Japan
Shiga Prefecture

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Travelers at this place
    • Day 36

      … am wunderschönen Biwasee

      April 28 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Sonntag,28.04.2024
      vom Strand in Otsu zum Strand nach Makino Sunny Beach am Biwasee
      62,25 km, 8h45 Gesamtzeit, 246 hm, Zeit in Bewegung 4h48

      Um 7:30 kamen wir in die Sättel, heute sollte die Route direkt am Biwasee entlang gehen, teilweise, ca. 30% etwa 2-3 Straßen paralell zum See in den Dörfern.
      Eine herrlich entspannte Tour. Es ging an Reisfeldern vorbei, in den kleinen Dörfern
      sah ich schmale Häuser mit riesigen Toren, da eines offen war,sah ich dort einen reich gold verzierten Schrein auf einem hohen Wagen.
      Diese Wagen werden im Juli an 2 hohen Festtagen zum Gion -Matsuri Fest in einer Prozession geführt, und es ist Festtgsstimmung entlang der Prozessionsroute.
      Die Stimmung entlang dem See war einfach nur herrlich, weißer Sandstrand, klares Wasser, funkelnde Sonne und duftende Pinienbäume säumten unseren Radweg. Das war ungefähr in der Mitte unserer Tour. Da heute Sonntag war, waren viele Leute unterwegs, Radlfahrer und Familien. Teilweise wurde auf der Hauptstraße im Schritttempo gefahren. Gefrühstückt haben wir bei einem Combini, wieder mal in Bahnhofsnähe eines kleinen Dorfes, und 3 Stunden später einen Einkauf fürs Abendessen bei einem großen Supermarkt getätigt.
      Den Adlern gefällt die Gegend hier am See wohl auch sehr gut. Wieder konnten wir viele kreisen sehen und einem waren wir ganz nah.
      Wir wollten heute unbedingt nochmals am See schlafen, und erreichten gegen 17 h einen wunderschönen Platz. Wir sprangen bei warmer Sonne zur Abkühlung und Dusche in den See, und saßen zum Trocknen auf den warmen Steinen am Strand.
      Dann nutzten wir noch die letzten Sonnenstrahlen auf der Wiese für unser Abendessen und im Anbruch der Dunkelheit stellten wir unser Zelt auf.
      Ein herrlicher Tag, ein wunderschöner See und ein traumhafter Zeltplatz!
      Mehr können wir uns nicht wünschen!
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    • Day 46

      A sunny day in Kyoto

      April 25 in Japan ⋅ ⛅ 14 °C

      With a nice weather I decide to go for a hike in the woods to a temple up above that was recommended by the guide from a few days ago. It feels great to get out and hike again and get sweaty. The woods are beautiful but not at all like Yakushima. The ground is wet from all the rain that fell in the last two days.

      Once I get to the top, there's only a very long way to hike down so I take the gondola and then the cable car down to the river where I hang out with some lunch food. Then it's a train back to Kyoto City and I decide to walk to the confluence. There are a lot of people mulling about on this wonderful afternoon. A young couple is playing some bluegrass on guitar and mandolin and I sit down right next to them to listen. They laugh a lot. A professional crew is shooting some photography of a model also with the river background. Little ducklings create quite the stir with photographers.
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    • Day 13

      Day 13: Koyasan

      December 5, 2023 in Japan

      Wir starten früh und schauen uns bei Tageslicht die Umgebung unserer Unterkunft an. Das Ryokan liegt in einem kleinen Dorf direkt am Nakasendo Wanderweg. Nach dem Frühstück geht es auf die etwa 3h Fahrt nach Koyasan. Einer Tempelstadt in der man in den Tempeln übernachtet. Leider ist das Wetter wieder schlechter aber wir machen uns mit einem Regenschirm bewaffnet auf eine Erkundungstour. Pünktlich zum Abendessen sind wir wieder im Tempel und genießen anschließend noch ein Bad im … Onsen.

