines dieser ganz speziellen Dinge, die man nicht mehr hergeben möchte…☕️💭
      Wir können sogar noch was Gutes tun und ein kleines Fröschlein vor dem Schlangentod bewahren.🐸⚔️🐍 Gut, dass wir diese Schlange erst nach der warmen Dusche, welche nur ca. 50cm neben dem Geschehn steht, entdeckt haben.🫣😰
      Bevor wir aufbrechen, spazieren wir noch zum Pool, welcher ca. 15 Minuten entfernt „mitten im Urwald“ liegt!😵😍 Nach dieser wunderbaren Abkühlung rufen wir ein Taxi, welches uns Kamikaze-Style zum Hafen von Padang Bai fährt.🚀 Von hier aus werden wir morgen unsere Reise fortsetzten, wohin verraten wir aber noch nicht.😌🏝️
      Eben hat wieder ein leichter Regen eigesetzt, darum chillen wir’s einfach noch ein bisschen im Hotelzimmer und hoffen, dass für die Weiterreise morgen alles klappen wird.🤞🏼🙏🏼
      Und viel mehr passiert heute auch gar nicht mehr…😊 Darum sagen wir heute mal etwas früher „häbets guet und e gueti Nacht!“🥰
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    • Tag 253

      Ganz unten 🤿

      9. Juni in Indonesien ⋅ ☁️ 28 °C

      „Der erste Tauchgang ist ein wundervolles Gefühl. Die meisten Taucher vergessen niemals ihren ersten Atemzug unter Wasser, weil dieser ihnen eine ganz neue Welt eröffnet.“ Mit diesen viel versprechenden Worten beginnt der Theorieteil unseres Tauchkurses.

      Ich runzele ungläubig die Stirn. Der Gedanke ans Tauchen, vor allem an die Atmung unter Wasser, ist für mich mit großen Ängsten verbunden. Was, wenn die Technik versagt und ich dann ertrinke? Und was, wenn ich unter Wasser Panik kriege und dann nicht schnell genug auftauchen kann? Das sind nur zwei der Ängste, deren Liste ich fast endlos ergänzen könnte.

      Warum ich mich dennoch angemeldet hatte, weiß ich am ersten Tag des dreitägigen „Open Water Diver“-Tauchkurses dann auch nicht mehr so recht. Einer der Hauptgründe war, glaube ich, dass ich auf Rolf wartend im Hotelzimmer mindestens genauso viel Angst um ihn gehabt hätte (Rolf ließ sich leider nicht von mir davon abhalten, den Kurs zu machen). Und dass zumindest eine klitzekleine Wahrscheinlichkeit bestehen könnte, dass mir das Tauchen doch gefallen und sich mir vielleicht wirklich eine neue Welt eröffnen würde. Den Ausschlag zur Anmeldung gab mir dann die Tauchschule, die mir versicherte, dass ich nach dem ersten Tag im Pool, dem „Confined Water“, auch wieder aufhören könne und das Geld für den Rest des Kurses zurückerstattet bekommen würde.

      Und da stehe ich nun am ersten Tag bei Regen im kalten Pool, im hautengen Neoprenanzug und mit schwerer Tauchflasche auf dem Rücken, halte das Gesicht (nach Anweisung ohne Taucherbrille) ins Wasser und nehme den ersten Atemzug mit dem Atemregler. Es ist… schrecklich. Für eine Millisekunde habe ich das Gefühl, dass der Atemregler mir überhaupt keine Luft liefert. Damit nicht ständig Wasser in das Gerät läuft, gibt es nämlich eine Membran, die man durch jeden Atemzug erst öffnen muss, damit sie Luft liefert. So muss man sich etwas mehr anstrengen als an Land, um Luft zu kriegen. Dass das so sein würde, ist eine wirklich unschöne Neuigkeit, derer ich mir vorher nicht bewusst war.

      Und so verläuft der erste Teil des Tages so, dass ich mich unter Wasser vorwiegend darauf konzentriere, meine Panik auf so einem Niveau zu halten, dass ich die Übungen mitmachen kann. Die bestehen z.B. daraus, die Maske unter Wasser zu fluten und das Wasser dann wieder herauszupusten oder einen verlorenen Atemregler wieder zu erlangen. Also durchaus nützliche Dinge, aber es ist eben auch nicht besonders angenehm, diese Übungen zu machen, während ich bei jedem Atemzug das Gefühl habe, nicht genug Luft zu bekommen.

