Japão
Ehime

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Viajantes neste local
    • Dia 14

      אופניים על גשר

      27 de setembro de 2023, Japão ⋅ ☀️ 28 °C

      היפנים בנו סדרה של גשרים המחברים את שיקוקו להונשו. אלה גשרים מודרניים, ולכן הם השקיעו ובנות בהם את מסלול האופניים הכי טוב שראינו אי פעם. שכרנו אופניים בתחנה מלאה היפנים זקנים וחמודים שמטפלים באופניים וחוץ מזה מתים לצלם תיירים על רקע הגשר. הדרך הובילה למעלה, לגשר שמגמד את ה golden gate של סן פרנסיסקו, בנתיב ספירלי בשיפוע מתון. ברגע שעלינו לגשר, נתקלנו בחוויות רכיבה אולטימטיבית עם נוף מהמם ואנשים חייכנים.

      זו סדרה של שישה גשרים לאורך שבעים קילומטר. אנחנו הגענו רק לאי השני, ושם הקפנו אותו בחיפוש אחר מסעדה שהוביל את אורית לפלוש לסלון של משפחה שלא חשדה בכלום. בסוף אכלנו סושי מהסופר. היה אחלה.

      הדרך חזרה היתה קשה יותר: נלחמנו ברוח חזקה ואורית דפקה את הברך. אבל היה יום חוויתי וכיפי.

      אחרי שעתיים ברכבת, צ'ק אין במלון, עשינו את הדבר היחיד המתבקש: הלכנו לאונסן הקרוב. שם ציפתה לנו חוויה מעניינת: קונים כרטיס כניסה בוונדינג משין. מקבלים קופסת קרטון קטנה. פתחנו אותה ושם להפתעתנו היתה חתיכת עץ. אותה מראים לשומר ונכנסים. מוזר מאוד.

      באונסן עצמו היה חם מאוד, ואיציק פחד מאיש היאקוזה שהתקלח שם.

      לכן לא היתה ברירה ואחרי האונסן היינו חייבים לשתות בירה באיזיקאיה הקרובה.

      מחר: אי אומנות!
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    • Dia 95

      Shimanamikaido Tag 1

      21 de setembro de 2023, Japão ⋅ 🌧 29 °C

      6:45 nehme ich den Regionalzug nach Onomichi. Um die Uhrzeit wirkt Okayama trostlos, fast dystopisch. Ich entscheide mich den Shimanamikaido Radweg durch die Seto Inlandssee doch von Onomichi aus zu starten anstatt von Imabari. Die Wettervorhersage sagt für nachmittags und den kompletten nächsten Tag Regen an. Also miete ich am Hafen ein Fahrrad erstmal nur für einen Tag und fahre los. Der Radweg führt über 6 Inseln und 70km auf die andere Seite nach Shikoku, auf der ersten Insel komplett an der Küste entlang. Im 14. und 15. Jahrhundert gab es hier auf den Inseln Piraten des Murakami Clans. Auf Ikuchijima stoße ich auf den Kosanji Tempelkomplex, welcher von einem Businessman aus Osaka 1960 gebaut wurde. Tatsächlich ist dieser Komplex auch bei weitem beeindruckender als alles was ich bisher gesehen habe. Eine Insel weiter gebe ich mein Fahrrad ab und fahre mit dem Bus ans andere Ende der Insel zu meiner Unterkunft. Auf dem Weg unterhalte ich mich mit ein paar Studenten aus Chiba, die hier Urlaub machen wollen und mich angesprochen haben. Im Hostel verquatsche ich mich mit einem Amerikaner mit dem ich mir das Zimmer teile und zum ersten Mal überhaupt auf Reise ist, bevor ich mich schlafen lege. Ich entscheide mich endgültig nicht weiter nach Imabari zu fahren, sondern am nächsten Tag die Insel zu erkunden und dann zurück nach Onomichi zu fahren. Der Wetterbericht ist leider sehr wechselhaft und nicht mal am selben Tag verlässlich.Leia mais

    • Dia 48

      Uchiko & Uwajima (Shikoku)

