Italien
Serrara Fontana

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 32–37

      Iles Pontines et de Naples

      15. August in Italien ⋅ ☀️ 30 °C

      Nous poursuivons notre descente de l'Italie et croisons plusieurs îles remarquables à l'approche de Naples.

      Ces îles sont toutes attrayantes et colorées. Depuis notre bateau, nous apprécions le relief de ces anciennes chaines volcaniques. Le vert des cultures en terrasse alterne avec le noir de certaines roches volcaniques et le blanc du tuf, une matière volcanique tendre très employée en Italie depuis l'antiquité.

      Le soir, au mouillage, les enfants nous conduisent en annexe profiter d'une glace italienne au village. C'est alors le moment idéal pour déambuler dans les rues étroites aux couleurs pastel, roses, ocre, bleues et blanches.

      Ponza, Ventotene, Ischia, Procida, Capri sont probablement encore plus belles à visiter au printemps ou à l'automne lorsque la pression touristique est moindre.

      En attendant, nous reprenons notre route en essayant tant bien que mal de nous organiser pour éviter les cellules orageuses très présentes dans le sud de l'Italie depuis la mi-août. Un violent orage nous a d'ailleurs bien secoué au mouillage à Capri la nuit du 19 août dernier, avec des rafales à plus de 50 nds.
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    • Tag 6

      Monte Epomeo

      12. Oktober in Italien ⋅ ☀️ 21 °C

      Eine der vielen Möglichkeiten einer Wanderung auf den Monte Epomeo. Start ist in Fontana (Anreise mit dem Bus). Der Weg führt zunächst zum Pietra dell' Acqua, dort einen Abstecher zum Kreuz zum Gedenken eines Flugzeugunglücks machen. Der Weg führt um diesen Berg herum, überall Anzeichen mittelalterlicher Siedlungen, immer wieder wunderbare Aussichten auf Forio, St. Angelo, Ischia Porto. Auf dem Gipfel des Monte Epomeos durch das Restaurant gehen und hinten rechts zur Tür hinaus. Dort befindet sich ein weiterer Aussichtspunkt, sehr ruhig mit Möglichkeit, sein eigenes Essen zu verspeisen. Runter geht es auf steilen Wegen zurück nach Fontana.Weiterlesen

    • Tag 4

      S. Angelo

      2. Oktober in Italien ⋅ ⛅ 21 °C

      Als ein Sightseeing Spot auf Ischia wird S. Angelo hervorgehoben. Eine kleine Stadt im Süden der Insel, die größtenteils Auto-frei ist und sicher aufgrund der Badestrand-Kulisse zu dieser Berühmtheit gelangt ist. Uns hat der Zauber des Örtchens leider nicht erreicht - zu viele Billig-Läden, zu viele Leute, malerisch gleich (nahezu) Null und außer dem Mini-Strand nicht viel zu sehen.Weiterlesen

    • Tag 4

      Wanderung "weiße Spitzen von Ischia"

      10. Oktober in Italien ⋅ 🌬 23 °C

      Mittelschwere Wanderung von Fontana (Anreise mit dem Bus: Einzelfahrt 1,70€, Tageskarte ca. 5€, Wochenkarte 14,60€) zum Maronti Strand, weiter nach St. Angelo (Fischerdorf). Die "weißen Spitzen" sind eine Schlucht aus weißem Tuffsteinen. Der Weg ist ein ausgewaschener Geröllpfad (trittsichere Schuhe!), teilweise mit Seilen versehen zum Absteigen. Immer wieder tolle Ausblicke!!!
      Vom Maronti Strand geht es am Strand entlang (bei Sturm oberhalb des Strandes) weiter nach St. Angelo.
      Zurück wieder mit dem Bus.
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    • Tag 4

