Japan
Chūō-ku

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 37

      Tokyo Disneyland #2

      October 23, 2023 in Japan ⋅ 🌙 16 °C

      The park is open from 9 to 9, I arrived around 11 and by then, the park was already full to the brim. Just like back at home there were long queue times for the rides, up to 75mins... Still better than some parks back home where sometimes the queues are 2h or more. The food in the park was surprisingly affordable, also the drinks, around 2€ usually and 7-8€ for a meal. Of course the park was littered with restaurants, food stalls and shopping opportunities. I managed to do 5 rides that interested me, among them space mountain, which I always wanted to do. It's a rollercoaster in the dark. I enjoyed the unique atmosphere near the castle and also Tomorrowland, a visual favourite. I have to admit that a lot of care went into designing the rides and the park. Most of the parks Flora is real, there are decorative nooks and crannies to tickle your imagination, everything is elegant and noble in the stores, just a classy overall design philosophy. They even have high background landscape paintings at some park edges to create the illusion of a secluded world. The only outside world sights were the planes passing over the park constantly. I stayed till the end when they lit a fireworks at 8:30, after that it was pretty interesting to see the masses move for the exit quite rapidly to leave the park. In two days I will visit the second park: Tokyo Disney Sea, looking forward to that as it's said it's the best Disney Park.

      Google Translate:
      Der Park ist von 9 bis 21 Uhr geöffnet, ich kam gegen 11 Uhr an und zu diesem Zeitpunkt war der Park bereits bis zum Rand gefüllt. Genau wie zu Hause gab es lange Warteschlangen für die Fahrgeschäfte, bis zu 75 Minuten ... Immer noch besser als in manchen Parks zu Hause, wo die Warteschlangen manchmal 2 Stunden oder länger dauern. Das Essen im Park war überraschend günstig, auch die Getränke, normalerweise etwa 2 € und 7-8 € für eine Mahlzeit. Natürlich war der Park übersät mit Restaurants, Essensständen und Einkaufsmöglichkeiten. Ich habe fünf Fahrgeschäfte geschafft, die mich interessierten, darunter auch den Space Mountain, den ich schon immer machen wollte. Es ist eine Achterbahnfahrt im Dunkeln. Ich habe die einzigartige Atmosphäre in der Nähe des Schlosses und auch Tomorrowland, einen visuellen Favoriten, genossen. Ich muss zugeben, dass viel Sorgfalt in die Gestaltung der Fahrgeschäfte und des Parks gesteckt wurde. Die Pflanzen im Parks waren alle echt, es gibt dekorative Ecken und Winkel, die Ihre Fantasie anregen, alles in den Geschäften ist elegant und edel, einfach eine klassische Designphilosophie. An einigen Parkrändern gibt es sogar Landschaftsgemälde mit hohem Hintergrund, um die Illusion einer abgeschiedenen Welt zu erzeugen. Die einzigen Zeichen der Außenwelt, waren die Flugzeuge, die ständig über den Park flogen. Ich blieb bis zum Ende, als um 8:30 Uhr ein Feuerwerk angezündet wurde. Danach war es ziemlich interessant zu sehen, wie sich die Massen ziemlich schnell zum Ausgang bewegten, um den Park zu verlassen. In zwei Tagen werde ich den zweiten Park besuchen: Tokyo Disney Sea, und freue mich darauf, da es angeblich der beste Disney Park ist.
      Read more

