Italy
Compatsch

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Travelers at this place
    • Day 18

      Alpe Di Siusi

      August 10, 2023 in Italy ⋅ ☁️ 17 °C

      Pour notre dernière rando dans les Dolomites, nous avons choisi d’aller nous balader dans l’Alpe di Siusi, le plus grand alpage d’Europe 🌿⛰️

      Encore une fois, nous en avons pris pleins les yeux. La beauté du paysage est à couper le souffle. L’alpage est situé entre 1800 et 2100m d’altitude et est constitué de 450km de magnifiques sentiers (on aura fait seulement 13km de notre côté 😅).

      Il est temps de clôturer ce chapitre de randonnées dans les Dolomites, nous avons pu découvrir des endroits vertigineux. Amoureux de la nature tout les deux, nous ne regrettons pas du tout de ne pas avoir été en Croatie et d’être venus directement ici.

      Prochaine étape ➡️ Les pyramides de Renon et la ville de Bolzano 😍
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    • Day 3

      Tag 3 Mahlknechthütte -> Langkofelhütte

      July 2 in Italy ⋅ 🌙 8 °C

      An diesen Tag hieß das Ziel Langkofelhütte (ital. Refugio Vicenza), die gut versteckt und direkt im Kar dieses beeindruckenden Gebirgsstocks liegt.
      Wir starteten recht frühzeitig an der Mahlknechthütte. Ein kurzes Gespräch mit einem Kanadier wies noch einmal die gute Qualität der Alpenwanderungen ggü. der kanadischen Rockies aus. Die Rocky Mountains sind schön, aber die Möglichkeit einer Hüttetour gibt es so nur in den Alpen.

      Die Wegführung wies, muss man einfach so sagen, wieder über malerische Pfade durch eine Landschaft die sich ein kreativer Geist nicht besser ausdenken hätte können. Entlang des Rosengarten folgte an einer Kurve der erste Ausblick Richtung Osten, in die tieferen Dolomiten. Am Ende eines Tals ragte der größte Gipfel heraus, die Marmolada.
      Unser Zwischenziel, der Plattkofelgipfel und seit Tagen vor unseren Augen, wollten wir heute in Angriff nehmen.
      Der Entschluss dazu war nicht leicht.
      Bei einer idealen Planung wären wir diesen Berg erst zwei Tage später bestiegen. Die direkten 11km zur Hütte mit 600hm hätten für eine Tagestour eigentlich schon genügt. Aufgrund der Wetterlage, die an diesem Tag stabil vorhergesagt wurde und am nächsten Tag kippen sollte, entschieden wir uns die Bergbegehung in der Tagestour einzubinden.
      Auch wenn es sehr Anstrengend war, schließlich waren es zusätzliche 5km, 600hm und 6 Stunden Gehzeit, war es die beste Entscheidung dafür. In der Plattkofelhütte konnten wir nach einer freundlichen Anfrage unser unnötiges Gepäck zurücklassen, um es nach der Begehung wieder mitzunehmen.
      Die Tour war sehr angenehm über gut ausgebaute Wege zu gehen. Mit einigen Kraxlstellen im letzten Drittel verlangte sie allerdings schon etwas Kondition ab.
      Oben gab es dann eine sehr eindrucksvolle Aussicht über die mächtigen Felstürme des Langkofel, die steil ins Kar hinab fallen.

      Schon noch die Zeit für eine Pause und etwas rätselraten über die Berge am Horizont genommen, ging es wieder zurück zur Plattkofelhütte.
      Etwas makaber meinte ich oben, ob wir die Abkürzung 600hm gerade hinunter nutzen wollen, denn die Hütte war Luftlinie keine 2 km entfernt.
      Der schnelle Rückweg wurde abgelehnt und so folgten wir den Normalweg. Dieser verlief flüssig und ohne nennenswerte Pausen.
      Das Übergepäck wieder in den Rucksack verstaut, konnten um 19:30 Uhr Uhr die letzten 5 km zur Langkofelhütte absolviert werden.
      Selbst nach der absolvierten Strecke waren diese 5km ein tolles Erlebnis. In der Abenddämmerung gab es einige Murmeltiere entlang des doch jetzt recht menschenleeren Weges. Der Langkofel ergab mit der seitlich einfallen Abendsonne und den Wolken am Himmel ein beeindruckendes Spiel aus Licht und Schatten.

