Jamaica
Kingston

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Travelers at this place
    • Day 8

      Kingston und der Dub Club

      February 11 in Jamaica ⋅ ☀️ 28 °C

      Fast pünktlich kamen wir Mittags in Kingston an. Unsere Unterkunft war nur wenige Minuten vom Bus Bahnhof entfernt. Zum Glück durften wir früher einchecken und uns in aller Ruhe im super sauberen Apartment den Hosteldreck abwaschen 😄 Wir wollten den Tipp von Adam - unserem ersten Host - befolgen und zur Waterlane Street gehen. Aber Moment mal...die liegt in Downtown. Jeder hatte uns bisher vor diesem Stadtteil gewarnt und auch unsere Webrecherche beruhigte uns nicht wirklich 🙈 Das Bob Marley Museum hatte leider Sonntags geschlossen. Aber damit wir wenigstens einen kleinen Eindruck von Kingston bekommen, haben wir beschlossen die Gegend hier etwas zu erkunden. Wir liefen zum Devon House, dem Bob Marley Museum und machten ein paar Fotos. Auch wenn die Gegend hier sicher sein soll, fielen wir wieder auf und wurden sehr oft angehupt, aus dem Auto oder auf der Straße angesprochen. Wenn wir einfach weiterliefen, brüllte man uns hinterher. Es gab schon den ein oder anderen angsteinflößenden Moment. Aber Abends kamen wir letztendlich ohne größere Vorfälle mit unseren Einkäufen in der Unterkunft an. Matthias - ein Bekannter von Adam - fragte uns, ob wir uns im Dub Club treffen wollen. Da wir nur gutes darüber gelesen hatten und noch etwas erleben wollten, rafften wir uns trotz Müdigkeit auf und bestellten uns einen Uber. Mit Uber haben wir dort nur positive Erfahrungen gemacht: die Fahrten waren günstig und die Fahrer sehr nett. Dieser gab uns sogar seine Handynummer für die Abholung. Nach 22 Uhr soll es wohl sehr schwer sein ein Taxi in den Bergen zu bekommen.

      Im Dub Club waren wir von Anfang an begeistert. Die Menschen waren alle entspannt und tanzten zu Reggeamusik. Matthias haben wir nicht gefunden, sind dafür aber mit Andre ins Gespräch gekommen. Ein Local, der als Wissenschaftler an der Universität arbeitet. Wir berichteten ihn, dass wir nach Downtown wollen und er war etwas geschockt. Er sagte, dass er selbst nie dort war und sich auch nicht trauen würde 🙈 Oh je 😅 Er rief ein paar Freunde an und organisierte uns einen Kontakt, der bereit wäre uns zu begleiten. Außerdem half er uns auch bei der Suche nach einem Taxifahrer, der uns in die Blue Mountains fährt. Damit waren alle Sorgen, die wir tagsüber hatten, verflogen. Die Blue Mountain Touren waren im Internet nämlich ausverkauft, an dem Tag nicht verfügbar und unendlich teuer. Uns wurde im Anschluss noch ein Getränk ausgegeben und dann verabschiedeten wir uns von Andre und seinen Freunden und gingen erleichtert wieder ins Bett.
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    • Day 385

