Italia
Carezza

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Reisende på dette stedet
    • Dag 6

      Sissiwalk am Karerpass/Moseralm

      2. januar 2022, Italia ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute ist Wechseltag.....50 Gäste reisen ab und 50 neue Gäste sollen kommen. Oh je.... da haben die Putzhilfen heute jede Menge zu tun! Auch heute ist wieder wunderschönes Wetter. Mein Schatz will heute Skifahren und ich fahre mit Earnie und Bärbel zur Moseralm. Dort wollen wir ein bisschen wandern. Als wir dort ankommen müssen wir aber leiden feststellen, dass die Moseralm für externe Gäste geschlossen ist. Earnie besorgt sich dennoch eine Karte von diesem Gebiet,, damit wir wenigstens ein bisschen wandern können. Aber... wie sehen zwar viele Skifahrer und Skipisten, aber Wanderwege sind nicht zu erkennen.... auch nicht auf der Karte. Und auf der Straße wollen wir nicht gehen. Also fahren wir zurück zur Hauptstraße und parken dort an der Residenz Grand Hotel. Diese Residenz ist ganz schön in die Jahre gekommen und hat schon bessere Zeiten erlebt. Viele Balkone sind ganz abgebrochen oder so marode, dass sie nicht mehr begehbar sind und die Türen davor komplett verbrettert sind. Inzwischen wurde die Residenz zu einem Appartement Hotel umfunktioniert. Da Bärbel und Earnie hier in früheren Jahren schon gelaufen sind, entscheiden wir uns für den "Sissi Weg", in Richtung Monument Elisabeth Denkmal. Anfangs ist der Weg noch gut zu gehen, aber dann kommen immer mehr glatte Stellen. Insbesondere bergab ist es für Earnie und mich ganz schön rutschig. Bärbel war so klever und hat sich ihre Spikes untergeschnallt und hat null Probleme. Der Weg führt erst in Richtung Moser Alm und dann soll unser Ziel die Meierei sein, wo wir auch einkehren und etwas trinken wollen. Das letzte Stück müssen wir nun doch auf der Straße gehen... das fühlt sich einfach auch sicherer an. Die Meierei ist geöffnet und wir setzen uns nach draußen auf die Terrasse, mit tollem Blick auf die Berge. Hier ist Selfservice und in den Räumen auch Maskenpflicht und wir müssen auch unsere Impfnachweise vorlegen. Gemütlich sitzen wir in der Sonne und lassen uns ein Bierchen schmecken. Den Weg zurück zum Auto bzw. Parkplatz gehen wir nun nur noch auf der Straße, da der Wanderweg einfach zu eisig ist. Es ist aber ganz schön anstrengend..... es geht nur bergauf und wir müssen zwischendurch immer mal ein Päuschen machen. Essen wollen wir im Hennenstall und fahren dorthin mit dem Auto, weiter rauf in Richtung Karerpass. Aber... der Parkplatz hier ist schon rappelvoll und die Tische draußen sind ebenfalls alle belegt. An einem Tisch wären zwar noch 3 Plätze frei gewesen, aber die Leute wollen uns nicht sitzen lassen, aus Angst vor der Nähe und Corona. Also schauen wir mal in die Hütte, vielleicht können wir dort noch einen Platz ergattern?! Da ich meine Maske vergessen habe, nehme ich mir von Bärbel einen Schal und rein geht's. Poahhhhhh..... am Eingang stehen die Leute schon Schlange.... da bekommt man richtiggehend Platzangst. Wir fühlen uns echt unwohl in der Menge und entscheiden spontan, einfach zurück zum Oberlehenhof zu fahren. Dort bestellen wir uns eine Kaminwurz und da kommt auch schon mein Schatz vom Skifahren zurück. Earnie schaut mal wieder - einfach so - auf seine Corona Warn App... und...oh Schreck... die zeigt eine Risikobegegnung am 31.12. an. Oh Gott.... was nun tun? Wir geben Earnie einen von unseren Schnelltests und ruhen uns noch ein bisschen aus. Gegen 19 Uhr gehen wir runter und... Earnie berichtet uns voller Freude, dass sein Testergebnis negativ war! Trotzdem ist es blöd, dass man nur das Datum auf der WarnApp angezeigt bekommt aber nicht die Uhrzeit! So kann man nicht nachvollziehen, wann genau und wo eine eventuelle Begegnung stattgefunden hat. Heute ist Candel Light Dinner..... oh man.... was werden wir doch wieder verwöhnt! Auf Stehtischen stehen wieder kleine Häppchen und heute gibt es einen frischen Zitronentrunk, aufgefüllt mit Prosecco. Sehr frisch und lecker. Den restlichen Prosecco verteilt Erika wieder in unsere Gläser, so dass wir schon gut mit Alkohol bedient sind. Das Menü ist heute wieder mehrgängig und lecker. Zum Nachttisch gibt es einen Schwan mit Sahnefüllung, aber ich trinke doch lieber wieder eine Hexe von Erika. Nach dem Essen sitzen wir noch zusammen mit Bärbel und Earnie und gehen heute nicht allzu spät ins Bett.Les mer