    • Day 1

      1. Tag

      August 7, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach ruhigen 12 Stunden Flug haben wir heute, sogar 15 Minuten früher als erwartet, um 7.50Uhr (Ortszeit) das erste Mal japanischen Boden betreten. Dort wurden wir herzlichst von den Pfarrerinnen Michiko und Nozomi empfangen und mit unserem ersten eigenen japanischen Fächern beschenkt. Danach kamen wir bei einem frühen Mittagessen in einem schnell Restaurant in den Genuss unserer ersten typisch japanischen Speisen. Das gekonnte Essen mit Stäbchen war für manche hier schon, die erste große Herausforderung.
      Gut gestärkt ging es dann weiter zum Bus, der uns nach Chiba bringen würde. Gegebene Wartezeiten wurden mit einem Gruppenkreisdehnen wunderbar überbrückt.
      Nach einem sehr schnellen Einchecken und Kofferabstellen im Hotel, wurden wir schon wieder abgeholt und zur Nishichiba Church gebracht. Hier wurden wir mit einem kleinen Gottesdienst begrüßt, stellten unsere jeweiligen Ortskirchen vor und lernten Teile der Gemeinde kennen. Wir trafen sogar zwei Herren die schon vor zwanzig Jahren, selbst an diesem Jugendaustausch teilgenommen haben. Wir durften heute jede Menge außergewöhnliche Gastfreundschaft erfahren und haben einen Einblick davon bekommen wie viel Mühe sich für uns gemacht wird. Dafür sind wir alle extrem dankbar und einfach nur überwältigt.
      Ausgeklungen ist unser erster Abend in einem ausgezeichneten indischen Restaurant.
      Da es ein langer Tag gewesen ist, an dem viel über Müdigkeit und Schlafmangel geklagt wurde und der Körper mit ständig wechselnden Temperaturen von extrem heiß draußen, zu angenehm klimatisiert drinnen konfrontiert war, gingen alle früh zu Bett. Selbst der Chronist dieser Zeilen lässt sich nun nach getanem Werk in die erste japanische Traumnacht gleiten.
      Trotz all der vielen Eindrücke eines solchen Tages haben wir heute oft an Hanna gedacht, die aufgrund von Krankheit nicht mitkommen konnte. Wir sind auch weiter in Gedanken bei Dir und beten für Dich.

      Jakob
      Read more

    • Day 2

      2. Tag

      August 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 32 °C

      Der heutige Tag begann - nach einer sehr erholsamen Nacht im Hotel - mit einem leckeren (japanischen) Buffet Frühstück. Um 9 Uhr trafen wir uns mit Hagiuda, Yamamoto und Kishi am Eingang des Hotels. Sie fuhren uns in Grüppchen durch die schöne Landschaft Japans (zu sehen gab es Berge, Häuser und viele, viele Reisfelder). Nach fast 3 Stunden Auto Fahrt machten wir eine Pause um Udon Nudeln essen zu gehen in Marugame Seimen. Diese wurden ganz frisch (vor unseren Augen) zubereitet und dazu gab es frittiertes Gemüse oder frittierter Fisch. Es war sehr köstlich! Das Ziel des heutigen Tages war die Besichtigung der Paneelen-Ausstellung der “Maruki Gallery” über den Hiroshima Atombomben Angriff. Der August ist ein emotionaler Monat für die japanische Bevölkerung, denn im zweiten Weltkrieg wurden Hiroshima und Nagasaki (06.08.1945, 09.08.1945) von Atombomben der USA angegriffen und die Folgen dessen waren immens traumatisch und fürchterlich. Das Künstlerehepaar Iri und Toshi Maruki fertigten 15 große Paneele in 30 Jahren an (jeweils mit einem Text begleitet), die von ihren eigenen Erinnerungen an dieses Disaster und von anderen Überlebenden stammen. Sie selbst waren kurz nach dem Angriff in Hiroshima um Iris Familie zu unterstützen. Den Rundgang schlossen wir mit einem Gebet ab um an die Opfer der Angriffe zu gedenken.
      Nach der Ausstellung machten wir uns auf dem Weg zurück nach Chiba. Dort aßen wir
      (ein wieder sehr köstliches) Abendbrot in einem japanischen Restaurant.
      Hiermit möchte ich mich noch ganz herzlich bei Hagioda, Yamamoto, Kishi und Nishinosono bedanken für das hin- und zurückfahren und für das leckere Essen.

      Anna-Lena
      Read more

    • Day 34

      Finally Japan...

      October 20, 2023 in Japan ⋅ 🌬 24 °C

      After all these years, I finally made it to Japan. My bird successfully landed at Narita Airport around 11:00 and I managed to grab my two 21-Day Japan Railway Pass Tickets :-) Sitting in my first train to Chiba Station now ;-) Day will be pretty full, will freshen up after Check-In and then leave for my appointment with a Japanese Dentist to take care of my aching tooth, so I can enjoy the next 77 days to its fullest. In retrospective, everything worked out well, the problem of my tooth was easily and logically resolved, no big issue at all, just some friction caused by a less than ideal tooth surface finish, I got when I went to my last checkup. Will use the rest of the day to recuperate from the short night before.

