Italy
Campanile di San Marco

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Travelers at this place
    • Day 10

      Honeymoon Gondola Ride, Continued

      October 31, 2016 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

      It is estimated that there were 8-10,000 gondolas during the 17th and 18th century. There are just over 400 in active service today, and virtually all of them are used for hire by tourists. The few in private ownership are either hired out to Venetians for weddings or are used for racing. Even though the gondola, by now, has become a widely publicized icon of Venice, in the times of the Republic of Venice it was certainly not the only means of transportation. On the map of Venice created by Jacopo de' Barbari in 1500, only a fraction of the boats are gondolas; the majority of boats in use at that time are batellas, caorlinas, galleys, and other boats.Read more

    • Day 6

      Campanile di San Marco IV

      June 8, 2015 in Italy ⋅ ⛅ 31 °C

      Die fünf Bronzeglocken des höchsten Turmes der Stadt sind überall in Venedig zu hören, deshalb dienten sie ursprünglich nicht nur dem Aufruf zum Gottesdienst, sondern hatten zur Zeit der Republik jeweils eine bestimmte Funktion. Die Renghiera oder Maleficio kündigte eine Hinrichtung an, die Nona erklang zu Mittag, die Mezza Terza rief die Senatoren in den Dogenpalast und die Trottiera verkündete den baldigen Beginn einer Sitzung des Großen Rates. Beim Einsturz des Turmes blieb nur die größte Glocke, die Marangona, die 1819 neu gegossen worden war, unbeschädigt. Die Marangona wurde zum Beginn und Ende eines Arbeitstages sowie zum 1. Aufruf einer Sitzung des Großen Rates geläutet. Die anderen Glocken wurden 1909 in Mailand neu gegossen: Papst Pius X. übernahm dafür die Kosten. Die Stimmung des tontiefsten und schwersten Geläutes in Venedig entspricht der A-Dur Tonleiter. Die einzelnen Glocken hängen in einem Stahlglockenstuhl an verzierten Holzjochen verteilt im Glockengeschoss. Die zwei größten Glocken (Marangona und Nona) sind leicht gekröpft aufgehängt und die übrigen drei Glocken (Trottiera, Mezza Terza und Renghiera) sind ungekröpft aufgehängt. Die Aufhängungen der Klöppel der Glocken werden durch Stahlseile verstärkt und an einigen Glockenjochen ist noch ein Metallgestänge, das ehemals zum Handläuten diente, angebracht. Auch heute noch werden die fünf Glocken hauptsächlich zu liturgischen Zwecken über einen elektrischen Antrieb regelmäßig geläutet. Die Nona läutet morgens um 7:00 Uhr, mittags um 12:00 Uhr und um Mitternacht um 0:00 Uhr. Die Marangona erhebt ihre Stimme zu Begräbnissen. Werktags ertönen die Glocken Renghiera und Mezza Terza um 14:00, um 17:00 und um 18:30 Uhr läuten Renghiera, Mezza Terza und Trottiera, um 20:00 Uhr läutet die Trottiera solistisch. Dieses Abendangelusläuten variiert jahreszeitlich. Das Plenum, also das Zusammenläuten aller fünf Glocken, erklingt samstags und am Vorabend eines Festtages um 18:30 Uhr, sowie sonn- und festtags um 10:00 Uhr, 11:00 Uhr, 14:00 Uhr, 17:00 Uhr und 18:30 Uhr. Bei einem Geläute mit mehreren Glocken beginnt üblicherweise immer die kleinste Glocke und die übrigen Glocken werden dann gemäß ihrer Größe aufsteigend dazu geschaltet, sodass die jeweils tontiefere Glocke zu läuten beginnt. Beim Ausläuten kann entweder die kleinste oder die größte Glocke zuletzt erklingen.

