Japan
Kawaguchi-ko

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Travelers at this place
    • Day 9

      Mt. Fuji

      July 24, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute verliessen wir Kyoto zuerst mit dem Schnellzug, dann im Bus, weiter ins japanische Hochland – endlich weg von der lauten und lebendigen Stadt, was uns alle sehr erleichterte. Nachdem sich unser Guidr und ihre Schwester fast den Kopf einschlugen, fanden wir zum Glück noch das Hotel und genossen die Kühle. Danach trennten wir uns kurz, weil einige von uns noch mit dem Velo an den See fahren wollten – was sich mehr als gelohnt hat. Schliesslich konnten wir von dort aus den Sonnenuntergang geniessen. Der Abend wurde mit einem Hoto Fuodso abgerundet – einem Hot Pot, den die Japaner vor allem im Winter essen (oder wir Schweizer, weil wir bei hiesigen 23 Grad plötzlich doch fröstelten).Read more

    • Day 29

      Mount Fuji 🗻

      August 29, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 29 °C

      Na een vroege wekker gingen wij op pad om de bus 🚌 naar Kawaguchiko te pakken. Vanaf het nabij gelegen meer kun je namelijk prachtige uitzichten krijgen over Mount Fuji. Een slapende vulkaan 🌋 die als heilig wordt beschouwd in de Japanse cultuur. De kans is klein dat je hem in de zomer volledig kunt aanschouwen, maar zelfs die kleine kans is genoeg om ons te verleiden naar deze regio te trekken. De rit duurt twee uur en direct buiten Tokyo schieten we de bergen in.

      Aangekomen in Kawaguchiko huren we fietsjes 🚲 en gaan op weg door de prachtige landschappen langs het meer. Het is bloedheet en de lucht is helder maar we zien al gauw dat de enige wolken ☁️ van vandaag zich hebben verzameld rond Mount Fuji. Dat is jammer!

      Het mag de pret niet drukken want de omgeving is schitterend. We maken een mooie rit en na een welverdiend ijsje en een kabelbaan 🚡 later gaan we met de trein terug naar Tokyo. Als we kort onderweg zijn en nog eens omkijken zien we dat we vanaf de andere kant nog een kleine glimp van de top van Mount Fuji kunnen opvangen. Hebben we hem toch nog een beetje gezien! 😉
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    • Day 5

      Mächtiger Fuji 🗻

      April 10 in Japan ⋅ ☁️ 5 °C

      Aufgrund des in mich hinein kriechenden Infektes skippten wir ein paar berühmte Ausblickspunkte, von denen man das Wahrzeichen Japans in unterschiedlicher Schönheit und Komposition sehen kann. Daher fuhren wir nicht weit, hielten an ein paar Stopps, wo sich der riesige Vulkan von seiner besten Seite im strahlenden Sonnenlicht zeigte und machten uns danach auf zu unserer Unterkunft wo wir heute Nacht bleiben würden…Read more

    • Day 19

      Hilfsbereitschaft und Regenwetter

      May 7, 2023 in Japan ⋅ 🌧 17 °C

      Heute Morgen wachen wir um kurz nach 5:20 Uhr auf, es schüttet nur so, die Himmelspforten scheinen voll geöffnet. Zeit endlich mal die von zu Hause mitgebrachte Notreserve zum Frühstück auszupacken: Haferflocken, Milchpulver, Traubenzucker, dazu eine frisch reingeschnittene Banane und das Frühstück steht. Jens hat den Platz super ausgesucht, denn hier hat es Wasser und sogar Strom.
      Wir holen dann unsere Räder aus dem Gebüsch und beladen sie. Bei dem Wetter zu starten macht nicht sonderlich Spaß. Wir haben einvernehmlich festgelegt, dass wir heute den Bus nehmen wollen, eine weise Entscheidung, denn schon bei den ersten Steigungen kommen wir unter der "Regenhaut" dermaßen ins Schwitzen und sind somit von außen und innen nass. Wie würde das erst die 700 Höhenmeter hinauf zum Ende des Tages werden, bevor es dann zum See Kawaguchi runter geht?

