Giappone
Isoya-gun

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 10

      Weiss wie Zucker und auch so Süss

      11 marzo 2020, Giappone ⋅ ❄️ -1 °C

      Der Regen welcher den ganzen Dienstag anhielt, mal stark, mal weniger verwandelte die leicht aussehende Schneelandschaft in eine Pflotschlandschaft. Ich erwartete nicht viel vom heutigen Tag. Jedenfalls stand ich pünktlich um 8 Uhr auf und ging hoch in den Esssaal. Dieser war leer, denn neben mir gab es nur noch einen weitern Gast, welchen ich gestern Abend noch kurz traf. Ein kleines Buffet mit einigen Scheiben Toast, Marmeladen, einer Kaffeekanne und zwei Krüge gefüllt mit Saft standen da. Plötzlich ertönte eine kleine feine und freundliche Stimme aus der Küche. „Would you like bacon and egg?“, es wart die Wirtin der Lodge. Ich erwiderte ja und sie Verschwand. Nach einigen Minuten kam sie aus der Küche mit einem vollen Teller, gefüllt mit Spiegeleiern, Speck, Würstchen und einem Rührei. Es schmeckt mir und verschlang es förmlich. Mitten beim Essen sagte sie, deine Skier sind gekommen ich solle nach unten gehen in den Trocknugsraum. Da stand sie, eine junge Dame mit 3 Paar Skiern angelehnt am Regal. Sie brachte mir eine Auswahl verschiedener, obwohl ich mich am Abend zuvor auf ein Paar einigte. Ich probierte die Skischuhe welche perfekt passten, wählte die Skis aus und sie stellte mir noch kurz die Stöcke ein. Ich bezahlte sie, bedankte mich freundlich und ging wieder hoch wo der rest meines Frühstücks auf mich wartete.
      Die Skikleidung gestern schon bereitgelegt schlüpfte ich herein, schnallte die Schuhe zu und schnappte die Skis. Auf gehts.
      Drausen schneit es leicht und ich machte mich auf den Weg zur Skipiste welche direkt gegenüber der Lodge liegt. Lediglich den Parkplatz überquert schnallte ich mir die Skier an die Füsse auf dem durchnässten Schnee. Ich erkundigte mich beim Militär, welches in Rhein und Glied auf den Skiern vor mir standen, wo denn der Ticketverkauf ist. Er zeigte mit der Hand in Richtung Gebäude wo Tickets darauf stand. Wer lesen kann ist wesentlich im vorteil😅
      Ich stöckelte hin und ging rein. Weit und breit niemand zusehen, ausser 6 Mitarbeiter die förmlich auf Arbeit warteten. Ich kaufte mir einen Tagespass der schlappe 30 Franken kostete. Während ich ging sagte mir noch, dass nur 2/3 Lifte offen seien. Mir jedoch egal weil ich nur noch hoch wollte um das Skigebiet zu erkunden.
      Es schneite immer noch, ich ging zum Sessellift und fuhr hoch. Der wind wehte mir den Schnee ins Gesicht, kalt war es aber nicht. Nach der ersten Abfahrt merkte ich schnell das dies nicht die richtigen Ski‘s sind und auch die Pistenverhältnisse waren schlecht. Ich ging nach der 4. Abfahrt enttäuscht zurück zur Lodge. Ich schrieb bem Skiverleih ein Mail, ob es möglich sei die Skier zu wechseln? Kurz darauf die Antwort. Ja ist es, es fällt jedoch eine Gebühr von 800 Yen an. Ich bestätigte dies und wartete denn er schrieb mir zusätzlich, dass sie um 2 Uhr kommen. Als sie dann Pünktlich 45 Minuten später da waren, konnte ich wieder zwischen 2 Paaren auswählen. Kaum ausgewählt und Bezahlt, schnallte ich wieder die Schuhe und ging nochmals zur Skipiste. Unterdessen schneite es kräftiger und der Schnee legte sich nach und nach auf dem bereits vorhanden. Als ich die erste Abfahrt bewältige merkte ich schnell die Ski‘s passen. Sie sind ähnlich wie die ich zu Hause habe. Jedoch machte das fahren auf dem weichen Schnee nicht sonderlich spass und nach 4-5 Abfahrten kehrte ich zur Lodge zurück. Kaum angekommen checkte ich den Wetterbericht. Er sagte Schneefall für die ganze Nacht voraus, was gut war denn Schnee war nötig. Mit dem Schnee sanken ebenfalls die Temperaturen. Kurz unter die Dusche gesprungen, fragte mich die Wirtin am Morgen schon ob ich Nachtessen möchte. Ich ruhte mich ein wenig aus, bis es dann um 6 Uhr pünktlich Essen gab. Gebratene Nudeln mit Gemüse und Schweinefleisch getobt mit einem Spiegelei. Es war sehr lecker. Nachdem ich mir den Bauch vollgeschlagen habe machte ich mich auf in meine Käue um noch ein bisschen zu lesen und Musik zu hören bis ich dann müde wurde. Ich legte mich um 11 Uhr schlafen mit dem wissen Morgen ist ein neuer Tag mit viel Skifahren.
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    • Giorno 11