      Hotelanlage geniessen

      7. September in Italien ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir entscheiden uns heute für einen ruhigen Tag, um vor allem die herrliche Hotelanlage geniessen zu können.
      Gestärkt vom Frühstück-Buffet legen wir uns begeistert an den Pool, in die Himmelbett ähnlichen Liegen, die mit ihren Dächern angenehmen Schatten spenden. Am frühen Nachmittag schieben sich Wolken vor die Sonne, aus der Ferne ist grollendes Donnern zu hören. Wir bleiben, bis uns die ersten Regentropfen aus der Gemütlichkeit vertreiben. Nach einer kurzen Siesta im Zimmer und mit dem aufhellenden Himmel, kommen unsere Lebensgeister zurück. Wir beschliessen, den Weg hinunter zum Meer zu Fuss zu testen, der sich als sehr idyllisch entpuppt. Glücklich am Wasser angekommen, müssen wir feststellen, dass der nächste Weg nach S. Angelo privat und somit für uns gesperrt ist. Es führt erneut kein Weg am Minitaxi vorbei. Wir entscheiden jedoch, später den Heimweg zu Fuss zurückzulegen.
      Ausgiebig schlendern wir durch die schmalen, heimeligen Gassen. Die Auslagen und Schaufenster der Geschäfte erregen unsere Aufmerksamkeit und verführen hier und dort einen Blick ins Innere zu werfen. Wir bringen unsere Kreditkarte nicht zum Glühen und entscheiden uns für einen Drink. Ein herrlicher Platz mit Sicht auf das Meer, mit italienischer Musik und flanierende Touristen ist schnell gefunden. Wunderbar der erfrischende Drink, der von innen kühlt und das Schauspiel, dass sich vor unseren Augen abspielt. Typisch italienisch werden vor uns immer neue Apérohäppchen aufgetischt, die einfach köstlich sind. Wir sind bereits vor dem Nachtessen satt. Wir hätten es noch lange ausgehalten, aber es hilft nichts, der Heimweg wartet und zwar zu Fuss. Das steilste Stück ist gleich am Anfang und lässt mein Blut stark in Wallung bringen. Meine Lunge wird zur Höchstleistung gepeitscht und aus allen Poren quillt die Anstrengung. Die atemberaubende Sicht auf das Meer entschädigt für alles.
      Schnaufend, aber glücklich ist unser Agriturismo, das notabene höchstgelegene Hotel, erreicht. Schnell unter die Dusche gehüpft und schon geht es auf die aussichtsreiche Terrasse zu einem nur noch bescheidenen Nachtessen. Ein weiterer schöner Ferientag reiht sich an die vorderen und lässt uns später zufrieden und glücklich einschlafen.
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    • Tag 46

      Ischia 5.0

      16. Oktober in Italien ⋅ ☁️ 23 °C

      Heute gab es wieder eine leckere Stärkung für den Tag, vom Frühstücksbuffet im Hotel. Danach packten wir unsere Badesachen zusammen und machten uns auf den Weg zum Hotel von Oma Hertha und Opa Wolfgang. Gemeinsam fuhren wir mit dem Bus nach St. Angelo.
      Wir spazierten gemütlich über einen kleinen Hügel, auf dessen Spitze wir eine wunderbare Aussicht genossen und einen kurzen Blick in eine Kirche und einen liebevoll gepflegten Friedhof werfen konnten.
      Auf der anderen Seite des Hügels fanden wir einen sehr schönen Strand vor. Das besondere an diesem Strand waren warme und heiße Quellen im Wasser und unter dem Sand. Um diese Quellen zu finden buddelten wir unsere Füße in den Sand. So genossen wir das Meer und eine wunderschöne Aussicht. Zum Abendessen wurden wir erneut bestens bekocht. Oma Herta und Opa Wolfang luden uns netterweise erneut ein, mit ihnen in ihrem Hotel Abend zu essen. Gemeinsam liesen wir diesen tollen Tag ausklingen.
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    • Tag 8