      Der Campanile war zugleich Leuchtturm und Landmarke der Lagunenstadt. Kaiser Friedrich III. ritt den stufenlosen spiralförmigen Aufgang 1452 zu Pferd bis zum Glockenstuhl, ebenso Napoleon und Lord Byron. Beim Blick aus der Glockenstube präsentiert sich eine faszinierende Aussicht über die Lagunenstadt und zugleich eine Kuriosität: Man sieht von dort ein Venedig ohne Kanäle.
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    • Day 10

      Rialto Bridge and Grand Canal

      October 31, 2016 in Italy ⋅ ⛅ 12 °C

      The last item on our itinerary was to find the Rialto Bridge. With our day pass on the public vaporetto, we hopped on a crowded vessel and headed toward the bridge. When we got there, a street vendor who spoke no English (or Spanish) shoved a bouquet of roses in Carole's hands and took our picture. Funny, but awkward!

      The Rialto bridge, a single span stone bridge designed by Antonio da Ponte, was completed in 1591 after a couple of previous bridges had collapsed. It is similar in structure to the wooden bridge it succeeded. Two inclined ramps lead up to a central portico, and on either side of the portico are covered ramps with rows of shops. The engineering of the bridge was considered so audacious at the time that architect Vincenzo Scamozzi predicted future ruin. The bridge has defied its critics to become one of the architectural icons of Venice.
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    • Day 22

      Day 22: Venice, Italy

      July 12, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 27 °C

      Leaving Florence was bittersweet. We were sad to leave the city, but really happy to leave the hot and humid hostel.

      When we got to Venice, we checked into our Airbnb and it was wonderful. We had plenty of space and were located in a really good spot. We had a lot of laundry to do so I had to set up the clothesline back and forth across the room a few times so it felt like we were doing limbo or attempting to avoid lasers for the majority of our time there.

      At night, we took a walk around the city and had a nice dinner with Venchi gelato afterwards (of course). I really love Venice because it's so unique. No cars, only boats and walking to get around. And all the little streets make it like a bunch of little mazes. We also went in so many glass and leather stores and we were pretty upset that we couldn't buy anything to bring back.
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    • Day 6

      Campanile di San Marco II

      June 8, 2015 in Italy ⋅ ⛅ 31 °C

      Der in Venedig stehende Markusturm (italienisch Campanile di San Marco) ist der Campanile (Glockenturm) des Markusdoms. Seine Höhe beträgt 98,6 Meter, somit ist er das höchste Gebäude Venedigs. Ursprünglich diente seine Turmspitze den Schiffen als Leuchtturm.

      Der Turm gilt als Symbol der Stadt. Traditionell wurde er im Venezianischen „El paron de casa“ (der Herr des Hauses) genannt. Zahlreiche Türme in Venetien, Slowenien, Kroatien und bis nach Dalmatien, ursprünglich Venezianisches Herrschaftsgebiet, sind als Zitate des Markusturms errichtet und somit weithin sichtbare Zeichen der Herrschaft der Serenissima, der historischen Republik Venedig.

      Der Beginn des Turmbaus liegt zwischen 888 und 911 unter dem Dogen Pietro Tribuno. Die Bauarbeiten wurden mehrfach unterbrochen; der Turm wurde unter dem Dogen Tribuno Memmo (979–991) fertiggestellt, eine Spitze aus gebranntem Ton wurde 1152 unter dem Dogen Domenico Morosini vollendet, und zwar hauptsächlich von den Brüdern Pietro und Giovanni Basilio. Das oberste Geschoss mit den heute noch sichtbaren Klangarkaden wurde 1178 hinzugefügt und 1329 nochmals umgestaltet. Die Turmspitze wurde 1510 aufgesetzt und 1517 mit einer Statue des Erzengel Gabriel ergänzt. Die hölzernen Statue ist mit vergoldetem Kupferblech verkleidet.

      Seit 1548 ist für den Karnevalsdienstag ein Brauch dokumentiert, eine akrobatische Darbietung auf einem Seil, das vom Turm herab gespannt wurde. Dieser sogenannte „volo de angelo“ (Engelsflug), ursprünglich „volo de turco“ (Türkenflug nach dem ersten, der dieses Kunststück ausführte), ist auch auf Gemälden, z. B. von Canaletto und Francesco Guardi festgehalten worden.

