Japón
Minami-ku

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    • Día 106

      Auf in's Onsen!

      1 de mayo de 2023, Japón ⋅ ⛅ 9 °C

      Onsen sind japanische Badehäuser, deren warmes Wasser aus heißen Quellen kommt. Es gibt ganze Ortschaften, die nur aus Badehäusern bestehen.
      Jetzt muss man folgende drei allgemeingültige Dinge wissen:

      1. Katti hat zwei Tattoos
      2. Die Mafia in Japan heißt Yakuza
      3. Yakuza Mitglieder sind tätowiert

      Aus diesem Grund sind Tattoos in 99% der Onsen in Japan verboten. Es gibt nur eine Hand voll Badehäuser, in denen tätowierte Menschen geduldet werden. Eins davon ist das "Hōheikyō" Onsen, südlich von Sapporo. Das haben wir heute besucht.

      In einem Onsen gilt eine bestimmte Etiquette, mit der man sich vor dem Besuch vertraut machen sollte. Einige Beispiele:
      - Schuhe werden direkt am Eingang ausgezogen und in einem Spind eingeschlossen
      - Männlein und Weiblein baden getrennt, denn...
      - man badet nackt
      - vor dem Bad wäscht man sich gründlich(!) mit dem kleinen Handtuch ("Tenugui")
      - das kleine Handtuch darf nicht ins Badewasser (!!) sondern entweder auf einen Stein am Rand, oder auf den Kopf
      - Haare werden erst nach dem Baden gewaschen, denn es gibt Innen- und Außenbäder. Sonst kann man sich schnell verkühlen.
      - Waschgel und Shampoo gibt es kostenfrei an der „Waschstation“
      - es sind keine Mobiltelefone und keine Badelatschen im gesamten Badebereich erlaubt. Man läuft entweder mit Socken oder barfuß. (Deshalb gibt es auch keine Fotos vom Badebereich. Findet man aber im Internet)
      - nach dem Baden wäscht man sich wieder gründlich und dann auch die Haare 😉. Föhn, Wattestäbchen etc werden kostenfrei gestellt.

      Es gibt einiger Ratgeber im Internet, wie man sich in einem Onsen verhält.

      Der Eintritt in "unser" Onsen hat 1000¥ (6,80€) pro Person gekostet. Im Badebereich waren wir insgesamt 1h. Mehr ist auch in den 40-42°C warmen Wasser nicht unbedingt empfohlen.
      Nach dem Baden kann man sich dann in Massagesesseln (200¥ für 15min), oder von einer Masseurin für die absolute Entspannung durchkneten lassen. Wir haben die kostengünstigere Variante mit den Sesseln gewählt. Anschließend gab es noch lecker Indisches Curry im angeschlossenen Restaurant (was eher einen Imbiss Charakter hatte). Das Essen war aber durchaus lecker und als Abendessen völlig ausreichend.

      Einer der Angestellten (wir vermuten, es war der Chef), sprach auch echt gutes Englisch. Er hat Katti sehr bei der Auswahl und beim Bestellen des Essens geholfen. Denn, eigentlich gibt es zu jeden Curry nur Nan-Brot. Reis kostet extra. Aber, wir haben das Nan kostenlos durch Reis ersetzen können.

      Wir waren insgesamt 2,5h im Onsen. Nun geht es zurück in die Stadt, denn wir müssen noch Sachen packen. Morgen geht es zur nächsten Station, nach Asahikawa.
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    • Día 36

      Sapporo lazy day

      3 de enero de 2023, Japón ⋅ ⛅ -4 °C

      I ended up staying in bed till around midday today, part of me was thinking it was because I had been so happy in Hakodate but also I started realising that big city's stress me and Sapporo felt very similar to Tokyo in some ways, there are too many options of places to go and do that it overwhelms me.
      I missed out on the breakfast but went out and found a fast food cafe for a quick bite/lunch.
      Walked through Arora underground this time to get a subway to a famous statue in the area. I really liked the write-up and the note of "Boys be ambitious". I got myself a little gashapon and was thankful it was the one I was wanting to get. They had a museum which had the models of all the Sapporo winter festival stages, some of them were massive and did make me wonder if it was worth trying to attend as it's on in the start of February.
      I then headed back to the city as I wanted to check out the Sapporo beer factory. They had these little boxes every now and then which you could grab bags of gravel from and sprinkle on the sidewalks if it was too slippery for people. I liked the thought that they were just free and not vandalized or pointlessly used up by people.
      Sadly the museum was closed as it was still public holidays in Japan so I went to the mall not far from it for a quick lunch.
      I then went back to the hotel for a rest and researched early flights home and options if I wanted to change.
      I headed out for some ramen as apparently Sapporo is famous for it and had a ramen alley. I do have to say it was a pretty good ramen and my neighbour got one which was just corn and butter, and when I say just corn, it was the whole top of the bowl, probably half a can at least.
      I started walking dinner off and found these susukino (district I was in) information shops which advertised the different bars you could go to with scantily dressed girls in different styles. Cowgirl, nurse, business, bunny the list went on. Again I was tempted but they all just feel so fake.
      I ended up going to an Irish bar for a drink and spoke to a fisherman for a couple of hours. His English was about as good as my Japanese so a lot of our conversation used Google translate to assist. He was a very philosophical guy often talking about how to make the most out of life but was still very merry about it all.
      It was midnight by the time I got home but I wanted to get up early and head back to Hakodate tomorrow as I was enjoying the smaller city life much more.
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    • Día 27