      Beachlife

      11. September in Italien ⋅ ☀️ 26 °C

      Das Meer ruft.
      Am Vormittag, nach dem feinen Colazione laufen wir hinunter zum Strand von Sant Angelo. Den letzten Ferientag möchten wir an der Beach verbringen. Welchen Strand wir besuchen wollen, entscheiden wir vor Ort. Offenbar kann man an bestimmten Orten am Strand einfach winken und wird von einem kleinen Schiff mitgenommen und an einen Strand der Wünsche gefahren, zB an die Marontibeach.
      Die Beach von S. Angelo gefällt uns so gut, dass wir bleiben wollen, klein aber fein 😍
      Auf den Liegestühlen, unter dem Sonnenschirm, liegt es sich herrlich bequem. Unmittelbar hinter uns ist ein kleiner Strandabschnitt abgesperrt. Durch den Zaun sehen wir, wie es aus dem Sand blubbert und Dampf aufsteigt. Eine Tafel weist daraufhin, dass aus dem Erdinnern, Wärme bis 100 Grad Celsius ausströmt. Sie wird genutzt und zwar zum Kochen. Ein Mann vergräbt kleine Schachteln, zB mit Lasagna und holt sie einige Zeit später frisch zubereitet heraus 🙂
      Zu unseren Füssen tummeln sich Badende im seichten Wasser und lassen sich von den Wellen mittragen, tauchen ab um kurz darauf wieder an die Oberfläche zu gelangen. Auch wir stürzen in die Fluten, schwimmen hinaus, oder sitzen am Ufer im warmen Sand, wo das Wasser sanft unsere Füsse umspült. Wir werden nicht müde, das sich bewegende Wasser zu beobachten. Zwischendurch vertieft in unsere Bücher vergeht die Zeit wie im Flug.
      Das letzte Abendessen geniessen wir ganz bewusst, schlemmend auf der eindrücklichen Terrasse im einmaligen Ambiente. Die übermittelten Wetterberichte von zu Hause sind für uns unvorstellbar. Es soll kalt und herbstlich geworden sein.
      Ein Geschenk mit leichter Bekleidung den lauen Spätsommerabend zu zelebrieren 🌠
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    • Tag 6

      Ruhetag

      9. September in Italien ⋅ 🌬 26 °C

      Nach Napoli lassen wir es heute ruhig angehen. Das Wetter unterstützt unseren Plan. In der Nacht hat es zu regnen begonnen und beim Erwachen trommelt er regelmässig auf unsere Terrasse.
      Am Himmel brauen sich dunkle Wolken zu einem grauen Gebilde. Stetig fallen Regentropfen, mal sachte, dann wieder stärker, wertvolles Nass für die grüne Insel.
      Der Wetterbericht verspricht mittags Besserung. Wir nutzen das unsichere Wetter, um der hoteleigenen Therme einen Besuch abzustatten. Sie liegt in einer Grotte, die recht alt zu sein scheint. Eindrücklich die alten Gemäuer und das badewannenwarme Wasser.
      Langsam kommt die Sonne heraus und die Wolken weichen. Die Liegen am Pool laden zum Verweilen und der Pool zum Bade.
      Herrlich sich in dieser Atmosphäre in einem Buch zu verlieren und zwischendurch die Aussicht auf das Meer, mit dem smaragdgrünen Wasser zu geniessen. Die Sonne und den leichten Wind auf der Haut zu spüren, als möchten sie liebkosen. Die Zeit scheint still zu stehen - Genuss pur.
      "Im Hier und Jetzt" angekommen, um zu bleiben 🙂
      Das Nachtessen können wir für einmal wegen dem stark aufkommenden Wind nur hinter der Glaswand geniessen, fein ist es trotzdem. Ohne grosse Tagesaktivität, mal abgesehen von den 90 Treppenstufen, die unsere Suite vom Restaurant und dem Hauptgebäude trennt, sinken wir in der herrlichen Meerluft nachts in tiefen Schlaf.
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    • Tag 3