      16 de setembro de 2023, Japão ⋅ ☀️ 32 °C

      Geschrieben von Maike

      Die Temperaturen an meinem Morgenlauf zum Schloss in Matsuyama um 7.00 Uhr waren trotz der Frühe schon sehr unangenehm. Trotzdem habe ich die Aussicht am Morgen auf die Stadt nochmal sehr genossen, bevor wir mit dem Auto Richtung Süden losgefahren sind. Heute haben wir das verschlafene und historisch wichtige Städtchen Uchiko besucht, in welchem die traditionell japanische Architektur u.a. aus der Edo-Periode (1600-1868) und der Meiji-Periode (1868-1912) noch erhalten ist. Zu Beginn haben wir uns die Kamihaga-Residenz und das dortige Wachs-Museum angeschaut. Die Kamihaga-Familie ist durch den Handel mit japanischem Wachs, welches aus den Früchten des Sumac-Baumes gewonnen wird, bekannt geworden und hat viel Reichtum nach Uchiko gebracht. In der Kamihaga-Residenz konnten wir uns das traditionell japanisch eingerichtete Haus von innen anschauen, sowie alle Räumlichkeiten der manuellen Wachs-Produktion anschauen. Danach sind wir die Straße entlanggelaufen, um uns die erhaltenen historischen Hausfassaden der Stadt anzuschauen. Über die Mittagszeit legten wir eine kleine Pause in einer Bäckerei "Charme" ein, wo wir auf Tatami-Matten und niedrigen japanischen Tischen gebackene Köstlichkeiten ausprobierten - das hatte wirklich seinen Charme! Mein persönliches Highlight war ein stark nach Matcha schmeckendes Kuchen-Brötchen mit weißen Schokoladenstreuseln, welches ich hoffentlich zu Hause einmal duch Herumexperimentieren nachbacken kann. Der nächste Halt in dem Städtchen war das "History and Folklore Museum", welches das typische Leben einer städtischen Arbeiterfamilie in verschiedenen Szenen nachstellte. In diesem Fall wurde das Leben der Familie nachgestellt, die um 1921 in diesem Haus die Apotheke betrieb. Die Familienmitglieder wurden als menschengroße Puppen bei unterschiedlichen Tätigkeiten im Haus dargestellt: Die Familie beim gemeinsamen Frühstück auf Tatami-Matten, der Gründer des Familien-Unternehmens beim Nachspielen eines Go-Spiels in seinem privaten Zimmer, die Mitarbeiter beim Warten auf Kundschaft hinter der Laden-Theke, oder die Haushaltshilfe beim Abwaschen in der Küche. Nach diesen Einblicken in das frühere Leben japanischer Familien haben wir uns noch das Uchiko-za-Theater angesehen, welches 1916 erbaut wurde. Die von Menschenhand betriebene Drehbühne, der Blumensteg, die Sitzplatzboxen und der Keller sind bis heute gut erhalten und werden nach wie vor für Veranstaltungen genutzt.
      Auf unserer weiteren Autofahrt Richtung Uwajima legten wir noch zwei weitere Stopps an Aussichtsplattformen ein. Die letzte Aussicht ermöglichte einen beeindruckenden Blick auf Orangenplantagen, die Berge und das Meer, während die Abendsonne den Himmel leicht rot färbte. Außerdem genossen wir den kühlen Schatten im "Kokemushiro Moss Garden Cafe", welches in einem märchenhaften Wald voller moosbedeckter Wege und Steine, Wasserfälle und kleiner Statuen angesiedelt war.

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      English version

      The temperatures on my morning run to Matsuyama-castle at 7:00 am were already very high despite early morning hours. Nevertheless, I enjoyed the morning view on the city before we left the hostel by car, heading south of the island. We visited the sleepy and historically important town of Uchiko where traditional Japanese architecture from the Edo period (1600 -1868) and the Meiji period (1868-1912) is still preserved. To begin with, we took a look at the Kamihaga residence and the wax museum there. The Kamihaga family became famous for trading in Japanese wax which is extracted from the fruit of the sumac tree, and brought wealth to Uchiko. At the Kamihaga residence, we saw the inside of the traditionally Japanese house as well as all the rooms of the manual wax production. Afterwards, we walked down the street to look at the preserved historical house facades. During lunch time, we took a short break at a bakery "Charm" where we tried delicious bakery products on tatami mats and low Japanese tables - it really had its charm! My personal highlight was a strongly matcha-tasting cake bun with white chocolate sprinkles, which I hope to recreate at home by experimenting in the kitchen. The next stop in town was the "History and Folklore Museum" which showed the typical life of an urban working-class family in various scenes. In this museum house, you could see the life of a family running the pharmacy of the town around 1921. The family members were portrayed as human-sized dolls participating in various activities in the house: The family eating breakfast together on tatami mats, the founder of the family business reenacting a game of Go in his private room, the employees waiting for customers behind the store counter, or the housemaid washing dishes in the kitchen. After this authentic participation in early Japanese life, we visited the Uchiko-za Theater, built in 1916. The human-powered revolving stage, the flower walkway, the seating boxes of the audience and the basement are well preserved to this day and are still used for events.
      As we continued our car ride toward Uwajima, we stoped two more times at viewing platforms. The last platform provided an impressive view on orange orchards, the mountains and the sea whilest the evening sun was turning the sky slightly red. We also enjoyed the cool shade at the "Kokemushiro Moss Garden Cafe" which was set in a fairytale forest full of moss-covered paths and stones, waterfalls and small statues.
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    • Dia 42