    • Dag 4

      Karersee

      28. august 2018, Italia ⋅ ☀️ 18 °C

      Nachdem die Sella-Runde schneller umrundet war als geplant, haben wir kurzfristig ein weiters Ziel in den Tagesplan aufgenommen: Den Karersee.
      Auf dem Weg haben wir auch gleich noch 2 weitere Pässe überquert. Den Nigerpass und den Panidersattel.
      Der Karersee liegt sehr idyllisch im Wald direkt unterhalb dem Latemarmassivs.
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    • Dag 4

      Kleine Mädchen ganz groß....

      19. juli 2021, Italia ⋅ ☀️ 23 °C

      Und ganz still... Zuerst Isi... Denn Lilly war in der Großen Gruppe. Wo alles gezeigt wird was man beim reiten beachten muss vom Helm, übers Satteln, bis zur Pflege der Pferde und warum es so wichtig ist.
      Klein Isi durfte gleich rauf.... OK ok nach dem striegeln. Denn wir waren zu früh da... Sehr mit Vorsicht noch haben sie beide das super gemeistert.
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    • Dag 4

      Weiter den Berg hoch....

      19. juli 2021, Italia ⋅ ☀️ 23 °C

      Kommt man zur "Angler Alm" und wir hatten einen Termin.... Oder besser Lilly hatte einen..... Kinder Träume, leuchtende Augen und viel spass...... Ja es geht zu Pferden..... Und vor dem Reiten kommt die Pflege....
      Aber auch ich muss sagen ein schöner Ort für ein Gehöft.... Auch wenn man nicht wegen den Pferden da ist.
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    • Dag 8

      An der Seilbahn

      30. september 2021, Italia ⋅ ⛅ 7 °C

      Stellplatz mit Sonnenuntergang , fast allein, und Alpenhütte.
      Da müsste man ohne " Autimatik" fotografieren können.
      Vor 25 Jahren war ich schon mal hier

      Zum Vergleich die " Seilbahnkabine" damals und heute.
      Überhaupt unvorstellbar, was sich hier in der Zeit getan hat.
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    • Dag 10

      Tagesausflug: Knottnkino und Karersee

      23. juni 2019, Italia ⋅ ⛅ 17 °C

      Der gestrige Tag war ein Faulenzertag. Am Morgen zogen Nebelschwaden durch die Berge und die Wolken hangen tief. Dazu regnete es, so dass wir uns mit Josefine meist im Spielzimmer aufhielten. Erst am späten Nachmittag wurde es freundlich und sonnig, so dass wir sogar kurz auf den Spielplatz konnten.

      Das Highlight des gestrigen Tages war das Kennenlernen des kleinen Lian, ein Junge aus dem Nachbarort, der Josefine schnell ins Herz geschlossen hat und das auch herzlich mit einer Umarmung zeigte.

