Japan
Nishi

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Travelers at this place
    • Day 6

      The morning after

      March 7, 2020 in Japan ⋅ ⛅ -2 °C

      Ufff was für ein Abend. Mein Kopf pochte. Scheisse ich kam nicht vor 10 Uhr aus den Federn, obwohl ich schon seit 8 Uhr wach war. Draussen schien die Sonne und eigentlich wollte ich unbedingt auf die Ski! Langsam aber sicher machte ich mich auf den Weg nach Teine, das ehemalige Olympia Ski gebiet von Sapporo. Als ich rausgefunden habe wie ich mein Ziel erreiche, nahm ich den Zug Richtung Osten, Richtung Meer.
      Mist!! Ich verpasste den Bus... und da es schon 11 uhr war wollte ich keine Zeit mehr verlieren und nam deshalb ein Taxi. Ein sehr freundlicher Taxifahrer obwohl es bei der Kommunikation haperte. Nach 20‘ fahrt und 2‘500 Yen leichter war ich an der Talstation vom Ski gebiet. So weit so gut. Ich ging zum Skivermieter um Ski und Zubehör zu holen. Er gab mir normale Rennski darauf hin sagte er mir das haben sie nicht. Enttäuscht nahm ich die Sachen und ging zum Umkleide um mich bereit zu machen. Plötzlich kam der Ski Vermietungstyp in den Raum und sagte mir, dass es bei der oberen Station die Möglichkeit gibt Freerideski zu mieten für 1‘500 mehr. Top ich nahm die Skier und fuhr hoch.
      Da waren sie also. Die breiten Latten! Yuuhu
      Sie stellten mir alles, ich bezahlte und ging. Jetzt kann’s los gehen!
      Frischer Neuschnee und Sonnenschein was will man mehr...
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    • Day 102

      Sakura am Hokkaido Jingu Schrein

      April 27, 2023 in Japan ⋅ 🌬 13 °C

      Okay, Mount Moiwa geht (noch) nicht, weil die Seilbahn, auf Grund des starken Windes, vorübergehend außer Betrieb ist. Wir bleiben in der Tram sitzen und fahren weiter zum Maruyama Park und dem angrenzenden Hokkaido Jingu Schrein. Hier ist ein weiterer Hotspot für Hamami ("Blüten betrachten").

      Google Maps warnt uns schon vor: "Mehr Besucher als gewöhnlich!" 😉 Ja, es ist viel los. Die Bäume stehen in voller Blüte. Im Park gibt es einige Gruppen, die sich bei den Kirschbäume niedergelassen haben und picknicken. Eine beliebte Tätigkeit während Sakura, die sich "Hanami" nennt. Unter den Bäumen sammeln sich auch die Menschen für Fotos. Kaum möglich ein Foto ohne andere Menschen zu bekommen.

      Wir laufen zum Schreien hoch. Der Weg ist gesäumt von kleinen Fressbuden. Wir kaufen uns zwei, mit Schokolade überzogene Bananen. Die werden vor Ort von einer älteren Frau gemacht. Die freut sich wie ein Schneekönig, als Andreas ein "Kore wo futatsu onegai shimasu." (Heißt: "Könnte ich dies zweimal haben, bitte?") rauslässt und auf die Bananen zeigt. Das ist nicht wirklich super höflich, aber wahrscheinlich mehr, als manch andere westliche Touristen hinbekommen.

      Am Schrein angekommen, äußert Andreas am Hauptschrein einen Wunsch, und Katti macht wieder ein japanisches Orakel. 100¥ und man zieht aus einer Box einen Zettel mit Sprüchen. Bei Katti treffen die Sprüche tatsächlich erstaunlich gut auf die aktuelle Situation zu. Damit das auch tatsächlich zum Glück verhilft, muss der Zettel an ein Gestell gebunden werden.

      Andreas hat irgendwas in Erinnerung, dass diese Zettel dann bei einer Zeremonie der Mönche verbrannt werden. Hm...nochmal nachlesen.

      Im Garten des Schreins stehen eine ganze Menge Kirschbäume. Entsprechend viel ist hier auch los. Wir müssen aber sagen, dass das wirklich schön anzusehen ist. Die Bäume sind mit Sicherheit durch Gärtner gepflegt. Wir schlendern durch die Bäume, knipsen Fotos und kucken sowohl Menschen, als auch Blüten.

