Italia
Piazza della Repubblica

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Reisende på dette stedet
    • Dag 3

      Trip zur Traghetti

      25. mai 2022, Italia ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach dem Start heute morgen über die Landstraße nach Ancona, haben wir noch einen Stopp im Supermercat eingelegt und uns mit Proviant und Kaltgetränken auf der Fähre eingedeckt. Nach dem Check-ln haben wir uns erstmal ein Tourbier gegönnt. Kurzer Blick auf den Mitas E-09 nach rund 1300km Landstraße und Autobahn (60/40) sieht der Reifen noch überraschend gut aus..Les mer

    • Dag 8

      Ancona - warten auf die Fähre

      10. juli 2023, Italia ⋅ ☀️ 29 °C

      Unsere Fähre hatte schon zum Check-in 2h Verspätung. Nun warten wir nach einem Spaziergang durch Ancona, dass die Fähre endlich kommt. Um 8:30 Uhr am Camping losgefahren und um 9:00Uhr eingecheckt. Nun haben wir unser Charlie geparkt und warten bis wir endlich losfahren, offiziell war die Abfahrt um 13:30 Uhr😅
      #wirhabenjazeit
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    • Dag 121

      Ancona

      7. mars 2023, Italia ⋅ ⛅ 16 °C

      Am Dienstagmorgen verabschiedeten wir uns, setzten Paula und Martin in ihren Zug und standen dann wieder zu zweit da. Der zweite Teil unserer Reise hatte begonnen.
      Mit Zwischenstopp in Bologna fuhren wir in 1. Klasse bis nach Ancona. An deren Hafen legte am Abend die Fähre „Dubrovnik“ von Jadrolinija ab, welche uns über Nacht über die Adria nach „Split“ in Kroatien fahren würde. Da uns noch der halbe Tag zur Verfügung stand, klärten wir kurz das Organisatorische, ehe wir Ancona erkundeten. Der Weg nach oben führte auf alten Pflastersteinen, durch hohe Gassen, über große Plätze entlang und bot fast ununterbrochen einen tollen Blick auf den Hafen. Oben auf dem Berg angelangt besuchten wir den beeindruckenden Dom von Ancona und genossen die phänomenale Perspektive. Nach einem kleinen Abendbrot waren wir für das Boarding um 18:30 Uhr bereit - über eine Stunde später standen wir dann tatsächlich am Board der Fähre und gegen 20:30 Uhr sprangen endlich die Motoren an. Es wehte eine steile Brise und der Vollmond erleuchtete die Bucht, als die Fähre auf das weite, dunkle Meer hinausfuhr.Les mer

    • Dag 5

      Überfahrt mit der Fähre

      22. august 2019, Italia ⋅ ⛅ 27 °C

      Endlich an der Fähre angekommen!
      Gebucht hatten wir unsere Fähre von Venedig nach Igoumenitsa. Aber wie das nun mal so ist, läuft selten etwas nach Plan (ganz besonders bei Fährgesellschaften). Unser Zustieg in Venedig wurde storniert und so mussten wir bis Ancona fahren.
      Mit 3 Stunden Verspätung konnten wir hier endlich einschiffen und unserer Überfahrt nach Igoumenitsa stand nichts mehr im Wege. Griechenland wir kommen!
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    • Dag 125

      Yassas Ellada, Ciao Italia !

      19. oktober 2020, Italia ⋅ ☀️ 17 °C

      Après 2 ferries et plus de 24 hrs de trajet, nous sommes de retour sur le sol italien.
      Ce soir : étape à Bologne pour redécouvrir les lieux de mon Erasmus il y a 16 ans... ça nous rajeunit pas 😁
      Et demain : la Suisse !!!