      Shinto Shrine

      3 de septiembre de 2019, Japón ⋅ ⛅ 22 °C

      The Shinto Shrine in Sapporo is set in a beautiful forest setting. It is very tranquil. We pass under the arch and walk through the trees to the place where you purify your body prior to entering the Shrine itself.Leer más

    • Día 26

      More red star buildings in Sapporo

      2 de septiembre de 2019, Japón ⋅ ⛅ 25 °C

      As we drive thru the city, we see the wooden clock tower which is a historical landmark and the building they call "Red Brick" which was the headquarters of the Hokkaido Development Commission. The Railway Station is enormous and a large department store adjoins it. Sapporo city is very modern with many skyscrapers. There are plenty of green spaces.Leer más

    • Día 323

      Mount Moiwa

      17 de febrero, Japón ⋅ ☁️ 1 °C

      Wir wollten gesten schon hier hoch, da war das Wetter aber verdammt kacke und man hatte keine Aussicht 🙈 Heute haben wir es nochmal versucht und es hat geklappt! (:

      Davor waren wir noch in einem super feinen Schrein mit roten Torii im Schnee. Da durfte man aber keine Fotos machen 🥲Leer más

    • Día 102

      Mount Moiwa

      27 de abril de 2023, Japón ⋅ 🌙 8 °C

      Nach unserem Abendessen im "Jyoti" fahren wir mit der Tram dann nochmal zur Gondel Talstation. Die Webseite verkündet "In Betrieb". Lustigerweise aber nur auf der Japanischen Seite. Stellt man die Sprache auf Englisch um, steht da immernoch "Betrieb vorübergehend eingestellt". 😄 Also, was lernen wir? Lieber die japanischen Webseiten öffnen und übersetzen lassen. Die Informationen sind wahrscheinlich aktueller.

      Wir haben Glück mit unserer Tram Station. Schon bei der nächsten Station steigen so viele Menschen ein, dass man sich schon drücken muss.

      Von der Tramstation sind es dann nochmal 10min zu Fuß zur Gondel. Es ist mittlerweile dunkel und in der Station ist fast nichts los. Sehr gut!
      Das Round-Trip-Ticket kostet 1400¥ (9,50€) pro Person.
      In der Godel selbst läuft Schlafmusik, wie Andreas meint, und das Licht ist aus, sodass man den Blick auf die Stadt besser genießen kann. Noch einmal kurz auf der Mittelstation umsteigen, bevor es dann auf die Aussichtsplattform geht.

      Ja, der Blick ist wirklich toll. Und die Luft ist durch den Regen gestern auch klar, sodass man in alle Richtungen die Stadtgrenze sehen kann.

      Auf der Aussichtsplattform gibt es noch eine "Glocke des Glücks". Zweimal bimmeln, um die Aufmerksamkeit der Götter zu bekommen, dann an den Wunsch denken, und nochmal bimmeln. Aus irgendeinem Grund, bimmeln aber nur wenige die Glocke. Alle anderen tun nur so für's Foto. 🤷‍♂️
      Katti ist nutzt die Gelegenheit und äußert gleich drei Wünsche. Es gibt also viel Gebimmel. 😄

      Andreas macht einige Fotos vom nächtlichen Sapporo. Irgendwann wird es aber kalt und fahren wieder runter.

      Es gibt einen kostenlosen Shuttle-Bus zum Sapporo Hauptbahnhof. Für uns allerdings doof, weil das länger dauert als mit der Tram zurück zu fahren.
      Gegen 21:45 sind wir im Hotel. Duschen und dann schlafen. War ein langer Tag heute.
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    • Día 320

      Sapporo Bier Museum

      14 de febrero, Japón ⋅ ⛅ 7 °C

      Also im Vergleich zur Kirin Brauerei eher enttäuschend. Aber am Ende konnte man sich ein Probierbrett holen ubd KÄSE! :D Highlight ♡
      Und wenn der Fleisch bisschen trinkt gibt er eher Geld aus ;) Also haben wir einen Katzenbus adoptiert ♡♡♡