      Zum Glück finden die ersten Übungen noch in flachem Wasser statt. Ich kann also einfach durch Aufstehen wieder an die Oberfläche kommen. Das ist beruhigend. Als es dann ins 3m tiefe Wasser geht, wird es schon schwieriger. Ich finde mich kniend auf dem Boden des Pools wieder und bin mir plötzlich nicht mehr sicher, wie ich es eigentlich nun schaffe, wieder an die Oberfläche zu kommen. Ich habe ja schließlich die schwere Flasche auf dem Rücken. Die Panik ergreift mich. 😳 Glücklicherweise stellt sich heraus, dass ich auch mit Taucherflasche „einfach“ an die Oberfläche schwimmen kann. 😅

      Zum Zeitpunkt der Pause zittern Rolf und ich vor Kälte am ganzen Körper und sind heilfroh, aus dem Wasser zu kommen.🥶 Mir ist schwindelig und zum Heulen zumute. Dass mir bereits der Tag im Pool so schwer fallen würde, hatte ich nicht gedacht.

      Nach der Pause bekomme ich nach mehrfachen Bitten einen anderen Atemregler, der ein kleines bisschen leichter geht. Nachdem ich Rolfs Atemregler ausprobiert hatte, haben wir nämlich festgestellt, dass es durchaus Unterschiede gibt und seiner um einiges leichter geht. Für mich geht meiner aber immer noch nicht leichtgängig genug. Naja, wir üben auf meine Bitte hin zu Beginn noch einmal das Hochkommen vom Boden. Das ist schon mal gut. Als wir dann aber unter Wasser die Ausrüstung ablegen und wieder anlegen sollen, ergreift mich wieder die Panik, und ich schwimme zur Oberfläche. Mein Gedanke: Jetzt ist es vorbei. Niemals gehe ich morgen mit ins Meer.

      Unser Tauchlehrer Chris, der für meinen Geschmack bislang nicht sehr sensibel auf meine Ängste eingegangen war, kommt nach einiger Zeit zu mir hoch und geht dann doch so auf mich ein, dass ich wieder mit zum Boden tauche, den ersten Tag erfolgreich beenden kann und qualifiziert dafür bin, am zweiten Tag ins „Open Water“ zu gehen. Ich bin wirklich erstaunt, dass das geklappt hat. Ein richtiger Erfolg.

      Der erste Tauchgang im Meer soll ca. 35 Minuten dauern und bis auf 12m Tiefe gehen. Für mich unvorstellbar, wie ich so lange so tief unter Wasser bleiben soll, wenn ich es im Pool schon nicht länger als 10 Minuten am Stück unter Wasser aushalte. Besser wird es auch nicht, als ich Chris frage, ob ich auftauchen könne, wenn ich Angst kriege und er mir antwortet, dass man aus solchen Gründen nicht aufsteigen solle und er mich dann einfach festhalten würde, wenn ich hoch wolle. Der Atemregler würde mir schließlich IMMER genügend Luft geben.

      Die anfängliche Erleichterung über das erfolgreiche Ende des ersten Tages weicht leider riesiger Angst vor dem zweiten Tag und beschert uns eine sehr schlafarme und tränenreiche Nacht. Am Morgen des zweiten Tages bin ich sicher, dass ich nicht mit ins Meer gehen werde.

      Doch wundersamer Weise holt mich ein Gespräch mit Chris und einer weiteren Tauchlehrerin (Tine) dann so ab, dass ich es versuchen möchte, mit ins Meer zu kommen. Sie versichern mir, dass ich bei Angst auftauchen könne und dass Tine, die den Tauchgang mit begleitet, mit mir alleine auftauchen könne, damit Rolf und Kimberly (wir sind drei Schüler im Kurs) den Tauchgang beenden können. Und Rolf ist bereit, mir seinen Atemregler zu überlassen, der nochmal leichter geht als der neue, den ich bekommen hatte.

      So weit, so gut.

      Die See ist an diesem Morgen recht stürmig. Mit dem Wetter haben wir wirklich kein großes Glück. Schon bevor ich überhaupt auf dem Boot bin, bekomme ich durch die wilde Brandung ein riesiges Stück Treibholz mit Wucht gegen mein Schienbein gespült. Endlich auf dem Boot, falle ich durch den Wellengang erst einmal hin. Es geht also richtig gut los.

      Nach ein paar Minuten Fahrt sind wir am Startpunkt des ersten Tauchgangs angekommen. Mitsamt Tauchausrüstung geht es per Rückwärtsrolle ins Wasser. Echt scary. Die erste Herausforderung ist schon mal gemeistert. Tine ist neben mir, und wir tauchen langsam auf 5m ab. Die Sicht ist schlecht. Ich kann gerade Rolf einen Meter neben mir erkennen. Am Boden angekommen, bekomme ich die Anweisung, mich an Rolf festzuhalten. Tine hält mich fest. So schaffen wir es, nicht von der starken Strömung umgehauen zu werden.