      //

      Nous partons de bonne heure pour visiter les environs de notre hébergement. Le ryokan est situé dans un petit village, directement sur le sentier de randonnée Nakasendo. Après le petit déjeuner, nous partons pour un trajet d'environ 3h en direction de Koyasan, une ville de temples. A notre arrivé, malgré la pluie, nous partons à la découverte de la ville. Nous sommes de retour au temple, dans lequel nous allons passer la nuit, à l'heure du dîner et profitons ensuite d'un bain dans le ... onsen.
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    • Day 415

      Mehr Schrein als Sein

      November 28, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 8 °C

      Nur eine kleine Bergkette hinter Kyoto erreichen wir den größten seiner Art in Japan, den Biwa-See. Er ist etwas größer als der Bodensee, als Naherholungsgebiet mindestens ebenso beliebt und ein wichtiges Refugium für Tiere wie die Biwa-Forelle und diverse Zugvögel.

      Wir drehen in zwei Tagen ein Runde um den See, dessen Radweg zu den insgesamt sechs (!) von der japanischen Regierung ausgewiesenen nationalen Radwegen zählt, die durch blaue Markierungen auf der Fahrbahn erkennbar sind. Teilweise ist er nagelneu und super ausgebaut, teilweise eher Schein als Sein; dann führt die blaue Linie über holprige Bürgersteige und baut für Radfahrende umständliche Kehren ein. Am Uferrand wechseln sich Angler, SUP-Verleihe, kleine Yachthäfen und, selbstverständlich, reihenweise Shinto-Schreine ab. Selbst in der Nebensaison ist am Wochenende einiges los - wir können uns nur zu gut vorstellen, wie es hier wohl an einem warmen Sommertag aussieht.

      Gegen Ende November macht sich langsam aber sicher die winterliche Kälte breit. Im Sonnenschein der Mittagsstunden wird es noch angenehm warm, doch wenn ein Wind aufzieht, sich Wolken vor die Sonne schieben oder der Morgen graut, müssen wir all unsere Kleidungsschichten auftragen, um selber warm zu bleiben. An die Kälte können wir uns gut anpassen, doch daneben wird nun auch die Kürze der Tage zu einer Herausforderung. Wir müssen unser Tagesprogramm also so straffen, dass wir die verbleibenden zehn Stunden Tageslicht gut nutzen. So stehen wir meist um halb sieben in der Morgenkälte mit der aufgehenden Sonne auf, frühstücken einen heißen Porridge und radeln los.

      Schwieriger als das frühe Aufstehen ist allerdings das frühe Ankommen: Bis zum Sonnenuntergang um halb fünf müssen wir eingekauft und einen Zeltplatz gefunden haben. Gegen 18 Uhr haben wir meist schon gegessen und kriechen in die Schlafsäcke, um noch einen Film zu schauen. Um 20 Uhr sind wir dann meist schon eingeschlafen - über zu wenig Schlaf können wir uns wirklich nicht beklagen.

      Vom Biwa-See aus biegen wir nach Süden ab und passieren wieder viele Schreine, große wie kleine. Der größte ist der Ise-Schrein. Dieser besteht aus zwei Dutzend Gebäuden, von denen einige dem Kaiser und seiner Familie vorbehalten sind. Es herrscht ein großes Treiben und abgesehen von uns sind fast alle Anwesenden schick gekleidet. Es ist schließlich der wichtigste Schrein im Shintoismus und Gläubige, die hier um den Beistand der Götter bitten, werden wohl meist erhört. Sie verbeugen sich, werfen eine Münze in den dafür vorgesehenen Behälter und klatschen zwei Mal in die Hände. Noch eine abschließende Verbeugung, dann geht es weiter zum nächsten Schrein und bald klappt es bestimmt mit Genesung, Kinderwunsch und Studienplatz.
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    • Day 8

      TOKYO arriviaaammooooo ...

