Italy
Conca dei Marini

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 8

      Etappe 7 Ein Tag am Meer

      September 20 in Italy ⋅ 🌙 19 °C

      Der frühe Vogel! Jetzt sind wir die ersten am Strand. Und es gibt Parkplätze...und Strandliegen. Perfetto, dann schauen wir den Amis zu, die hier alle Bootstouren gebucht haben und jetzt die Küste abfahren. Die Sonne hat schon Kraft, so solls sein! Die Bilder sprechen für sich.Read more

    • Day 7

      Etappe 6 Ravello

      September 19 in Italy ⋅ 🌙 17 °C

      Allora, nich sooooo viel passiert. Erstmal abgehangen, gegen Mittag dann nach interessanter Wolkenformation bei strahlendem Sonnenschein nach Ravello gefahren. Wie üblich für 10 km 60 Minuten gebraucht. Dort angekommen, die wunderschöne Villa Rufolo besichtigt mit Weltklasse Blick auf die Bucht von Salerno. Zurück wieder ne Stunde, danach Aperitivo und ein formidables Abendessen mit Gamberetti, Crespelle, Schwertfisch und Tiramisu vom Vermieter Andrea. Cin-cin...Read more

    • Day 6

      Etappe 5 Amalfi-Sorrent-Amalfi

      September 18 in Italy ⋅ ⛅ 18 °C

      Jo, jetzt gehts lo-hos...endlich Sonne und  sommerliches Feeling. Dazu ruhige See, ideal um mal a wenig rumzuschippern. Also ab auf den Kahn, dieser war kein gemütliche Ausflugsdampfer sondern eher eine große Personenfähre die uns in 50 Minuten ziemlich schaukelig nach Sorrent brachte. Die dortige Stadt war gelinde gesagt massiv überfüllt, es begann zu nieseln so dass wir nach einem Limoncello Spritz ein ziemlich köstliches Mittagessen einnehmen. Seafood, lecker Wein, 1 A. Dann nach weiteren Erkundungen zum Hafen, zurück nach Amalfi - nein die Fähre fuhr nur noch nach Positano. Aber auf einmal brach die Sonne durch die Wolken und die Besatzung auf dem Schiff verteilte Limoncello Spritz...ein Traum, zumal wir draussen auf dem Oberdeck saßen.  Das hat versöhnt...die anschliessende Busfahrt nach Amalfi war auch abenteuerlich, aber wenn hier jemand cool ist, dann die Busfahrer, die wirklich Millimeter genau durch die Küstenorte gondeln. Schließlich wurden wir dann von der Vermieterin mit dem Auto aufgepickt und entspannt ins unser Domizil transportiert...viel schaffen wir heute nicht mehr. 🍷🍺Read more

    • Day 5

      Etappe 4 Pompeji

      September 17 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Aufgrund des nächtlichen Regens entscheiden wir uns für einen Kurztrip nach Pompeji...dauert für 33 km fast 2 Stunden, zu viele Serpentinen. Na gut, dort angekommen schauen wir uns die wirklich interessanten Ausgrabungen an, insbesondere die Möglichkeit über eine Stahlinstallation den aktuellen Arbeiten zuzusehen ist grandios. Leider fängt es nach 2 h Stunden an zu plästern, steigert sich dann immer mehr und führt später zu erdrutschartigen Straßenverhältnissen, die die Rückfahrt enorm erschwerten. Irgendwann ging es nicht mehr weiter, soviel Dreck und Schlamm und Steine wurden auf die Straße gespült. Naja. Zurück an der Küste war es zwar stark abgekühlt aber sonst ok. Wir haben dann noch etwas eingekauft und abends ein Essen (Pollo al limone und Spaghetti gamberi) beim Vermieter geordert und gerecht mit Ruby (der roten Katze) geteilt. Der Abend ist kühl....Read more

    • Day 4

      Etappe 3 Bologna - Amalfi

      September 16 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute wieder Reisetag...von Bologna nach Napoli Centrale. Diesmal 10 min delay, aber dafür im superkomfortablen und schnellen Freciarossa. Wie gleiten mit 250 km/h durch die Toscana, es gibt sogar Verpflegung,besser geht's nicht! Von Neapel müssen wir weiter nach Salerno ), den Anschluß erreichen wir nur durch heftige Türblockade durch Andrea..dann übernehmen wir den Mietwagen, einen weissen Skoda und erreichen die wunderschöne überfüllte Amalfiküste. Unser Domizil liegt aber hoch oben über den Niederungen, der nette Vermieter macht auch köstliches Essen, dazu Wein und Limoncello...nette Katzen obendreinRead more