      Nach dem Biermuseum sind wir noch neben an in den Biergarten. Der Fleisch wollte Dschenghis Khan probieren und ich hab mir ein brauerei Bretr geholt 🥰
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    • Día 9

      Lange Nächte pt. ||

      10 de marzo de 2020, Japón ⋅ ☁️ 3 °C

      Uffff. der Kopf pocht, der Mund trocken und der Bauch flau. Desorientiert erwachte ich um halb 12. Mit wackligen Beinen machte ich mich auf zur Rezeption, nicht um aus zu checken sondern um eine Nacht zu verlängern, da ich mich nicht bereit fühlte um zu Reisen und mich einfach noch einmal hin legen musste. Der kurze gang zum gegenüber liegenden Supermarkt wo ich dann ein Cola und Wasser holte tat schon gut. Aber das Bett schreite förmlich nach mir, welchem ich dann auch folgte. 3 Stunden später und kaum besser dran nahm ich eine dusche. Kemal und ich wollten zum Bürgermeister von Sapporo. Grund? Wir wollten uns erkunden wie es in Japan ist mit Spenden sammeln für Kinder in Not. Bei der City Hall angekommen bekamen wir kein Treffen mit dem Bürgermeister dafür mit dem Chief of international relations und dessen Übersetzer, Josh. Wir vermittelten was wir wollten und stellten ihm die Frage. Eine Antwort bekamen wir jedoch nicht. Auch konnten sie uns nicht weiter vermitteln. Ernüchternd verliessen wir das Regierungsgebäude. Wir kehrten darauf hin zum Hostel zurück um uns im Internet schlau zu machen. Nachdem ich mich in das Japanische Zivilgesetz Buch einlas aber keine Antwort auf unsere frage gefunden habe. Knurrte der magen, trotz all den offenen Fragen. Fündig geworden in einem Fisch restaurant nahmen wir Platz und genossen frische Meeresfrüchte und Fleischgerichte. Um nun offiziell auf unseren letzten Abend an zu stossen machten wir uns noch einmal auf in den selben Nachtclub wie am Vorabend. Uns erwartete jedoch das selbe wie damals. Egal, wir holten uns ein Corona und stiesse an. Ich sagte ihm Heute möchte ich noch nach Hause ins Hostel zurück kehren was ungefähr in einer Stunden war. Als wir auf der roten couch platz nahmen dauerte es nicht lange bis ich die Aufmerksamkeit der jungen Japanerinnen, mittels meiner blonden langen Haaren, auf mich gezogen habe. Es setzte sich eine neben mich und begann mit mir zu reden. Da ich aber eine Freundin habe, war ich distanziert zu ihr. Wenig später machten sich die Kollegen von ihr auf den weg. Sie sagte mir sie gehen da und da hin. Ich habe/wollte es nicht verstehen, da ich eh in Bett möchte. Kemal sah dies jedoch anders und rannte, den schon aus dem Club gehenden Damen, hinterher. „He kom wir gehn ins Kuh Muh“ ??? welche Kuh? Egal. Wie gingen und fragten den Türsteher wo dies sei. Überraschenderweise zeigte der uns wo wir hin müssen. Also gut. Nachdem wir noch zwei mal auf der Strasse nachfragten, standen wir plötzlich vor einem riesigen, wie ein Majatempel aussehendem Gebäude. Das ist Kuh Muh?! oke Wir gingen rein. Bezahlten schlappe 2‘500 Yen eintritt wo wir noch eine gratis Fiebermessung bekamen und zwei Getränkegutscheine. Was dann passierte könnt ihr euch selber ausdenken.
      Ich habe jedoch gute Kontakte mit berühmten Dj‘s aus Japan gemacht (siehe Foto, der typ mit Anzug war der Barkeeper des Vertrauens). Den Hip-Hop floor verliessen wir dann gegen halb 5 Uhr. Endlich das lang ersehnte Bett!
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    • Día 16

      Shiroi Koibito (JAP)

      1 de julio de 2017, Japón ⋅ ⛅ 22 °C

      今日は みんな と 白い恋人 パーク に 行きました。ひなた、マヤ と コナー は クッキー を デコレート しました。 その後、私達 3 人 は キャンディ と 白い恋人 カバー に のせる 写真 を とりました。私 は ひなた を ダッコ しました。ランチ は ラーメン でした。

    • Día 148

      Hill of the Buddha

      30 de enero de 2019, Japón ⋅ ⛅ -3 °C

      Ein Meisterwerks des japanischen Stararchitekts und Pritzker-Preisträgers Tadao Ando. Schneebedeckt. Habe über diesen Ort und Andos architektonische Haltung auf unserem JapanPlanBlog berichtet. Atemberaubend. Still und leise. Nur mein Herz schlug mir bis zum Hals... ♥️Leer más

    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Minami-ku, Minami, 南区

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