Japan
Mishima Shi

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Reisende an diesem Ort
    • Tag 184

      Couchsurfing dans la péninsule d'Izu

      11. Juli 2020 in Japan ⋅ 🌧 26 °C

      Nous continuons notre route jusqu'à Tokyo ! Pour deux jours et deux nuits, nous posons nos bagages chez Lily, une anglaise travaillant au Japon depuis 8 mois qui nous héberge gratuitement grâce à Couchsurfing.
      Malgré la chaleur humide, nous explorons les environs. On descend la péninsule jusqu'à Shuzenji, petit village connu pour son temple bouddhiste, un des plus célèbres du pays. On en profite également pour éviter les gouttes de pluie dans la magnifique forêt de bambous qui longe la rivière, elle-même enjambée par de superbes ponts rouges. On ne se trempe pas les pied dans les nombreux foot baths, il fait bien assez chaud...
      Le soir, on discute voyage, éducation et cultures avec Lily autour d'une sucrerie. Très sympa !
      On est un peu déçus de ne pas pouvoir admirer le Mont Fuji à cause des nuages mais nous avons encore plusieurs jours dans la région... On l'aura !
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    • Tag 19

      The Final Countdown

      20. März 2020 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      Ich wollte und ich konnte mich nicht direkt auf den Weg mache. So legte ich mich hin und nickte weg. Um 10 Uhr knapp 3.5 Stunden später, klingelte schon der Wecker. Ich wollte meinen 3. letzten Tag in Japan nicht nur im Bett verbringen. Ich packte mein Zeugs schnell schnell zusammen und ging zur Metro Station. Ich musste nach Shinjuku um von da aus mit dem Bus nach Kawaguchiko zu gelangen. Ein kleines Städtchen am fusse des Mt. Fuji.
      Als ich die Busstation um 17 nach 11 erreichte verpasste ich den viertel nach Bus nur knapp. Es fuhr jedoch am viertel vor auch wieder einer. Ich schnappte mir ein Ticket und ging, 3 mal dürft ihr raten, genau, in den 7-eleven. Ich brauchte etwas zu trinken und zu essen. Eine Cola und ein mit Vanillecreme gefülltes etwas. Da ich noch Zeit hatte aber keinen freien Sitzplatz, setzte ich mich auf meine Tasche direkt vor dem Eingang. Es hatte einige Touristen die auch auf den Bus warteten, doch mir war nicht zu Reden zumute. Social Distancing kann und hat doch auch seine Vorteile. Da ich als Erster in der Reihe war wurde ich dem Platz 1 C zugewiesen. Direkt hinter dem Fahrer. Ich setzte mich und machte es mir gemütlich. Doch plötzlich kam einer, etwa meines alters, schaute mich an und sagte: „sumimasen, I have 1 D“, ich schaute ihn an mit einem Blick der töten könnte. Ich verräumte mein Rucksack und die Jacke genervt auf den Ablageflächen oberhalb und setzte mich. Es begann ein Kampf um jeden Zentimeter. Ich machte mich recht breit. Was fällt diesem trottel von Busfahrer ein diesen Typen neben mir zu positionieren obwohl es hinten noch freie Plätze gab?! Und wieso ging der Typ nicht von sich nach hinten? Die Japaner würden nie, aber auch nie etwas von sich aus entscheiden. Regel ist Regel und zugewiesener Platz ist zugewiesener Platz. Jedenfalls wechselte ich kein Wort mit dem. Mein Büsi in mir wurde langsam besser, da ich ab und zu eingenickt bin. Zwar nur für einige Minuten aber es half. Es war Freitag Mittag/Nachmittag und es schien das die ganze Stadt auf Achse. Der Bus stand jedenfalls den grössten Teil im Stau auf der Autobahn. Nach 2 Stunden Verspätung sind wir am 15:25 Angekommen. Ich deponierte meine Tasche in einem Schliessfach der Station und folgte den Schildern Richtung See. Ich wusste nicht wirklich wohin, ich erinnerte mich jedoch noch an die Erklärung der Frau vom Touristenbüro in Tokyo. Alles dem See folge. Gesagt getan, spazierte ich über eine Brücke anstelle der ganzen Bucht entlang zu gehen. Von der anderen Seite hatte ich einen wunderbaren Blick auf den verschneiten Gipfel von Fuji. Leider waren die Blüten der Kirschbäume entlang dem Ufer noch nicht gesprossen und es wirkte noch karg. Schade. Der Blick war aber auch so schon einzigartig. Dieser Berg. Schön symmetrisch geformt. Ich nahm auf einer Bank platz und machte es gemütlich. Ich machte einige Bilder bis die Sonne unterging und nahm dann von diesem Ort wo ich war den lokalen Bus zurück nach Kawaguchiko. Ich erkundigte mich mittels Google Maps ob es möglich ist von hier aus nach Kyoto zu gehen. War es, ohne das ich nach Tokio zurück kehren musste. Ich holte meine Tasche, kaufte mir ein Ticket von hier nach Mishima Station mit dem Bus der um 18:30 fuhr. Schnell noch ein Hot Dog an dem schon ziemlich leeren Essensstand bestellt, blieben mir noch einige Minuten um den Bus zu erwischen. Der Bus war leer lediglich ein anderer sitzt einige Reihen vor mir. Am Bahnhof angekommen hatte ich etwa 20 Minuten Zeit bis der Zug nach Kyoto fuhr. Ich kaufte mir ein Ticket für ca. 90.- für den Shinkansen direkt nach Kyōto. Essen gab es in der kleinen Station keines mehr, also machte ich mich hungrig in den Zug. 3 Stunden später erreichte ich Kyoto. Im Zug buchte ich mir noch eine Unterkunft für diese Nacht. Möglichst nahe am Bahnhof so das ich nicht weit musste. Es befand sich 7 Fussminuten vom Bahnhof entfernt. Es sah mega gemütlich aus und die Mitarbeiter waren sehr freundlich zu mir. Schnell um die Ecke zum, ja genau, 7-Eleven um mir ein Mikrowellen Gericht zu holen. Schnell unter die Dusche, das Essen gewärmt und dann ab ins Bett. Morgen ist schliesslich ein langer und voller Tag in Kyoto.
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    • Tag 5

