Italy
Capo Conca

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Travelers at this place
    • Day 36–39

      Amalfi-Küste

      August 21 in Italy ⋅ 🌙 25 °C

      Wohl einer der berühmtesten Küsten Italiens ist die Amalfi Küste. Türkis-Blaues Meer, super enge Straßen, Kleine Städtchen, wo die kleinen bunten Häuser sich wie schiefe Kartenstapel an die Steilküste schmiegen und das alles eingebettet in der grünen Landschaft, die sich bis 800m über den Meeresspiegel erstreckt. Wahnsinn!

      Dort muss ich hin! Wenn man mal soweit in den Süden von Italien fährt, macht man da halt. Komme was wolle!
      Wir wussten das es schön ist, und wir wussten, das es grade in den Sommermonaten voll sein wird. Es hat sich natürlich beides bestätigt, wobei wir sagen müssen, es ist sehr viel schöner als erwartet, als dass es voller als erwartet war. Wir haben ganz gemütlich einen Campingplatz in San Lazzaro gefunden. Dieser liegt mittig in einer kleinen Stadt, die sich auf einem Berg fast über Amalfi befindet. Das er mitten in der Stadt lag hatte alle Vorteile und Nachteile die es so mit sich bringt. Vorteil: Es gab mehrere Restaurants direkt vor der Tür, Supermarkt, Cocktail Bar, Wanderrouten und eine Bushaltestelle von wo aus man direkt nach Amalfi fahren konnte.
      Nachteil: Es war Laut.

      Die Einfahrt zum Campingplatz war auch schon ein Highlight für sich. Direkt am Dorfplatz, neben einer Kirche ist wohl ein altes Weingut mit einem Herrenhaus. Das Herrenhaus war sehr schön gestaltet und hatte eine Große Toreinfahrt unter sich, für die Kutschen damals. Nun ist es ein Campingplatz und man fährt durch diese alte Toreinfahrt durch. Wie cool! So cool das wir erstmal dran vorbei gefahren, und dann sehr zögerlich reingefahren sind.

      Die Dame an der Rezeption war erneut eine super Touristeninformation und hat uns über alles detailliert aufgeklärt. Dann war es auch spät genug, das wir noch kurz zur Aussichtsplattform gelaufen sind und ein Blick auf's Meer erhascht haben und danach auch den Abend haben ausklingen lassen.

      Wir hatten uns am ersten Tag vorgenommen den berühmtesten Wanderweg Italiens zu laufen. Laut der Dame an der Rezeption ist das zumindest so. Den "Santiero Degli Dei" oder in cool -> Den Pfad der Götter.
      Klingt erstmal aussagekräftig. Also Sachen gepackt, mit dem Bus zum Nachbarort Bomerano, dort erstmal unter Pinien Käffchen und Frühstück genossen. Dann ging es, wie für uns so üblich, pünktlich zur Mittagshitze um 11 Uhr los.
      Das schöne an Wanderwegen in Tourismushochburgen im Hochsommer ist: Sie werden nicht von so vielen benutzt. Aber einige waren doch mit uns auf dem Weg der Götter unterwegs.
      Warum er nun Weg der Götter heißt weiß keiner. Weder wird da auf irgendwelche Gottheiten aufmerksam gemacht, noch muss man einen gestählerten gottgleichen Körper, wie wir haben um ihn zu bestreiten. Aber die Aussicht und Landschaft dort waren schon ziemlich göttlich. Angefangen an Steilküste, wo alte Ziegenställe in den Berg gehauen wurden und die Bauernhäuser wirklich nur mit einem Esel versorgt werden können. Vorbei an Weintereassen und schlussendlich mit einem Waldstück von wo aus man einen wunderschönen Ausblick auf DIE Postkartenstadt Positano hat. Wow!
      Jeder schöne Ausblick hat auch seine Schattenseiten... zum Beispiel Treppen. Viele Treppen. Furchtbar viele Treppen. Unser Plan klang gut. Den Wanderweg nach Positano nehmen, mit der Fähre von Positano nach Amalfi fahren und dort mit dem Bus nach Hause.
      Die Treppen haben sich ganz schön gezogen und mit schmerzenden Knien und ziemlich KO kamen wir in Positano an. Mit der überfüllten Fähre sind wir nach Amalfi wo wir dann 2 Busse verpasst haben, weil diese ebenfalls überfüllt waren. Der Ticketverkäufer hat uns dann in den dritten Bus, der um 21 Uhr fährt, gesetzt. Somit hatten wir zumindest einen Sitzplatz und sind völlig erschöpft kurz vor 10 am Camper gelandet.