    • Day 25

      Napoli to Amalfi

      May 20 in Italy ⋅ ☁️ 23 °C

      We were sad to leave Napoli - our stay far exceeded our expectations. We got the 10 am ferry along with half of Italy it seemed! Stops at Sorrento and Positano and then Amalfi.
      For the first time we are staying in a hotel!
      Hotel Floridiana is smack bang in the centre of Amalfi, however, it is perfectly quiet and peaceful.
      We walked to Atrani - a village only a few hundred metres from Amalfi, through a walking tunnel. We needed an Aperol Spritz after such a long hike! It's 29 here today.
      Amalfi is packed with tourists but it dies down when the ferries stop.
      We ate at an alfresco restaurant recommended to us. Very nice but oh so expensive! Such a beautiful night, we strolled up and down the main drag looking at the many shops still open.
      We have 3 full days here. Rain is expected tomorrow so we may postpone our trip to the Isle of Capri until Wednesday. The knee is a problem but life is beautiful 😍
      Read more

    • Day 12

      Agerola San Lazzaro

      April 4 in Italy ⋅ ☀️ 14 °C

      Es ist nicht weit von Pompeji bis zu einem sehr süssem kleinen Platz mitten im Bergdörfchen San Lazzaro.
      Es sind eigentlich nur 30 km, aber man braucht ne Stunde hier rauf. Unser Hymi hatte zu tun und kurvenreich und eng wars… 🤪 man man man.
      Aber die Aussichten waren toll und unser Platz ist super süß.
      Im Ort gibt es drei klasse Viewpoints, mit Blick auf Meer&Küste und Amalfi!
      Es gibt auch einige Wanderwege, die wir aber diesmal nicht erkunden…
      Read more

    • Day 7

      Zeit zum feiern

      October 8 in Italy ⋅ 🌧 18 °C

      Heute waren wir wieder lange unterwegs. Aufgrund einer Unwetterwarnung, gönnen wir uns den Luxus einer Ferienwohnung mit Meerblick an der Amalfiküste. 🌝
      Wir lassen den Abend gemütlich bei einer kleinen Geburtstagsfeier ausklingen und hoffen, dass alle anderen Teams in sicheren Unterkünften Zuflucht gefunden haben 🫶🏼Read more

    • Day 12

      Amalfi

      April 24 in Italy ⋅ ⛅ 9 °C

      Ich bin auf einem kleinen Campingplatz ganz oben über Amalfi gelandet. Nach einer kleinen Wanderung mit Regen bin ich mit dem Bus nach Amalfi runtergefahren. Die Straße schlängelte sich in Serpentinen und war an manchen Stellen so eng, dass viel rangiert werden musste. Eine Fahrt dauerte jeweils eine Stunde. Leider fuhr der Bus doch zu schnell, so dass ich nicht so viele Fotos machen konnte. Morgen ist ein Feiertag in Italien, der Tag der Befreiung Italiens vom Faschismus. Ich werde wohl weiterfahren.Read more