      Aber wo ist Kimberly? Sie hat es nicht bis zum Boden geschafft, und so tauchen wir wieder hoch zur Oberfläche. Scheinbar hat sie Probleme mit dem Druckausgleich. Dass der bei mir gut funktioniert, erstaunt mich selbst fast etwas. Ich hatte nämlich auch mit Problemen gerechnet und musste nach einer Nasenoperation in der Kindheit und jahrelangen Ohreninfektionen vor dem Tauchkurs ein ärztliches Attest zu meiner Tauchtauglichkeit einreichen.

      Nun gut, wir tauchen ein zweites Mal ab auf 5m. Ich habe im Hinterkopf, dass ich jederzeit auftauchen kann. Jetzt kommen wieder die Übungen Maske fluten und Atemregler wiedererlangen dran, die Rolf mit Bravur meistert. Irgendwie hat mir der ganze „Zwischenfall“ mit Kimberly Zeit gegeben, mich zu beruhigen und ich fühle mich tatsächlich im Stande, die Übungen durchzuführen. Dann geht der eigentliche Tauchgang los. Der Meeresboden fällt langsam ab, und wir tauchen immer tiefer. Ich bin selbst erstaunt, aber ich möchte weitermachen. Da ich noch keinen Tauchcomputer habe, weiß ich gar nicht, wie tief wir sind, und tauche „einfach“ dem Tauchlehrer hinterher.

      Wir üben uns in der Tarierung, das heißt im Prinzip, waagerecht zu sein, also Körper, Kopf, Füße in einer Linie. Das kriegt man mit der richtigen Atmung hin, und es klappt bei mir immer besser. Die Sicht wird auch etwas besser, und wir sehen die erste große Schildkröte! Ich erinnere mich wieder daran, dass das Ziel des Tauchens ja ist, die Unterwasserwelt kennenzulernen und zu genießen. 😅 Und tatsächlich sehen wir während des Tauchgangs noch zwei weitere Schildkröten sowie einen Feuerfisch und einen Sepia, der seine Farbe ändert - neben natürlich einigen weiteren Fischen, deren Namen ich nicht kenne. Als wir wieder an der Oberfläche sind, kann ich es selbst kaum glauben, dass ich den Tauchgang geschafft habe. Und Rolf, glaube ich, auch nicht. Zitternd vor Kälte gehen wir zurück aufs Boot und genießen unsere wohl verdiente Pause.

      Von da an wird es psychisch deutlich leichter für mich. Nur habe ich zu Beginn des dritten Tages Druck auf den Ohren und weiß nicht recht, ob das ein Zeichen dafür ist, nicht tauchen gehen zu können. Chris ermutigt mich jedoch dazu, auszuprobieren, ob ich den Druckausgleich hinkriege. Und so kommt es, wie es wohl kommen sollte: Ich kann auch die Tauchgänge des letzten Tages erfolgreich absolvieren und erhalte am Ende des Tages mein Zertifikat als „Open Water Diver“. Ich bin also nun lebenslang berechtigt, mit einem Tauchbuddy zusammen auf 18m Tiefe zu tauchen. Es ist wirklich ein großer Erfolg für mich und zeigt mir erneut, dass ich Dinge schaffen kann, die ich eigentlich nicht für möglich gehalten habe. 🙌🏻

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      Rolfs Nachtrag:

      Tja, also für mich war’s einfacher. 😅

      Bis auf die Sorge, dass Annie vielleicht abbricht oder gar nicht mitmacht, hatte ich eigentlich keine Ängste, nicht mal wegen meiner Brust (obwohl wir das sicherheitshalber trotzdem von einer Ärztin haben absegnen lassen).

      Abgesehen von der Freude darüber, dass Annie es am Ende geschafft hat, war meine größte Offenbarung die, dass es auch Tauchbrillen mit Dioptrien gibt. Man kann ja unter Wasser sehen!!! 😮🤓 Das war meine erste nicht völlig verschwommene Erfahrung unter Wasser, und daher einfach geil.
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    • Tag 10

      Von Ubud nach Gilli Meno (Lombok)

      6. Oktober in Indonesien ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute morgen los 🚘nach Padang Bay.
      Umsteigen auf das Schnellboot 🚤 nach Gilli Meno. Nach 8 Stunden im Paradies angekommen, hier bleiben wir die nächsten 5 Tage. Vielleicht gibt’s. noch Schnorchel 🤿 Foto oder so.Weiterlesen

