Italien
Rocca di Manerba

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 13

      Radln nach Manerba

      25. März 2023 in Italien ⋅ ☀️ 19 °C

      Bevor es morgen weiter geht und auch das Wetter vorübergehend etwas schlechter werden soll, machen wir nochmals eine kleine Radtour. Da wir das letzte Mal Richtung Manerba ein Stück auf einer viel befahrenen Straße radeln mussten, machten wir uns nochmals schlau und fanden u.a mit Hilfe von Komoot eine tolle Umfahrung dieser Strecke.

      Diesmal gings also ein wenig hoch in die Hügel und da war ein wunderbarer Weg, durch einen kleinen Park und kamen dann erst wieder zurück zur Hauptstraße, wo wir auf kleine Straßen Richtung Manerba abbiegen konnten.

      Bei Manerba besichtigten wir den von Freunden empfohlenen CP "La Rocca" an und tranken einen leckeren Campari Spritz auf dem Rückweg in Manerba. Dann gings zurück und auf dem Weg zurück fanden wir eine tolle Schotterpiste zurück nach Desenzano.

      Zurück in Desenzano gabs eine Pizza :-) und leckeren Vino Bianco. Dann gings zurück zu unserem Campingplatz, war ein toller Radltag heute!

      https://www.komoot.de/tour/1060302874?ref=aso
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    • Tag 11

      "Entern" einer Insel mit dem Wassertaxi

      15. August 2023 in Italien ⋅ ☀️ 29 °C

      Heute sollte es zu Fuß durch das Wasser von Porto Torchio auf die Isola di San Biagio gehen. Der Plan scheiterte zunächst am fehlenden Zugang bzw. Fußweg, denn hier wimmelt es quasi nur so von Campingplätzen und da kann man halt nicht einfach durchlaufen. Zum Glück entdecken wir noch das Hinweisschild zum Inseltaxi und so saßen wir wenig später auf dem Boot und es ging direkt zur Insel. Die Abkühlung aufgrund des Fahrtwindes tat mehr als gut, war es doch mit über 30°C wieder sehr heiß geworden. Nala hat ihr erste Bootsfahrt souverän gemeistert, auch das Übersteigen an Bord bzw. wieder zurück klappt ohne größere Probleme. Die Insel befindet sich übrigens in Privatbesitz und dafür darf man bei Betreten "Eintritt" bezahlen, dafür erhält man dann auch ein schickes Armbändchen.Weiterlesen

    • Tag 9

      Bootje varen

      3. August 2023 in Italien ⋅ ⛅ 27 °C

      Michel en Anouck staan ook op onze camping en daar hadden we van de week al een avondje mee afgesproken bij de cocktailbar op de camping. Vandaag werden wij uitgenodigd voor een boot ritje. Om 10 uur moesten we op de steiger staan. Van daaruit vaarden we naar de camping van Ronald en Krista om hun op te pikken. We hebben heerlijk gevaren en aangemeerd bij het konijneneiland om daar te lunchen. Het was heerlijk. Na dit avontuur nog even bij het zwembad vertoeft op de camping.Weiterlesen

    • Tag 2

      Aussichtspunkt

      26. Juli 2023 in Italien ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute schliefen wir erst einmal aus und machten uns gegen 10 Uhr langsam fertig. Dann fuhren wir zu einer Bäckerei und kauften unser Frühstück ein. Der „Pau“ hatte uns einen Aussichtspunkt in der Nähe rausgesucht, den wir nun ansteuerten. Die Straße wurde immer enger und wir waren froh, dass wir mit unserem Polo und nicht mit Bulli unterwegs waren, der wäre wohl nicht durchgekommen 🤔.
      So parkten wir unser Auto, da die Straße von 8-20 Uhr nicht befahren werden durfte, aber weiter oben war noch ein Parkplatz 😣. Insgesamt war es dennoch nicht sehr weit bis zum Aussichtspunkt. Wir hatten eine tolle Sicht auf den Gardasee. Auf dem Weg zurück zum Wagen suchten wir uns ein schattiges Plätzchen zum Frühstücken. Das war nicht so der Bringer. Wir sind eben die französischen Bäckereien gewohnt.
      Vor unserem Auto hat übrigens ein Wagen geparkt, der im gestrigen Unwetter stark durch den Hagel beschädigt wurde.
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    • Tag 11

      Ab gehts! Huiiiiii…. 😅

      28. August 2023 in Italien ⋅ 🌧 22 °C

      Immer wieder witzig wenn einen so mancher Camper etwas verstört anschaut während man bei Sonnenschein alles festbindet und sichert was nur geht…
      Habe sogar die SUP Boards am Boden festgetackert…
      Und dann kam das große Erwachen mitten in der Nacht 😂
      Huiiiiiiiiii 💨💨💨💨
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    • Tag 5

      Rocca di Manerba

      13. Juni 2023 in Italien ⋅ ☁️ 23 °C

      Kurtrip zum Rocca die Manerba.