      April 16, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      Eccoci pronti a prendere il nostro puntualissimo Shinkansen ... il treno proiettile che ci porterà a Tokyo. Abbiamo giusto un paio d'ore per decidere la prima cosa che faremo a Tokyo .... e c'è l'imbarazzo della scelta.Read more

    • Day 158

      De Tokyo à Kyoto en stop

      September 2, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      Ce matin on quitte Tokyo sans regret (on a bien profité de cette ville gigantesque) direction Kyoto, la capitale culture (et culinaire, très important) du Japon. Le shinkansen étant hors budget pour nous, ça sera l'auto stop (première tentative pour moi dans ce pays). Pour bien commencer rdv sur un parking area (il faut imaginer une énorme aire d'autoroute environ 2 à 3 fois les nôtres) avec un beau carton où l'on inscrit "Ouest Tokyo" en kenji. Les températures atteignent déjà les 30 degrés mais avec notre t-shirt sponsorisé Fine Équipe la chance nous sourit dès le début et après seulement 10 mn, un couple de japonais nous prenne pour une cinquantaine de km. Ils ne parlent pas très bien anglais mais merci Google translate on arrive à communiquer avec eux.

      2e service area la chance continue et un jeune travailleur revenu des États-unis nous avancent également de quelques km. Sauts de puce mais au moins on avance.
      Au 3e stop on attend plus longtemps. Après 20 mn d'attente mon impatience légendaire pointe le bout de son nez et un quinquagénaire passant sans s'arrêter se prend un ironique "ça à l'air sacrément joyeux sa vie à ce vioc"! Il faudra à peine 2 sec pour que je regrette ma phrase. Le vioc en question se gare sur le côté et sort tout sourire en nous demandant notre destination. Oups autant pour moi ! On longe l'océan avec en fond sonore les grands classiques d'Edith Piaf que notre conducteur adore.

      4e stop l'aire est plus petite. On y rencontre un autre autostoppeur japonais qui se rend à Osaka. On doit le laisser partir (règle du hitchikking), ce qui prendra heureusement que quelques minutes. Il est déjà 17h, le soleil se couche dans 1h30 et il nous reste bien 250 km à parcourir si on ne veut pas dormir entre les camions. Mais la chance continue de nous sourir et cette fois ce sont une mère et sa fille qui nous prennent. On est vite arrêté par une voiture de police qui a remarqué que nous n'étions pas attaché. La honte ! On s'excuse à plusieurs reprises, mais la mère en fait autant, pour elle la responsabilité revient a la conductrice. Elle s'en sortira avec un point de retrait sur son permis. On se sent super mal !

      5e voiture, on continue nos sauts de puce et notre avancée progressive. On se rapproche du but, mais on commence à se dire qu'on finira aussi peut-être la nuit sur une aire d'autoroute.
      6e voiture on a plus de chance, cette fois le conducteur nous avancé de plus de 150 km et nous dépose à 10 km de Kyoto ! On l'a fait, 370 km en 10 heures. Bon encore faut-il réussir à trouver un dernier ride pour entrer dans la ville. Il n'y a quasiment personne à cette heure (22h). Mais la gentillesse des japonais fait encore des preuves et un travailleur nous conduit devant un hôtel en plein quartier de Gion. Youhou! Bon l'hôtel est fermé, mais Thibault et Alix nos amis bruxellois en vacances au Japon nous accueillent pour la nuit :).
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    • Day 15

      Bamboo Grove and Lake Biwa

      September 15, 2019 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      We went for quite an early start to be able to fit two little trips into one day. Having our Japan Rail passes has been really great for getting around Japan and was especially good for day trips without worrying about the train costs.
      First up was the bamboo grove a little north west of Kyoto. There is a path to follow through the woods which has a few old buildings and shrines to see along the way. The trees are the most interesting part though, they grow very tightly together in some places and almost all of them are dead straight all the way up.
      For the afternoon we took the train back to Kyoto and changed lines, this time heading east to Lake Biwa. It is the biggest lake in Japan and we had picked a town called Omi Maiko which looked to be a good spot for getting to the beach easily.
      When we arrived it was only a 10 minute walk from the station to the water's edge, where we found a few small food stalls and vending machines (of course) and lots of barbecues sizzling away on the sand.
      It was really interesting to see the Japanese people at play, the mood was so much more laid back than in the city and most groups of people had some beers on the go, music playing and loud conversations while their chicken skewers cooked. The lake is beautiful. Perfect fresh water surrounded by mountains and amazing colours. We were really glad we decided to come here for a nice relaxing day.
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    • Day 12

      Shibuya

      September 27, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 28 °C

      Der Stadtteil Shibuya ist das kommerzielle Zentrum von Tokyo, da mussten wir uns anschauen.