    • Day 77

      Belissima Pulia,Matera, Cilento i Amalfi

      June 20, 2022 in Italy ⋅ ☀️ 22 °C

      Das wirklich Beste an unserer Reise ist, dass wir immer wieder so positiv überrascht werden ☺️. Das können wir nun auch von Apulien (Pulia), Italiens Ferse oder auch Absatz, behaupten. Leider sind wir allerdings erst einmal von der Fähre in Brindisi gen Süden durch gefühlt totes Land gefahren. Xylella, ein fieses Bakterium, das seit 2013 in Apulien wütet und vornehmlich Olivenbäumen „den Lebenssaft abdreht“, hinterlässt große Flächen toter Bäume oder bereits brandgerodeter Flächen. Getröstet wurden wir mit einem kleinen Shop, der herrlich leckere Produkte von Käse, über Obst und Wein anbot. Auf dem Campingplatz nahe der schönen Ostküste blieben wir 2 Nächte und konnten nach vielen Wochen endlich einmal wieder die Räder nutzen, um nach Otranto, einer entzückenden Hafenstadt, zu radeln. Maurice machte dort kurz entschlossen bei einem Friseur halt und kam ganz erfrischt wieder hinaus 😉. Nach einem Bummel durch den Ort versackten wir in einem hübschen kleinen Käsegeschäft mit Garten und Gastronomie. Was für ein Genuss! Nach einem Bad an der Stadtmauer ging es wieder zurück. Am nächsten Tag führte unsere Route über den Süden Salentos, so der Name dieses Gegend in Apulien, bis kurz vor Lecce. Die raue, steile Küste wurde später auf der Seite des Ionischen Meeres flach und sandig. Wir gönnten uns ein Bad, was mit Elli dann doch wieder zum Sandbad wurde 🤭. Kinder und Hunde sind sich auch am Strand recht ähnlich und buddeln, als wenn sie Australien einen Besuch abstatten wollten. Die Campingplatzsuche gestaltete sich leider als schwierig. Irgendwie wirkte das Land abseits der Küste sehr trostlos. Bei der 3. Adresse, einem Agritourismo, sind wir geblieben und waren damit nur 7km vor Lecce, so dass wir am nächsten Tag auch dahin radeln konnten. Die schöne Stadt ist berühmt für seinen eigenen Barockstil. Wir blieben ein paar Stunden, denn dieses Mal gab es für mich einen Friseurtermin. Die Adresse musste natürlich erst einmal genau recherchiert werden. Die Chefin selbst gab mir die Ehre, ich genoß die Zeit einfach mal ganz für mich und schwebte glücklich aus dem Salon 😃.
      Ostuni, die weiße Stadt im Valle D‘Itria, war unser nächstes Ziel und bezauberte uns mit eben diesem Weiß und den schmalen Gassen. Hier waren nun auch die Olivenbäume grün, groß, prächtig, steinalt. Das ganze Tal ein Augenschmaus. Aus den Oliven- und Weinfeldern schauten immer wieder die grauen oder weißen Zipfel der Trullis heraus, runden kleinen Steinhäusern, die früher armen Menschen ein Zuhause gaben und heute teuer an Touristen vermietet werden. Da es keinen Campingplatz in der Nähe gab, haben wir uns neben 2 dieser Trullis bei Antonella eingemietet, die sie mit ihrem Mann selbst bewohnte. Von dort aus ging es am nächsten Morgen im stetigen Auf und Ab nach Ostuni auf den Wochenmarkt. Vollgepackt und mit Gegenwind hatte Maurice auf dem Rückweg mit Elli im Wagen ordentlich zu strampeln. Auch ohne Gepäck, dafür gefühlt einbeinig, war es schweißtreibend. Während der 4 Tage schauten wir uns Alberobello an, wo sich Trullo an Trullo reiht, genossen den Vollmondabend im nahegelegenen hübschen Cisternino, wagten kurze Spaziergänge in der Sommerhitze. Es hätte noch viel mehr in dieser Gegend anzusehen gegeben - Monopoli, Bari,… - von allen Eindrücken und Erlebnissen wird der Kopf dann doch bald kulturmüde. Und wir wollten ja noch nach Matera! Das liegt dann bereits in der Region Basilikata. Die Fahrt gen Westen führte uns durch eine der Kornkammern Italiens. Weit und breit reihte sich Getreidefeld an Getreidefeld. Die hügelige Landschaft war dennoch faszinierend. Das Getreide in Italien hat eine besonders gute Qualität, denn es ist nicht so stark mit Pestiziden belastet, wie das Getreide aus nördlicheren Anbaugebieten. Hier hat es das perfekte Klima und wird nicht mit Glyphosat trocken-(tot)gespritzt, um es dann ernten zu können (eine Doku auf arte hatte uns dazu einmal aufgeklärt).