      Erinnert ihr euch an meine wanderbegeisterte Ehefrau. Ne, ich auch nicht. Wir hatten Oma und Opa gebeten, einen Enkelinnentag einzurichten, da ich meiner Frau eingetrichtert hatte: „Wer in Meran ist, muss einmal das Knottnkino gesehen habe“. Mein Versprechen so nah wie möglich mit dem Auto heranzufahren, hatte ich eingehalten.

      Lediglich die Missachtung eines Straßenschildes hätte uns noch näher herangebracht und wenn ich dazu noch gewusst hätte, dass die gerade frisch gemähten Felder bei meiner Frau eine allergische Reaktion in Form eines asthmatischen Lungenpfeifens beim Aufstieg auslösen würde, wäre dies im Nachgang auch besser gewesen. Durch den fehlenden Sauerstoff und das immer kurzatmige Luftholen waren ihre Flüche nur noch als leises fiepsiges Säuseln zu hören und mein angeberisches Angebot sie ein Stück Huckepack zu nehmen, wurde glücklicherweise abgelehnt.

      Was eine Aussicht über das Etschtal. Auf dem Rotsteinkogel kann man auf 30 Kinosesseln aus Stahl und Kastanienholz Platz nehmen und das Naturkino genießen. Das Knottnkino stammt vom ansässigen Künstler Franz Messner und ermöglicht einen Blick auf die Bergspitzen der Texelgruppe bis zum Gantkofel und weiter zum Weißhorn. Knottn bedeutet übrigens im Südtiroler Dialekt „Fels“.

      Nach einer Weile verließen wir den Aussichtspunkt und machten uns mit dem Auto weiter auf den Weg in die westlichen Dolomiten. Ab Bozen geht es die Karereseestrasse nach oben. Das schöne Wetter lockte zahlreiche Ausflügler zum See. Leider bildeten sich vor drei Ampeln an Baustellen Rückstaus in die nachfolgend einspurigen Abschnitte wurden von Rennradfahrern und meist Wohnmobilen verstopft, die wegen der Enge nicht überholen konnten. Und so zog sich die Ankunft in die Länge.

      Am Karersee gibt es einen kostenpflichtigen Parkplatz, der ursprünglich mal von Hohen Tannen und Bäumen im Schatten gelegen haben musste. Aber schon auf der gesamten Strecke von Bozen waren mir die großen Holzlager aufgefallen. Baumstämme wurden auf Grund der Hitze mit Sprinkleranlage gekühlt und zahlreiche Hänge waren abgeholzt. Grund für den Kahlschlag war der Orkan Vaia Ende Oktober 2018, der in Südtirol ganz Waldflächen zerstört hat. Hier im Karerwald sahen wir das zerstörerische Ergebnis. Da kann man nur hoffen, dass in den nächsten Jahren nicht weitere Dinge passieren, schließlich handelt es sich häufig um sogenannte Schutzwälder, die vor Erosion und Lawinen einen natürlichen Schutz bieten.

      Durch einen Tunnel gelangt man vom Parkplatz auf die andere Straßenseite und von dort aus zu einer Aussichtsplattform auf den tiefgrünen Kareresee, der unterhalb des Latemarmassivs liegt.

      Das Naturdenkmal kann man auch bei einem Spaziergang umrunden. Der See befindet sich übrigens in 1520 Meter Höhe und wird auch Regenbogen- oder Märchensee genannt. Die der Sage nach dort im See lebende Wasserjungfrau haben wir allerdings nicht gesehen.

      Im Anschluss aßen wie noch eine Kleinigkeit in einer der beiden Imbissbuden und gönnten uns noch ein Eis vor der Rückfahrt nach Falzeben.

      Und weil wir früher als geplant wieder im Hotel ankamen, konnten wir uns unsere einzige Wellnesseinheit des ganzen Urlaubs gönnen und verschwanden für zwei Stunden in Saunen, Dampfbädern und Ruheräumen.
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    • Dag 11

      Wandertag Meran 2000

      24. juni 2019, Italia ⋅ ⛅ 20 °C

      Guten Morgen Wanderfreunde. Das Wetter war ideal, um einen nächsten größeren Rundgang in Meran 2000 zu starten.