      Es ist Mittag durch, und wir bekommen Lust auf Kaffee. Also laufen wir zurück in die Stadt, auf der Suche nach einem Café.
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    • Day 79

      A Hot Onsen on a Cold Day

      October 17, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 10 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Ich hatte bereits vor zwei Monaten in einem Eintrag kurz über Onsen geschrieben. Damals war in Japan noch Hochsommer mit täglich etwa 35 Grad. Meine Lust auf heiße Bäder an heißen Tagen hielt sich stark in Grenzen. Nun bin ich jedoch im Norden und bei 6 Grad und Regen sieht die Welt ganz anders aus. An meinem vorletzten Tag in Japan gönnte ich mir daher einen Spa-Tag mit vielen verschiedenen Onsen.

      Was man zunächst über Onsen wissen sollte ist, das man nackt badet. Daher sind Onsen in der Regel nach Geschlechtern getrennt. Eine Ausnahme bilden manche Orte im Südwesten Japans, wo auch gemischte Onsen zu finden sind. Vor dem Onsenbaden wird sich gründlich gewaschen. Dafür stehen in der Regel Sitzduschen zur Verfügung. Man stelle es sich vor wie eine lange Theke mit Spiegeln, einer Ablage mit Shampoo und Duschgel und einem Wasserhahn mit abnehmbaren Duschkopf. Vor jedem Spiegel steht ein kleiner Hocker und eine große Schüssel. Ich vermute, dass die Präferenz für diese Konstellation aus einer Zeit kommt, bevor es fließend Wasser gab und es einfacher war, mit der Schüssel Wasser zu schöpfen und sitzend über sich zu gießen als stehend. Man duscht sich also gemeinschaftlich im Sitzen und reinigt sich dabei sehr gründlich. Auch sonstige Körperpflege in Form z.B. von Rasieren oder Gesichtsmasken ist hier willkommen.

      Anschließend kann der Badespaß beginnen. Man suche sich einen Onsen, der einem gefällt und teste die Wassertemperatur. Ist es sehr heiß stehen auch hier große Schüsseln zur Verfügung, um Quellwasser abzuschöpfen und sich zur Gewöhnung zu begießen. Hierbei ist darauf zu achten, dass kein Leitungswasser in die Quellbecken gelangt. Quellwasser darf jederzeit entnommen werden, aber kein Leitungswasser ins Becken hinzugefügt werden. Sollte einem das Quellwasser zu heiß sein, aber man wünscht sich trotzdem die heilende Wirkung eben jener Quelle, dann schnappe man sich eine Schüssel, fülle sie zur Hälfte mit Quellwasser und anschließend mit etwas Leitungswasser und begieße sich mit dieser Mischung. Onsenbaden ist ein bisschen wie saunieren: Es ist echt warm, man sollte es nicht zu lange machen, man braucht viele Pausen und Abkühlungen. Im Gegensatz zum Saunieren in Deutschland sind Kinder in Onsen willkommen.

      Onsen haben gewöhnlich Temperaturen ab 35 Grad aufwärts und je nach Quelle haben sie verschiedene Inhaltsstoffe, die das Wasser manchmal ganz normal aussehen lassen, manchmal weißlich oder sogar grünlich färben. Verschiedenen Quellen werden eben aufgrund ihrer Eigenschaften verschiedene heilende Kräfte nachgesagt. Im Allgemeinen spricht man von verbesserter Wundheilung, der Linderung verschiedener chronischer Muskel- und Skelettbeschwerden bis hin zur Besserung von Hautproblemen. Jedes Quellwasser ist auch haptisch sehr unterschiedlich. Manche Quellwasser sind hart, andere weich und manche fühlen sich sogar wie seidiges Seifenwasser an.

      Neben den Onsen konnte ich noch Bedrock Bathing (wortwörtlich Grundstein baden) ausprobieren. Auch das funktioniert ähnlich wie saunieren. Man legt sich bäuchlings auf einen heißen oder kalten Stein (von 14 Grad bis 56 Grad ist alles möglich) und wendet sich nach ein paar Minuten. Auch dies soll bei gesundheitlichen Beschwerden helfen. Ich fand es eher unbequem, auf dem harten Boden zu liegen, aber einige Leute haben dabei auch Yoga gemacht und schienen echt Spaß dabei zu haben.
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      English version

      Written by Isabelle

      I briefly wrote about onsen two months ago. At that time, Japan was still in the midst of summer, with daily temperatures of about 35 degrees. My desire for hot baths on those scorching days was quite limited. Now, however, I'm in the north, and with temperatures around 6 degrees and rain, the world looks entirely different. So, on my penultimate day in Japan, I treated myself to a spa day with many different onsens.