      Glatt wie ein Babypopo

      12 marzo 2020, Giappone ⋅ 🌧 0 °C

      Es ist Donnerstag Morgen und der Wecker klinget um 10 vor 8. Mit müden Augenliedern und einem stechen im linken Knie machte ich mich auf in den 3. Stock wo sich der Esssaal befand. Beim Weg hoch begegnete ich einem welcher sich die Skischuhe anschnallte. Er muss wohl Gestern Abend angekommen sein. Mit einem freundlichen „Hi“ begrüsste ich ihn und nahm die Treppe nach oben. Viel Zeit zu Frühstücken bleibt mir nicht da der Bus nach Niseko Grand United, dem anderen Skigebiet welches riesig war, schon um 08:30 fährt. Ich wollte den unbedingt erwischen, weil das Wetter für den Heutigen Tag gut aussah. Schnell schnell drückte ich mir eine Scheibe Toast in den Mund und mit Kaffee runtergespült machte ich mich wieder runter ins Untergeschoss, denn ich musste mich ja schliesslich noch umziehen. Auf die nette Frage ob ich Eier und Speck möchte, antwortete ich kurz und knapp, nein keine Zeit.
      Ich rannte also die Treppe runter denn es war schon viertel nach und ich musste noch nach vorne zur Busstation laufen. Alles musste schnell gehen. Ich erwischte denn Bus, welcher eher ein Minibus war, legte meine Ski und Stöcke in den Kofferraum und der Fahrer fuhr los. Im Bus waren noch andere. Ich erinnerte mich an den welcher aus meiner Lodge war. Schnaufend und müde sass ich also in dem Bus. Ich hörte wie sich zwei auf Deutsch unterhielten, wollte aber dem Gespräch nichts beifügen und mich als Deutsch sprechender kenntlich gebe, da ich keine Lust auf eine Unterhaltung hatte. An der ersten Station Annupuri Resort, steig der von meiner Lodge aus. Mein Ziel war jedoch Hirafu. Die fahrt dauerte knapp 40 Minuten dort hin. Angekommen ging ich zum Ticketschalter. „Ich möchte eine Tageskarte für das ganze Gebiet.“, „oke, das macht dann 9‘900 Yen, 1‘000 Yen für das Karten Depot.“ sagte die Frau hinter dem Glas. Ufff mich haute es fast aus den Skischuhen. Das sind umgerechnet ca. 85 Franken. Ich zahlte, denn viel anders blieb mir nicht übrig, schnallte die Skier an und ging zum Sessellift. Muss wohl ein grosses Skigebiet sein. Besser gesagt sind es 4 mittlere Skigebiete an einem Berg verbunden miteinander, deshalb United. Alles klar! Mein Ziel war es Backcountry Ski zu fahren und nicht Piste, denn das kann ich auch zuhause. Es war bereits halb 10 als ich oben war und einige hinterleisen bereits ihre Spuren im frischen Schnee. Leider war zu diesem Zeitpunkt die Lifte nach ganz oben noch nicht geöffnet, weshalb auch immer. So musste ich mich mit dem unteren Teil begnügen, was durchaus nicht schlecht war denn es hatte einige gute Hänge wo ich meine Spuren auch hinterlassen konnte. Als ich dann das 4. mal die fahrt nach oben antrat sah ich wie die oberen Lifte sich in Bewegung setzten. Perfekt. Wetter Stimmte, Schnee war gut, also nichts wie hoch. Als ich dann zuoberst stand nahm ich einen tiefen Atemzug und ich neigte mich nach vorne.

      Wuuuuhhhh frischer Powder!!!!
      pflätsch und ich lag im Schnee. Nanu was war denn das? Ich fuhr über eine Eisdecke wo ich nicht gesehen habe. Als ich dann herumschaute entdeckte ich viele solcher Eisflächen im Hang. Mist dachte ich mir. Ich merkte wie under dem frischen Schnee alles Eis war, glattes, kaltes Eis. So macht es kein spass...denn man weiss nie wenn wieder so eine Schicht kommt. Ich entschied mich also Piste zu fahren und erkundete so das Gebiet. Auf der Seite, welche nahe an unserem Skigebiet war, Annapurri machte es am meisten spass. Da sah ich auf einmal da war ein Gate. Gates waren die Tore zu den Backcountry Zonen, man darf hier nicht einfach unter der Absperrung hindurch sonder musste ein Gate nehmen um abseits der Piste zu fahren, dies aus Sicherheitsgründen. Das Gate 8, wie es hiess, fuhr ich dann einige male. Es war grossartig! Frischer Powder ohne Eis darunter, zwischen Baumen hindurch Slalom bin ich auf dem Schnee gegleitet. Ein unfassbar tolles Gefühl. Genau nach diesem war ich auf der Suche. Irgendwann knurrte mir der Magen und ich machte mich zur Talstation von Annupuri um was zu essen. Gestärkt machte ich noch einige Abfahrten und wollte noch einmal auf die andere Seite des Gebietes. Leider liefen die oberen Lifte wieder nicht da es „stark“ gewindet hat. Mit viel Muskelkraft hiebte ich mich und meine Skier der Piste entlang hoch um ca. 50m weiter oben eine Transfer machen konnte. Da genoss ich noch einig Abfahrten durch den schwerer werdeten Schnee. Nun war es an der Zeit zurück zur Lodge zu kehren. Da ich aber nicht wusste um welche Zeit der Shuttle fuhr machte ich mich wieder mühsam hinauf um die Traverse erneut auf die andere Seite zu nehmen. Von da aus konnte ich einer Skipiste durch den Wald folgen welche mich direkt zum Moiwa Skiresort führte, wo auch die Lodge war.
      Angekommen und erschöpft nahm ich eine Heisse Dusche und durfte wenig später wieder ein leckere Mahlzeit der Wirtin geniessen. Der andere war auch dort wo ich am morgen schon gesehen haben. Er war schon am essen und ich fragte ihn ob ich mich dazu setzten kann. Darauf hin kamen wir ins Gespräch. Martin aus Belgien. Gemütlicher Typ. Noch geplaudert legte ich mich um 11 Uhr schlafen.
      Mein plan war es wieder in unserem Skigebiet zu bleiben und hier die Backcountry gebiete zu erkunden.
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    • Giorno 13

      Brenndend Beine

      14 marzo 2020, Giappone ⋅ ☁️ -4 °C

      Samstag Morgen. Nach einer guten Nacht weckte mich der Wecker sanft um 8 Uhr. Ein weiterer Ski Tag stand an. Gestern war ein super Tag auch wenn er nur kurz war. Dem wollte ich heute entgegen steuern. Die Tägliche Routine beginnend mit Frühstück begann. Ich habe mich gestern mit dem Belgier verabredet um Ski zu fahren. Er war wieder früher dran als ich, was mich aber nicht sonderlich störte. Um 9 Uhr stand ich dann auch am Lift und traf ihn. Wir gingen 2-3 mal hoch und durchs Gate ins Backcountry gebiet. Er mit normalen Pisten Ski‘s war zum teil überfordert und stürzte ab und zu im Tiefschnee. Passiert war nie wirklich etwas.
      Dann sagte ich, komm wir gehen doch noch auf die andere Seite. Denn es gab 2 Gates welche man passieren konnte. Diese Seite kannte ich jedoch nicht so gut und es war eine fahrt ins ungewisse. Die strecke runter war super und es hatte nur sehr vereinzelt schon Spuren von Vorgängern. Plötzlich wurde es flacher und die Spuren verschwanden. Die war mir nicht so geheuer und mir wurde bewusst wir sind zu weit. Da kaum noch Gefälle war, wurde das Skifahren zum Langlaufen. Nach einer weile, nachdem wir einem Weg gefolgt sind wo schon jemand vor uns durch gelaufen ist, sahen wir ein grosses Gebäude. Ah das ist das Hotel. Ich erinnerte mich auf einer Karte ein grosses Gebäude gesehen zu haben welches gleich aus sah wie dieses. Es war einige hundert Meter unterhalb unsere Lodge. Mühsam bahnten wir uns den weg durch den weichen und schwerer werdenden Schnee. Nach einer Gefühlten halben stunde haben wir es zurück zu den Talstationen der Sessellifte geschafft. Der Belgier verliess mich dann um halb 12 da er weiter ging um seinen Zug zu erwischen. Ich kehrte zurück zur Lodge um mich mit Bananen und heissem Tee zu stärken. Nach einer Stunde kehrte ich nochmals zurück auf die Piste. Jedoch weichte die scheinende Sonne denn Schnee so sehr auf das es nicht mehr wirklich möglich war spass im Powder oder besser gesagt im Pflotsch zu haben. Dies trieb mich dann dazu noch einige schnelle Abfahrten auf der Piste zu nehmen. Ich kehrte früher als erwartet in die Lodge zurück. Wo es dann um 6 Uhr wieder ein leckeres Abendessen, worauf ich wieder früh ins Bett ging um mich auszuruhen, denn Morgen ist der letzte Tag im Schnee.
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    • Giorno 13

      Mt. Chisenupuri house of powder

      8 febbraio, Giappone ⋅ ☁️ -1 °C

      Kolejny dzień kolejna skitura, w dalszym ciągu brak świeżego opadu kieruje nas na przygodę Backcountry. Wybór pada na Świątynię powderu mt. chisenupuri.
      Tym razem wyruszamy w uszczuplonym składzie o wujka Papryka który postanawia pozostać w naszej premium norce i pochillować, zostawiamy go sam na sam z jego fantazjami i ruszamy sprawdzić to zagłębie puchu.
      Samo miejsce z opisu jest starym ośrodkiem narciarskim ( ciekawe który jest tutaj nowym hue hue) z nieczynnymi wyciągami za to za skromna opłatę 72 tys yen za dzień od osoby przy grupie 12 osób można zrobić sobie catskiing czyli wywożenie dupki ratrakiem. Bądź wersja indywidualna za jakieś 350 tys yen za dzień jednym słowem "tanioszka".
      Wyprawa ma być szybka 3h tura więc niespiesznie rano się zbieramy bez specjalnej spiny i stawiamy się na miejscu o 11.
      Dojeżdżając do początku naszej trasy zauważamy znaczny wzrost pokrywy co faktycznie świadczy o tym że jest to zagłębie śniegu.
      Na miejscu faktycznie stary ośrodek niedziałający ale żeby był w gorszym stanie niż reszta, raczej nie.
      Zakładamy narty i ruszamy w górę, idzie nam dość sprawnie i szybko dochodzimy do szczytu wyciągu gdzie musimy kawałek zejść i zacząć podejście na właściwy szczyt (1134m.n.p.m), niby niewielki ale warun zrobił się dość srogi. Silny wiatr i opad śniegu warunki iście z pilska bądź polskich tatr,
      Czyli dzień jak codzień.
      Podejście pod szczyt jest niekończącą się walką z głębokim puchem a brak widoczności sprawia że strasznie się nam dłuży, strome zbocze i duże ilości śniegu przekonują nas do przygotowania naszych plecaków lawinowych i abc.
      Mniej więcej w połowie podejścia Grzesiu stwierdza że same okulary to za mała ochrona na oczy i prosi Pio o podanie z jego kasku gogli. Tutaj wynika śmieszna sytuacja w której Pio po podaniu gogli oświadcza mu "nie masz kasku" szybki obrót w bok i okazuje się że w jakiś niespodziewany sposób kask postanowił zostać samotnym freeriderem i puścił się jak szalony w dół zbocza. Chłopaki szybko zweryfikowali sytuację i postanowili że jeśli się uda poszukają go przy zjeździe.
      Na samym szczycie strasznie wieje więc szybko się przebieramy i dzida w dół. Sam zjazd z szczytu przyjemny w głębokim miejscami trafiał się twardszy śnieg.
      Przemekowi bardzo spodobała się akrobacja z dnia poprzedniego i znowu postanawia dać nura na główkę do śniegu.
      W połowie zjazdu widoczność się poprawia i dostrzegamy kask, uff.
      Zgarniamy go i zauważamy potencjalną skocznię na której możemy poćwiczyć nasze super ewolucje i DROOOOPY !!!
      Niestety to co tam się stało pozostanie tylko między nami.
      Parafrazując klasyka co się dzieje na chisenupuri zostaje na chisenupuri.
      Dalsza część zjazdu kontynuujemy drogą podejścia, powiedzmy że nie był to najlepszy wybór i tak naprawdę zwozimy dupki powolutku w dół.
      Z ciekawostek obok parkingu znajduje się naturalny onsen czyli bajoro z ciepłą wodą, nie wchodziliśmy z powodu braku ręczników oraz japończyków podbierających próbki wody w pełnym chemicznym stroju ochronnym.
      Wieczorem w końcu udało nam się trafić na otwarcie naszej ulubionej ramenowni i napełnić brzuszki zupko daniem.
      Od późnego popołudnia do rana prognoza pokazuje opad który faktycznie zaczyna dawać niezłą dostawę, więc ostatni dzień wyjazdu spędzimy na wyciągu niszcząc świeży śnieg i nasze uda.
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    • Giorno 12

      Dzień 12 - RAIDEN!

      7 febbraio, Giappone ⋅ ☁️ -4 °C

      Kolejny dzień, kolejna tura.
      Tym razem uderzamy na górę nazwaną na cześć największego wojownika Mortal Kombat - Raidena. Mount Raiden ma 1211 m npm i jest położona dość mocno na zachodzie wyspy z dala od głównych ośrodków narciarskich co czyni ją rzadziej uczęszczaną.

      Plotka głosi, że na pierwszy turniej otrzymał osobiście zaproszenie od Shang Tsunga. Raiden przybrał ludzką postać, aby rywalizować w turnieju. W drugim turnieju powraca, jednak zły z powodu porażek Shao Kahn atakuje Ziemię bez ostrzeżenia. Raiden mobilizuje wtedy siedmiu wojowników Ziemi do walki z najeźdźcą, sam zaś musi uciekać. Zostaje zmuszony do powrotu po pokonaniu Shao Kahna z powodu ataku oddziałów Shinnoka.
      Tak.

      Dojazd w 1h na miejscówkę. Z powodu chorych ilości śniegu nie mogliśmy zaparkować w wyznaczonym miejscu, tym samym musieliśmy ominąć faktyczny start drogi i trawersować w poprzek. Start nieprzedeptanym lasem. Po 15 minutach dreptania lasem dotarliśmy do faktycznej drogi. Następnie ok. 40 minut najnudniejszego podejścia drogą leśna zamieniło się w przyjemne podejście po świeżym puchu. 2h później dotarliśmy na czubek góry Raiden z której można było podziwiać Morze Japońskie i Wybrzeże Hokkaido.
      Pogoda była zdecydowanie bardziej łaskawa niż dnia poprzedniego zarówno pod kątem wiatru jak i Słońca.
      Nadeszła pora na zjazd. Oglądając instagramowe rolki naszej konkurencji zrozumieliśmy, że żeby liczyć się w świecie frirajderowym musimy zacząć kręcić wartościowy kontent.
      Krótka decyzja: GoPro na kask, zjazd wspólny przez las stylem „wataha” (tj. Wszyscy razem)
      Po drodze w planach było wykręcenie takiej ilości GRUBYCH trików, zaliczenie takiej ilości DROPÓW i stworzenie takiej ilości FIRAN żeby sponsorzy walili drzwiami i oknami.
      Ruszamy w dół.
      Pierwsze 10 metrów ok. Jest nieźle. Wszyscy na kamerze.
      Kolejne 10 metrów niespodziewana przez nikogo zaspa Śnieżna pokonała Białą Śmierć (☠️ Przemka) oraz Piotrka (☠️). Fiński Snajper był na tyle zaskoczony wypięciem nart że runął jak jechał w pozycji stojącej, nie wyprowadzając nawet rąk przed siebie w celu amortyzacji.
      Wyglądało to jak przewracające się drzewo po ścięciu.
      Nie zrażona tym faktem wataha popędziła dalej w dół góry, tworząc piękny perfekcyjnie skoordynowany taniec śmierci pomiędzy drzewami.
      Krążą plotki, że do teraz opada w lesie kurzawa podniesionego puchu po naszym przejeździe. Ponoć lokalsi straszą niegrzeczne małe japońske pierdy że jeżeli nie zjedzą całego Miso (zupki) to wataha przyjedzie je porwać. Wizyta będzie poprzedzona głośnym wyciem „DROP DROOOOP!!!”.
      (Niestety nagryw z GoPro nie nadaje się do pokazu publicznego gdyż mocno obniża naszą zawrotną prędkość, spłaszcza hopki a dropy wyglądają jak zjazdy z krawężników. Innymi słowy wyglądamy tam jak mocno nieskoordynowana wycieczka 10 latków cieszących się że mają narty na nogach 🐶)

      Zwycięski powrót miał być oblany pysznym ramenem. Niestety WSZYSTKO jest zamknięte do godziny 17:00.
      Trafiliśmy więc znów na pizzę BRUNNON & ADOLF.
      Wieczór siedzieliśmy prowadząc inteligentne dysputy na temat związków oraz lekkości bytu.

      Ciekawostka:
      Na Hokkaido żyje 12 tys. niedźwiedzi brunatnych. W Japonii odnotowuje się ok. 200 przypadków rocznie ataków niedźwiedzi na ludzi.
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    • Giorno 12

      Schlaf

      13 marzo 2020, Giappone ⋅ ❄️ -4 °C

      Der Wecker klingelt doch meine Augen und der rest meines Körpers wollen nicht. Als ich dann selber erwache war schon 11 Uhr. Shit! dachte ich. Eigentlich wollte ich früh raus um den frischen Schnee zu sehen, den es über die vergangene Nacht hingelegt hat. Jano, ich ging hoch um zu schauen ob es noch etwas zum Frühstücken gab. Lediglich einige Scheiben Toast waren übrig. Ich wärmte diese und leerte die Kaffeekanne bis kein Tropfen mehr raus kam. Nicht wirklich satt aber voller Vorfreude auf das Ski fahren, ging ich runter und machte mich bereit. Die Skier in der einen Hand und die Stöcke in der anderen lief ich der Strasse entlang, über den Parkplatz bis zum Ticketverkauf. Da schon halb 12 war, blieb mir nur noch die Möglichkeit auf einen vier Stunden Pass welcher nur wenig günstiger war als der Tagespass. Ich ging zum Sessel und begann meine fahrt nach Oben. Es waren schon viele Spuren im frischem Schnee zu sehen, was ich halt nicht ändern konnte. Ich durchquerte das Gate und lief mit den Skiern hoch um an den Ort zu gelangen wo weniger Leute durchgefahren sind.

      Bester Puderschnee erwarteten mich. Einfach ein grandioses Gefühl über den Schnee denn hang hinab zu gleiten, ja fast zu fliegen. Als wäre man schwerelos. Unfassbar toll! 😍

      Dies wiederholte ich einige Male bis dann der Lift geschlossen wurde wegen „heavy“ winds...😒
      So musste ich gezwungener massen die unteren Lifte nutzen. Dort konnte ich aber auch in die unberührten Wälder eindringen. Auch wenn es nicht mehr so steil war und dadurch nicht so Temporeich, machte es trotzdem Spass.
      Ich traf dann den Belgier auf der Ski Piste und wir gingen noch einige male zusammen durch die Wälder. Bis sein Pass auslief. Danach haben wir meinen geteilt, was sicherlich nicht erlaubt war, aber ich, schlauer Fuchs, eine Idee hatte wie wir es durchziehen können. Wie verrate ich hier nicht!