      Angekommen am Langkofelkar war die Hütte bereits sichtbar. Die Uhr sagte 350m Luftlinie, jedoch lagen auch 300hm zwischen uns und unserer Unterkunft. Ein Ein Anruf beim Hüttenwirt sicherte uns das Abendessen, dass wir spätestens bei der Ankunft bräuchten. Zu diesem Zeitpunkt waren wir um die 11 Stunden unterwegs und hatten uns nach dem Frühstück nur einen kleinen Snack gegönnt.
      Die letzten 2km bergauf zogen sich. Die Beine waren sehr müde und es fühlte sich genauso an, wie auf den letzten Metern zum Plattkofel selbst. Stück für Stück kämpften wir uns voran bis wir schließlich
      um 22 Uhr, genau bei Einbruch der Dunkelheit die Hütte auf 2256 m erreichten.

      Drinnen wurden wir dann mit etwas zum Trinken und einer warmen Suppe empfangen. Der Hüttenwirt auf der Langkofelhütte hatte kein Stress. Er meinte, dass wir erst einmal in Ruhe essen können und später würde er uns das Lager zeigen. Die meisten Gäste waren zu dieser Zeit schon im Bett.
      Später folgten wir dann. Ein erlebnisreicher Tag ging zu Ende.
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    • Day 11

      Seiser Alm 1/2

      October 2, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 17 °C

      Mal wieder Langkofel und Plattkofel im Blick. Am Morgen noch sehr diesig, zum Nachmittag dann bessere Sicht. Der Rosengarten ganz hinten und schräg gegenüber konnte man die Seceda auf der anderen Seite vom Val de Gardena sehen.Read more

    • Day 7

      Good bye

      February 21, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute ist der Tag der Abreise, in Kastelruth kaufen wir noch tollen Schinken, Käse, und bestes Olivenöl.
      Dann geht’s ab auf die Bahn und knapp 8h später sind wir wieder daheim. Felix hat super durchgehalten.Read more

    • Day 22

      Die Frittatensuppe u.a.

      July 15 in Italy ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute stand nach der großen Anstrengung von gestern ein Ausflug auf die Seiser Alm auf dem Programm. Die Planung für morgen sieht den Santner-Pass-Klettersteig im Rosengarten vor. Es wird also ernst. Auf einem Bild seht ihr eine Frittatensuppe (übrigens hervorragend) mit dem Plattkofel im Hintergrund. Von dem wird im Laufe der Woche noch die Rede sein. "In der Frittatensuppe feiert die Provinz ihre Triumphe", sagte Harald Schmidt einmal. Dem ist nichts hinzuzufügen... An der Flugstartstelle der Seiser Alm Spitzbühel war ich den Anwesenden nicht ganz unbekannt. Eine Neubestellung war nicht zu vermeiden...Read more

    • Day 2

      Tag 2 Compatsch -> Mahlknechthütte

      July 1 in Italy ⋅ ⛅ 12 °C

      Tag 2 startet am Morgen mit Regen. Noch im Hotel können wir den kurzen Schauer aussitzen. Nach einem ausgiebigen Frühstück kann die Tour zur ersten Hütte mit dem Namen Mahlknechthütte starten.
      Regen ist an diesen Tag schauerartig gemeldet. Deswegen fällt der Entschluss, direkt zur Hütte zu gehen und evtl. später noch einen kurzen Spaziergang vom Refugio aus zu gehen.
      Bevor es jedoch los ging wurde noch die letzte Möglichkeit genutzt um im örtlichen Minimarkt für 3,50 € eine Zahnbürste zu kaufen. Selbst Schuld wenn ich sie zu Hause liegen lasse 🤷‍♂️
      Meine Begleitung hatte in einem Sportgeschäft (K&K) noch nach einem Ersatzteil für ihren Rucksack gefragt, welches leider am Vortag kaputt gegangen ist, und das bei einem neuen, nicht günstigen Rucksack 🙄
      Der Verkäufer war jedenfalls sehr freundlich und konnte uns mit einer Notlösung weiter helfen, die hoffentlich für die Woche hält und dafür wollte er nichts haben! Wir konnten das nicht annehmen und haben zumindest ein bissl was für die Kaffeekasse da gelassen.
      Dann konnte es los gehen.