      Unseren Landy parkten wir wieder bei einem Agriturismo, fast fußläufig von Matera entfernt. Wegen der Hitze nutzten wir den angebotenen Shuttleservice und schlenderten im Schneckentempo durch die teils schattigen Gassen dieser faszinierenden Stadt. Die ursprüngliche Stadt bestand aus Höhlenwohnungen. Die Bewohner dieser sogenannten Sassi wurden erst in den 50er und 60er aufgrund eines Malariaausbruchs umgesiedelt. Matera war 2019 Kulturhauptstadt und u.a. Drehort des neuen James Bond Filmes (den wir noch nicht gesehen haben). Bei einem morgendlichen Spaziergang hatten wir noch einmal einen tollen Blick auf die Stadt, die unbedingt eine Reise wert ist und nur ca. 70km vom „Tal der Trulli“ entfernt liegt.
      Aus Sehnsucht nach grüner Natur und Hoffnung auf grüne Wiesen für Elli entschieden wir uns, über den Cilento Nationalpark zu fahren, der bis an die Westküste Italiens reicht. Wir trafen beides an und landeten auf einem, sagen wir mal, sehr ungewöhnlichen Campingplatz. Die Fläche war riesig, dennoch bekamen wir einen Platz zugewiesen. Mit dem Besitzer „reden“ konnten wir nur mit Hilfe einer ÜbersetzungsApp. Die 2 sehr großen Wachhunde des Platzes streiften immer wieder neugierig, manchmal bellend und knurrend um unser Auto und Elli herum, was ja ihr Job war. So war das Campen dort leider etwas angespannt. Ein Bad im nahen Fluss und die einzigen weiteren Reisenden waren das Highlight an diesem Ort. Cecile und Dominique aus der Nähe von Roscoff in der Bretagne waren mit ihrer wunderschönen blauen Ente 🥰, Baujahr 1984, bis hierher gefahren. Bis Moskau waren sie mit dem Autochen bereits und haben auf dem Roten Platz alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Maurice durfte direkt auf eine Runde über den Campingplatz mitfahren. Wir sind zu ihnen in die Bretagne eingeladen, was uns riesig freut, denn wir sind auf unsere Radltour 2018 durch die Bretagne bis Morlaix gekommen, das direkt um die Ecke liegt. Irgendwann wollten wir die Tour ab dort sowieso einmal fortsetzen 🚲⛺️.
      Eine Wanderung durch eine sehr schöne Schlucht mit herrlich erfrischendem Wasser lag dann auf dem Weg bis an die Küste. In Agropoli blieben wir 3 Nächte und genossen den gerade neu eröffneten Swimmingpool des Campingplatzes. Den Werkstatttermin für die Reinigung des Partikelfilters hatte man leider vergessen, so dass Maurice unverrichteter Dinge wieder zurück kam. Auf dem Weg an die Amalfiküste legten wir gestern einen Stopp in der Vannulo Käserei ein, die berühmt für ihren (Bio) Büffelmozarella ist. Sie unterscheidet sich ganz wesentlich von all den anderen Käsereien in dieser Gegend, denn es wird jeden Tag nur eine bestimmte Menge produziert. Die Produkte sind meistens am Mittag ausverkauft. Wir hatten Glück und genießen den Mozarella, Joghurt und Ricottakäse. Da es nur 7km entfernt liegt und in allen Reiseberichten empfohlen wird, machten wir noch einen Halt in Paestum, wo ich mir ohne die beiden anderen die römischen und griechischen Tempel anschaute. Auch hier gibt es eine Empfehlung für die sehr schöne Anlage mit den beeindruckenden Tempeln!
      Nun sind wir nach langem Zögern doch in der Touristenhochburg Amalfiküste angekommen und haben uns in einem Hostel ein gutes Stück oberhalb und mit schönem Zimmer einquartiert. Für die Fahrt hierher hatten wir uns für die Küstenstraße entschieden. Eine Herausforderung für Maurice, denn die Straße besteht ausschließlich aus engen Kurven und ist ordentlich voll. Die Überholmanöver der Italiener haben uns besonders hier immer wieder die Luft anhalten lassen. Mamma mia! Der Landy ist nun endlich mit gereinigtem Partikelfilter aus der Werkstatt zurück 😎. Hoffen wir, dass er sich nicht mehr meldet auf unserer Reise und darüber hinaus. Währenddessen bin ich heute mit Elli zu einer anfänglich zwar irre steilen, aber nicht sonderlich waghalsigen Wanderung aufgebrochen. Später wurden es abenteuerlicher und in der Sonne ordentlich warm. Elli hat wieder einmal tapfer mitgemacht und schlummert nun zufrieden auf dem Bett. Die festen Unterkünfte mit Betten und Sofas sind ihr ganz eindeutig lieber als ein noch so schöner Campingplatz. Wir können sie gut verstehen 😇.

      Da nun doch einige Fotos zusammengekommen sind auf diesem Streckenabschnitt, gibt es dieses Mal 2 Posts 😊.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Conca dei Marini, Конка деи Марини

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android