      Uchiko, a charming and traditional town

      8 de novembro de 2023, Japão ⋅ ☀️ 20 °C

      Taking a ferry is not the cheapest way to travel but it’s easy and pleasant. Cyclists are the last ones to board: ferry staff take really good care of bicycles (use of blankets, ropes and big wheel chocks :)
      Our plan was to ride to Uchiko until I fell while walking and sprained my ankle :(
      Sooo, we took a train and checked in at Uchikobare Guesthouse, a beautiful traditional Japanese house in the Historic District Preservation Zone.
      Wealthy merchants in Uchiko made a fortune in the production of vegetable wax which is made from the berries of the sumac tree. It was exported and used to make candles, soap or polish for woodwork.
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    • Dia 7

      Ehime

      31 de outubro de 2023, Japão ⋅ 🌙 19 °C

      Traveled by train then bus across the island then foot to temples 57 and 58 along the route. There’s usually a temple at the foot of a mountain then at the top. Tonight we are staying at a monastery at the top of the mountain. We walked up through forests and steep steps. As usual arriving completely spent but revived by a refreshing hot onsen spa and a beautiful Japanese meal.Leia mais

    • Dia 13

      Afzien

      23 de novembro de 2023, Japão ⋅ ☁️ 15 °C

      Ik had een leuk idee. Althans, ik dacht dat het leuk was, maar dat zullen we nog wel eens zien. Tussen Onomicho en Imabari is een van de drie verbindingswegen die Shikoku met het vasteland verbindt. Deze snelweg loopt over de eilanden van de Seto-Naikai die door zeven reusachtige bruggen aan elkaar geknoopt zijn. Bij het aanleggen van die bruggen zijn ook fietspaden toegevoegd en sindsdien is dat een van de populairste fietsroutes van Japan geworden. 75 kilometer lang brugje op, brugje af, eilandje over en nog een keer.

      Karin heeft geregeld dat er de middag van te voren een pakketdienst onze koffers op komt halen om die vervolgens maandag bij ons verblijf in Takamatsu af te leveren. Erg handig, maar tijdens het inpakken realiseer ik me dat ik de rest van de dag mijn laptop, adapter en stekkerblok met verloopstuk allemaal nog nodig heb voor werk. Hetzelfde geldt voor Karin. Dat worden volle en vooral zware rugzakken op de fiets morgen...

      's Ochtends staan we vroeg op, want anders zijn er geen fietsen meer en een week geleden was het schijnbaar al te laat om te reserveren. We komen bij de verhuur en vragen nog naar een elektrische fiets voor Karin, want dat is de enige met bagagerek. Helaas, alleen op reservering. Allebij maar een racefiets dan. Mooie Giants zijn het wel, met harde banden en goede versnellingen. Ze hebben jammer genoeg alleen XS frames en de sturen zijn niet in hoogte verstelbaar, zo heeft mijn fiets met de juiste zadelhoogte een beetje vreemde proporties (foto 2).

      Op pad dan maar. De eerste brug slaan we over, want die heeft geen goede toegang voor fietsen en is een heel stuk om. Bovendien vertrekt het pontje direct vanaf de verhuur.