      The first thing to know about onsens is that you bathe naked. Therefore, onsens are usually separated by gender. There are exceptions in some places in southwestern Japan where mixed-gender onsens can be found. Before onsen bathing, thorough washing is required. Typically, there are sitting showers available for this purpose. Picture it as a long counter with mirrors, a shelf with shampoo and shower gel, and a tap with a detachable showerhead. Each mirror is accompanied by a small stool and a large bowl. I assume that this setup hails from a time before running water when it was easier to scoop water and pour it over oneself while sitting than standing. So, you shower together, sitting down and thoroughly cleansing. Other forms of personal care, such as shaving or facial masks, are also welcome here.

      Afterward, the bathing fun can begin. You choose an onsen that suits you and test the water temperature. If it's very hot, large bowls are available to scoop up spring water and pour it over yourself for acclimatization. It's important to ensure that no tap water gets into the spring pools. You can draw spring water at any time, but tap water should never be added to the pools. If the spring water is too hot but you still desire its healing properties, you can mix it with tap water in a bowl and pour that over yourself. Onsen bathing is a bit like sauna: it's really warm, you shouldn't overdo it, you need many breaks and cooldowns. Unlike saunas in Germany, children are welcome in onsens.

      Onsen temperatures typically range from 35 degrees and up, and depending on the source, they can have different substances that sometimes make the water appear normal, other times whitish or even greenish. Different sources are believed to have different healing properties. In general, onsen waters are said to improve wound healing, relieve various chronic musculoskeletal problems, and even improve skin conditions. Each spring water also feels distinctly different. Some are hard, others soft, and some even feel like silky soapy water.

      In addition to onsens, I also tried bedrock bathing, which is similar to sauna. You lie face down on a hot or cold stone (ranging from 14 degrees to 56 degrees), and after a few minutes, you turn over. This is also believed to help with various health issues. I found it rather uncomfortable to lie on the hard ground, but some people did yoga during this experience and seemed to have a lot of fun.
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    • Day 37–40

      Beestenboel

      December 17, 2023 in Japan ⋅ ⛅ -2 °C

      Zondagochtend. Het is tijd om eindelijk naar Sapporo in het noordelijke Hokkaido te gaan, Karin's thuisland. Daarvoor pakken we een binnenlandse vlucht. De Shinkansen komt namelijk nog niet overal in Japan en zowel Matsumoto als Sapporo hebben geen aansluiting, al is de lijn naar Sapporo al een aantal jaar in aanbouw. Bovendien is het toch een goeie 700km hemelsbreed en zijn binnenlandse vluchten helemaal niet duur.

      We staan vroeg op om de eerste bus naar het vliegveld te pakken, die gaat pas iets na achten en komt slechts een halfuur voor vertrek aan op het vliegveld. Ik stress daar wat over, maar Karin maakt zich geen zorgen, dus het zal wel goed zijn. Als we aankomen op het vliegveld snap ik waarom. De terminal is kleiner dan een bescheiden treinstation, heeft precies één gate en het is de moeite niet waard om een matrixdisplay voor vertrektijden aan te schaffen, die zetten ze gewoon op het whiteboard, mét handgeschreven opmerkingen over de weersomstandigheden (2). Het personeel is ontzettend vriendelijk en er hangt een oneindig veel relaxtere sfeer dan op ieder internationaal vliegveld ooit. Terwijl we wachten om te boarden kijken we uit op het grondpersoneel dat onze bagage rustig en netjes in het vliegtuig legt. Het is net alsof af en toe pauze en een normale werkdruk zorgt dat mensen hun werk beter doen. Na wat spiraaltjes in de vallei van Matsumoto om boven de turbulente bergwinden uit te komen keert het vliegtuig noordwaarts. Door het raam werpen we een laatste blik op Fuji-san (4), die als enige hoog genoeg is om de wolken te doorbreken.