      1 Tag in Kingston - Jamaikas Hauptstadt

      December 13, 2023 in Jamaica ⋅ ☁️ 29 °C

      Es gibt in Jamaika verschiedene öffentliche Verkehrsmittel. Busse, Taxis mit roten Nummernschildern, die wie ein Bus funktionieren und normale Taxis.
      Wir wollen uns heute die schönen Seiten von Kingston anschauen, die Stadt, in der Bob Marley seit seiner Jugend lebte (in Trenchtown) und seine Karriere als Reggaemusiker seinen Lauf nahm. Kingston's Ruf ist nicht der beste. Man soll einige Stadtteile meiden, da es Gangs gibt, die gerne mal aufeinander schießen. Das passiert jetzt aber auch nicht unbedingt ständig und eher in der Nacht. Trenchtown und Downtown sind Stadtteile in denen man als Tourist nichts zu suchen hat, lesen wir. Als Attraktionen werden 2 Museen (Bob Marley Museum und Trenchtown Culture Yard Museum) und der Emancipation Park angegeben. New Kingston soll sicher sein.
      Das ist unser ganzes Wissen und den Rest lernen wir über den Tag. Learning by doing...😅
      Wir warten also auf den Bus in die Stadt, bis sich herausstellt, dass wir ein rotes Taxi nehmen müssen. Aha. Das bringt uns zu Half Way Tree, wo ein reges Treiben herrscht. Viele Leute, viele Autos und viel Chaos. Aber schön und Atmosphäre ist was anderes. Es ist einfach nur hektisch und wir verstehen noch nicht mal wieso. Es ist wohl so was wie eine Einkaufszone. Egal. Wir laufen auf der Hope street entlang Richtung Bob Marley Museum und sehen von außen ein berühmtes altes Herrenhaus: das Devon House.
      Die Straße wird ruhiger, die Sonne brennt und ca. 20 Minuten später kommen wir an: das Grundstück auf dem Bob Marley in einem großen Haus lebte und jetzt das Museum ist. Wieder werden 25$ Eintritt verlangt. Wieder weigern wir uns so viel zu zahlen. Man kann aber gratis über das Grundstück laufen, die Wandmalereien bestaunen, im Café sitzen und durch die Fenster schauen. Ich mag Bob Marley, aber ich muss mir nicht seine Gitarren, seine Jeans und Bekleidung anschauen und die goldenen Schallplatten, die an der Wand hängen.
      Danach laufen wir durch New Kingston, wo es kaum Leute auf den Straßen gibt. Hier ist es auf jedenfall sicher, aber auch langweilig. Wenigstens ist es nicht so kaputt, wie der Rest der Stadt.
      Wir gehen in den Emancipation Park, der sich anfühlt, als wäre er aus früheren Zeiten. 60er oder 70er Jahre. Ein paar Bänke, ein paar Statuen, ein paar Grünflächen mit Bäumen...ok.
      Wir wollen mit dem Bus weiter, kriegen es aber nicht hin die Haltestelle zu finden und laufen halt weiter, immer in Richtung Wasser. Dabei wird die Gegend von ganz ok immer fragwürdiger. Wir laufen gerade mitten durch Downtown. Oh,oh.
      Nichts passiert und wir kommen nach einer halben Stunde Fußmarsch am Ufer an. Auch hier ist alles kaputt und ungepflegt. Gibt es in dieser Stadt eigentlich überhaupt eine schöne Ecke?
      Wurde hier das Wort Moloch erfunden?
      Unser letzter Spaziergang führt uns zur Waterlane, ein Lichtblick. Hier ist Kunst an jeder Wand und somit die erste Straße, der wir was abgewinnen können. Wir schauen uns die großartigen Malereien an und haben dann genug von der Hauptstsdt Jamaikas.

      Wir finden ein rotes Taxi, dass zu unserem Stadtteil fährt und kommen wohl behalten zurück zu unserer Wohnung. Unser Fazit:
      Kingston ist keine Reise wert. Deswegen sind wir froh morgen weiter zu reisen und zwar in die berühmten Blue Mountains...
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    • Day 2

      Pirate land - Port Royal

      February 28 in Jamaica ⋅ ☀️ 29 °C

      Long sleep needed last night. Late morning departure to have a walk around Port Royal, after 2 double myers rum apiece!
      Got ship tender to Port Royal and did a couple of slow hours walking around in over 30c heat, it could be really nice old authentic place but it's a bit of a shit hole, rubbish everywhere. 8 dollars for 2 small tins of beer, no thanks.
      Back to boat now for a few free rums.
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    • Day 190

      First day...