      Rocca di Manerba ist der Name des wohl markantesten Felsen am südwestlichen Gardasee. Minerva hat dem senkrecht in den See abfallenden Fels den Namen verliehen, denn zu Römerzeiten hatte die Göttin hier ihren Tempel. Allerdings waren die Römer nicht die ersten, die diesem göttlichen Flecken gehuldigt haben. Funde belegen, dass bereits vor mehr als 7.000 Jahren Menschen Besitz von diesem Ort ergriffen haben. Später errichteten die Venezianer auf den Grundmauern des Tempels eine Burg, die nach Abzug der Landesherren auf Grund ihrer strategischen Lage auch von Räubern als Festung genutzt wurde. Oberhalb der steilen Klippen führen heute schöne Naturspaziergänge durch den Park. Die Aussicht auf die Inseln San Biagio und Isola del Garda vor der majestätischen Bergkulisse des nördlichen Sees ist ziemlich genial.Weiterlesen

    • Tag 3

      Wanderung zum Rocca di Manerba..⛰️

      17. September 2019 in Italien ⋅ ⛅ 27 °C

      vom Campingplatz aus am Wasser entlang ging es hoch zum "Berg" 😜 Rocca di Manerba der in einem Naturschutzgebiet liegt. Der Aufstieg ist zwar steil, aber relativ einfach. Von oben hat Mann bei gutem Wetter einen wunderschönen Ausblick über den Gardasee bis rüber nach Bardolino und noch weiter..😍Weiterlesen

    • Tag 3

      weiter zum Aussichtspunkt Punta Sasso..

      17. September 2019 in Italien ⋅ ⛅ 26 °C

      der Abstieg zu einer weiteren Aussichtsplattform gestaltet sich nicht ganz so einfach und erfordert schon ein wenig Mut.. 😣 auf jeden Fall für mich 😂 aber auch hier, entschädigt die grandiose Aussicht.. 😊⛰️ der Steilküste entlang ging es dann nach Porto di Dusano und schließlich wieder zurück zum Camp.Weiterlesen

    • Tag 16

      On the Rocks

      18. September 2022 in Italien ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute begann der Tag mit Sonnenschein und einem entspannten Frühstück.
      Gegen 11Uhr machten wir uns dann wieder die gut 4km auf den Weg nach Manerba zu einem Aussichtspunkt.
      Ein schmaler Weg führte zu einem Parkplatz der nicht weit von dem Aussichtspunkt entfernt war.
      Ein Streifenwagen der Polizei stand dort und nachdem wir geparkt, den Hund ausgeladen und bepackt waren, teilte dieser uns mit das man hier nicht parken darf. Auf Nachfrage wo es denn möglich sei bekamen wir eine Einweisung auf italienisch die wir nicht ganz verstanden und wiederholten. Der Polizist war ein wenig angespannt und genervt weil wir seine 1a Wegbeschreibung in altenfreiem italienische nicht auf Anhieb eins zu eins verinnerlicht haben. Habe mich dann deutlich dafür entschuldigt, dass wir kein italienisch sprechen zu und es mir leid tut ihn nicht verstanden zu haben. Es folgte ein kurzes Wortgefecht auf italienisch und deutsch, bis er dann mit seinem Kollegen den Parkplatz verließ. Um nun sicher zu wissen warum man hier nicht parken darf und wo man denn parken könnte ging ich flux in das Lokal neben dem Museum und fragte den freundlichen Kellner. Er teilte mir mit, das der Parkplatz am Wochenende für die Commune sei und wir entweder in Manerba oder in Pisenze (da wo wir immer zum Schwimmen gehalten haben) parken könnten.
      Geht doch, so weiß ich doch was los ist und kann mich entsprechend Verhalten. Also Auto umgeparkt und den ganzen Weg von ganz unten zum Parkplatz hoch gelaufen und dann auch noch zum Aussichtspunkt. Gut das sich die Temperatur abgekühlt hatten.
      Auf der Plattform war es ziemlich voll, viele Touristen aber auch einheimische die wandern waren oder einen Ausflug mit der Familie gemacht haben.
      Die Aussicht war schon schön aber der Weg zum höchsten Punkt auch nicht ganz ungefährlich. Man sollte schon gut zu Fuß sein. Gerade weil es steil bergauf geht und die letzten Meter sehr felsig sind.