      Google Translate:
      Nach all den Jahren habe ich es endlich nach Japan geschafft. Mein Flieger ist gegen 11:00 Uhr erfolgreich am Flughafen Narita gelandet und ich habe es geschafft, meine beiden 21-Tage-Tickets für den Japan Railway Pass zu ergattern :-) Ich sitze jetzt in meinem ersten Zug zum Bahnhof Chiba ;-) Der Tag wird ziemlich voll sein, ich werde mich nach dem Einchecken erstmal erfrischen und dann zu meinem Termin bei einem japanischen Zahnarzt aufbrechen, der sich um meinen schmerzenden Zahn kümmert, damit ich die nächsten 77 Tage in vollen Zügen genießen kann. Im Nachhinein hat alles gut geklappt, das Problem mit meinem Zahn wurde einfach und logisch gelöst, überhaupt kein großes Problem, nur ein wenig Reibung aufgrund einer nicht idealen Zahnoberflächenbeschaffenheit, die ich bei meiner letzten Kontrolluntersuchung bekam. Werde den Rest des Tages nutzen, um mich von der kurzen Nacht zuvor zu erholen.
      Read more

    • Day 92

      The Void

      December 5, 2018 in Japan ⋅ 🌙 15 °C

      Ward ihr jemals 38 Stunden am Stück wach? Ich habe mir eine Arbeitsweise angewöhnt, die in meinen drei Jahren Bachelor- und einem Jahr Masterstudium keine einzige Nachtschicht notwendig machte. Auch, weil ich weiß, wie wichtig mir mein Schlaf ist und um wieviel weniger effizient ich funktioniere wenn ich nicht genügend lang schlafe. Die Nacht vor der gestrigen Endpräsentation unseres zweiten Projektes seit Semesterbeginn war es nun endlich soweit. Montagmorgen 08.00 Uhr hab ich angefangen, die Präsentation fertigzustellen. Mein Part des vierköpfigen Teams: perspektivischer Schnitt, innenräumliche Atmosphäre und layouten der finalen Präsentation. Dienstagmorgen 08.00 Uhr hab ich mit letzterem angefangen, ohne auch nur einmal die Augen geschlossen geschweige denn mich hingelegt zu haben. 11.00 Uhr: Dusche - 12.00 Uhr Abmarsch - 13.00 Uhr Präsentation.
      Die Kritiker: Architekturgeschlichtler "das Lexikon" Martin Morris aus England, japanischer Architekt Fujio Yanagida und thailändischer Professor Ti haben unser recht extravagantes Konzept des Cultural Exchange Centers unglaublich konstruktiv kritisiert und nicht nur davon, sondern auch von den letzen vier Wochen Designprozess habe ich ganz besonders profitiert!
      Read more

    • Day 22

      Korehanandesuka? What is this?

      September 26, 2018 in Japan ⋅ 🌧 18 °C

      Was kann das wohl sein?! Ein Regal voller Stempel! Und ich habe heute meinen ganz individuellen bestellt, so wie das jeder hier machen muss, der sich damit dann zum Beispiel auf dem Amt anmeldet. Das wird meine Unterschrift sein! Ein interessantes System!
      Klar muss man den Stempel auch wieder bezahlen, weil man den anfertigen lässt, aber so machen das auch alle japanischen Studenten. Man unterschreibt nicht mit Stift. Sondern die Buchstaben meines Namens werden in die japanischen Katakana übersetzt und die kommen dann in einen kreisrunden Ministempel mit ca. fünf Millimeter Durchmesser. Damit signiere ich dann sämtliche offizielle Dokumente und mache sie so gültig. Dass ich den Stempel jetzt nicht noch als goldenen Ring am Finger trag und damit ständig in heißem Wachs unterwegs bin, um die Weltherrschaftsdokumente unverfälschlich zu machen, ist grad alles! 😄 Nein, Spaß! Ich fand das heute ein sehr liebenswertes, irgendwie intensives Auseinandersetzen mit der eigenen Identität und ein weiterer Schritt mitten in die japanische Kultur.
      Read more