      April 16, 2017 in Jamaica ⋅ ⛅ 26 °C

      16.04.2017
      Wir haben überlebt!!!😉
      Entgegen der Empfehlung unserer Host Claudia haben wir uns tatsächlich doch aus dem Haus getraut.
      Der Kommentar unserer Host war nur "Achtung, es ist Ostern, nehmt keine Rucksäcke mit. Sie schneiden sie euch ab!" 😳
      Wir haben den Hinweis verstanden, dass es hier gefährlich ist und wir aufpassen müssen. Haben allerdings keine Lust unseren Urlaub hier im Haus zu verbringen .... also los geht's!
      Leider erhalten wir für unseren Trip keine hilfreichen Infos von unseren Mitbewohnern hier und fragen daher in der Nachbarschaft... die sind super nett... sie heißt uns in Jamaika willkommen und wir machen erstmal bissl Small Talk. Und by the way zeigt sie uns, wo wir hin müssen. Sie schaut uns dabei so betroffen an, weil wir kein eigenes Auto haben, dass wir das Gefühl haben, als hätte sie uns am liebsten dahin gefahren. 🙈 ich glaube wir haben hier schon mehr Freunde als Claudia unsere Host.
      Wie gezeigt laufen wir an die nächste Hauptstraße und überlegen dabei wie das wohl mit den Road Taxis funktioniert, da hupt es neben uns und zwei Minuten später sitzen wir drin☺und sind unterwegs zur Half Way Tree Bus Station. (Ergänzung: die lizenzierten Taxis verfügen über ein rotes Nummernschild-wollen Kidnapping ja ausschließen- ist schließlich erst der erste Tag- reicht am Ende auch noch)
      Der Taxifahrer bestätigt all unsere Erwartungen zu Jamaika. Coole Conversation. Das meist Gesagte war glaub yah man..
      Ohne Komplikationen nehmen wir den richtigen Bus und steigen eine Stunde später in Hellshires Beach aus. Die Leute um uns sind echt besorgt und informieren sich,wo wir hin wollen und der ganze Bus diskutiert, welches der geeignete Ausstieg für uns ist. Leider verstehen wir nicht alles, weil das Jamaican English wirklich schwierig zu verstehen ist. Aber sie haben einen geeigneten Platz für uns gefunden und geben uns an der richtigen Stelle den Hinweis.
      Hatten wir gestern noch erklärt bekommen, dass das mega kompliziert und mit vielen Umstiegen verbunden ist, verlassen wir den einen Bus und stehen mitten im jamaikanischen Wochenendunterhaltungsgebiet. Zig kleine Hütten reihen sich aneinander und überall riecht es nach gegrilltem Hühnchen und Fisch. Yummie.
      Guuut anfangs sind wir schon etwas verunsichert, denn außer Maren und mir gibt es hier keine Weißen. Aber hatten wir anfangs vermutet, dass wir irgendwie negativ aufgenommen werden, können wir unsere Angst nach kurzer Zeit beilegen. Alle um uns herum sind freundlich. Keiner ist aufdringlich.
      Die beste Unterhaltung hat mit : "Hey alles gut " begonnen . Es war Garthie mit seiner Family. Er hat eine Menge Freunde aus Deutschland und freut sich uns hier zu sehen. Er findet es schade, dass soviele Touristen einen schlechten Eindruck von Kingston haben. Er weiß auch, dass es hier Stellen gibt, wo es nicht so toll ist aber auch tolle Ecken und freundliche Leute.
      Das können wir bisher nur bestätigen. Oder ein anderer, der bei Deutschland gleich an Fußball denkt und uns mit seinem Fußballwissen beeindrucken möchte. Wir müssen ihn allerdings korrigieren, denn Messi ist leider kein Spieler von München 🙈. Sind aber über uns selbst begeistert, dass wir das wussten 😂
