Japan
Oita Prefecture

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Resenärer på denna plats
    • Dag 11

      Yufuin ❤️

      7 november 2023, Japan ⋅ 🌙 10 °C

      Heute ging es am Morgen von Fukuoka los nach Yufuin. Die gute Bahn Strecke war leider schon ausgebucht, aber wir konnten eine andere Verbindung nehmen.

      Am Bahnhof begrüßten und Grundschüler, die ihren Englisch Unterricht im “echten Leben” erlebten. Sie kamen zu uns und anderen Touristen und fragten nach unseren Lieblingsanimes. Das war so süß 🥹 manche waren richtig schüchtern und andere ganz neugierig.

      Dann gab es erstmal Frühstück, für mich nur einen Matcha Latte, und das Lokal hatte auch viele deutsche Backwaren 🫣… als wir bereit waren ging es endlich in die Stadt.

      Das Zentrum war soooo schön, überall waren kleine Cafés und Boutiquen und irgendwann kamen wir beim Floral Village an. Alles war hier märchenhaft und süß eingerichtet. Man dachte man ist in einer anderen Welt. Zum Glück war es nicht zuuuu voll, ich hatte es schlimmer erwartet.

      Hungrig wie wir waren fanden wir ein bisschen abseits das 📍Bankara Restaurant. Es war schön ruhig, hatte gute Preise und ein älteres Ehepaar kocht alles selber. Es hat sich fast angefühlt wie bei Oma und Opa zu essen und wir waren froh das Lokal entdeckt zu haben.

      Gestärkt sind wir dann zum Kirin See. Es sieht alles schon richtig herbstlich aus und wir schauten uns den kleinen Schrein dort in Ruhe an. Dann ging es langsam aber sicher wieder zurück, wir haben hier nämlich eine Übernachtung im 📍Yufuin Onsen Toshoan gebucht. Die Zimmer sehen traditionell japanisch aus und haben sogar einen privaten Mini Onsen.

      Leider musste man vor 17 Uhr da sein, um einzuchecken. Da man dann wieder 30 Minuten ins Zentrum braucht, sind wir im Hotel geblieben. Hier gibt es allerdings nichts zu essen, haben nur einen kleinen Supermarkt entdeckt, der gleichzeitig die Wohnung einer sehr netten, älteren Dame ist. Haben ein paar Snacks geholt und den restlichen Abend dann in Ruhe ausklingen lassen. Tut auch mal gut ❤️
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    • Dag 177–181

      Beppu

      7 maj, Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      After Universal Studios we hopped round the edge of Osaka back to the ferry terminal that we'd been to 2 weeks ago, and got on a DIFFERENT ferry heading west again. This time, destination Kyushu.

      The ferry was the most impressive one we've been on so far and had (of course) a delightful onsen as well as a very well stocked liquor vending machine. We conked out at 10pm and pulled into a very sunny Beppu at 7am feeling like we'd been hit by a train.

      Beppu is famous for its onsens and apparently has the largest volume of hot spring water in Japan. There are more than 100 public baths and some people have a tap in their house specifically for spring water. We managed three of them! There was a very simple local one on our street which gave the proper Beppu experience, and one day we took the bus up the hill to go to Yuyama no Sato onsen, which is (unusually) a mixed gender onsen that's in the incredibly beautiful back garden of a friendly old couple. We had the place to ourselves and enjoyed the eggy minerally smells before rinsing off under a waterfall.

      We also cooked our own lunch in an onsen steamer - an entertaining novelty, in which you are supposed to do your own cooking but Japan doesn't like risks so they do most of it for you. We enjoyed eating some vegetables for a change since our diet has mostly consisted of noodles for a few days.
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    • Dag 10

      Mt. Tsurumi

      14 maj, Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute wandern wir auf den Mount Tsurumi. Wir starten bei der Talstation der Seilbahn. Es ist schlichtweg faszinierend wie üppig die Wälder hier sind. Die Bäume sind alle sehr dicht beieinander und schön grün. Das Handy spinnt komplett und macht ob der grünen Pracht nur noch Fotos mit einem Grünstich🤨.