      Sushirooooo 🍣🥑🍤

      28. Juli in Japan ⋅ ☁️ 30 °C

      Sushirooooo 🍤🥑🍣
      Là on s'est amusé comme des gamins, à commander à l'infini des makis, des sushis, des soupes miso, nigiri, gunkan, saveur coques, poulpe, camembert, boeuf kalbee. On a tout essayé ou presque ! Une quarantaine de mets différents pour 31€.
      Dodo à la gare routière de Fujinomiya, car demain c'est l'ascension du mont Fuji pour Jérémy seulement !
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    • Tag 8

      Mishima Skywalk - längste Hängebrücke

      28. Februar 2023 in Japan ⋅ 🌬 14 °C

      Swoooosh! Meine Güte, was für ein Wind. Ist dann doch der Sturm, den der Wetterbericht prognostiziert hatte. Aber hej, nur Wind. Und jede Menge Sonne, kein Regen. Perfekt also für einen kleinen Spaziergang. In 70 Metern Höhe und 1,60 Metern Breite. Auf einem Gitterrost. Äh, ja. Auf nach Mishima.

      Der Mishima Skywalk ist eine der längsten Fußgänger-Hängebrücken der Welt und befindet sich in der Stadt Mishima in der Präfektur Shizuoka in Japan. Die Brücke wurde im Jahr 2015 eröffnet und ist seitdem ein beliebtes Ziel für Touristen und Einheimische. So richtig Sinn macht sie nicht, denn sie überbrückt nichts, was nicht ohnehin gut erreichbar wäre. Der Skywalk dient also in erster Linie dem Freizeitvergnügen und für Menschen mit Höhenangst für den ultimativen Nervenkitzel.

      Die Brücke erstreckt sich über den Fluss Oi und ist insgesamt 400 Meter lang und 70 Meter hoch. Der Mishima Skywalk bietet einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Landschaft und ist besonders beliebt bei Besuchern, die die Aussicht auf den nahegelegenen Fuji-Berg genießen möchten. Wir haben wieder Glück. Der Berg strahlt in der Sonne. Hach!