      Zwei Stunden später treten wir den Rückzug an und landen, wie soll's auch anders sein... im falschen Bus. Wir hatten zwar gefragt, ob das der Bus zur Bus Station in Kingston ist. Dass es aber noch eine in Downtown gibt, wussten wir nicht. Gut, also sind wir Downtown.... genau den Platz, den wir meiden sollten....glaub ich.
      Der Busfahrer hilft uns aber gleich weiter und bringt uns persönlich zum richtigen Bus.
      Wir wissen jetzt aber warum wir da nicht hin sollen.
      Mehr sag ich nicht dazu.
      Wir kommen Gott sei dank an der richtigen Station an und sind ziemlich zufrieden, dass wir das so gut gemeistert haben. Ich kann es kaum glauben, dass alles glatt läuft. Wir sind auf der Suche nach dem richtigen Taxi zurück in unser Viertel und lernen noch zwei nette Polizisten kennen und lassen uns zum richtigen Taxi bringen.
      Wir steigen ein und teilen uns kurzzeitig die 3. Sitzreihe zu zweit. Ich wünschte ich könnte was zur Bequemlichkeit sagen aber ich hab die Fahrt mit der einen Hälfte meines Hinterns auf dem Radkasten und der anderen Hälfte auf Marens Schoß verbracht🙉
      Warum? Das Auto vorgesehen für 7 Personen wird einfach bis zum Anschlag gefüllt.
      Also fahren, den Unterboden auf der Bodenerhöhung schleifend los.
      Ich sehe aufgrund meiner etwas schlechten Sitzposition nicht soviel von der Strecke mit aaaaaaaußer: für uns falsche Abbiegung. Fuuuuuck...
      Nachdem wir uns nicht äußern fragt unser Taxifahrer ob wir nicht langsam aussteigen wollen. Unser gewünschtes Viertel ist gleich um..... ohhhhhkayyyy Shit...
      Keine Ahnung wo wir hier sind.... Mensch läuft ja super.... wir entfernen uns immer weiter von dem was wir umgebungstechnisch kennen und finden uns nach einer Viertelstunde in nem Viertel mit Blechhütten wieder. Ja guuut doch Kidnapping am ersten Tag? Die Leute um uns nehmen unsere Ahnungslosigkeit mit Humor. Der Taxifahrer lässt jetzt alle anderen raus. Danach sind wir dran... naja nur gut, dass er uns nicht glaubt. Inzwischen sind wir wieder auf der uns bekannten Straße angekommen und ich sage, dass wir noch ein Stück den Berg runter fahren müssen.
      Aber er fährt uns ins Wohngebiet 🙈Gut kann verstehen, dass er unseren Ausführungen nicht mehr traut.... aaaaaber wie ich auf der Karte sehen kann (zu Haus) ich hatte recht!
      Naja so fahren wir kreuz und quer🙈🙈🙈sind inzwischen eine Stunde unterwegs. Der Taxifahrer fragt noch an ner Tanke nach, da stehen wir keine Ahnung warum plötzlich vor unserem Haus.
      Also mir steht die Erleichterung mehr als ins Gesicht geschrieben... ich drücke ihm fast meine ganzen jamaikanischen Dollar in die Hand und bin einfach nur froh zu Haus zu sein.
      Ich rauch erstmal ne Zigarette, da reist Andrew unser neuer Mitbewohner an. Australischer Lehrer, der in der Karibik überall Englisch unterrichtet und hier nochmal Urlaub macht, um danach nach Malaysia zu gehen. Er hat mega lustige Geschichten von seinen Reisen.
      Mit Rum Cola und ein paar Zigaretten zuviel fallen wir um 11 Uhr bereits ins Bett.
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    • Day 191