      Wir nehmen die 875m in Angriff und geniessen die wunderbare Natur.
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    • Dag 6

      Sport verbindet, egal, wo man ist 🫰

      14 maj, Japan ⋅ 🌙 13 °C

      Am Morgen wurden wir freudig von einer Rennradgruppe begrüßt, mit 👋 und 🫰

      Danach ging es auf den Aso, einen Vulkan im Süden von Japan. Unsere Bekanntschaft aus dem letzten Hostel hat uns dazu bewegt, den Tag zu halbieren und ein Stück den Zug zu nehmen. Es hat sich gelohnt, die Aussicht auf die fruchtbare grüne Landschaft, mit dem Vulkankrater und dem Schwefelgeruch, war einzigartig. 

      Wenn man mal das Gefühl hat, unsterblich zu sein, dann erdet der Anblick der Naturgewalt. Der Mensch ist so klein im Vergleich ihr. 

      Um die erste Etappe nach Oita zu fahren, mussten wir die Bikes in die Transporttaschen packen. Das hätte man besser mal ausprobieren sollen… mit unserer Umbauaktion begeisterten wir einen Local, dafür schenkte er uns Süßigkeiten aus Kitneybohnen und Reis.

      Nach einigem Hin und Her hat das Maß gepasst und die Schaffnerin hat uns zum Bahnsteig gelassen. Die Bahn war schon älter und der Komfort vergleichbar mit der Wodan Holzachterbahn im Europa Park. 

       
      Die Bikes müssen die Nacht draußen verbringen, hoffen wir, sie sind morgen noch da.
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    • Dag 43

      Yufuin

      31 juli 2023, Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Von Beppu fahre ich mit dem Stadtbus ins Bergdorf Yufuin. Hier ist wieder viel los und alles voll mit Touristen, das hatte ich in Kyushu bisher nicht. Ich bin ein bisschen enttäuscht und entscheide mich nicht lange zu bleiben, drehe eine Runde um den See Kinrin und laufe etwas entfernt der Hauptstraße zurück zum Bahnhof. Und hier sehe ich dann doch noch ein bisschen von dem Japan wie ich es mir vorgestellt hatte. Vom Bahnhof nehme ich den Yufuin No Mori, einen der vielen Motivzüge Kyushus, zurück nach Beppu und plane, was ich den Rest der Woche noch machen will. Ich entscheide mich für ein 4-Tage-Busticket ähnlich dem Greyhound, weil Zug fahren auf Dauer teuer ist. Nachdem ich in Beppu zum ersten Mal alleine in einem Shinto Schrein bin, finde ich ein Restaurant und esse dort 24 Takoyaki für knapp 6 Euro. Abends probiere ich ein Onsen in Beppu, für 500 Yen kann man auf jeden Fall nichts falsch machen. Nur lange halte ich die Hitze nicht aus. Da mein Ryokan aber sehr traditionell gehalten ist, kann ich mich hier wenigstens richtig duschen und auf Klo gehen.Läs mer

    • Dag 398

      Was für ein Onsen

      11 november 2023, Japan

      Von Kumamoto aus biegen wir wieder ins Inland ab und erreichen den ältesten Nationalpark Japans. Der namensgebende Vulkan Aso ist weiterhin aktiv und sorgte in den letzten Jahren für spektakuläre Aschewolken. Auch wir sichten bei der Anfahrt ein paar kleine Rauchwölkchen am Horizont, doch dann verdunkelt sich der Himmel und es fängt an zu regnen. Wir haben Glück und finden einen Shinto-Schrein mit leerem Nebengebäude, in dem wir für die Nacht trocken zelten können.

      Den ganzen nächsten Tag nieselt es nass-kalt, so dass wir von unserem Schrein nur schnell zum nächsten öffentlichen Rastplatz fahren und dort Unterschlupf suchen. Anders als in Deutschland sind diese Orte durchaus gemütlich - alles ist ordentlich und gepflegt, es gibt einen warmen und gemütlichen Aufenthaltsraum, im Hintergrund dudelt Kaufhaus-Wohlfühlmusik und Mikrowellen und Wasserspender gibt es selbstverständlich auch.

      Am Abend wollen wir dann doch noch ein paar Kilometer fahren. Auch wenn es eigentlich aufhören sollte, zu regnen, platscht es eiskalt auf uns herab, während wir zu einem Aussichtspunkt hinaufradeln. Oben angekommen hört der Regen zwar auf, doch stattdessen bläst nun ein stürmischer, kalter Höhenwind. Wir haben keine andere Wahl, als das Zelt schnell in einer windstillen Nische zwischen Kiosk und Toilettenhaus aufbauen. Doch der Kampf mit dem Wetter hat sich gelohnt: Am nächsten Morgen werden wir mit atemberaubenden Blicken auf die Vulkankegel belohnt.