    • Tag 361

      Open Water Tauchschein

      4. September 2019 in Indonesien ⋅ ⛅ 29 °C

      Um 8.30 Uhr ging es am 02. September los an der Waterworxs Tauchschule an der Padang Bai. Von super netten Leuten wurde ich empfangen und habe dann Melanie, meine Mitbrstreiterin und David, den Kursleiter kennengelernt. Nach ein wenig Theorie und der Mittagspause ging es dann mit voller Ausrüstung in den Pool. Dort machten wir einige Übungen, um uns mit der Ausrüstung vertraut zu machen und zu wissen wie wir in einigen Situationen zu reagieren haben. Hat alles super geklappt. 🙂

      Am 03. September ging es dann um 9 Uhr mit dem Boot raus zum ersten Tauchgang im Meer. Zuerst mussten wir alleging unsere Ausrüstung fertig machen und kontrollieren ob alles funktioniert. Auch das muss schließlich gelernt sein. In der Blue Lagoon ging es dann ab ins Wasser. Ein paar Übungen die wir am Vortag im Pool geübt hatten machten wir jetzt im Salzwasser und bei Wellengang, aber auch das klappte gut. Und dann wurde die Unterwasserwelt genossen. Super schön, wir sahen so viele bunte Fische und eine Meeresschildkröte. 40 Minuten waren wir unter Wasser.
      Nach der Mittagspause ging es dann noch einmal raus zur Blue Lagoon. Bei dem 47 minütigen Tauchgang sahen wir einen Skorpionfisch und eine Muräne. 😊
      Beide Tauchgänge gingen 12 Meter tief.
      Nachmittags gab es dann noch ein wenig Theorie.

      Heute ging es auch wieder zu zwei Tauchgängen raus. Der erste ging nach Jepun, zu einem alten Wrack. Ein wunderschöner Anblick, bei dem wir eine große Seeschlange, mehrere Rotfeuerfische, blaupunkt Stachelrochen und sogar Baby Riffhaie sahen. Wow!
      Beim zweiten Tauchgang ging es nach Tanjung Sari, wobei wir Krokodilsfische und einen Oktopus in einer Höhle sahen. Beide Tauchgänge ging heute 18 Meter tief, da wird es auch schon etwas kühler.
      Am Nachmittag schieben wir beide die Abschlussprüfung und bestanden beide! Yes offizielle Open Water Taucher sind wir nun!
      Leider hieß es für mich danach schon Sachen packen und für die letzte Nacht nach Seminyak ins Hostel fahren. Morgen Mittag geht mein Flieger nach Jakarta aber vorher gibts noch ein Tattoo. 😁
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    • Tag 13

      Schnorcheln Padang Bai

      12. Oktober in Indonesien ⋅ ⛅ 31 °C

      Das schnorcheln war echt cool, wir haben super viele Fische gesehen. Ganz viele verschiedene in unterschiedlichen Größen und Farben. War echt cool 😎
      Mein Cousin hat sogar ein ca. 1m langen Hai gesehen 🦈 ich hatte kurz richtig Todesangst... Hab ihn gott sei Dank nicht gesehen. Der Guide einer anderen Gruppe sagte, es sei ein Riffhai 🫣
      Schildkröten habe ich leider nicht gesehen☹️🐢
      Vorhin hab ich 1/4 meiner Pizza gegessen und war danach pappsatt. 🍕
      Jetzt entspanne ich am Pool, les mein Buch und freu mich nicht mehr lernen zu müssen im Moment 🫣😍
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    • Tag 44

      Padang Bai und Strand

      14. April 2023 in Indonesien ⋅ 🌧 29 °C

      Heute war wieder ein super entspannter Tag. Nachdem wir ausgeschlafen hatten haben wir erstmal gut gefrühstückt und dann den Vormittag entspannt in der Villa verbracht. Am Nachmittag sind wir dann durch Padang Bai gelaufen und haben uns die Stadt angeschaut. Viele Touristen kommen hier nur her um dann zu den Gilli Inseln weiter zu fahren. Deswegen ist die Stadt nicht so unfassbar Touristisch und auch nicht so schön wie ubud. Trotzdem interessant zu sehen wie die Leute hier leben. Wie sind einmal quer durch die Stadt gelaufen und auf der anderen Seite einen Berg hoch wo wir in einem Hotel Restaurant mit super Aussicht gegessen haben. War sehr lecker aber für bali Verhältnisse auch ein bisschen teuerer. Danach sind wir noch zu einem kleinen Strand gelaufen und dann wieder zurück zur Unterkunft. Dort haben wir uns dann wieder einen entspannten Film Abend gemachtWeiterlesen

    • Tag 14

      Padangbai

      1. Mai 2023 in Indonesien ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute ging es vom Hochland wieder ans Meer nach Padangbai.
      Ein schönes Hotel neben dem Strand, der Hafen ist gleich nebenan und das Essen wieder köstlich. Die nächsten 3 Nächte werden wir hier verbringen.Weiterlesen

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    Teluk Padang

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