      Travelling with the Jamaican

      April 17, 2017 in Jamaica ⋅ ☀️ 29 °C

      17.04.17
      Aaaaahhhh endlich wird es wahr... ich werde heiraten und bleib in Jamaika.
      Ich hab so eben von unsrer Taxifahrt zum Minibus einen Heiratsantrag erhalten.
      Guuut... der Fahrer ist vielleicht 60 und minimum 30 Zentimeter kleiner als ich. Von den Zähnen mag ich gar nicht erst reden.
      Aber das Bedürfnis in seinem Haus zu sitzen, auf seine Kinder aufzupassen und zu kochen ist einfach zu groß.
      Ich sag ihm, dass ich nicht so einfach zu handeln bin, da meint er, gib mir zwei Tage dann klappt das. 😳
      Also die schwere Entscheidung ist getroffen; ich lehne dann doch schweren Herzens ab. Leider ist der Fahrer damit überhaupt nicht einverstanden und kurvt uns total umständlich In der Gegend rum. Buchstabiert mir yes damit ich richtig antworten kann und bietet an uns in unserem nächsten Stop zu besuchen... äh noooo thanks.
      Ich bin also weiterhin Single 😅
      Auch das Angebot, dass er mir ein Handy kauft, damit ich mit dieser Nummer nur mit ihm telefonieren kann, lehne ich dankend ab 🙈 er meinte, ist doch schön unsere eigene gemeinsame Nummer.
      Endlich an der Busstation angekommen flüchte ich mehr oder weniger. Kann mir aber auch nicht den Nachsatz verkneifen:"this was not a good familyprice" und verdrück mich vor meinem Möchtegern-Ehemann.
      Kaum aus dem Taxi draußen werden wir direkt von den Busfahrern in Empfang genommen. Wir fragen welcher Bus nach Port Antonio geht, dann können wir das Denken einstellen... das Gepäck tragen wir auch schon lang nicht mehr selbst. Wir werden unserem Gepäck (wortwörtlich) hinterhergeschoben und finden uns in einem Minibus neben unserem Gepäck in der letzen Reihe wieder.
      Bisher läuft alles rund und wir sind mehr als zufrieden mit unsrer Wahl für die günstige Fahrgelegenheit. Inzwischen ist auch jeder Platz gefüllt und wir denken: soooooo kann losgehen . Weit gefehlt denn jetzt steigen nochmal mindestens 15 Personen zu... als wir uns fragen, wo die alle hin sollen wird diese gleich beantwortet. Zu uns und unserem Gepäck gesellen sich nochmals Rich und Jaennene auf die insgesamt drei vorhandenen Plätze in unserer Reihe dazu. Also ich nehme meine jetzt wohl für Jamaika typische Sitzposition auf einer Arschbacke ein und freu mich auf die dreistündige Fahrt 🙈
      Guuut der Fahrer gibt sein Bestes unter den 3 veranschlagten Stunden zu bleiben. Ich frage Rich, ob der immer so fährt. Er meint der Busfahrer nutzt heute die freien Straßen, da Feiertag ist. Na gut der Fahrer sieht das mit den freien Straßen etwas anders, denn er überholt sämtliche Autos in den engen Serpentinen. Ich stelle fest, dass wir eingepfercht wie wir sind eigentlich ganz sicher in der letzten Reihe sind. Das ist wohl auch neben den Einnahmen ein weiterer Grund für die "Beladetechnik" des Busses. Vermute ich zumindest.
      Naja zwischendurch muss getankt werden. Dafür sammelt der Busfahrer jetzt das Geld ein. Wir müssen für unser Gepäck den vollen Preis bezahlen, was in Anbetracht, dass unsere Koffer im Gegensatz zu uns einen kompletten Sitz genießen auch in Ordnung ist.
      Einen Rabatt für die fehlende Sitzfläche für uns erhalten wir allerdings nicht.
      Wir cruisen so durch das Gebirge von Jamaika und haben doch dann noch die erste negative Erfahrung, die wir nicht gebraucht hätten. Zwei Reihen vor uns hat auf einmal ein Jamaikaner ein Problem ... er fängt an nach irgendwas zu suchen... und dann zu fluchen... Maren meint das ist jetzt nicht nett was er so von sich lässt.. "ich schneide denen den Kopf ab" wir fühlen uns zunächst nicht angesprochen. Der Ton ist hart und wir haben das Gefühl, er hat kein Problem die Drohung wahrzumachen. Ahja und die Dame vor uns auch noch so betroffen anschaut wissen wir, er meint uns. Wir packen vorsichtshalber Handy und Geld in die Hosentasche 🙈 Panik. Haben aber Glück, er steigt eine Station vor uns aus...
      Schock für heute reicht!!!
      In Port António angekommen verlassen wir den Bus und nehmen uns ein Taxi das uns nach Long Bay bringt. Der Taxifahrer fährt verhältnismäßig angemessen und ich bin froh mich auf meinem eigenen Sitz von der Übelkeit von der ersten Fahrt zu erholen!
      Und der ganze Trip hat sich wirklich gelohnt. Unsere Unterkunft ist der Wahnsinn!!! Meerblick 😍 wir packen sofort unsere Sachen und dann geht's erstmal ab zum Strand!!! Wir machen heut nix mehr ....der Urlaub kann beginnen .
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    • Day 126

      Kingston town

      April 18 in Jamaica ⋅ 🌙 25 °C

      Chaos civilisé,
      Dont le roi est Marley,
      Ou les voitures rugissent et les klaxon font la loi,
      Loin est le bateau et sa sérénité,
      Dans cette jungle bétonné ou chacun fait sa loi.