      Zuerst sind wir aber wieder mit dem Shikansen von Kyoto zurück nach Tokyo und direkt wieder in das gleiche Hotel. Das Zimmer ist deutlich größer als letzte Woche.

      Dann ab ins Getümmel, die Bilder sagen alles……

      Interessant aber nicht unbedingt schön….
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    • Day 18

      Biwa-See

      June 19, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Beate und Philipp sprechen davon, am Biwa-See, dem größten Süßwassersee Japans, entlang zu fahren.
      Da er von Kyoto mit dem Zug nur einen Katzensprung entfernt ist, mache ich einen Tagesausflug dorthin.

      Ich starte in Ōmi-Takashima und gehe vom Bahnhof aus ca. 2,5 km bis zum im See stehenden Schrein. Die Aussicht auf den Schrein ist (aktuell) entweder nur vom Wasser oder einer kleinen Aussichtsplattform neben der Nationalstraße möglich. Ich habe mir etwas mehr davon versprochen.
      Also baldiger Rückweg zum Bahnhof, 2 Stationen zurück bis Ōmi-Maiko und dort zum Nakahama Strand.
      Ein schöner Platz, vor allem im Sommer bei Sonne und hohen Temperaturen. Das Wasser ist sehr angenehm zum Schwimmen, durch den Wind aber nicht ganz still.
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    • Day 6

      Kyoto - Silber- und Gold-Tempel

      April 24, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute wachen wir im Okazaki-Park auf und um 6 Uhr bin ich schon im Tempel, quasi fast alleine. Der Wärter macht mir klar, dass der Garten erst um 8:30 Uhr öffnet. Mit Händen uns Füßen erkläre ich ihm, dass ich dann mit dem Rad schon weg bin. Später folgt er mir und hat mein "Bridge' wiederholt, mir gewunken, dass ich ihm folgen soll und den Auslöser des Fotos mir seiner Hand nachgemacht. Er schiebt tatsächlich den Riegel weg und ich darf eintreten. Die Anlagen des Silberpavillons (NanzenJi) und Goldpavillons (Kinkaku-Ji) sind sehr beeindruckend schön! Die Burg Niko mit ihren Malereien an den Trennwänden und den sagenhaften Toren ist ebenfalls ein Highlight. Die sogenannten Nachtigallenböden zwitschern, wenn man darüber läuft. So wurden Eindringlinge sofort ausfindig gemacht und bekämpft. Der Kaiserpalast vo Kyoto hat montags leider zu, aber beim durchfahren der weiteren Anlage bekommen wir eine Gefühl von der Größendimension. Nach einer leckeren Ramen-Suppe sind wir gut gesättigt für die Strapazen der Berge, die uns jetzt erwarten. Die rasante Abfahrt zum Biwa-See, dem größten See Japans, ist dann umso herrlicher! Am Ufer steht ein wunderschöner Tempel namens Ukimido Mangetsu-Ji. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit kommen wir am Campingplatz an, es windet unheimlich und morgen soll es leider regnen, daher stellen wir unser Zelt unter einem Dach auf. Die Pumpe vom Benzinkocher ist leider kaputt, aber der nächste Supermarkt, wo wir etwas warmes essen können, ist nicht weit. Das war der 24.04. - 59 km (550 Höhenmeter rauf und 620 runter)....Read more

    You might also know this place by the following names:

    Shiga, Präfektur Shiga, Shiga Prefecture, