Indonesia
Waerebo

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Travelers at this place
    • Day 58

      Historisches Bergdorf Wae Rebo

      November 9, 2022 in Indonesia ⋅ 🌧 23 °C

      Wae Rebo liegt auf etwa 1100 m Höhe am Berg Rato, nahe der Südwestküste von Flores. Der charakteristischste Aspekt Wae Rebos sind die traditionellen, sogenannten Mbaru Niang-Rundhäuser, die mit konisch geformten, bis fast zum Boden reichenden Dächern aus Stroh der Lontarpalme gedeckt sind. Einst typisch für die Region, verfielen und verschwanden diese Häuser in den letzten Jahrzehnten zusehends.

      Die Häuser sind bis zu sieben Stockwerke hoch, wobei nur die unterste Ebene als Wohnfläche dient, während die weiteren Zwischenböden der Lagerung und Verarbeitung der in der Umgebung angebauten, landwirtschaftlichen Produkte vorbehalten sind.
      Neben dem Verkauf von landwirtschaftlichen Erzeugnissen ist der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle. In einer eigens für Gäste errichteten Hütte kann man die Nacht auf dem Berg verbringen.
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    • Day 161

      Wae Rebo Village 🛖🔻

      August 5, 2023 in Indonesia

      Mit Regen begann der neue Tag. Trotz der vielen Leute in einem Raum habe ich sehr gut in der Hütte geschlafen und hätte wohl noch Stunden schlafen können, wenn nicht der Boden von den ganzen Bewegungen der Leute gewackelt hätte.
      Gemeinsam gab es nochmal traditionelles Frühstück - Reis, Gemüse, Ei und Cracker - bevor wir uns alle für den Rückweg bereit gemacht haben.
      Der Rückweg war zunächst viel angenehmer und einfacher trotz Regen. Nach und nach ist es aufgeklärt und die Sonne kam raus, somit hatten wir doch noch einen schönen Ausblick. Die Steigung auf dem Hinweg zog sich als Neigung bei dem Rückweg und so ging es gefühlt eine Stunde nur steil bergab. Etwas rutschig war es hier auch, wodurch wir eher langsam voran kamen.
      Am Start wieder angekommen mussten wir erstmal den umgefallenen Sträuchern ausweichen und durch den entstandenen See watscheln, um zurück mit den Rollern ins Dorf gebracht zu werden.
      Unglaublich aber auf dem Rückweg konnte ich sogar schlafen trotz huppelpiste.
      Zurück in Labuan Bajo ging es nochmal an den Hafen, jedoch diesmal mit Maiskolben statt Fisch zum Abendessen
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    • Day 160

      Wae Rebo Village 🛖🔺

      August 4, 2023 in Indonesia

      Ca. 5 Stunden ging es mit dem Auto Richtung Osten, entlang der Küste, Reisfelder und Berge. Als ich dachte die Straßen wären schon schlecht gewesen meinte unser Guide, ab jetzt werden die Straßen schlechter - also ohne Asphalt. Die Brücken waren nicht besonders vertrauenswürdig und so ging es spannend und langsam zur nächsten Seite. Als wir einige Touris auf Rollern begegnet sind haben wir nur mit dem Kopf geschüttelt, aber auch mir hatten sie erzählt ich könne dorthin alleine fahren. Bei der Strecke und den Straßenverhältnissen für mich eher waghalsig und dumm.
      Das Stück entlang der Küste habe ich besonders schön gefunden und auch die Strecke durch die Reisfelder und kleinen Orte. Schön noch mehr vom Land zu sehen.
      Nachdem Mittagessen ging es dann vom Auto auf die Roller, um die letzten 10 Minuten Fahrt bis zum Wanderweg zu gelangen. Auch hier war es sehr abenteuerlich von den Straßenbedingungen.
      Dann ging es Ewigkeiten aufwärts, aber nach all der Anstrengung sind wir glücklich im Dorf angekommen. Nach der Zeremonie durften wir das Dorf erkunden. Leider waren die Wolken schon zu tief und somit blieb uns der Ausblick verwehrt. Dafür wurden wir mit einem wunderschönen Sternenhimmel mit Millionen von Sternen belohnt.
      Gemeinsam mit allen Wanderern gab es traditionelles Abendessen - Reis, Gemüse, Ei und Cracker.
      Geschlafen wurde zusammen mit allen in einer Hütte.
      Normalerweise leben 8 Familien in einer Hütte. In der Mitte ist die Kochstelle und der Gemeinschaftsbereich.
      Nach der kalten Dusche habe ich mich ins Bett gekuschelt und wie ein Stein geschlafen.
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    • Day 235

      Wae Rebo

      April 17 in Indonesia ⋅ ☁️ 25 °C

      L’altro ieri sera sono arrivata a Flores, ieri sono partita presto per un giro di due giorni per raggiungere il villaggio di Wae Rebo, dove abbiamo passato la notte nelle case tipiche del Villaggio.
      Wae Rebo è ha 4 ore di viaggio da Labuanbajo, su delle strade terribili e in pessime condizioni. Durante il viaggio d’andata ho anche fatto il mio primo “incidente” in scooter, scivolando nel fango. Per fortuna non ci siamo fatto niente.
      Arrivati al parcheggio abbiamo dovuto camminare per un’ora e mezza, ma durantenla scalata abbiamo incontrato il diluvio universale e siamo arrivati in cima bagnati fradici.
      Un po’ demotivata abbiamo fatto il rito di benedizione per poter accedere al villaggio e poi ci siamo cambiati (io ed April la mia guida).
      Abbiamo passato il pomeriggio nella topica casa di Wae Rebo perche purtroppo pioveva e non potevamo fare chissà che giro della zona, ma quando ha smesso un po, abbiamo potuto scattare una qualche foto.

      Le case sono circolari a forma di cono e sono costruite con 5 piani all’interno, cosicché i piani superiori (dal secondo al quinto) possano venire utilizzati per lo stoccaggio del cibo. Il pianoterra è invece dove vivono da 5 a 8 famiglie, a dipendenza di quanto grandi sono le case.

      Questo era un villaggio molto povero, spesso la gente non aveva i soldi per comperare il riso o mandare i figli a scuola. Perciò un giorno venne l’idea di adibire una delle loro case come posto dove i turisti potessero venire a visitare, mangiare o bere qualcosa e anche dormire la notte, così facendo ottengono i soldi per avere una vita migliore (anche grazie al fatto che sono patrimonio dell’ Unesco).
      Noi abbiamo passato la notte qui assieme ad un gruppo di ragazze e ragazzi di Java in vacanza e una ragazza di New York - almeno non ero l’unica non-indonesiana 😂.
      Abbiamo mangiato quello che mangia la gente del posto (riso e verdure e uova) e chiacchierato tra di noi, imparando molto sui musulmani, dato che gli ho posto diverse domande sulla loro religione.
      La notte è stata abbastanza tranquilla anche se c’erano i galli che cantavano già alle 3 del mattino.
      La mattina dopo colazione ci siamo preparati e siamo ritornati a valle assieme ad un ragazzo che abbiamo conosciuto al villaggio, con il quale abbiamo fatto anche il viaggio di ritorno verso Labuanbajo.
      È stata una bella esperienza anche se il viaggio per arrivare e per tornare è stato molto tosto.

      ——————————————————

      The day before last I arrived in Flores, yesterday I left early for a two-day tour to reach the village of Wae Rebo, where we spent the night in the typical houses of the village.
      Wae Rebo is a 4 hour drive from Labuanbajo, on terrible roads and in very poor condition. During the outward journey I also had my first scooter "accident", slipping in the mud. Luckily we didn't do anything to ourselves.
      Once we arrived at the car park we had to walk for an hour and a half, but during the climb we encountered aa big rain shower and we arrived at the top soaking wet.
      A little demotivated we did the blessing ritual to be able to access the village and then we changed (me and April my guide).
      We spent the afternoon in Wae Rebo's charming house because unfortunately it was raining and we couldn't do much walking around the area, but when it stopped a bit, we were able to take some photos.

      The houses are circular in the shape of a cone and are built with 5 floors inside, so that the upper floors (from the second to the fifth) can be used for food storage. The ground floor is where 5 to 8 families live, depending on how large the houses are.

      This was a very poor village, people often didn't have the money to buy rice or send their children to school. So one day the idea came of using one of their houses as a place where tourists could come and visit, eat or drink something and even sleep at night, by doing so they get the money to have a better life (also thanks to the fact that they are UNESCO heritage).
      We spent the night here together with a group of girls and boys from Java on holiday and a girl from New York - at least I wasn't the only non-Indonesian 😂.
      We ate what the locals eat (rice and vegetables and eggs) and chatted among ourselves, learning a lot about Muslims as I asked them several questions about their religion.
      The night was quite quiet even though there were roosters crowing already at 3 in the morning.
      The morning after breakfast we got ready and returned to the valley together with a boy we met in the village, with whom we also made the return journey to Labuanbajo.
      It was a great experience even if the journey to get there and back was very tough.
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    • Day 73

      Wae Rebo Village

      October 29, 2016 in Indonesia ⋅ ⛅ 24 °C

      Wandern auf Indonesisch: es gibt zwar einen Wanderweg, was aber nicht heißt, dass der Roller nicht mit kommt. Es wird gefahren, geschoben und in Schrittgeschwindigkeit durch Matsche balanciert bis es dann tatsächlich nicht mehr weiter geht und tatsächlich gelaufen wird.