      Retour en Touraine vendredi soir

      Gros bisous à tous
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    • Dag 28

      Ciao Bella Italia

      12. oktober 2021, Italia ⋅ ⛅ 16 °C

      Tonight we leave Bella Italia. Italia, you’ve been so good to us! Grazie mille for all the wonderful memories, mindblowing meals and most of all, all the encounters we had with some special people.
      Next stop… Croatia!!! 🇭🇷
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    • Dag 3

      Embarquement à Ancone

      24. september 2022, Italia ⋅ ☁️ 20 °C

      Prêts pour l'embarquement en direction de la Grèce 🥳🥳🚢

    • Dag 6

      Die Nacht der langen Messer

      5. april 2022, Italia ⋅ 🌙 11 °C

      Als mir die Fährgesellschaft geschrieben hat, das die Abfahrt von 22:30 auf 0:30 verlegt wurde, da war ich nicht gerade glücklich. Heute ist nun der Tag.

      Ich fahre einen kleinen Umweg durch das Hinterland um von Rimini nach Ancona zu kommen. Als ich an eine Tankstelle fahre, dreht der Tankwart erstmal eine Runde um die GS und gibt mir auf bestem Italienisch zu verstehen: "Grande, Grande..." und meint damit die zusätzlichen Alu Koffer.

      Es ist herrlicher Sonnenschein und die Landschaft wird immer einsamer. In einiger Entfernung kann man die schneebedeckten Berge der Appenien sehen.

      Irgendwann wird die Stasse schmaler und schlängelt sich durch die Wälder. Plötzlich taucht ein Stück Wald auf, dass so richtig die Apokalypse beschreiben könnte. Die Borkenkäfer leisten ganze Arbeit.

      Nach einer Weile komme ich an eine Gabelung. Leider kennt mein Navi die Gabelung nicht. Erst fahre ich nach rechts. Die Antwort ist: "bitte wenden". Ich wende und fahre nach links. Die Antwort ist die gleiche. Ich entscheide mich jetzt wieder für rechts. Nach einiger Zeit ist das Navi mit meiner Entscheidung auch zufrieden. Einzig die Strasse wird immer kleiner, schlechter und steiler. Nach einiger Zeit fahre ich dann offroad. Der Asphalt ist jetzt auch weg. Häuser gibt es auch keine mehr. Ich atme langsam auf, als zumindestens ein kleines Gehöft auftaucht. Ein letztes Mal müssen sich die Heidenau Stollenreifen nochmal in den Sand krallen und die letzte grosse Steigung hoch. Jetzt wird der Weg langsam wieder besser.

      Uschi (mein Navi) hat heute richtig Redebedürfnis gehabt. Permanent höre ich nur rechts, links, zweite Abfahrt im Kreisverkehr, ... Selten ist mal ein Strassenstück länger, wie 5 Kilometer.

      Langsam nähere ich mich Ancona. Irgendwann sehe ich das Meer und und eine wunderschöne blaue Bucht. Dort lege ich mich erstmal in den Sand und lasse mir die warme Sonne ins Gesicht scheinen. Bei einer Temperatur von 15 Grad lasse ich die Jacke lieber an. Es reicht, wenn die Surfer bei der Temperatur im Wasser sind. Sie haben die neuen Tragflächenboards und drachenartige Segel, die einfach nur in der Hand gehalten werden.

      In Ancona fahre ich erstmal zum Fähranleger und checke ein. Sie haben an der Tür eine Gesichtserkennung installiert, die sich zwar nicht an der Maske stört, sehr wohl aber an der Brille. Das kann mein Surface besser. Jetzt habe ich noch 5 Stunden Zeit, um mir Ancona anzusehen. Ich fahre in die Stadt und parke auf einem der vielen Motorradparkplätze. Die Stadt macht einen sehr angenehmen, natürlichen Eindruck. Ich kann auch den Punkt Eis essen in Italien auf meiner Liste abhaken.

      Als ich mit dem Motorrad wegfahren will, vergesse ich das Bügelschloss zu entfernen. Es knackt einmal und beim Bremsen habe ich keinen Druck mehr. Alles geht mir im Moment im Kopf rum. Bremsschlauch abgerissen ? Soll ich die Fähre sausen lassen. Soll ich lieber die Fähre nehmen und in Griechenland reparieren. Nachdem ich den Bremszylinder in Augenschein nehme ist wieder alles ok. Die Feststellmutter am Bremsschlauch hat sich lediglich losgedreht mit dem Schlauch. Nachdem ich sie wieder festgezogen habe, ist alles in Ordnung.