      Den ganzen Tag strahlt die Sonne, während wir an der Vulkancaldera entlang durch gelbe Graslandschaften und herbstliche Bergwälder radeln. Auf der anderen Seite geht es dann wieder hinab zum Meer.

      Auch die Japaner:innen machen sich die geologischen Gegebenheiten ihres Landes zu Nutze: Besonders rund um den Aso gibt es viele heiße Quellen, an denen Badehäuser (japanisch "Onsen") erbaut wurde. Für kleines Geld bekommt man hier ein bisschen Wellness in Form eines heißen Bades. Die Küstenstadt Beppu gilt mit ihren fast 4000 Thermalquellen als eine der Geburtsstätten der Onsen-Kultur.

      Wir lassen uns das nicht entgehen und hüpfen am nächsten Morgen ins erstbeste Onsen. Dabei wird schon draußen nach Geschlechtern getrennt und entweder der rote oder der blaue Eingang gewählt. Drinnen gibt es dann jeweils eine Umkleide und einen Raum mit dem heißen Becken in der Mitte. Wichtig ist, dass man sich schon außerhalb des Beckens gründlich wäscht, bevor man sich hineinsetzt. So bleibt das Badewasser auch ohne Chlor sauber und appetitlich. Mit hochroten Köpfen, aber gut erfrischt und durchgewärmt, steigen wir wieder auf die Räder.

      Etwas Unsinn-ig ist hingegen unsere Tour von Radladen zu Radladen: Rebeccas Hinterradfelge hat mittlerweile drei große Risse und müsste getauscht werden. Von den fünf Radläden, die wir bisher angefahren haben, konnte uns leider keiner weiterhelfen. Oft stoßen wir hier auf die japanisch-zurückhaltende Höflichkeit. Mal ist das Rad erst in 10 Tagen lieferbar, mal müssten alle Einzelteile aufwendig separat bestellt und manuell zusammengesetzt werden, womit der Radtausch mit enormen Kosten verbunden wäre. Leider bekommen wir diese Informationen oft erst nach wiederholtem und direktem Fragen heraus - und sind uns trotzdem sicher, dass es auch pragmatischere Wege und schnellere Lieferzeiten geben müsste. Da bleibt uns erstmal nichts anderes übrig, als schonend und mit wenig Luft im Reifen weiterzufahren und weiter eine kompetente Anlaufstelle zu suchen.
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    • Dag 29–31

      Beppu

      22 februari, Japan ⋅ 🌧 9 °C

      Angekommen in Beppu besuchten wir zuerst den berühmten Takegawara Onsen, bei dem man ein Sand Bath machen kann. Das bedeutet man wird bis zum Hals in warmen schwarzen Sand eingebuddelt und kann dann 15 Minuten relaxen. Am zweiten Tag besuchten wir die vielen Jigoku oder auf deutsch Höllen, welche Beppu in vielen Farben zu bieten hat.Läs mer

    • Dag 9

      Milhc !

      13 maj, Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      Bei einer Bäckerei in Yufuin entdecken wir dieses Schaufenster. Für allerhand Produkte aus Milch wird Werbung gemacht. Insbesondere für den goldprämierten "Käse Kuchen"😀.
      Das Geschäft brummt. Kolonne stehen ist angesagt.

      MILHC. Naja. Da drücken wir ein Auge zu oder auch zwei. Ich bezweifle, ob ich das auf Japanisch annähernd so gut hingekriegt hätte😁.
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    • Dag 9

      Parat für den Z'Morge

      13 maj, Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      Im Ryokan tragen wir einen Yukata und darüber ein Chabaori.
      So geht's heute zum Morgenessen.

      Das japanische Morgenessen ist das wohl gesündeste der Welt. Adieu Zopf, Brot, Gipfeli, Butter, Confiture, Joghurt, Müesli, etc. 🤣🤣🤣.Läs mer

    • Dag 9

      Beppu and Oita for Wales v Fiji

      9 oktober 2019, Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      Having learned some Fijian chants ("bula bula" and "doso Viti!") in the Fiji bar, we left for Kyushu to head to Beppu where we were staying in order to go to the match in Oita. Unfortunately Wales won but it was a pretty good game anyways.Läs mer

    Du kanske också känner till platsen med följande namn:

    Oita Prefecture, Oita, Préfecture de Oita, 大分県, 오이타 현

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