      Am zweiten Tag haben wir das Baden gehen am Meer gestrichen, weil es eh zu voll ist und man von Booten umzingelt ist. Deshalb haben wir uns für eine Wanderung entschieden. Wir wollten vom Campingplatz los, zu einem Wasserfall nördlich von Amalfi, dann nach Amalfi rein laufen und mit den Bus zum frühen Nachmittag zurück. Als wir den Tag so geplant hatten und wir gesagt haben "so machen wir das, das klingt doch einem guten Plan!" Hat Lotta lauthals angefangen herzlich zu lachen.... oh man das fängt ja früh an.
      Etwas früher als zur Mittagshitze sind wir auch gegen 10 Uhr losgewandert. Erst ging es steil Bergauf, natürlich mit Treppen, um aus dem Dorf raus zu kommen. Im strahlenden Sonnenschein. "Wenigstens müssen wir sie nicht runterlaufen" haben wir uns gedacht. Oben angekommen waren wir schweißgebadet aber von da an ging es nur noch durch einen Urwald bergab. Die ersten Menschen haben wir erst wieder an den Wasserfällen getroffen. Somit sind wir 2h alleine durch den Wald gegangen.
      Der Wasserfall hat dann alle unsere Erwartungen übertroffen. Man musste zwar 5€/Person Eintritt bezahlen, aber das war es wert. Es war eine ganze Schlucht im Wald, die wie ein riesiger Wasserfall war. Aus allen Ecken, Poren und Höhen kam Wasser. Unter einem Felsvorsprung konnte man Tropfsteinhöhlen beim Entstehen zusehen und stand dabei im Regen. Unglaublich.

      Wenn man den Flusslauf folgt kommt man an alten Fabriken, Mühlen und Stahlschmieden vorbei, die früher mit Wasserkraft betrieben wurden und nun der Natur übergeben worden. Echt gespenstisch und beeindruckend was die damals so alles gebaut haben. Folgt man ihm weiter kommt man direkt nach Amalfi. Dort hat man dann wiederum genug Leute gesehen. Nach einem Zietronensorbet aus einer Zitrone, haben wir uns mit Glück noch in den nächsten Bus gesetzt und sind nach Hause gefahren. Dabei haben wir Lotta ins Gesicht gelacht, wie schön unser Plan doch geklappt hat und wurden komisch von Italienern dabei beobachtet.

      Fazit: Die Küste ist viel schöner als wir sie erwartet hatten. Leider ist die Anreise mit einem Camper und einem Baby nicht das richtige. Voller wäre es ein Appartement o.ä. zu haben und dann mit einem geliehenen Roller die Küste zu erkunden. Weil jedes Auto, was größer als ein Fiat Panda ist, wäre ungemütlich dort zu fahren.
      Wir haben viel gesehen und sowohl Positano als auch Amalfi sind wunderschön. Aber 2 Tage sind im Hochsommer auch genug.
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    • Day 12

      Amalfi

      April 24 in Italy ⋅ ⛅ 9 °C

      Ich bin auf einem kleinen Campingplatz ganz oben über Amalfi gelandet. Nach einer kleinen Wanderung mit Regen bin ich mit dem Bus nach Amalfi runtergefahren. Die Straße schlängelte sich in Serpentinen und war an manchen Stellen so eng, dass viel rangiert werden musste. Eine Fahrt dauerte jeweils eine Stunde. Leider fuhr der Bus doch zu schnell, so dass ich nicht so viele Fotos machen konnte. Morgen ist ein Feiertag in Italien, der Tag der Befreiung Italiens vom Faschismus. Ich werde wohl weiterfahren.Read more

    • Day 12

      Agerola San Lazzaro

      April 4 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Es ist nicht weit von Pompeji bis zu einem sehr süssem kleinen Platz mitten im Bergdörfchen San Lazzaro.
      Es sind eigentlich nur 30 km, aber man braucht ne Stunde hier rauf. Unser Hymi hatte zu tun und kurvenreich und eng wars… 🤪 man man man.
      Aber die Aussichten waren toll und unser Platz ist super süß.
      Im Ort gibt es drei klasse Viewpoints, mit Blick auf Meer&Küste und Amalfi!
      Es gibt auch einige Wanderwege, die wir aber diesmal nicht erkunden…
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    • Day 77