      Poseidon Thermen

      6. September in Italien ⋅ 🌙 28 °C

      Herrlich die Morgenstimmung, die sich vom Zimmer über die Terrasse zum Meer ausbreitet. Tiefe Ruhe, das Meer liegt einem Spiegel gleich zu unseren Füssen. Frieden breitet sich aus, der die Seele erfasst und nährt.
      Ein Geschenk, so erwachen zu dürfen. Ich habe länger geschlafen, als vermutet und folge Rita schnell an den Pool. Wir geniessen die Stimmung, jede für sich und atmen den jungen Morgen ein.
      Menschen gruppieren sich zu Wasser begeisterten, die ihre Gymnastik im schwerelosen Nass absolvieren möchten. Ich versuche einige Züge, an ihnen vorbei, am Rande zu schwimmen, gebe mein Vorhaben jedoch schnell auf, bevor ich irgendwelche Arme und Beine am Kopf habe 🙂
      Auf unseren Ausflug an den Pool folgt das erste Frühstück im Giardino del Nonno. Verschiedene Leckereien stehen zur Verfügung, wir sind happy mit dem Angebot. Trotz feinem Essen, schweift unser Blick immer wieder über Sant Angelo und weiter über das Meer.
      Wir können uns an dem perfekten Bild nicht sattsehen.
      Für heute steht ein Ausflug in die Poseidon Thermen auf dem Programm.
      Noch können wir nicht abschätzen, wie lange der Fussmarsch zur nächsten Bushaltestelle ist? Einige Minuten und Höhenmeter später stossen wir auf eine Gruppe wartender Menschen und hören zu unserem Vergnügen, dass die kleinen Transportwägelchen auch als Taxidienste zur Verfügung stehen. Eins, zwei sitzen wir auf einem lustigen Gefährt und lassen uns talwärts rollen.
      Wir haben Glück, der Bus zur Weiterfahrt steht zum Einsteigen bereit und bringt und uns mit vielen anderen Fahrgästen an unser Ziel.
      Wunderbar, dass sich Rita auskennt und uns fokussiert zur Therme führt. Es ist eine Herausforderung, sich ein schönes Plätzchen mit zwei Liegestühlen zu sichern. Die unzähligen Sitzgelegenheiten, terrassenförmig und gemütlich angeordnet sind schon sehr gut belegt. Zu unserer Freude findet sich noch ein Ideales Plätzchen.
      Die Giardino Poseidon Therme ist mit ihren über 20 Pools, die von verschiedenen warmen Quellen gespeist werden, die grösste ihrer Art. Herrlich die vielfältigen Pools auszuprobieren. Das Wasser der warmen Pools, sind wie Nadelstiche auf der Haut zu spüren, wenn man davor in sehr kaltes Wasser getaucht ist.
      Mit dem Panoramablick über die einmalige Bucht von Citara, eingebettet inmitten vieler Pflanzen, wie Pinien, Olivenbäumen, Rosen Bougainvilleas und vielen anderen mehr, ist die Therme an Naturschönheiten kaum zu überbieten, eine echte Wohlfühloase. Hochmineralisiert und hyperthermisch entspringt das Wasser tiefgelegenen Quellen, angereichert mit Salz, Jod, Brom und Natriumsulfat. Die 20-40 Grad warmen Pools, Kneippanlagen und Massagedüsen bieten dem Besucher reichlich Abwechslung. Die grosszügige Anlage verträgt viele Badefreudige und Erholungsuchende. Wir staunen über das ruhige und friedliche Nebeneinander und verlieren die Zeit aus den Augen.
      Der Bus bringt uns abends zurück nach Sant Angelo. Bevor wir zu unserem Hotel gehen, schlendern wir durch heimelige Gassen, vorbei an schönen Läden und einladenden Restaurants.
      Ausgerüstet mit Wasser bringt uns ein Minitaxi später wieder den Berg hinauf.
      Den unvergesslichen Tag beschliessen wir auf der Hotelterrasse beim Nachtessen, mit der festen Überzeugung, von den gesunden Mineralien, um einige Jahre verjüngt zu sein 🤣
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    • Tag 5