    • Day 24

      Japanese lesson with Eitaro

      September 28, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Endlich habe ich jemanden gefunden, den ich mit all meinen Fragen löchern konnte! Eitaro hat mir heute auf dem Amt geholfen, mich anzumelden. Da saßen wir dann auch eine Stunde und haben auf meine Versicherungskarte gewartet und währenddessen habe ich viel über die japanische Sprache und Geschichte von ihm lernen können.
      Es gibt zum Beispiel drei Systeme von Schriftzeichen, die alle gleichzeitig vermischt in allem Schriftlichen angewendet werden: Hiragana, Katakana und Kanji. In dieser Reihenfolge habe ich sie auch schon in meiner Sprachenlernapp kennengelernt. Ein Schriftzeichen der Hiragana entspricht einer Silbe im Deutschen. Die Katakana wurden eingeführt, als in Japan Worte Einzug gehalten haben, die nicht japanischen Ursprungs sind (z.B. englische Wörter). Diese werden dann in Katakana-Silben übersetzt, ein englisches Wort dann also nur japanisch ausgesprochen (das englische Wort für Rolltreppe "escalator" wird dann "eskarata") und in den Katakana-Silben "es", "ka", "ra" und "ta" geschrieben. So einfach ist das 😉
      Ganz im Gegenteil zu den Kanji! Diese entsprechen dem japanischen System chinesischer Schriftzeichen! Hier kann ein Schriftzeichen ganz viele Bedeutungen gleichzeitig haben und ein Wort, das man übersetzen will, kann man wiederum in ganz vielen verschiedensten Kanji schreiben. Ein Kanji kann ein ganzes Wort sein, oder nur eine Silbe. Hier kommt es also auf den Kontext an! Kyoto und Tokyo beispielsweise schreibt man mit je zwei Kanji. Kyoto war die Hauptstadt Japans vor Tokyo und wörtlich ins Englische übersetzt heißt es "city city" (also die Stadt der Städte, Hauptstadt eben). Zweimal das gleiche Wort, aber zwei unterschiedliche Kanji! Tokyo heißt wörtlich übersetzt "east city" (weil es logischerweise östlich von Kyoto liegt). "To" (japanisch korrekt "tou") kann also "Osten" oder "Stadt" bedeuten DESHALB hat "kyo" in beiden Städtenamen dasselbe Kanji, "to" jedoch ein jeweils anderes.
      Prost Mahlzeit auch! 🍻
      Read more

    • Day 34

      Tag des Sports

      October 8, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute ist nationaler Feiertag in Japan für den Sport. Und alle spielen Baseball! (jap. yakyuu) Eine der beliebtesten Sportarten in Japan seit sie 1872 durch den amerikanischen Englischprofessor Horace Wilson eingeführt wurde. 2006 war Japan sogar Baseball-Weltmeister!
      Nationalsport hingegen ist das Sumoringen. Es beinhaltet sehr viele religiöse Rituale des Shintoismus, hat eine tiefgründige Geschichte in Japan und während der Ausbildung müssen strengste Regeln befolgt werden!
      Bei angenehmem Tshirt-Wetter bin ich heute kurz an die Uni gefahren, um meine erste Präsentation vorzubereiten. Es geht um meine Japan-Reise, mein Herkunftsland und mein letztes Projekt auf Kreta. Ich freu mich drauf! So sonnig und warm (letzte Nacht mit offener Balkontür geschlafen!) ist es irgendwie immer, nachdem ein Taifun die Wolken vom Himmel gewischt hat.
      Read more

    • Day 32

      Pottery

      October 6, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Von wegen Food Porn! Wir sind fertig mit Essen, nicht auf Stühlen! Schuhe ausziehen kommt hier vor dem Büro meines Profs, vor meinem zukünftigen Arbeitsraum, aber auch im Restaurant vor. Der Tisch ist hier nämlich im Boden eingelassen, auf welchem man dann sitzt, da zieht man gern die Schuhe aus. Großartige Welcome Party für die Internationals, japanische Snacks wie glasierte Pommes, viel Reiskuchen und Matcha-Kitkat im Architektur-Departement und danach Sashimi, frittierte Knochen, viel Sake und chibano sakana (gehäckselter roher Fisch mit Zwiebeln, wird in Essig getunkt, aus Chiba direkt). Und alles wird standardmäßig auf großartiger, liebevoller Keramik serviert. Auffallend ist die Sorgfalt, mit der hier vieles stattfindet. Vor allem die Präsentation kulinarischer Köstlichkeiten!
      Was ist übrigens der Unterschied zwischen Sushi und Sashimi? Sushi ist mit Reis!
      Außerdem kulinarisch? Sogenannte cat oder owl cafés! Da hängen neben schlemmenden Gästen immer auch viele Katzen oder Eulen im Gastraum ab.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Chūō-ku, Chuo-ku, 中央区, 주오 구, Тюо-ку, ชูโอ, Район Чюо, چوو وارڈ، چیبا, 中央區

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android