      Anderhalf uur later landen we op Shin-Chitose, een uur rijden ten zuidoosten van Sapporo. Na niet eens te hoeven wachten op onze koffers stappen we naar buiten en worden we begroet door een vrolijk zwaaiende moeder. Mika-san en ik zijn blij elkaar eindelijk te ontmoeten en natuurlijk is het altijd fijn om je dochter weer te zien. Het heeft nog maar weinig gesneeuwd in Sapporo, slechts een paar centimeter. Desondanks zijn de straten in de woonwijken bedekt met één laag ijs. Ik wordt al nerveus als ik er naar kijk, maar gelukkig heeft iedereen hier hele goede winterbanden. Thuis aangekomen worden we begroet door een blinde, een rochelende, een blaffende en een schuwe hond. Karin rent snel naar boven om de obese kat, Yuri, te knuffelen (5). Het is hier een heus dierenasiel. Blackie is stekeblind en loopt af en toe tegen een muur aan, maar lijkt verder gezond. Kenta is de vader en halfbroer van Kōru (misschien was Oedipus een betere naam geweest) en heeft iets in zijn keel, waardoor hij moeite heeft met ademen en amper kan eten. Kōru is de luidste van het stel, ondanks dat hij niet groter is dan een stevige rat (6) en loopt je graag voor de voeten in de keuken, scharrelend naar gevallen restjes. Shō is in het wild geboren en opgegroeid, totdat hij is gevangen door de hondenvangdienst. Na een oproep op Facebook is hij hier beland en lijkt op zijn plek, al is hij wel erg schuw en hij rent snel de trap op en blaast nerveus wat lucht uit als ik hem benader. Later wordt Shō toch wel een beetje mijn vriendje, mede door zijn charmante lach (7).

      Na ons een heerlijke Lasagne en pompoentaart te hebben voorgeschoteld gaat Karin's moeder met Kenta naar de dierenarts om te kijken wat er mis is met zijn keel. Karin en ik gaan de stad in om winterkleding voor mij en een verjaardagscadeau voor Karin te kopen en 's avonds eten we Hokkaido's nummer een comfort food: Chingisu-Kan (Ghenghis Khan). Het bestaat uit schapenvlees, groenten en marinade die je zelf op een bijzonder gevormde grill bakt (8). Die grill is waar het gerecht zijn naam vandaan haalt, het heeft namelijk ruwweg de vorm van de helm van de Mongoolse veroveraar. Ik dacht altijd dat ik niet zo van schapenvlees hield, maar ik ben gedwongen die mening bij te stellen, want wat loopt dit over van smaak zeg, yummie.

      Op de terugweg zien we in de stationshal een standbeeld van een inheemse Ainu-jager (9). Hokkaido is pas zo'n anderhalve eeuw echt onderdeel van Japan en werd daarvoor vooral bewoond door de Ainu, jager-verzamelaars die gerelateerd zijn aan stammen uit Siberië en de eilanden tussen Hokkaido en Kamtsjatka. Etnische Japanners stammen daarentegen af van een groep die zo'n tien- tot twintigduizend jaar geleden (don't quote me on this, ik zit in een vliegtuig en kan het niet fact-checken) vanuit Korea is overgekomen en hebben dus een heel andere taal, cultuur en uiterlijk. De Ainu-taal is nu bijna uitgestorven, omdat het een uitsluitend gesproken taal is en de Japanse overheid historisch gezien Ainu taal en cultuur flink heeft onderdrukt. Tegenwoordig wordt er, mede dankzij een razend populaire Manga/Anime serie met een Ainu personage in de hoofdrol, een stuk meer moeite gestoken in het behoud van de taal en cultuur. Zo zagen we op het vliegveld al een advertentie voor een nieuw Ainu-museum. Helaas is deze gesloten wegens oud en nieuw wanneer we er een ruime week later eindelijk tijd voor hebben.

      Als we teruglopen van station Shinkawa is het glad. Het is ongewoon warm en heeft overdag misschien zelfs een graadje gedooit, maar in de avond vriest het gewoon weer 4 of meer graden. Ook al ligt Sapporo op ongeveer dezelfde hoogtegraad als Madrid of New York, is het climaat een stuk straffer. Tussen December en Maart dooit het zeer zelden en iedere winter vallen er meters sneeuw. De zomers zijn vergelijkbaar met Nederland, al is de zon wellicht iets sterker. Zo zie je maar weer wat de golfstroom voor een warmte zorgt in West Europa.