      Der erste Bus soll in 14 Kilometern starten, dann müssten wir einmal umsteigen. Doch dort hält zwar ein Bus, was wir schonmal sympathisch finden, aber er fährt nicht dorthin, wo wir hinmüssen. Also weiterradeln - insgesamt dann 36,97 Kilometer. Zum Glück hat es zwischendrin dann aufgehört mit dem Dauerregen. Der setzt erst wieder ein, als wir am Busbahnhof von Kofu eintreffen. Dort gibt es eine Information. Hier erleben wir nun den Beginn vieler netter Begegnungen mit sehr hilfsbereiten Menschen. Die Frau der Tourist-Info verbindet uns mit dem Zuständigen des Busunternehmrns. Jens quasselt Ewigkeiten mit ihm, aber sie wollen uns mit den Räder einfach ohne diese blöden vorgeschriebenen Radtaschen, in die alles eingepackt sein muss, nicht mitnehmen. Zudem wären die recht teuer, da wäre ein Taxi ja günstiger. Schon tut sich die Lösung auf und unsere engagierte Dame der Tourist-Info rennt nach dem Besuch des Kaufhauses nebenan, um dort nach Radtaschen zu fragen (es gab leider, oder zum Glück keine), nun zum größten Taxi und redet so lange auf den Mann ein, bis er uns mitnehmen will. Allerdings passen nach zig Versuchen dann nur die Räder und Taschen rein. Also kommt der Vorschlag, dass unser elegant wirkender Chauffeur.mit Mütze und Handschuhen dies alles zur kurz zuvor gebuchten Unterkunft fährt und wir den nächsten Bus um 13:40 Uhr nehmen. Die Frau zeigt uns auf der Karte, wo wir aussteigen müssen und wo wir den Bus überhaupt finden, nämlich am Nordausgang. Wir bedanken uns sehr für ihre grandiose und ausdauernde Hilfe. Um die Wartezeit von gut einer Stunde zu überbrücken, besuchen wir die Lebensmittelabteilung eines Kaufhauses, essen Obstsalat, trinken einen Café Latte und dazu leckere süße Teile. Neben uns sitzt ein Papa mit seinen Zwillingen. Diese Begegnung ist ebenfalls ein schönes Erlebnis. Die vier Jahre alten Shiu und Minato unterhalten uns prächtig alleine beim Zusehen. Mit Papa Massaki können wir uns wegen seiner perfekten Englischkenntnisse super unterhalten.
      Pünktlich sitzen wir im Bus, die Regentropfen prasseln an die Scheibe und nicht nur deswegen sind wir froh im Bus zu sitzen. Die ersparten Steigungen bei dem Sauwetter sind viel wert.
      Da das so schnell ging, sind wir zwei Stationen zu spät ausgestiegen, aber es wird sich gleich zeigen, dass das die beste Fügung war. Im Regen fragen wir gegenüber mithilfe der Übersetzungs-App gleich, wie wir auf die andere, westliche Seeseite nach Oishi-Park kommen und ob er uns vielleicht sogar gegen Bezahlung dort hinfahren würde. Er winkt ab, kommt aber ums Eck mit und zeigt uns den Weg zur Bushaltestelle, von wo aus ein anderer Bus uns ans Ziel bringen wird. Also laufen wir im Regen los. Dort stehen noch andere Menschen, die uns klarmachen, dass wir auf die andere Straßenseite müssen. Gerade stellen wir uns auf acht Minuten Wartezeit ein, da kommt unser alter Herr von eben gefahren, lächelt, winkt uns zum Einsteigen. Wow, das ist heute echt eine Kette an wunderbaren Erlebnissen. Eins habe ich noch vergessen: unserem Chauffeur habe ich 12.000 Yen in die Hand gedrückt und dachte erst, das sei ein Festpreis. Er meinte dann aber, so die Übersetzung, dass er das übrige Geld an der Hotelrezeption abgibt- und tatsächlich, es wird uns ein Abrechnungszettel ausgehändigt mit 10.140 Yen und passgenauem Rückgeld. Wahnsinn!
      Die Menschen nehmen hier ja auch kein Trinkgeld, im Gegenteil, man sollte wissen, dass dies als Beleidigung aufgefasst werden würde!
      Heute steht nicht die Natur im Vordergrund, sondern diese immense Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft und Ehre- das bewegt mich echt sehr! Jens und ich unterhalten uns darüber und er ist ebenfalls schwer beeindruckt von diesen Gesten, die uns heute begegnen. Das Wetter ist schlecht aber die wahre Sonne scheint in den Herzen der Menschen.
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    • Day 20