      Wieder unter angekommen wollten wir zu der kleinen Insel laufen die wir immer vom Strand aus sehen konnten. Hier gab es einen kleinen Kiosk mit Snacks und Getränken sowie Möglichkeiten zum Verweilen. Da der Wasserstand im Moment sehr niedrig ist könnte man rüber laufen, allerdings ist der felsige Weg nicht sehr komfortabel. Für 2,50€ wird man auch von einem kleinen Boot rüber gefahren. Allerdings haben wir den Zugang nicht gefunden. Der am Übergang liegende Campingplatz ist komplett umzäunt und gesichert, und der Weg bei Googlemaps ist mit einem großen grauen Stahltor verschlossen. Also zurück zum Auto, ab zur Unterkunft und in den Garten auf die Sonnenliegen.

      Im Garten platziert konnten wir den Einzug unserer neuen Nachbarn beobachten. So zogen der Boxermischling Prinz ein, eine Jack Russel Dame, Herrchen und Frauchen der Hündin samt Riesenbaby (Sohn Mitte/ Ende 20) samt Schildkröte 🐢 Bacardi. Nicht nur, dass die Namen der Tiere schon RTL2 Hartes Deutschland Niveu hatten, nein, auch die drei aus Thüringen waren das komplette Paket einer Familie die man nicht sehen und mit der man schon gar nicht reden will. Sowohl von der Ausdrucksform als auch von den sonstigen Geräuschen die die Combo von sich gab. Habe immer auf Guido Cantz und die versteckte Kamera gewartet. Leider war meine Kamera die einzige.
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    • Tag 14

      Weils so schön war...

      16. September 2022 in Italien ⋅ ⛅ 24 °C

      Gegen 6uhr wurde ich wach und entschied mich aufzustehen und nochmal runter zum See zu laufen. Heute sollte es nicht ganz so diesig sein wie beim letzten Mal und ich hatte gute Chancen auf ein paar nette Bilder.

      Kein Mensch am See, nur ich, die Wellen, ein paar Möwen und die Sonne die sich langsam durch die Wolken unter hinter den Bergen hervorabreitete.
      Herrlich! Ich fotografierte die Brücke des Bootsstegs, ein paar gestapelte Steine und dies und das. Als die Sonne dann in ihrer vollen Pracht am Himmel zu sehen war hörte ich eine männliche, bayrische Stimme "Schnee, gell!"
      Da dieser Moment am Himmel wirklich teilweise nur Sekunden dauert war ich mit meiner Kameraeinstellung, der Perspektive und allem was sonst noch dazugehört beschäftigt, weshalb ich mir knappt mit einem "ja,stimmt"antwortete.
      Das wiederum spornte den Herren, der im Haus am anliegendem Hang auf seinem Balkon stand nur an mir zu erzählen, dass man so eine tolle Aussicht auch nur hat wenn man früh aufsteht. Sonst sieht man das nicht. Ich verkniff mir zu sagen daß ich mich genau deshalb um 6Uhr aus dem Bett geschält habe anstatt mich nochmal umzudrehen, in meine Bettdecke einzudrehen und die Kuhle in der Matratze weiter auszubauen. Voller Konzentration kümmerte ich mich um meinen Sonnenaufgang und evtl. DAS perfekte Foto. Es hielt ihn nicht davon ab weiter zu reden, wie toll auch die Sonnenaufgänge in Deutschland sein. Das er immer schon um 4/5Uhr unterwegs sei und für einen kurzen Moment ist da der Himm ab und zu sogar mal total Lila. Aber nur ganz kurz und dannst alles wieder weg. Mit meinem ganzen Charme kommentierte ich dies mit einem ausführlichen "jaja".

      Um kurz vor 8 war ich von meiner Fotosession zurück und Markus trank seinen ersten Kaffee auf der Couch bis er sich zum Brötchen holen, im Minisupermarkt um die Ecke, auf den Weg machte. Beim Frühstück besprachen wir die Pläne für heute. Weil wir unser gestern entdecktes Fleckchen See soooo toll und wirklich malerisch fanden, und auch weil heute der letzte Tag sein sollte über 25Grad, fuhren wir nochmal die knapp 5km nach Manerba del Garda.
      Es war klar das wir den heutigen Tag nochmal nutzen wollten um zu schwimmen und Sonne zu tanken aber nicht auf der Anlage und im Pool. Da hatten wir die ersten Tage ja schon zu genüge Heidi, Vamos und wie sie alle hießen, ertragen. Schade eigentlich, dass wir von dem Strand nicht früher wussten, es hatte uns einiges an Gebell und Kindergeschrei erspart.