      Weer thuis horen we van Mika-san dat Kenta nog bij de dierenarts onder observatie is, hij zou geopereerd moeten worden, maar ze zoeken nog uit of dat kan. Twee dagen later komt Kenta weer thuis, het tumor schijnt niet te opereren te zijn en de dierenarts geeft hem weinig kans, arm beestje. Wonderbaarlijk genoeg knapt Kenta in de tijd dat we hier zijn wel zichtbaar op, misschien red hij het toch.
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    • Day 27

      Shinto Shrine

      September 3, 2019 in Japan ⋅ ⛅ 22 °C

      The Shinto Shrine in Sapporo is set in a beautiful forest setting. It is very tranquil. We pass under the arch and walk through the trees to the place where you purify your body prior to entering the Shrine itself.Read more

    • Day 102

      Café mit Brot und Kuchen aus Reismehl

      April 27, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 14 °C

      Wir vermeiden Starbucks ja, soweit wie möglich. Wir gehen lieber in die kleinen Cafés. Heute landen wir per Zufall im "Hare Café". Es gibt natürlich keine englische Speisekarte. Google Translate to the rescue! Wir scannen das Menü und wie sich herausgestellt, backen sie ihr Brot selbst, und zu 100% aus Reismehl. Die junge Bedienung ist auch super nett und erklärt uns, welche Speisen Weizenmehl enthalten und welche nicht. Sie kommt sogar nochmal, und vergewissert sich, ob Cross-Kontamination wirklich kein Problem ist.
      Wir bestellen eine herzhafte und eine süße Speise und zwei Café Latte. Das ganze kostet uns 2880¥ (19,50€).

      Bezahlen kann man allerdings nur mit einem in Japan üblichen Zahlungsdienst, ähnlich wie PayPal, oder eben mit Bargeld. Auch neu, hatten wir bisher noch nicht, dass man nicht mit Kreditkarten zahlen konnte.

      Ein wirklich sehr schöner Laden. Auch wirkt ein ehrliches "Gochisosama deshita" wahre Wunder und wir bekommen wieder einige Verbeugungen und werden zur Tür begleitet, wo wir mit weiteren Verbeugungen verabschiedet werden.
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    • Day 102

      Mount Moiwa

      April 27, 2023 in Japan ⋅ 🌙 8 °C

      Nach unserem Abendessen im "Jyoti" fahren wir mit der Tram dann nochmal zur Gondel Talstation. Die Webseite verkündet "In Betrieb". Lustigerweise aber nur auf der Japanischen Seite. Stellt man die Sprache auf Englisch um, steht da immernoch "Betrieb vorübergehend eingestellt". 😄 Also, was lernen wir? Lieber die japanischen Webseiten öffnen und übersetzen lassen. Die Informationen sind wahrscheinlich aktueller.

      Wir haben Glück mit unserer Tram Station. Schon bei der nächsten Station steigen so viele Menschen ein, dass man sich schon drücken muss.

      Von der Tramstation sind es dann nochmal 10min zu Fuß zur Gondel. Es ist mittlerweile dunkel und in der Station ist fast nichts los. Sehr gut!
      Das Round-Trip-Ticket kostet 1400¥ (9,50€) pro Person.
      In der Godel selbst läuft Schlafmusik, wie Andreas meint, und das Licht ist aus, sodass man den Blick auf die Stadt besser genießen kann. Noch einmal kurz auf der Mittelstation umsteigen, bevor es dann auf die Aussichtsplattform geht.

      Ja, der Blick ist wirklich toll. Und die Luft ist durch den Regen gestern auch klar, sodass man in alle Richtungen die Stadtgrenze sehen kann.

      Auf der Aussichtsplattform gibt es noch eine "Glocke des Glücks". Zweimal bimmeln, um die Aufmerksamkeit der Götter zu bekommen, dann an den Wunsch denken, und nochmal bimmeln. Aus irgendeinem Grund, bimmeln aber nur wenige die Glocke. Alle anderen tun nur so für's Foto. 🤷‍♂️
      Katti ist nutzt die Gelegenheit und äußert gleich drei Wünsche. Es gibt also viel Gebimmel. 😄

      Andreas macht einige Fotos vom nächtlichen Sapporo. Irgendwann wird es aber kalt und fahren wieder runter.

      Es gibt einen kostenlosen Shuttle-Bus zum Sapporo Hauptbahnhof. Für uns allerdings doof, weil das länger dauert als mit der Tram zurück zu fahren.
      Gegen 21:45 sind wir im Hotel. Duschen und dann schlafen. War ein langer Tag heute.
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    You might also know this place by the following names:

    Nishi-ku, Nishi, 西区

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