      Der Campanile am Markusplatz, dahinter die Basilika, Blickrichtung Osten
      Erdbeben und Blitzeinschläge verursachten wiederholt Schäden am Turm und machten Restaurierungsarbeiten notwendig. Am 14. Juli 1902 gegen Viertel vor zehn Uhr stürzte der Turm ein, nachdem sich schon Tage vorher große Risse im Mauerwerk gebildet hatten, die darauf zurückzuführen waren, dass man die Metallanker im Turminneren entfernt hatte, um einen Aufzug einzubauen. Das Unglück rief große Bestürzung und Trauer in der ganzen Welt hervor. Der Stadtrat von Venedig beschloss bereits am Abend des Turmeinsturzes einstimmig, den Campanile wieder aufzubauen, wie und wo er gewesen war (com’era e dov’era). Der Wiener Architekt Otto Wagner meinte zwar in einem Interview mit der Zeitung Il piccolo (Triest) vom 17. Juli 1902, es hieße die Architekturgeschichte verfälschen, würde der Campanile im alten Stil wieder aufgebaut, doch stieß er überwiegend auf ablehnende Reaktionen.

      Beim Einsturz des Turmes wurde auch die Rückseite der direkt angrenzenden Biblioteca Nazionale Marciana schwer in Mitleidenschaft gezogen. Die Arbeiten zur Beseitigung der Schäden verliefen jedoch zügig, sodass die Bibliothek im Jahr 1912 wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden konnte.

      Der Wiederaufbau des Turms begann am 25. April 1903. Am 25. April, dem Markustag des Jahres 1912, wurde der wiederhergestellte Turm feierlich eingeweiht. Die Pfahlgründungen erwiesen sich nach fast 1000 Jahren als noch sehr gut, waren völlig versteinert und wurden daher nur verstärkt. Dies führte allerdings zu neuen Problemen, die fast 100 Jahre später akut zu werden drohten. 2008 wurde daher begonnen, den Markusturm mit einer Titanumfassung zu sichern. Anstelle der innen umlaufenden, nach oben führenden Rampe wurde eine Treppe eingebaut. Heute ist das Glockengeschoss des Turms gegen Eintritt über einen Aufzug erreichbar.

      Die auf quadratischem Grundriss erstellten Backsteinfronten sind mit Lisenen verziert.
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    • Day 6

      Campanile di San Marco I

      June 8, 2015 in Italy ⋅ ⛅ 31 °C

      Dann sind wir auf den Markusturm hinaufgefahren. Es gab zum Glück einen Fahrstuhl. Der Eintritt von 8 € war in unserer VenedigCard inbegriffen.

      Die Schlange zum Anstehen ging ein Glück auch.

      Auf dem Tum war es sehr voll und wuselig, aber die Aussicht war toll.
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    • Day 23

      Day 23: Venice, Italy

      July 13, 2017 in Italy ⋅ ☀️ 29 °C

      Today we visited St. Mark's Cathedral and Doge's Palace. Doge's Palace was pretty cool:

      1. Houses the largest oil painting in the entire world

      2. Has a "Bridge of Sighs" as the view from the bridge was the last prisoners got to see of the outside world before being banished to their cells

      3. There was always a room before the actual room. There was always a mini room that would serve as an entrance or waiting area for the following room and it was like that for pretty much every room! After you'd leave one big room, you were in the waiting/mini room for the next.

      After the tour, we went to the Cathedral and it was really nice. I forgot just how many churches there was to see in Italy, but nothing compares to the Vatican/St. Peter's Basilica.

      After our tourist touring, we grabbed sandwiches and ate them in the square. We also took a walk, found a place by the water, had a drink and then headed back to our Airbnb for a mini "spa" night and packing up. We made ourselves dinner at the Airbnb and we originally bought rice, but we couldn't figure out how to make it as it was all in Italian and turns out we actually bought Risotto, so we ditched that idea and made chicken breasts, broccoli and pasta. Turned out pretty good.
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    You might also know this place by the following names:

    Campanile di San Marco

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