Italy
Deiva Marina

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Travelers at this place
    • Day 6

      Dienstag und Mittwoch

      October 25, 2023 in Italy ⋅ 🌧 19 °C

      Dienstag hat es viel geregnet und war sehr stürmisch, wir sind daher nach La Specia gefahren und in einem Einkaufscenter bummeln gewesen.
      Hier gab es die bisher leckerste Pizza .
      Witzig ist,daß es nach Gramm geht.
      4 große Stücke für unter 5 Euro.
      Auch das Parken war kostenlos.
      Gestern war das Wetter besser aber noch wechselhaft.
      Wir haben uns daher entschieden nach Genua ins Aquarium zu fahren.
      Sehr kostspielig aber gut aufgebaut.
      Teilweise fanden wir die Aquarien für die Tiere sehr klein 🙄
      Danach ging es in die Altstadt Genuas ,aber nur ein kleines Stück.
      Hier mit Auto zu fahren ist sehr abenteuerlich und anstrengend.
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    • Wiedersehen mit den Cinque Terre

      September 26, 2020 in Italy ⋅ ⛅ 17 °C

      Nach den schönen Tagen an der Palmenriviera geht es für mich langsam wieder in den Norden, zumal hier jetzt auch Gewitter angesagt sind. Ich verabschiede mich vom italienischen Signore nebenan und seiner Frau, die für ein langes Wochenende zum Putzen und Aufräumen angereist war. Der Signore selbst bleibt noch bis zum Schließtag des Campingplatzes. Das ist echt eine sehr ungewöhnliche Lebensform und Paarbeziehung, denke ich. Hauptsache, es passt und ist stimmig für beide, sie wirken jedenfalls entspannt.

      Ich beschließe, den nächsten Stop in den Cinque Terre einzulegen. Ich liebe diese Dörfchen, die Lage und Küstenform! Die Autofahrt ist sehr entspannt und führt durch wunderschöne Landschaften. Von den Marken fahre ich durch Umbrien am großen Trasimenischen See vorbei, dann geht’s durch die Toskana.

      An einer Raststätte, an der ich einen Espresso trinke, habe ich ein besonderes Erlebnis. Zuerst rutscht mir das Herz in die Hose und dann finde ich es sehr amüsant! 😃 Zwei Polizisten kommen auf mich zu und erklären mir in bemüht langsamem und deutlichen Italienisch, dass ich hinten an meinem Fahrradträger ein rot-weißes Schild benötige. Sie fragen mehrmals nach, ob ich alles verstehe. Uups! Das wusste ich nicht, obwohl ich jetzt schon fast zwei Wochen durch Italien kurve, haha. Ganz ehrlich! 😉

      Sie erklären mir, dass ich keinen Strafzettel bekomme, wenn ich mir ein solches Schild gleich hier an der Tankstelle kaufe. Ok, mache ich. Die Verkäuferin ist auch sehr nett und fängt an, mir beim Befestigen behilflich zu sein. Kai hat zum Glück jede Menge Gummiriemen in seinem Wagen! Dann kommen die Polizisten wieder vorbei. Ich rufe ihnen zu in gebrochenem Italienisch und mit Augenzwinkern: Ist jetzt alles ok? Ich brauche Ihre Hilfe beim Befestigen! Haha 😂 Ein Polizist legt mit Hand an, dann sind sie zufrieden und ich auch!

      Ich hatte mir spontan einen Campingplatz in Levanto ausgesucht. Als ich dort ankomme, denke ich, dass ich auf einem anderen Stern bin. Hier ist die Hölle los - alle Parkplätze voll, Massen von Menschen laufen herum - ich war zwei Wochen etwas komplett anderes gewöhnt! Am ersten Campingplatz ist alles belegt, am zweiten auch - in Levanto ist die Lage aussichtslos.

      Es ist inzwischen 18 Uhr und ich möchte gern vor Einbruch der Dunkelheit noch einen Stellplatz finden. Kurzerhand mache ich kehrt und fahre wieder zurück auf die Autobahn. Im Ort Deiva Marina versuche ich erneut mein Glück. Hier scheint es deutlich entspannter! Ein familiärer kleiner Campingplatz in Terrassenlage hat für mich noch einen Platz frei - schön, ich freue mich!

      Nachdem ich mich kurz eingerichtet habe, fahre ich mit dem Zug nach Manarola. Ich liebe dieses Dörfchen - hier haben Udo und ich zwei einwöchige Urlaube verbracht und im familiengeführten Hotel Ca d‘Andrean gewohnt - wirklich empfehlenswert!