      One down, six to go 😄

      Nadat we de haven en de suburbs aan de overkant uitgefietst zijn stoppen we bij een vending machine aan de kade voor een warm blikje koffie en nuttigen we de onigiri die we voor onderweg hebben meegenomen als ontbijt. Het valt ons op hoe helder het zeewater hier is. Heel anders dan Nederland of Vietnam. We fietsen verder en genieten van het weer. Niet koud, niet warm, beetje heiig en bewolkt, windstil. Perfect fietsweer. Wanneer we eindelijk de eerste brug zien opdoemen (foto 3) moeten we even slikken. Die ziet er heel hoog uit en we zijn nu nog op zeeniveau. Bij de fietsopgang (een helling van anderhalve kilometer) blijkt al snel dat Karin het niet trekt. Ze heeft een bijzonder zware dag wat betreft de bloedarmoede en een rugzak van bijna 10 kilo omhoog trappen is te veel. Ik pak haar tas over, hang die op mijn buik en begin als een gek te trappen. Gaat nu nog goed, want ik heb verse benen. Ik moet om de 100 meter moet stoppen om de tas weer goed te hangen, hij glijdt steeds af, maar dat is niet erg, want ik moet toch op Karin wachten. Als we bij het brugdek aangekomen zijn geef ik uithijgend de tas terug aan de opgeluchte, maar alsnog vrij uitgeputte Karin. Dan lekker naar beneden sjezen.

      Two down, five to go 🫤

      Op het volgende eiland valt Karin halverwege de eerste heuvel zowat van haar fiets af, arme meid. Ik zie dat er niks anders op zit, dus ik pak haar rugzak weer over. Deze keer iets beter, met mijn kleinere (maar zwaardere) rugzak voorop, die heeft gespen die Karin op mijn rug vastklikt, zodat hij niet wegglijdt (foto 4). Dit gaat, al worden mijn ballen enigszins geplet tussen de rugzak en het zadel. Een kwartiertje later leeft Karin ook weer een beetje op, dus de moed zakt ons nog niet in de schoenen. De volgende brug is zelfs wat minder hoog (5 en 6), maar ik merk al dat het wat moeizamer gaat. Drie maanden niet fietsen heeft zijn tol geëist en mijn benen zijn niet wat ze waren.

      Three down, four to go 😥

      Op dit eiland fietsen we bijna een alternatieve route in, maar gelukkig merk ik op tijd dat deze op onze kaart is aangegeven met een rode stippellijn: stijle heuvels, uitdagend fietsen. Mooi niet dus. Iets later stoppen we voor een vers sapje langs de weg en stel ik mijn tas bij om mijn edele delen edel te houden. Ik wordt nu een beetje gewurgd, maar het scheelt dat ik die zak lood (meer lithium, maar dat is mij lood om oud ijzer) iets minder op hoef te tillen met iedere trap. Ik heb inmiddels ook genoeg massatraagheid om rustig zonder handen te kunnen fietsen, waardoor ik niet zo op mijn polsen hoef te leunen en een filmpje kan maken. Ondanks mijn ondertussen vermoeide benen ziet het er vol te houden uit. Het aanzicht van de vierde brug (foto 5, 6) drukt al het optimisme echter meteen de kop in. Wat een joekel. Inmiddels met routine fiets ik op de toegangsweg vooruit, want ik wil zo kort mogelijk op die helling blijven met mijn 20 kilo overgewicht. Bekaf wacht ik op een tevens bekaffe Karin die mij tegemoetkomt. Gelukkig is er iedere keer weer een fantastisch uitzicht en een leuk achtbaanritje naar beneden om het humeur op te krikken.

      Four down, three to go 😓

      Uitgeput fietsen we door. We zijn op de helft nu. Als we in de buurt van de volgende brug komen (die we nog niet kunnen zien) gaat de weg rechtdoor, maar is er rechtsaf al een opgang-achtig fietspad. Ik raadpleeg de kaart en zie dat de aangeraden route rechtdoor is. Een Engelse meid komt langs en vraagt om de richting. Ik wijs naar voren en met Karin volg ik haar. Iets later komen we een helling van een stevige tien procent tegen. Afstappen en lopen maar. Om de hoek zie ik dat de Engelse ook is gaan lopen. Even zwaaien, verstand terug op nul en doorlopen. Gelukkig blijkt dit de kleinste brug tot nu toe en hoeven we niet heel ver. Aan de andere kant afdalen, toch weer een heuveltje op en dan kom ik hem tegen, de man met de hamer.