      Fuji - Seen Kawaguchi und Yamanaka

      May 8, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Aussicht aus dem Fenster zeigt einen wolkenbehangenen Fuji. Wir haben wegen der kurzen heutigen Etappe viel Zeit zum Warten auf den richtigen Moment, wenn sich der Wolkenvorhang hoffentlich öffnet. Um 9.30 Uhr starten wir in Oishi Park, zeitgleich mit Kim aus Korea, der ausschließlich die 5 Seen um den Fuji per Rad erkundet. Wir sehen heute noch mehr Menschen mit diesen kleinen Klapprädern fahren.
      Wir frühstücken heute im Zimmer noch das mitgebrachte Müsli leer und nehmen dann am Seeufer in einem netten Kaffee beim Katzenmuseum unser zweites Frühstück ein. Der Fuji zeigt zögerlich seine Flanken.
      Wir radeln quer durch Fujiyoshida zum Arakura Fuji Sengen Jinja Shrine (separater Beitrag). Dann geht es nach dem spären Mittagessen weiter zum Ninja Village Shinobo No Sato, aber die haben schon geschlossen. Im Oshino Village (Weltkulturerbe) ist viel los. Der Fuji zeigt seine Spitze und Pracht inzwischen ganz. Es gibt hier tolle Einkaufsmöglichkeiten von Souvenirs und jede Menge Stände zum Probieren von süßen und sauren Leckereien. Nach einem Kaffee starten wir zum See Yamanaka, an dessen anderer östlicher Uferseite heute unser Zelt stehen wird. Wir erleben hier eine sagenhafte Abendstimmung (separater Beitrag), finden nach etwas Suche ein kleines Restaurant, wo wir uns den Abend bis zu deren Schließen um 20:00Uhr aufhalten Zur Feier des ereignisreichen und vom Fuji-Erlebnis gekrönten Tag, werden wir nachher noch von meinem Whisky trinken, den ich vorhin gekauft habe. Mal sehen, ob das Fuji Eiswasser dem Single Malt eine besondere Note verleiht.
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    • Day 43

      Mont Fuji

      April 27, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 18 °C

      Objectif : voir le Mont Fuji ! Direction le festival de shibazakura (pelouses fleuries) avec en arrière-plan le sublime Mont Fuji qui par chance était découvert. Déjeuner en terrasse avec vue incroyable sur le festival et le Mont Fuji. Direction ensuite la ville de Fujiyoshida pour avoir une vue mythique sur le Mont Fuji depuis un temple construit en hauteur. Ça doit être tout simplement exceptionnel lorsqu’il y a des cerisiers en fleurs. Totalement éblouie par la beauté du Mont Fuji. Avant le coucher du soleil, parc le long du lac de Kawaguchi avec le Mont Fuji en fond. Excellent bar à tapas japonaises (izakaya).Read more

    • Day 44

      Mont Fuji

      April 28, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Commencer la journée par un délicieux petit déjeuner dans une boulangerie française. Balade à vélo (malheureusement celui-ci était horrible et je n’ai même pas pu faire le quart de ce que j’avais prévu car il n’avançait pas même sur du plat) le long du lac de Kawaguchi depuis lequel on voit parfaitement le Mont Fuji. Visite d’un temple magnifique avec vue magnifique sur le Mont Fuji et où j’ai rencontré d’adorables taïwanaises. En repartant je suis tombée sur une tortue microscopique sur la piste cyclable, sans doute un bébé. Téléphérique pour vue panoramique sur le splendide Mont Fuji dont je ne me lassais absolument pas. Balade dans la ville pour continuer de voir le Mont Fuji et repas excellentissime : baguette de pain, rillettes et cornichons.Read more

    • Day 27

      Mt Fuji

      September 30, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 24 °C

      Ahmed our driver picks us up at 8 am warning
      us that the traffic will be heavy on a Saturday as many locals head to Mt Fuji on the weekend. Lots of traffic but so worth it as we wind our way to the 5th station two thirds of the way up the mountain. It’s cloudy foggy and we can’t see anything but are still so excited to be here. We leave and magically the clouds disappear and we are rewarded with a clear of the peak. A miracle! The rest of the day is spent admiring the mountain from the van, a boat, a garden, while eating ice cream and from every vantage point that Ahmed can manage to take us. What a perfect Mt Fuji day.
      We head back to ABC Ramen around the corner from the hotel for more gyoza deliciousness and a waffle on the go for Mike and we agree a great day was had by all.
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    • Day 10

      Lake Kawaguchi

      December 2, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 9 °C

      We stonden op en zagen een gigantisch wolk die voor Mount Fuji gleed en wisten dat we gisteren veel geluk met het weer hebben gehad. We besloten de kinderfietsjes te laten voor wat ze waren en gingen wandelen rond meer Kawaguchico, het grootste van de 5 meren in de regio. Waar we gisteren nog in T-shirt in de zon rondliepen, moesten we vandaag onze dikke winterjas aandoen tegen de koude. Zo af en toe kwam Mount Fuji tevoorschijn en verdween dan weer achter de wolken.Read more

    • Day 100

      J-Mt. Fuji und Nagoya

      May 24, 2017 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Also die Japaner sind ja schon ein seltsames Volk! Schlange stehen par excellence, abschließbare Schirmständer und man muss dauernd die Schuhe ausziehen 😮!

      Vorgestern habe ich in meinem ersten japanischen Hostel am Mount Fuji übernachtet, war ganz schön hart so auf dem Boden, trotz Matratze! Leider war das Wetter an Station 5 nicht so gut und vom Berg selbst war leider kaum was zu sehen!

      Dann gings weiter nach Nagoya zur Nagoya Burg ,1532 errichtet und 1945 leider ziemlich zerstört worden! Derzeit wird sie wieder hergerichtet! Beeindruckend!

      Nächster Stopp ist Hiroshima...
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    Kawaguchi-ko

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