      Belissima Pulia,Matera, Cilento i Amalfi

      June 20, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Das wirklich Beste an unserer Reise ist, dass wir immer wieder so positiv überrascht werden ☺️. Das können wir nun auch von Apulien (Pulia), Italiens Ferse oder auch Absatz, behaupten. Leider sind wir allerdings erst einmal von der Fähre in Brindisi gen Süden durch gefühlt totes Land gefahren. Xylella, ein fieses Bakterium, das seit 2013 in Apulien wütet und vornehmlich Olivenbäumen „den Lebenssaft abdreht“, hinterlässt große Flächen toter Bäume oder bereits brandgerodeter Flächen. Getröstet wurden wir mit einem kleinen Shop, der herrlich leckere Produkte von Käse, über Obst und Wein anbot. Auf dem Campingplatz nahe der schönen Ostküste blieben wir 2 Nächte und konnten nach vielen Wochen endlich einmal wieder die Räder nutzen, um nach Otranto, einer entzückenden Hafenstadt, zu radeln. Maurice machte dort kurz entschlossen bei einem Friseur halt und kam ganz erfrischt wieder hinaus 😉. Nach einem Bummel durch den Ort versackten wir in einem hübschen kleinen Käsegeschäft mit Garten und Gastronomie. Was für ein Genuss! Nach einem Bad an der Stadtmauer ging es wieder zurück. Am nächsten Tag führte unsere Route über den Süden Salentos, so der Name dieses Gegend in Apulien, bis kurz vor Lecce. Die raue, steile Küste wurde später auf der Seite des Ionischen Meeres flach und sandig. Wir gönnten uns ein Bad, was mit Elli dann doch wieder zum Sandbad wurde 🤭. Kinder und Hunde sind sich auch am Strand recht ähnlich und buddeln, als wenn sie Australien einen Besuch abstatten wollten. Die Campingplatzsuche gestaltete sich leider als schwierig. Irgendwie wirkte das Land abseits der Küste sehr trostlos. Bei der 3. Adresse, einem Agritourismo, sind wir geblieben und waren damit nur 7km vor Lecce, so dass wir am nächsten Tag auch dahin radeln konnten. Die schöne Stadt ist berühmt für seinen eigenen Barockstil. Wir blieben ein paar Stunden, denn dieses Mal gab es für mich einen Friseurtermin. Die Adresse musste natürlich erst einmal genau recherchiert werden. Die Chefin selbst gab mir die Ehre, ich genoß die Zeit einfach mal ganz für mich und schwebte glücklich aus dem Salon 😃.
      Ostuni, die weiße Stadt im Valle D‘Itria, war unser nächstes Ziel und bezauberte uns mit eben diesem Weiß und den schmalen Gassen. Hier waren nun auch die Olivenbäume grün, groß, prächtig, steinalt. Das ganze Tal ein Augenschmaus. Aus den Oliven- und Weinfeldern schauten immer wieder die grauen oder weißen Zipfel der Trullis heraus, runden kleinen Steinhäusern, die früher armen Menschen ein Zuhause gaben und heute teuer an Touristen vermietet werden. Da es keinen Campingplatz in der Nähe gab, haben wir uns neben 2 dieser Trullis bei Antonella eingemietet, die sie mit ihrem Mann selbst bewohnte. Von dort aus ging es am nächsten Morgen im stetigen Auf und Ab nach Ostuni auf den Wochenmarkt. Vollgepackt und mit Gegenwind hatte Maurice auf dem Rückweg mit Elli im Wagen ordentlich zu strampeln. Auch ohne Gepäck, dafür gefühlt einbeinig, war es schweißtreibend. Während der 4 Tage schauten wir uns Alberobello an, wo sich Trullo an Trullo reiht, genossen den Vollmondabend im nahegelegenen hübschen Cisternino, wagten kurze Spaziergänge in der Sommerhitze. Es hätte noch viel mehr in dieser Gegend anzusehen gegeben - Monopoli, Bari,… - von allen Eindrücken und Erlebnissen wird der Kopf dann doch bald kulturmüde. Und wir wollten ja noch nach Matera! Das liegt dann bereits in der Region Basilikata. Die Fahrt gen Westen führte uns durch eine der Kornkammern Italiens. Weit und breit reihte sich Getreidefeld an Getreidefeld. Die hügelige Landschaft war dennoch faszinierend. Das Getreide in Italien hat eine besonders gute Qualität, denn es ist nicht so stark mit Pestiziden belastet, wie das Getreide aus nördlicheren Anbaugebieten. Hier hat es das perfekte Klima und wird nicht mit Glyphosat trocken-(tot)gespritzt, um es dann ernten zu können (eine Doku auf arte hatte uns dazu einmal aufgeklärt).