      Heute abend ist es windig, kurz davor hat es geregnet. Das stört mich nicht! Ich laufe durchs Dorf durch kleine Gässchen und steile Treppen in der Dunkelheit, besuche altbekannte Plätze und genieße die Stimmung und die Aussicht aufs Meer. Die kleinen Fischerboote liegen wie vor vielen Jahren immer noch entlang der Hauptgasse des Dorfes, ansonsten gibts ja hier keinen Platz dafür. Der Mond bildet eine Lichtstraße auf dem Meer - einfach wunderschön!

      In einem der kleinen Lokale esse ich zu Abend - marinierte Sardellen und Spaghetti mit Meeresfrüchten. Dazu den Weißwein aus den Cinque Terre. Kurz nach neun verlassen fast alle anderen Gäste das Lokal, sie möchten wohl den nächsten Zug bekommen. Ich bin um kurz nach zehn die Letzte, die das Lokal verlässt, die Angestellten sind auch schon startbereit😉. In der Bar gegenüber gibts noch einen Grappa. Da sind noch etliche Leute, vermutlich überwiegend Einheimische. Ich schlendere nochmal zum kleinen Bootshafen und Meer hinunter und fahre dann mit dem Zug gegen 23.20 Uhr nach Deiva Marina zurück. Das ist das Schöne hier - mit dem häufig fahrenden Zug ist alles sehr unkompliziert!
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    • Day 3

      Cinque Terre

      April 25, 2022 in Italy ⋅ 🌧 14 °C

      Nach erfolgreicher Fahrt durch die Schweiz sind wir auf dem CP angekommen. Mit dem Zug ging es zu den 5 tollen Dörfern. Wir haben beim südlichsten angefangen und sind Dorf für Dorf nach Norden zurück gefahren. Obwohl noch Vorsaison war schon viel los.Read more

    • Day 9

      Ein Tag am Meer

      September 21, 2017 in Italy ⋅ ☀️ 15 °C

      Natalie war morgens, als wir aufwachten und aus unserem Zelt lugten, noch sehr skeptisch was das vorhergesagte, sonnige Wetter anging. Zum Glück schlichen sich während unseres großen Frühstücks mit Rührei erste Sonnenstrahlen durch die Wolken und bis wir uns aufmachten zum Strand hatten wir strahlend blauen Himmel.

      Am Strand von Deiva Marina waren nur vereinzelt Menschen und wir konnten den kompletten Tag in der Sonne ganz entspannt und in Ruhe genießen. Natalie laß, ich lernte, wir wurden langsam braun und zwischendurch sprangen wir immer wieder ins fast glasklare, türkisfarbene Meer. Je später es wurde, desto größer wurden die Wellen. Manchmal war es gar nicht so einfach sich beim Rauslaufen noch auf den Beinen zu halten.

      Abends flitze Natalie zum Minimarkt um die Ecke und kam zurück mit Wein, Tuc-Keksen und Käse. So saßen wir dann am Strand, betrachteten den wunderschönen Sonnenuntergang und ließen diesen zauberhaften Tag ganz langsam ausklingen.
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    • Day 4

      Chillen im Hotel

      June 6, 2021 in Italy ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute ausgeschlafen das magere Frühstück „genossen“. Dann sind wir ein wenig durch den Ort gestromert um anschließend unsere tolle Terrasse zu genießen 😌 was haben wir wohl gemacht? Genau, geqwirkelt!!
      Nach einem kleinem Mittagsschlaf sind wir an das Meer gegangen. Wolfi war schwimmen 🏊‍♂️ während ich dem rauschen gelauscht habe 😊🥰.
      Abendessen in unserem Hotel, nachdem wir ein wenig gezockt haben. Wieder mal sehr lecker.
      Und morgen besuchen wir dann die fünf Dörfer der Cinque.
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    • Day 37

      Ab in die Berge und an die Riviera

      June 16, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 26 °C

      Nach Pisa fuhren wir in Windeseile durch die Appenien, welche steil ins Meer münden und unter anderem die Cinque Terre, die "fünf Erden" beheimaten. Diese fünf an den Berg über dem Meer gebauten hunderte Jahre alten Orte sind nicht nur schwer zu erreichen, sondern bilden vielmehr eine der schönsten Szenerien ganz Italiens.
      Heute sollte es allerdings erst einmal in das klare Wasser der steil abfallenden italienische Riviera gehen. Wundervoll und endlich mal wohltemperiert.
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    • Day 6