      Der Weg führt von Anfang an über Almwiesen, die malerisch in dieser einmaligen Bergkulisse der Dolomitengipfel gefasst sind. Eindeutig indentifizierbare Gipfel mit dem Namen Langkofel, Plattkofel, Schlern und Rosengarten mit den sogenannten Roßzähnen sind hier zu sehen. Kurz vor der Mahlknechthütte folgt dann auch ein angekündigter Schauer. Das gute für uns war, dass wir nur kurz in den Genuss des kalten Regens kamen, denn dieser sollte bis zum späten Nachmittag nicht mehr aufhören. Die Hütte wurde an diesen Tag ihren Namen Schutzhaus / Refugio treu und bot uns einen warmen Platz, an dem wir entspannt den prasselnten Regen mit etwas Essen und Lesestoff verbringen konnten.
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    • Day 6

      Letzter Tag mit Hubert

      January 16, 2020 in Italy ⋅ ⛅ 0 °C

      Heute sollte der letzte Tag in der Schule sein und so nahm Hubert uns mal wieder auf eine neue Piste mit, den Puflatsch. Es war ein sehr guter letzter Tag, aber wie Hubert sagte: "Wir können noch kein Ski fahren, aber zum überleben reichts"
      Der Kurs hat sich aber auf jeden Fall für 5 Tage gelohnt.

      Nach dem Mittag ging es dann für Elli noch für 2 Stunden in die Lehre.
      Sie war zwar nicht 100% zufrieden, aber alles ist ausbaubar.
      Nachmittags war Birger dann das erste Mal alleine unterwegs und es hat angefangen richtig Spaß auf den Skiern zu machen.
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    • Day 5

      5. Tag: Seiser Alm - Sexten

      June 24, 2020 in Italy ⋅ ☀️ 18 °C

      5. Tag: Seiser Alm - Sexten
      Um 6.00 Uhr war für Sascha die Nacht zu Ende. Das hat sich gut getroffen, da wir eh sehr früh zur Wanderung starten wollten. Gut gelaunt und mit einem Kaffee gestärkt sind wir erst die 100 Höhenmeter bis nach Compatsch hinauf.
      Auf Rat eines Wanderpaares, dass ich auf dem Parkplatz angesprochen habe, sind wir nach Saltria gewandert (Wanderweg 30) Ein sehr schöner Weg, teils schattig, durch Wiesen, an Bächen und Kühen vorbei immer wieder mit Blick auf die gigantischen Berge. Keine nennenswerte Höhenunterschiede. Für uns und Bobby gut zu machen. Wir sind in der Radauer Schwaige eingekehrt und nach einer Stärkung den gleichen Weg, da es leider keine machbare Alternative für uns gab, wieder zurück.
      Gegen 12.00 Uhr, nach ca. 12-13 km waren wir wieder beim Karli. Sascha hat ein Neiperchen gemacht, das bei der angenehmen Brise auch gut zu machen war.
      Danach sind wir los nach Sexten (2 Stunden) Wir haben uns total auf 3 Tage Pool, Sonne und nichts tuen gefreut. Damit wir gut gerüstet sind, haben wir uns unterwegs noch mit allen Wichtigen eingedeckt.
      Gegen 16.00 Uhr waren wir auf dem CaravanPark Sexten. Ein sehr, sehr schöner Platz, idyllisch. Am Flusslauf gelegen, mit direkten Zugang zu verschiedenen Wanderwegen und mit einem gigantischen Blick auf die Dolomiten. Dieser Platz, mit ca. 52 Euro/Nacht ist auch kein „Schnapper“. Sascha kann diesem Platz nichts abgewinnen, mich hat er jedoch sofort begeistert. Wir haben uns umgesehen, ein wenig mit den Nachbarn aus Garmisch-Partenkirchen gesprochen und sind schon vor 19.00 Uhr in den Camper, da es doch sehr kühl wurde (musst doch tatsächlich Pulli, lange Hose und Wollsocken aus der hinterste Ecke rauskämen). Wir hatten Pizza bestellt, die auch pünktlich an das Wohnmobil geliefert wurde. Sehr gut. Den Abend haben wir nochmal mit dem Kartenspiel UNO ausklingen lassen. Sascha fühlte sich den ganzen Abend nicht wohl (Grippe Symptome zu seinen eh vorhanden starken Schmerzen an der rechten Schulter) und liegt jetzt bereits in der Koje und schläft sich hoffentlich gesund.
      Am Platz gibt es einen Pool und einen Wirlpool. Diesen konnten wir noch nicht testen. Corona-Bedingt ist die Sauna leider geschlossen. Da für morgen Regen und lediglich 16 Grad gemeldet wurden, sind wir aktuell sehr unschlüssig, wie unsere Reise erstmal weitergehen soll. Wir werden berichten.
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    • Day 39