      Als dann die Lifte um 15:30 schlossen kehrten wir zur lodge zurück. Ich sprang unter die Dusche, weil ich wieder gehen möchte. Nicht auf die Piste sondern nach Hirafu. Ich wollte mir einen Brustgurt für meine GoPro Kammera holen um morgen die Abfahrt zu filmen. 16:20 fährt der Shuttle also beeilte ich mich. In Hirafu angekommen schlenderte ich die Strasse entlang nach unten, denn es war alles an den Hang gebaut, um dort mich in verschiedenen Sportartikel Geschäften nach solchem um zu sehen. Am ende der Strasse bin ich in einem grossen Geschäft angelangt wo dann endlich solches Kammerazubehör verkauften. Intressant war, es arbeiteten nur Personen da, die Westlich aussahen. Also sicherlich keine Japaner waren.
      Mir war bewusst das der letzte Bus zurück schon um 21:45 fährt, also wir es keine Partynacht geben in dem Après Ski bekannten Ort. Da mich der Hunger langsam ergriff, hielt ich Ausschau nach einem Restaurant. Fündig geworden bin ich, auf der anderen Seite der Strasse, nach einer Pizzeria. Ich hatte lust wieder mal etwas Europäisches zu essen. Ich ging herein, die Treppe runter und wurde wieder von westlichen Mitarbeiter in empfangen genommen. Die Dame, wahrscheinlich Italienerin, begleitete mich zum Platz. In der hand hielt sie etwa 5 oder 6 Karten. Grössere, kleinere, dickere und dünnere. Ich nahm platz und sie breitete diese aus. Jede war für etwas anderes. Wein, Menu, Apèro, Dessert und Getränke. Ich war hungrig und alles in der Karte sah lecker aus. Ich einigte mich auf eine Pizza mit Salami, Mascarpone und sonst noch was... sie war zudem Empfehlung des Küchenchefs. Immer eine gute wahl. Als Vorspeise bestellte ich Rohschinken und Pecorino und dazu ein kühles Sapporo Classic Bier. Im Hintergrund lief ein Film über einen Snowboarder der die hänge von Japan runter sauste.
      Gesättigt bezahlte ich kurzerhand und machte mich zurück auf den Weg nach oben wo so das Zentrum war. Jedoch war ich weit und breit der einzige auf der Strasse, gut es war erst halb 7, und ich dachte mir die Leute sind noch am Essen und gehen erst später in den Ausgang. Da ich mir jedoch dumm vor kam alleine in eine Bar zu gehen, beschloss ich nach Hause zugehen.
      Ich ging in den Wartesaal der Busstation, welcher kuschlig warm beheizt war, draussen ist es nämlich kalt, etwa -7 oder 8 Grad. Nach 20 Minuten war es so weit der Bus fuhr herbei. Ich stieg ein und wusste ich muss ein Ticket lösen. Jedoch erst bezahlen bevor man aussteigt. Die Wirtin sagte mir noch wenn du eine Tageskarte hast kannst du gratis fahren. Die Karte war aber vom Vortag und somit nicht mehr gültig. Ich probierte es aber trotzdem um das Ticket nicht zu bezahlen. Der Busfahrer merkte dies aber sofort und bot mich bisschen wütend zur Kasse. Also bezahlte ich ihm halt die 250 yen oder was auch immer.
      Ich stieg aus und war im nirgendwo. Denn ich wusste der Bus fährt nicht bis ganz dahin wo ich nächtigte. Also musste ich noch etwa 20 Minuten der Strasse entlang gehen. Auf dem weg hatte ich die Idee ich könnte noch in ein Onsen (Hot Spring). Denn als ich die Wirtin einen Tag zuvor nach einem gefragt hatte, empfahl sie eines welches auf dem weg zwischen Bushaltestelle und Lodge lag. Dies hatte bis um Mitternacht geöffnet und da erst 10 vor 8 war, passte die perfekt. Ich ging rein, bezahlte 1000 yen für den Eintritt und das Badetuch. Zog mich komplett aus und ging rein ins heisse wasser. Es hat eine aussen Bereich in dem ich mich niederlegte und dem aufsteigendem Dampf zu sah wir in den Nachthimmel entwich. Plötzlich kam der Belgier rein und wir hatten eine lange und interessante Unterhaltung über Gott und die Welt. Auf Englisch, da er kein Französisch konnte.
      Gefühlte 2 Stunden später, völlig aufgeweichter Haut und rotem Kopf, duschte ich mich gründlich und wir machten uns auf zur Lodge wo ich mich schon sehnlichst auf mein Bett freute.
      Eingekuschelt in die decke stellte ich den Wecker und losch das licht. 😴
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    Potresti conoscere questo luogo anche con i seguenti nomi:

    Isoya-gun, 磯谷郡

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