      Der Weg war simpel und wir parkten diesmal ein wenig näher dran, man kannte sich ja nun aus. Auf dem Parkplatz standen nur zwei Autos und die Straße war völlig frei.

      Mit Sack und Pack machten wir uns dann auf den Weg zum Strand am See. Es waren schon ein paar Leute da aber doch sehr übersichtlich. Im Schatten packten wir unser drei großen Taschen aus. Da wir ja nun über den relativ unbequem Boden informiert waren, haben wir die Auflagen der Sonnenliegen aus der Unterkunft mitgenommen. sowohl die Liegen als auch die Auflagen waren jetzt nicht besonders sauber weshalb wir das sehr gut vertreten konnten. In der anderen Tasche waren unsere Handtücher die über die Auflagen kamen und die Wasserschuhe samt Sachen zum wechseln.
      Die dritte Tasche enthielt alles andere, Zeitschriften, Bücher, Sonnencreme, Tabletten, Tauschtücher, Handy, Geld, ein paar Nüsse und Wasser. Eine Decke für den Hund und ihren Napf hatten wir natürlich auch dabei. Frisch angesiedelt rissen wir uns zwar nicht direkt die Klamotten vom Leib aber wir legten T-Shirt und Hose ab und legten uns auf unsere geploaterten Handtücher und genossen das wir hörten; nichts außer der Wellen vom See.
      Diese waren heute etwas stärker als gestern wasUch dazu führte, dass etwas mehr Seegras angespült würde und der See nicht mehr so glasklar war. Allerdings hatte er im ganzen immernoch sein Blau und wenn man so da saß und auf den See hinaus schaute, zu den Bergen, meinte man nicht, dass dies nur ein See ist sondern hätte es auch für Meer halten können.
      Nach dem Schwimmen gönnten wir uns noch ein Eis (Magnum Mandel) aus dem Restaurant.

      Mit der Zeit hat sich der Strand gut gefüllt war aber immer noch nicht überlaufen.
      Der Abschnitt scheint bei SUPs sehr beliebt zu sein da dort eine SUP Schule ist und auch viele mit ihren Boards zum Strand kommen. Auch ein älterer Mann mit seiner Frau, links von uns, er auf dem Board und sie macht entzückende Fotos von ihm. Die Berge im Hintergrund, die kleine Insel als Blickfang und er mit seinem SUP auf dem Wasser. Ähnlich wackelig wie die Teilnehmer bei Takeshi's Castel. Das Badehöschen blieb natürlich nicht trocken und so legte er es ungeniert ab. Zum Sonnenbaden begab er sich dann in die waagerechte und verhüllte sein bestes Stück wie Adam im Paradies.

      Unser Blick ließ ab vom alten Adam und wir schauten einem anderen SUP Fahrer hinterher der anscheinend versuchte, genau am hinteren Rand zu stehen und sich so fortzubewegen. Es klappte wirklich gut aber sah schon etwas komisch aus da die Spitze des SUP natürlich auch in der Luft stand. Wir folgten ihm mit unserem Blick bis uns ein Wesen mit langen schwarzen Haaren, weißer Haut und einem schwarzen Gewand aus dem Wasser kam. Das kann man sich nicht ausdenken.

      Gegen 17Uhr machten wir uns langsam auf den Weg zurück zur Unterkunft um zu duschen, unseren Sonnenbrand zu verarzten, und in dem Restaurant auf unserer Straße, etwas zu essen.
      Es gab einen Grillteller mit Pommes. Nicht zu vergleichen mit einem Grillteller bei uns. Eine gegrillte Bockwurst habe ich in Deutschland noch nicht mit auf dem Teller gesehen 😂 mein Lachs mit Grillgemüse war sehr lecker aber auch übersichtlich. Zum "Nachtisch" kamen dann unsere "4 Fragezeichen" auch ins Restaurant.
      4 alte Frauen, die seit ein paar Tagen, zusammen am Ende unserer Anlage wohnen. Man kann sie nicht beschreiben, man muss sie gesehen haben.
      Vogscheuche, Waldschrat, Stevie Wonder, und Mutter Beimer samt Chiwawa, der aber löblicher Weise nicht bellt! Mit dem Skoda Yeti parken sie als wäre es ein Wohnmobil, und kein Bier vor vier nehmen die auch nicht so ernst. Deshalb ist eine von ihnen alias Stevie Wonder -Sonne ist bereits untergegangen und sie trägt noch ihre Sonnenbrille - gerade schon am Tisch zusammengesackt und wenn hinter ihnen nicht gerade ein 19ter Geburtstag gestartet wäre, wohl auch eingeschlafen. Dafur fand der Hund Platz im Blumenbeet 😆
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    Rocca di Manerba

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