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- 27. maj 2024 19.32
- ☁️ 24 °C
- Højde: 20 m
- JapanŌsaka-fuOsaka-shiSennichimaeKamigata Ukiyoe Museum34°40’3” N 135°30’11” E
Round1 Stadium
27. maj, Japan ⋅ ☁️ 24 °C
🇩🇪 Nach dem Abendessen fühlten wir uns gestärkt und bereit für eine Art sportliche Betätigung. Wir machten uns auf den Weg zum Round1 Stadium, einer klassischen Spielhalle, die sich nur wenige Minuten entfernt befand. Dieses Zentrum des Vergnügens erstreckt sich über mehr als zehn Stockwerke mit einer breiten Palette von Aktivitäten, darunter Billard, Dart, Bowling, Karaoke, Arcade-Automaten und Pachinko-Maschinen. In Japan, wo Glücksspiel offiziell verboten ist, bietet Pachinko eine rechtliche Grauzone.
Unser Abenteuer begann an den Arcade-Automaten. Zuerst stellten wir unser Rhythmusgefühl bei einem Trommelspiel auf die Probe, bei dem wir mit zwei Stöcken im Takt auf eine große Trommel schlugen. Viele Spiele basierten auf rhythmischen Fähigkeiten, so auch das nächste Spiel, bei dem man im richtigen Moment auf Knöpfe drücken musste, um die heranfliegenden Noten zu treffen. Das ganze ist in Begleitung von schneller und schriller Musik passiert.
Nachdem wir die verschiedenen Etagen erkundet hatten, versuchte sich Mio leider erfolglos daran, eine Packung Haribo aus einem Greifautomaten zu angeln. Um den Zorn danach abzubauen, konnte ich meine Schlagkraft an einem Boxautomaten testen und wir waren überrascht, dass ich den drittstärksten Schlag des Tages erzielt hatte.
Anschließend vergnügte sich Mio an einem Minions-Schlagautomaten im Hau-den-Lukas-Stil, bevor wir uns an zwei Basketballautomaten maßen. Das Ergebnis konnten wir leider nicht feststellen, da die Anzeige zu schnell verschwand. Wir beide konnten uns jedoch nicht mit Ruhm bekleckern. Ein weiteres Highlight war der Mario Kart-Automat, an dem wir ein Rennen fuhren. In einem echten Rennsitz mit Pedalen war das Erlebnis noch um einiges cooler als am heimischen Controller.
Später spielten wir noch einmal das Trommelspiel, diesmal jedoch zusammen statt nacheinander. Während Mio kurz weg war, probierte ich spontan ein Klavierspiel aus, bei dem man die Tasten so drücken musste, wie die Noten auf dem Bildschirm erschienen.
Eine komplette Etage, die den Pachinko-Spielen gewidmet war, durchquerten wir fasziniert. Neben digitalen Pferderennen gab es viele Spiele und Automaten, die wie ein Spiel aussahen, bei denen man jedoch ständig Geld einwerfen musste, um auch Geld zu gewinnen.
Solche Spielhallen sind typisch für Japan, aber auch in den USA bekannt. Allerdings sind die Spiele hier wesentlich günstiger. Während man in den USA typischerweise einen Dollar einwirft, kostet hier ein Spiel nur 100 Yen – deutlich weniger als ein Dollar. Ich schätze, dass wir an diesem Abend vielleicht insgesamt nur etwa 10 Euro ausgegeben haben.
Es war ein sehr lustiger und schöner Abend!
🇺🇸 After dinner, feeling rejuvenated, we headed to the Round1 Stadium, a classic arcade just a few minutes away. This pleasure center spans over ten floors, offering a wide array of activities including billiards, darts, bowling, karaoke, arcade machines, and Pachinko machines. In Japan, where gambling is officially banned, Pachinko occupies a legal gray area.
Our adventure began at the arcade machines. First, we tested our rhythm with a drumming game where we hit a large drum with sticks in time to the music. Many of the games relied on rhythmic skills, like the next game where we had to press buttons at the right moment as notes flew towards them, all accompanied by fast, jarring music.
After exploring various floors, Mio unsuccessfully attempted to snag a pack of Haribo from a claw machine. To vent the frustration, I tested my punching power on a boxing machine and surprisingly, I landed the third strongest punch of the day.
Mio then amused himself with a Minions-themed whack-a-mole style game before we competed at two basketball machines. Unfortunately, we couldn't determine the winner as the display vanished too quickly, and neither of us covered ourselves in glory. Another highlight was the Mario Kart machine where we raced each other, seated in real racing seats with pedals—a much cooler experience than using a home controller.
Later, we played the drum game again, this time together instead of sequentially. While Mio was away, I spontaneously tried out a piano game where I had to press keys as notes appeared on the screen at the correct height.
We were fascinated as we walked through an entire floor dedicated to Pachinko games. Besides digital horse racing, there were numerous games and machines that looked like games but required constant money input for a chance to win money back.
These arcades are typical in Japan, and known in the USA as well. However, the games here are much cheaper. While a typical game costs a dollar in the USA, here it's only 100 Yen—significantly less than a dollar. I estimate we spent only about 10 euros in total that evening.
It was a very fun and enjoyable evening!Læs mere