      Da ich in der Stadt nichts mehr anzufangen habe, fahre ich zum Fähranleger. Es beginnt das Warten. Die Temperaturen sinken auf 9 - 10 Grad. Erst ziehe ich mir meine zweite Jacke N, dann setze ich mir meine Sturmhaube auf, dann den Helm und schließlich ziehe ich noch die Handschuhe an. Das Schlimmste ist das Fehlen einer Sitzgelegenheit. Der Beton ist kalt und was anderes gibt es weit und breit nicht. Irgendwann setzte ich mich auf das Motorrad. Nach ein paar Stunden trifft endlich die Fähre ein und nach einer weiteren Stunde ist sie dann ausgeladen. Irgendwann können wir Raumfahrt und ich suche mir eine Ecke für meine Luftmatratze und den Schlafsack.
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    • Dag 1

      1. Ziel Venedig

      22. mai 2019, Italia ⋅ ⛅ 22 °C

      Der Urlaub beginnt wie alle anderen auch. Die Arbeit lässt mich nicht los, Telefonate wegen laufender Geschäftsfälle, Mails, Erledigungen - ich muss zugeben, es tut mir gar nicht gut :-( Außerdem gießt es draußen in Strömen! Wie soll man denn da schön das Auto in Ruhe einräumen?
      Letztendlich fahre ich doch den Laptop runter, sperre alles zu (es waren doch einige Einbrüche in den letzten Wochen) und es geht los. Fernweh ist - chaotisch und irgendwie aber doch - eingeräumt, "Boxenstopp" bei der BP zum Volltanken und Hofer für Orangensaft und Eiskaffee. Um ca. 13h kommen wir weg - auf die stauende A23. Ist aber nicht tragisch, wir fahren dahin - d.h. Stephan fährt. Ich häng am Handy, verabschiede mich, lege die Whatsapp-Gruppe an und erledige noch ein paar berufliche Kleinigkeiten.
      Unser Ziel: Fernitz - Kaffee bei Georg Lohr!
      Aus Zeitgründen fahren wir zuerst zu unserem obligaten Interspar-Murpark-Frischwareneinkauf. Auch ein (verspätetes) Mittagessen im Vapiano gönnen wir uns dort. Um ca. 17.15h sind mir mit Fruchtschnitten bewaffnet bei Georg und trinken Kaffee. Nachdem mir das Fernweh-Chaos fast körperlich weh tut räume ich schnell auf, sortiere sinnvoll ein und um und wir lassen die Kühltasche und das Riesen-Verbandszeug bei Georg.
      Um 2:30h sollen wir im Fährbüro sein, daher brechen wir um ca. 19.30 auf. Nach ein paar Orientierungshindernissen fahren wir ja doch auf der A2 zu unserem letzten Tankstopp in Österreich: Maurer in Arnoldstein.

      Der große Fährhafen von Venedig versteckt sich vor uns recht gut. Zuerst landen wir am "innerstädtischen" Fährbahnhof, dessen Einfahrtswächter aber sofort mit einem hilfreichen Plan ausgedruckt zur Stelle ist. Wir dürften nicht die einzigen irrenden sein ... :-)
      Überpünktlich um ca. 1:45h holen wir unsere Tickets und stellen uns in der Wartereihe vieler WoMos und WoWas an. Keine LKWs, die Warteschlange mehr als überschaubar.
      Abendessen-Snack und schon gehts rein in den Schiffsbauch! Um 2.30h steht Fernweh schön verparkt, mit Strom versorgt und wir gehen in die Kabine. 9018, ab ins Bett! Ich brauch aber doch einige Zeit um zur Ruhe zu kommen. Stephan schafft das wie immer bravourös ;)
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