      Seiser Alm

      May 26 in Italy ⋅ ☁️ 14 °C

      Wir wechseln auf die andere Seite der Brenner Autobahn und fahren auf gleicher Höhe auf die Ostseite des Tals. Das bedeutet allerdings, dass wir erst die kurvenreiche Schlängelstraße runter ins Tal müssen, um dann auf der anderen Seite eine ebensolche wieder hochzufahren nach Völs am Schlern (CP Seiser Alm.) Auf diese Weise haben wir 30km Strecke. Obwohl wir bereits um 12.00 Uhr da sind, bekommen wir nur noch einen SP vor dem CP, aber wir können uns den CP immerhin mal anschauen. Er ist von der Anlage wirklich wunderschön. Aufgelockert stehen viele Tannen zwischen den einzelnen Plätzen, was dem terrassenförmig angelegten Areal eine ganz besondere Atmosphäre mit Blick auf die gegenüberliegenden Wiesen gibt. Die Plätze sind zudem sehr großzügig bemessen. Direkt über dem Platz thront das gewaltige Schlern-Massiv. Gerne kommen wir wieder, dann mit Reservierung.

      Am Nachmittag fahren wir mit einer Gondel auf die Seiser Alm. „Die Seiser Alm hat eine Größe von 56 km², befindet sich auf einer Höhe von 1680 m bis 2350 m, und ist eines der größten geschlossenen Hochplateaus in den Alpen“ (Wikipedia). Meine Family war hier zum Ski fahren, als wir Jugendliche waren. Aber ich war noch nie im Sommer hier. Wir entschließen uns zu einer kleinen Wanderung über das Plateau. Es gibt einen Rundweg, für den wir mit zahlreichen Fotostops und einer kleinen Teepause etwas mehr als 2 Std. brauchen. Wir sind beide völlig begeistert von der Schönheit der Landschaft, wenn man das Hoteldorf, was sich dort oben inzwischen entwickelt hat, mal hinter sich gelassen hat.

      Am nächsten Morgen ist für weitere 1 1/2 Tage wieder mal ordentlich Regen angekündigt, den wir nicht auf dem SP aushalten wollen, obwohl klar ist, dass wir ihm nirgends entkommen. Wir fahren weiter.
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    • Day 35

      Wandertag SeiserAlm (Nr. 3)

      September 9, 2023 in Italy ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir entschieden uns auf einen Weg auszuweichen welcher als "Kinderwagenfreundlich" gekennzeichnet ist. Damit Karl auch noch etwas Freude an seinem Fahrrad hat und es nutzen kann wollten wir zu einem empfohlenen relativ flachem Weg. Also ab zur Bergstation der Puflatschbahn, dort ins Tal, und den auf der Wanderkarte eingezeichneten Verbindungsweg genommen.
      Was folgte war die (für mich) größte Anstrengung des Tages, denn es ging nach dem Waldweg nur noch bergauf. Zum Glück endlich auf Asphalt, dafür aber sehr lang aufwärts bis zur schönen Panoramastrecke.
      Dort endlich angekommen, haben wir den Rückweg nach Compatsch genossen und uns nach insgesamt 13km Wanderung eine leckere Eisschokolade gegönnt. Über 20.000 Schritte auf diesem Gelände sind vor allem für Karl auch bemerkenswert!!
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    You might also know this place by the following names:

    Compatsch

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