      Five down, two to go 😫

      Benen als spaghetti. Iedere draai aan de trappers voelt alsof er iemand mijn dijbenen met ijzeren vuisten uitwringt. Ik ben nog nooit zo ver gegaan in de zelfkastijding. Het ontzag voor de masochisten die de Tour de France rijden stijgt met iedere meter. Als we afgedaald zijn tot een dorpje met een verassend grote haven kijk ik Karin smekend aan of het niet tijd is voor lunch. We zien aan de overkant een tentje en doen een poging. Helemaal vol met allemaal van die kutfietsers. Welke gek haalt het nou in zijn hoofd om hier te gaan fietsen? Karin kijkt op maps en vindt wat om de hoek. Moedeloos de fiets op, even kijken en bingo. Ze zijn open en ze hebben een tafel. Diepe zucht van verlichting als de tassen afkomen en ik vertel Karin dat ze maar wat moet bestellen, want ik kan niet meer nadenken. Behalve een Cola, ik lust wel wat fris suikerwater. Voordat we eruit zijn met de bestelling wordt zoals gewoonlijk water met ijs neergezet. Als de serveerster ziet dat ik dat in één teug achteroversla laat ze de kan maar op tafel staan. Lief. Een kwartiertje later worden er twee massale okonomiyaki's op de bakplaat voor onze neus neergelegd, we mogen ze zelf versieren met saus en kruiden (foto 10). Goed schranzen, flink glas Cola en een halve kan ijswater, allemaal onder het genot van de Beatles, doet goed. Even strekken en ik geloof bijna dat ik het weer aankan. Het gaat ook best goed, al merk ik bij de volgende brug dat mijn benen misschien geen pijn meer doen, maar nog wel vrij noedelig zijn. Toch red ik het tot de top.

      Six down, one to go 🥲

      Als we beneden komen zie ik dat het nog 10 kilometer tot de volgende brug is. Ik doe bijna een vreugdedansje, want dat betekent waarschijnlijk dat het de laatste is (we hadden van te voren niet gecheckt hoeveel het er waren). Te vroeg gejuigd want die 10 kilometer is wel door het binnenland van Ōshima (letterlijk "groot eiland") en we moeten vrij snel al een bergpas over. Maar voor nu hebben we even pret. De wind is aangewakkerd tijdens de lunch en heeft de wolken verdreven. In de zon schittert het landschap en heeft de zee een onkenbare diepte van azuurblauw gekregen (foto's 11-13). Landinwaarts is het echter wederom afzien. De pijn is terug en erger. Kaken op elkaar geklemd ervaar ik iedere individuele trap als een Sisyphusaanse beproeving. Grauwend en kreunend bereik ik uiteindelijk de top van de pas. Daar merk ik pas dat Karin niet meer in zicht is. Een paar minuten later komt ook zij afgepeigerd de top op. Ze probeert zich te verontschuldigen dat ik op haar moest wachten, maar stiekem ben ik blij met de rust. Geef ik natuurlijk nooit toe.

      De helling naar beneden is nu wel goddelijk. Bij die bruggen was het iedere keer zo kronkelig dat je steeds in de remmen moest en al je duur verdiende potentiële energie in loze warmte aan de atmosfeer schonk, maar hier is het in één ruk naar beneden. Zoefff. Het duurt nu niet lang meer voordat de laatste brug in beeld komt. En wat een brug. Hallelujah. Zes overspanningen waar iedere keer de Waalbrug bij Zaltbommel in zijn geheel onder zou passen en dan nog wat. In het strijklicht van de late middagzon is het zo'n magnifiek uitzicht dat zelfs het vooruitzicht op de klim ons niet kan ontmoedigen. Onderaan stoppen we voor een foto (nummer 1) en dan gaan we. De klim valt eigenlijk reuze mee, maar de tegenwind op de 4 kilometer lange brug is jammer. Wat niet jammer is zijn de uitzichten (14-16). Na de spaghettivormige afritten (17) komen we er nog iets te laat achter dat we het inleverpunt voor de fietsen al gepasseerd zijn en moeten we de helling waar we net in noodgang vanaf zijn geraced weer opploeteren. Het geeft niet, want het einde is in zicht. We hoeven nu alleen nog maar een dik halfuur naar het treinstation te lopen. Achterlijke plek voor een fietsverhuur.