    • Day 6

      Update!

      December 4, 2016 in Jamaica ⋅ 🌙 26 °C

      Efter jag spenderat endast 1 dag i Mobay så åkte jag vidare för att möta upp ett gäng andra backpackers som för tillfället befann sig i Port Antonio. Inte mindre än 5 tyskar befann sig där och de lät vänligt nog mig få bo med dem i deras lägenhet som de hyrde i Boston Bay.
      Så in med väskan i deras lägenhet och sedan drogs det direkt iväg till Reach Falls som var en fantastiskt skön plats med vattenfall, svalkande vatten och tropisk natur, alltså en given 5/5 toasters! Lägenheten som vi sov i sedan var dock gjord för 4 personer så golvet blev en bra plats att sova på!

      Dagen därpå, lördag så åkte vi iväg mot Kingston och bestämde oss sedan där för att åka till blue Mountains. Sagt och gjort. In med 6 Pers i en liten taxi, hitta bussen mot blue Mountains, pressa in så mycket folk i den så ett rakblad till inte hade fått plats, sen upp i bergen. Taxi och busschaufförerna här drar alltid på max gas oavsett om vägen är usel och bussen fullpackad eller inte (bussen är dock alltid full eftersom den inte har någon tidtabell utan går när bussen helt enkelt är full). Så väl uppe vid "busshållplatsen" i bergen så hoppar vi av och kommer fram till att vi inte har nån aning om vart vi ska eller kan bo.. Men turligt nog så är en annan backpacker från Danmark också med på bussen och hon har fixat skjuts till ett guesthous som har plats för oss med! Så vi åker helt enkelt med till det här guesthouset där vi väljer att bo några timmar innan vi ska bestiga Blue Mountain peak som är Jamaicas högsta topp på 2256 meter. Man går även helst upp på natten för att få se solen gå upp vilket vi såklart ville. Så efter cirka 2 timmars sömn klockan halv 1 på natten går vi mot toppen. Detta valde vi också att göra utan guide där ingen av oss innan har varit i beckmörker och med en karta vi hoppas fungerar! Resan upp tog lite drygt 3 timmar och vi gick bara fel lite en gång! Antiklimaxet blev dock att det var en extremt molnig dag så någon soluppgång sågs inget av.. Som plåster på såren så lyckades vi smita undan att betala den hutlösa summan av 20 USdollar (!!) för att få gå upp på berget och det klarnade på vägen ner så där fick vi ändå se de vackra vyerna! Fötterna mår som de mår efter den långa vandringen och jag var definitivt inte klädd för det kalla klimatet uppe på berget men i slutändan var det ändå otroligt värt det! Vi fick frukost på boendet innan vi åkte tillbaka ner till Kingston där vi delade på oss. 3 av tyskarna åker till Kuba och jag tillsammans med Nina och Carolina (bägge tyskar det med) blir kvar här i Kingston åtminstone tills imorgon! Sen får vi se vart det bär av vidare!
      Over and out från ett livligt Kingston!
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    • Day 20

      Kingston

      December 18, 2019 in Jamaica ⋅ 28 °C

      Es ist Mittwoch, wir fahren mit Birgit & Richard (sie Deutsche, er Rasta) Richtung Hauptstadt Kingston. Nach 2,5 Std. kommen wir an, auf dem Frischemarkt gibt es ein Frühstück Jamaika Style. Weil wir besondere Gäste sind dürfen, wir in einem Hinterzimmer der Frühstücksbar Platz nehmen und jamaikanisch frühstücken! Nicht alles lecker aber ein Erlebnis! Es geht nach TrenchTown, hier hat Bob Marley in jungen Jahren gelebt und einige Lieder geschrieben. Im Devon House ist Eispause.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Kingston, Κίνγκστον, کینگستون, KIN, キングストン, 킹스턴, Кингстон, 京斯敦

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