      Es gibt natürlich Souvenirläden, Restaurants und Cafés. Aber auch verschiedene Aktivitäten für Besucher, wie zum Beispiel Canopy (Seilrutsche), Segway-Touren, einen Abenteuerpfad und ein Aussichtsdeck, von dem aus man den Blick auf den Fluss und die umliegende Landschaft genießen kann.
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    • Tag 21

      Tokaido Trail - our own tour

      22. November 2023 in Japan ⋅ ☀️ 19 °C

      Anne's idea....we were there to walk, so why not walk the Tokaido Trail, which was the ancient route for samurais. The Old Tokaido Road, or Hakone Road, as it was called on one sign. No problems for us: we had mastered Google Translate, and the other walkers were helpful and friendly...

      We caught the same train to start with, then a bus to where the walk started (thanks to both Google Translate and a friendly local walker) and down the path we went. Cobble stones, cedar forests, moss, a 400 yo tea house and vast forests, then Hakone at its glorious best, unlike the day before, with Mt Fuji radiating behind it, and an almost empty royal pavilion. Onwards from there we went down a dull road - we met two Germans who told us (correctly) that the path was closed due to a landslip, so we had to follow the road. It was only a few kilometres of drab footpaths and weeds, until the path joined up again and we walked downwards on stony trails towards the coast, though farming villages and past the odd ruined castle grounds. As we walked closer to the city the path became the footpath beside a boring urban road, so we ended up catching the local bus for the last few kms of urban sprawl to the station. We were at Mishima, the city next to Kent's Shizuoka, and, as in Shizuoka, they had green tea bushes everywhere. At Mishima we waited not long and used the passes to catch a bullet train to Odawara. It took perhaps 20 mins on the train and then a 5 minute walk to the hotel: funny to think that an hour or so before we had been walking on mountain cobblestones . Fantastic day, but tiring and sometimes hard going in the sun. 29,478/19.9km and 113
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    • Tag 9

      Mount Fuji und Kyoto

      25. Mai 2018 in Japan ⋅ 🌧 22 °C

      Mount Fuji hat sich heute früh wieder gezeigt, wenn auch hinter ein paar Wolken versteckt. Das gute Wetter hielt allerdings nicht allzu lange. Auf gut Glück sind wir mit der Seilbahn auf den Berg gefahren, aber da hat sich die Wolkenfront schon wieder vorgeschoben.
      Nachmittags sind wir mit dem Bus nach Mishima gefahren und von da aus mit dem Shinkansen bis nach Tokio. Fanden wir jetzt nicht unbedingt schneller als ein ICE aber definitiv pünktlicher.

      Abends in Kyoto angekommen waren wir nur noch was essen - super leckere Gyoza. Danach noch ein Feierabend Bier und ab ins Bett.

      Hier noch ein paar Sachen, die uns in Japan aufgefallen sind:

      1. Japaner rauchen zwar alle viel aber auf den Straßen ist Rauchen verboten. Dafür gibt es aber auch nicht genug Raucherstationen.

      2. Japaner essen oder trinken selten im Stehen und schon gar nicht im Gehen. Das führt auch dazu, dass es auf den Straßen praktisch keine Mülleimer gibt. An Bahnhöfen auch nicht. Manchmal auf Toiletten.

      3. Öffentliche Klos sind super sauber, selbst die meisten im Bahnhof.
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    • Tag 12

      Mishima – Mount Fuji (hinter den Wolken)

      12. Juli 2017 in Japan ⋅ ⛅ 32 °C

      Schon beim Aussteigen an meinem Zwischenhalt in Mishima ahne ich, dass mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung macht. Und tatsächlich ziehen da dicke Wolken am Himmel vorbei und verhüllen den Mount Fuji, Japans berühmtesten Vulkan. ...Weiterlesen

    • Tag 10

      Ouiiii, c'est bus Thomas le petit train

      24. Mai in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Parce que ce n'est jamais assez japonnais d'être au Japon.

      Je crois que le mec derrière moi commence à se poser des questions.

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Mishima Shi, みしまし

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