      Unseren Landy parkten wir wieder bei einem Agriturismo, fast fußläufig von Matera entfernt. Wegen der Hitze nutzten wir den angebotenen Shuttleservice und schlenderten im Schneckentempo durch die teils schattigen Gassen dieser faszinierenden Stadt. Die ursprüngliche Stadt bestand aus Höhlenwohnungen. Die Bewohner dieser sogenannten Sassi wurden erst in den 50er und 60er aufgrund eines Malariaausbruchs umgesiedelt. Matera war 2019 Kulturhauptstadt und u.a. Drehort des neuen James Bond Filmes (den wir noch nicht gesehen haben). Bei einem morgendlichen Spaziergang hatten wir noch einmal einen tollen Blick auf die Stadt, die unbedingt eine Reise wert ist und nur ca. 70km vom „Tal der Trulli“ entfernt liegt.
      Aus Sehnsucht nach grüner Natur und Hoffnung auf grüne Wiesen für Elli entschieden wir uns, über den Cilento Nationalpark zu fahren, der bis an die Westküste Italiens reicht. Wir trafen beides an und landeten auf einem, sagen wir mal, sehr ungewöhnlichen Campingplatz. Die Fläche war riesig, dennoch bekamen wir einen Platz zugewiesen. Mit dem Besitzer „reden“ konnten wir nur mit Hilfe einer ÜbersetzungsApp. Die 2 sehr großen Wachhunde des Platzes streiften immer wieder neugierig, manchmal bellend und knurrend um unser Auto und Elli herum, was ja ihr Job war. So war das Campen dort leider etwas angespannt. Ein Bad im nahen Fluss und die einzigen weiteren Reisenden waren das Highlight an diesem Ort. Cecile und Dominique aus der Nähe von Roscoff in der Bretagne waren mit ihrer wunderschönen blauen Ente 🥰, Baujahr 1984, bis hierher gefahren. Bis Moskau waren sie mit dem Autochen bereits und haben auf dem Roten Platz alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Maurice durfte direkt auf eine Runde über den Campingplatz mitfahren. Wir sind zu ihnen in die Bretagne eingeladen, was uns riesig freut, denn wir sind auf unsere Radltour 2018 durch die Bretagne bis Morlaix gekommen, das direkt um die Ecke liegt. Irgendwann wollten wir die Tour ab dort sowieso einmal fortsetzen 🚲⛺️.
      Eine Wanderung durch eine sehr schöne Schlucht mit herrlich erfrischendem Wasser lag dann auf dem Weg bis an die Küste. In Agropoli blieben wir 3 Nächte und genossen den gerade neu eröffneten Swimmingpool des Campingplatzes. Den Werkstatttermin für die Reinigung des Partikelfilters hatte man leider vergessen, so dass Maurice unverrichteter Dinge wieder zurück kam. Auf dem Weg an die Amalfiküste legten wir gestern einen Stopp in der Vannulo Käserei ein, die berühmt für ihren (Bio) Büffelmozarella ist. Sie unterscheidet sich ganz wesentlich von all den anderen Käsereien in dieser Gegend, denn es wird jeden Tag nur eine bestimmte Menge produziert. Die Produkte sind meistens am Mittag ausverkauft. Wir hatten Glück und genießen den Mozarella, Joghurt und Ricottakäse. Da es nur 7km entfernt liegt und in allen Reiseberichten empfohlen wird, machten wir noch einen Halt in Paestum, wo ich mir ohne die beiden anderen die römischen und griechischen Tempel anschaute. Auch hier gibt es eine Empfehlung für die sehr schöne Anlage mit den beeindruckenden Tempeln!
      Nun sind wir nach langem Zögern doch in der Touristenhochburg Amalfiküste angekommen und haben uns in einem Hostel ein gutes Stück oberhalb und mit schönem Zimmer einquartiert. Für die Fahrt hierher hatten wir uns für die Küstenstraße entschieden. Eine Herausforderung für Maurice, denn die Straße besteht ausschließlich aus engen Kurven und ist ordentlich voll. Die Überholmanöver der Italiener haben uns besonders hier immer wieder die Luft anhalten lassen. Mamma mia! Der Landy ist nun endlich mit gereinigtem Partikelfilter aus der Werkstatt zurück 😎. Hoffen wir, dass er sich nicht mehr meldet auf unserer Reise und darüber hinaus. Währenddessen bin ich heute mit Elli zu einer anfänglich zwar irre steilen, aber nicht sonderlich waghalsigen Wanderung aufgebrochen. Später wurden es abenteuerlicher und in der Sonne ordentlich warm. Elli hat wieder einmal tapfer mitgemacht und schlummert nun zufrieden auf dem Bett. Die festen Unterkünfte mit Betten und Sofas sind ihr ganz eindeutig lieber als ein noch so schöner Campingplatz. Wir können sie gut verstehen 😇.