      Napoli

      8. September in Italien ⋅ ☁️ 29 °C

      Wir starten früh in den Tag, Napoli die quirlige Stadt möchten wir so richtig geniessen. Mein Glück ist es, dass Rita so gut Italienisch spricht. Unsere Anreise zum Hafen von Forio hat sie bereits am Vorabend organisiert. Von unserm "Felsennestchen" muss der Weg zu einer frühen Fähre gut geplant sein. Das Frühstück fällt kürzer aus als gewöhnlich und kurz nach halb neun sitzen wir unternehmungslustig in einem Minitaxi. Am Meer angelangt wartet das nächste Taxi. Nicht nur das Fahrzeug, auch die Strassen sind nun grösser. Bequem gelangen wir um die Südwestspitze der Insel nach Forio. Wir erreichen das Traghetto kurz bevor es ablegt. Zahlreiche Menschen teilen mit uns die Überfahrt an diesem Sonntagmorgen. Mit dem Fahrtwind in den Haaren erreichen wir Napoli. Ein Schloss und Häuser tauchen am Hafen auf. Die grosse Frage ist nun, wie kommen wir ins Zentrum und in die Altstadt? Immerhin sind wir nach Rom und Milano in der drittgrössten Stadt Italiens.
      Mutig machen wir uns zu Fuss auf den Weg und lassen die Stadt mit all ihren Geräuschen und Bauten auf uns wirken.
      Nicht umsonst wird Napoli als Bollwerk der Eindrücke und Emotionen beschrieben. "Vedi Napoli e poi muore" Napoli sehen und sterben, besagt ein Sprichwort. Die Italiener betrachten Napoli als ein Stück auf die Erde gefallener Himmel. Darüber kann man sich streiten, aber das chaotische und laute machen den Charme von Napoli aus. Autos, Mofas und Fussgänger kreuz und quer durcheinander. Hier ein Hupkonzert und jemand der sich eilig auf das Trottoir rettet. Daneben Menschen gemütlich in Strassencafés sich laut unterhaltend und lachend. Viele typische, neapolitanische Gassen mit links und rechts hohen, mehrstöckigen Gebäuden, die sich oben beim Dach näher zu kommen scheinen, als möchten sie sich küssen. Viele Balkone übereinander und noch mehr flatternde Wäsche.
      In den schattigen Strassenschluchten sitzen Menschen, die ihren Hunger oder Durst stillen. Strassenverkäufer positionieren ihre Ware und hoffen auf das Geschäft des Tages.
      Nach unserem Fussmarsch ist nichts von der Altstadt zu sehen. Einige freundliche Soldaten raten uns zur U-Bahn. Ob das bei uns zwei, ohne Orientierungssinn gut kommt? Es kommt gut, alles klappt wunderbar und wir kommen im pulsierenden Zentrum aus der Erde und lassen uns vom Menschenstrom mitreissen.
      Mir vielen Eindrücken lassen wir uns später in einer Nebenstraßen an einem Tischchen nieder. Erst nachdem wir es uns bequem gemacht haben, bemerken wir das Schaufenster mit umwerfenden Dolcis. Da wir nicht alle testen können, begnügen wir uns mit einer Foto 🤣
      Unsicher, wie schnell wir zurück beim Hafen sind, machen wir uns rechtzeitig auf den Weg. Meine Naviführung stellt sich als richtig heraus und deshalb sind wir einige Zeit vor Abfahrt an Ort und Stelle. Mir Ratespielen überbrücken wir die Wartezeit und haben immer wieder mal etwas zu lachen.
      Müde und voller Freude, dass wir in diese besondere Stadt eintauchen konnten und uns sogar zurecht gefunden haben, kehren wir in die Ruhe des Giardino del Nonno zurück. Nach dem Nachtessen fallen uns schnell die Augen zu.
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