      All done 😌
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    • Dia 21

      Matsuyama

      29 de setembro de 2023, Japão ⋅ ☀️ 25 °C

      Some of us walked up to Matsujama Castle whilst others took the ropeway. The castle was well-preserved. On one floor of the main tower, there were samurai costumes which you could put on. James and I started to but it wasn't easy to do all the straps etc. oneself, partly because the tunic was so heavy. Two Japanese ladies came to help, and others stopped to watch. It was good fun.
      I bought stamps for postcards. The price was increasing in October to Y100 anywhere in the World, equivalent to about 60p which was cheaper than 2nd class mail in the UK.
      We had lunch in a restaurant in a shopping arcade.
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    • Dia 21

      Matsuyama

      29 de setembro de 2023, Japão ⋅ ☀️ 30 °C

      After lunch, I took a tram to the Dogo district. After visiting two shrines, I went to a beautiful museum which exhibited Edo/Mejii glass in many shapes, colours and purposes, e.g. sake bottles.
      I went to the Dogo Onsen Honkan which was on the site of the oldest onsen in Matsuyama, having been used by the Emperors in 596 AD. The present building was constructed in 1894. It was also the smallest and warmest bath I went in that afternoon.
      The Dogo Onsen Annex Assuka-no-yu had two pools with a small garden.
      Tsubaki-no-yu was relatively modern and larger with an outdoor area with ceramic wall panels and decorative wooden panels.
      I took a tram back to the hotel.
      We had dinner in an arcade in the Okaido district of the city.
      A cold and cough started that night and lasted for four nights. It may have been cause by the air-conditioning in the bedroom being set too low.
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    • Dia 47

      Hike to Mount Ishizuchi (1982 m)

      15 de setembro de 2023, Japão ⋅ ☁️ 18 °C

      Geschrieben von Maike

      Heute haben wir den höchsten Berg Westjapans und Shikokus besucht, den Mount Ishizuchi (1982 m). Da wir mit der Gondel innerhalb von 8 Minuten bereits auf eine Höhe von 1300 m gebracht wurden, hatten wir "nur" um die 850 Höhenmeter bis zum Gipfel zu bewältigen. Der Aufstieg führte über viele Holztreppen, da der Untergrund zu feucht für einen Wanderweg war. Am Gipfel machten wir neben einem Tempel und einer Berghütte, in der man offenbar auch übernachten konnte, eine Mittagspause. Danach meisterten wir auf dem Grat des Berges eine riskante Kletteraktion zum Gipfelkreuz des Ishizuchi. Die europäischen Sicherheitsstandards hätte dieser Kletterweg wahrscheinlich nicht bestanden, aber das Risiko war es wert! Der Abstieg dauerte sehr viel kürzer als der Aufstieg, auch wenn in der Gondel unsere Beine etwas zitterten...
      Zurück in Matsuyama schauten wir uns abends noch das Schloss an. Der Sonnenuntergang mit Blick auf Matsuyama, der größten Stadt von Shikoku, die umliegenden wald-bedeckten Berge und das Meer. Ab und zu verließ ein Schwarm von Krähen die Dächer des Schlosses und zerriss die Stille der Abenddämmerung - einfach ein unvergesslicher Moment!

      _______________
      English version

      Today, we hiked to the highest mountain of western Japan and Shikoku, Mount Ishizuchi (1982 m). Since we were taken to an altitude of 1300 m within 8 minutes by gondola, we had to "only" hike further 850 hight meters to the summit. The ascent led over many wooden stairs because the ground was too wet for a hiking trail. At the summit, we stopped for lunch next to a temple and a mountain hut where apparently you could also spend the night. Afterwards, we mastered a risky climbing pathway on the ridge of the mountain to the summit cross of Ishizuchi. This climb probably would not have passed European safety standards but the risk was worth it! The descent took much less time than the ascent even though our legs were shaking a bit in the gondola...
      Back in Matsuyama, we walked to the castle in the evening. The sunset atmosphere when overlooking Matsuyama, the largest city of Shikoku, the surrounding forest-covered mountains and the sea was unique. Every now and then, a flock of crows left the roofs of the castle and tore the silence of dusk - simply an unforgettable moment!
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    • Dia 20

      Spring is here

      30 de março, Japão ⋅ ☁️ 20 °C

      I have two nights in Tsushima and it allows me to walk the 700m climb of this 15K Henro section with a very small backpack. It's sunny it's in the '70s spring is finally here and the trees are blooming all over the place. It's just a fantastic day to be alive and free to roam.

      Thought I would run into Steve or Christine as I'm walking the Henro track backwards but they must have all taken the road down below by the coast. It turns out to be a solitary introspective day. I walked almost 30km. Two good days in a row I can definitely feel it.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Ehime, 愛媛県, 에히메 현

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