      Da nun doch einige Fotos zusammengekommen sind auf diesem Streckenabschnitt, gibt es dieses Mal 2 Posts 😊.
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    • Day 39

      Positano

      June 22, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute früh ging’s zu Fuß nach Positano über den Pfad der Götter. Bis zum Start des Wanderwegs hätte man nen Bus nehmen können oder wie ich’s gemacht hab laufen. Machen wohl nicht so viele, der Weg war nämlich komplett zugewachsen unteranderem mit Ästen mit Dornen dran.. dementsprechend sahen meine Beine dann nach der ersten Stunde auch aus🤦🏽‍♀️😅 der Weg von bomerano bis positano war mega schön, Wahnsinns Aussicht. Hab aufm weg schon n Ticket für n Boot gekauft des nicht so häufig wie die Fähre geht dafür kleiner is und etwas länger und näher an da Küste fährt. Der Typ meinte ich werd gegen 1 in positano sein dann wär des Boot um 15:30 und ich kann davor nach Baden gehen. Weis nicht mit welcher Geschwindigkeit er die Strecke geht aber ich war um 11 dort und hatte dann 4 Stunden am Strand bei praller Sonne, kaum kam man ausm Meer hat man schon wieder geschwitzt.. war gar nicht soo geil🤣 die Bootsfahrt zurück dafür dann wieder schon 🙊 musste dann noch aufn Bus warten 45 min und dann noch 45 min zurück zum Auto fahren. War echt lang dann aber hat sich rentiert ☺️Read more

    • Day 16

      Die sagenunwobene Amalfitana

      June 15, 2018 in Italy ⋅ ⛅ 24 °C

      Alles wie gemalt!

      Irgendein berühmter Italiener sagte mal über die Amalfitana:
      Die Küstenstraße ist wie eine schöne Frau. Aufregend, kurvig und manchmal ziemlich anstrengend.

      Dem hab ich nichts hinzuzufügen! 😎Read more

    • Day 13,545

      157 - Amalfiküste

      October 7, 2016 in Italy ⋅ 🌧 18 °C

      Auf dem Weg von Paestum zu unserem Quartier für die nächsten Tage in Sorrent nehmen wir natürlich die Amalfitana. Gefällt sie uns anfangs noch gut, wird sie immer mehr zu einem Horror. Freitagnachmittag ist definitiv eine ganz miese Zeit dafür.

      Ungleich besser gefällt sie uns am nächsten Tag, als wir sie gemütlich per Boot aus mit ausgiebigem Stopp in Amalfi genießen.
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    • Day 23

      Côte amalfitaine

      March 27, 2019 in Italy ⋅ 🌧 12 °C

      Aujourd'hui découverte de la côte amalfitaine. Le temps est un peu frisquet et les nuages nombreux. Dommage pour les photos, sous le soleil elles auraient été resplendissantes. Une route très étroite, en corniche rejoint chaque village. Comme à leur habitude ils sont accrochés à la montagne plongeant dans la mer. Chaque virage révèle un magnifique point de vue. Nous aurions eu une voiture, les occasions pour se garer se seraient faites rares.
      Au total plus de 100 km parcourus en scooter, et nous sommes rentrés transis mais enchantés.
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    You might also know this place by the following names:

    Capo Conca

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