      Nach zwei Stunden bergauf haben wie Waerebo auf 1200m angetroffen. Nach dem Willkommens Ritual durften wir uns das Dorf anschauen und uns in deren Hütten ausruhen, bis wir dort auch noch ein Mittagessen bekommen haben.
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    • Day 72

      Wae Rebo

      June 29, 2018 in Indonesia ⋅ ⛅ 20 °C

      Es het die ganz Nacht gschüttet! Fascht wie wenn öpper ufem Dach würd stah und chesselwis Wasser würd usleere... und wos ufghört het regne, het sFroschkonzert agfange :) mier sind eus etz eher Welle- und Windruusche gwöhnt!
      Nachem Zmorge het eus de Nofar, de Neffe vum Lodge-Bsitzer, zämä mit de UK Touris Helen und Shane uf Wae Rebo gfüehrt. Das traditionelle Dorf chamer nur zFuess erreiche, durch en ca. 3h Wanderig de Dschungel deruf. Nachem nächtliche Rege isch der Weg sehr verschlammt gsi, so hemmer euses Morgesport-Pensum meh als erfüllt :) unglaublich as die meischte Dorfbewohner der Weg mindischtens einisch pro Tag deruf und derab gend! Dobe wird v.a. Kaffee gerntet, alles andere, also au jedes Chörnli Riis, mues mit Muskelchraft (und meischtens barfuess!) zum Dorf ufetreit werde.
      Wae Rebo lit zwüschet dicht bewachsne Berge und es schwebed immer wieder Nebelschwade verbi. De traditionell Teil bestaht us 7 grosse, konische Palmwedel-Hütte, mit je bis zu 5 (!) Stöck. Grad bim Acho im Dorf wird mer im Main House vu einem vu de Dorfältische begrüesst. Für en chlini Spend bittet er denn dAhne, uf eus Touriste ufzpasse und mer wird so ind Gsellschaft vu Wae Rebo ufgno. Dernach simmer vu eusem Gastgeber Michael im traditionelle Guest House empfange worde. Er het eus erchlärt, as hie alles sehr zentralistisch usgrichtet isch, nid nur dSpiderweb Rice Paddies und die traditionelle Hüser. Die ganz Kultur wiederspiegelt das, d.h. zum Bispil wenn öpper es Problem het oder was passiert isch, denn gaht mer zum Main House, zu de Village Elders, zum sProblem zämä und in Harmonie zlöse. Familie zählt hie über alles. Interessanterwis derfed aber dFamiliene im Dorf nid underenand hürate - de Partner mues useme andere Dorf cho.
      Binere Tasse Arabica Kaffee us dr Umgebig hemmer denn au nu chli meh Bahasa Indonesia glernt, da es chlises Wörterbuech vu was mer bis etz ufgschnappt hend:
      teri makasi = danke, suma suma = gern gscheh,
      slamat pagi/sore/tidor = good morning/afternoon/night,
      slamat minum/makan= enjoy your drink/meal.
      Wae Rebo wird vu Flores Tourismus und diverse NGOs als Kultur-Sight pusht. Klar chemed jede Tag Touris hie ane und es isch au nid ganz günstig mit Anefahre, Guide, Übernachte, Esse und Spende. Trotzdem sind dLüt zumindescht augeschinlich sehr authentisch und lend sich vu Touriste nid gross la störe. So gseht mer Fraue bim Kaffee verarbeite oder Wäsche, die Dorfältischte wached übers Dorf, und Chinder, Hünd, Chatze und Hüehner tolled derzwüschet umenand.
      So wie überall sind dChinder die neugierigste: schnell chemeds zu eim ane, wend wüsse wie mer heisst, woher mer chunnt und lend sich au gern uf es Fotoshooting i :) au am Shane sine Magic Tricks hends sehr Freud gha.
      Wae Rebo lit uf fascht 1'200m, somit chas ohni Sunne schnell mal chüel werde. De neblig Teil vum Nami hemmer mit Uno mitem Nofar im Guest House verbracht. Wos denn wieder ufgrisse het, hemmer dusse de Chind bim Fuessball spile zuegluegt - das gits au nu im hinderletschte Dorf, inkl. Özil Shirt.
      Zum Znacht sind denn nu meh Touris cho, v.a. vu Jakarta. Da vor churzem de Ramadan zEnd isch gsi, nutzed vil Moslems dGlegeheit zum chli reise.
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    You might also know this place by the following names:

    Waerebo

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