      Nach dem ausgiebigen Frühstück verabschiedete ich mich von Anky und Josefine, die heute einen Mama-Tochter-Tag einlegten und ausgiebig spielten und schwimmen waren. Ich besorgte mir noch waschechte Wandersocken aus Lämmchenfell im benachbarten Souvenirshop und war trotz Blase am Fuß gewappnet, um zumindest die nahegelegenen Gondel zu erreichen. Nicht auf Grund des kleinen Handicaps, sondern aus Lust am Sessellift fahren, lösten meine Eltern und ich gleich ein Kombiticket, dass die Auffahrt zum Mittager gleich mit enthielt.

      Rund 500 Meter nach den ersten Schritten im Meraner Hochplateau fiel meine Vater auf, dass sein Handy fehlte. Also ging es für ihn schnellen Schrittes zurück zur Bergstation. Glücklicherweise hatte ein Mitarbeiter aufgepasst und das Smartphone aus der Gondel gefischt, bevor diese ihren Weg nach unten antrat.

      Der Ärger über sich selbst war verpflogen und so konnte das mit Treckingstöcken bewaffnete Trio weiterziehen. Unser erste Weg führte uns entlang des Pfiffingerweg auf den Waidmannweg und durch einen Waldpfad zum Kirchsteiger.

      Unterhalb der Meraner Hütte bestiegen wir die den Sessellift zum Mittager, um dann den Wanderweg S1 zur Kesselberghütte zu folgen. Auf dem Mittager grasten und dösten hunderte Schafe.

      Während meine Mutter und mich der Durst auf direkten Weg zur Hütte führte, folgte mein Vater dem S3 und erklomm den Windspitz auf 2392 Meter und traf rund 20 Minuten später auf der der Kesselberghütte ein.

      In 2300 Metern und einer frischen Brise ließen wir uns eine Bockwurst mit Brötchen schmecken.

      Es ging weiter entlang des S1 und vom Kesslberg kann man bis zum Kratzberger See sowie Saarntaler Alpen sehen.

      Für eine Zeit verabschiedete ich von meinen Eltern. Zum einen wollte ich einen schneller Schritt gehen und mit Kopfhörern in den Ohren meine aktuelle Lieblingsplaylist hören. Die passenden Songs zu einer emotionalen Stimmung, die mich manchmal überkommt.

      Und so konnte ich eine halbe Stunde bis zum Eintreffen meiner Eltern , eine Pause auf der Waidmannalm bei einem Apfelstrudel und einem „Hefe“ einlegen.

      Von dort aus ging es noch eine weitere Stunde zurück zum Hotel Falzeben. In meiner Abwesenheit hatte Josefine bereits das kleine Madele Kiara kennengelernt, die ich genauso schnell ins Herz geschlossen hatte, wie meine Tochter.

      Und während die Mütter der Mädels ihren Veneziano auf der Sonnenterasse genossen, brach für mich die Spielzeit mit den Kleinen an.
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    • Dag 1

      Karersee- Erster Fotospot gefunden :-)

      3. oktober 2019, Italia ⋅ ☀️ 13 °C

      Am Karersee möchten wir die Spiegelungen im Wasser bei Sonnenuntergang festhalten. Nachdem wir erst vorbildlich auf dem vorgegebenen Weg blieben, uns dort aber die Perspektive gefehlt hat und ich (Sarah) mit meinem Objektiv leider nicht den ganzen See drauf bekommen hab, war ein Standortwechsel notwendig. Da auch andere Fotografen verbotenerweise den Berg hochgestiegen sind, haben wir uns angeschlossen und ganz klein gemacht 😆.Les mer

    • Dag 4

      Der Karasee

      19. juli 2021, Italia ⋅ ☀️ 19 °C

      Ein wares muss..... Sprachlos bei dieser Naturschönheit...... Schade das es eingezäunt ist.... Wohl aber auch besser so, denn mal ehrlich er wäre wahrscheinlich sonst nicht so ein Augenöffner....
      Nun nur das Stand up Bord könnten wir nicht ausprobieren dort..... Was für geile Bilder da wohl drin gewesen wären. Schade schade.
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