      Rowdy Roadtrip

      September 18, 2017 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Aufwachen im Auto um 7 Uhr. Wenigstens war es diese Nacht nicht arg kalt. Nach 20 Minuten Jammern weil uns alles wehtat und feststellen, dass wir uns eigentlich wirklich einen Bus kaufen sollten, ging es weiter.
      In Italien öffnen die Tankstellen um 7:30 Uhr, wir konnten also auch endlich nachtanken. Schnell, bevor die dreistündige Mittagspause beginnt ...
      Auf auf Richtung Meer. Geplant wurde eine kurze Kaffee- und Toilettenpause bei McDonalds. Da McDonalds aber nie erschien und wir von einer charmanten italienischen Pampa in die nächste kamen, fuhren wir durch. Sehr zum Leidwesen einer von uns, die mit Magenbeschwerden und Kopfschmerzen zu kämpfen hatte.
      Auf der Straße mussten wir feststellen, dass die Italiener einen suizidalen Fahrstil an den Tag legen. Könnte aber auch daran liegen, dass Montag war. Kann man niemandem verübeln. Jedenfalls gab es zuerst fast einen frontalen Zusammenstoß, dann wurde unser Seitenspiegel angefahren und am Ende müssten wir eine Vollbremsung für eine Entenfamilie hinlegen. Hier und da lagen Gedärme auf den Straßen. Die Entenfamilie lebt aber noch.

      Irgendwann mittags kamen wir, nach etlichen Serpentinen und dichtem Wolkennebel, an unserem Zielort an und schlugen unser Zelt auf dem Campingplatz auf. Noch gerade rechtzeitig bevor der Regen des Jahrhunderts begann. Es folgten Gebetssprüche der Regen möge aufhören und das Zelt möge halten. Die Hälfte wurde erhört, das Zelt hielt dicht. Yaaaaaaaaaay!!!
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    • Day 185

      Auspowern in der Cinque Terre

      March 14, 2019 in Italy ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach 2 Tagen abchillern und wenig tun, stand heute mal wieder wandern auf dem Plan. Ein Glück das der Stellplatz der letzten beiden Nächte direkt an einem der vielen Wanderwege in der Cinque Terre gelegen war. So konnten wir uns jegliches Bus und Bahn fahren sparen.

      Also nach dem aufstehen direkt in die Wanderklamotte, Rucksäcke bestückt, gefrühstückt und los.

      Unsere Tour führte uns erstmal ein gutes Stück bergab nach Corniglia. Vorbei an der schönen Chiesa di San Petro auf den Küstenwanderweg nach Vernazza mit vielen tollen Blicken auf die Küste. Bei einer kurze Verpflegungspause kamen wir ins Gespräch mit einer netten texanischen Familie, der es in der Sonne schon fast zu warm war. Ja heute schien die Sonne wieder für uns.

      Von Vernazza führte uns unser Rundweg über San Bernardino quer durch den Nationalpark. Und das stetig bergauf. Nach anstrengenden und qualvollen 1,5 Stunden hatten wir dann den höchsten Punkt auf 611 Meter über Meeresspiegel erreicht. Die schönen Blicke konnten wir nur bei kleinen Pausen genießen, ansonsten brauchten unsere Beine die volle Aufmerksamkeit.

      Nach dieser Wanderung brauchten wir mal wieder eine schöne warme Dusche, deshalb stehen wir heute Nacht außerhalb der Cinque Terre auf einem Campingplatz, dessen Pizzeria heute Abend noch getestet wird.
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    • Day 8

      Richtung Heimat bis zum Iseosee

      June 10, 2021 in Italy ⋅ ☀️ 23 °C

      Gestärkt starten wir wie immer so gegen 10 Uhr die Heimreise 😔. Heute geht es bis zum Lago di Iseo. Kurze Popo- und Cappuccinopause in Borgo val di Taro. Während wir hier sitzen fängt es das regnen an 😡😡😡 und es donnert ganz schrecklich laut 😡😡. Aber bis wir weiter fahren, hat sich alles wieder beruhigt und wir können trocken starten,
      Nächster Stop in Castel Arquato um ein Eis zu genießen ( naja und die Popos auszuhängen 😊 )
      Um 18.30 sind wir im Hotel Stazione in Paratico angekommen. Rasch das Zimmer beziehen, dann im Pool erfrischen. Brrr, kalt 🥶 aber nur am Anfang dann ist es sehr angenehm erfrischend nach der ganzen schwitzerei. Dann ermahnen uns die Bäuche dass es Zeit zum Essen ist. Also auf zur schönen Terasse um sie zufriedenzustellen 😊. Hier genießen wir eine der besten Pizzen die wir je gegessen haben.
      Meine Glieder waren zum spazieren gehen viel zu müde, so verkrümelte ich mich ins Bett, während Wolfi noch einen kleinen Abendspaziergang machte.
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    • Day 6

      Rundfahrt mit dem Zug

      June 8, 2021 in Italy ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute sind wir um 11 mit dem Zug bis Rapallo gefahren. Dort sind wir ein wenig durchgelaufen. Weiter ging es bis Chiavari, um uns die Beine zu vertreten sind wir zu Fuss nach Lavagna gelaufen, das hat ca. ½ Std. gedauert. Erschöpft sind wir dann mit dem Zug wieder nach Deiva Marina gefahren um in unseren Hotel zu Abend zu essen und dem Meer nochmal einen Besuch abzustatten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Deiva Marina

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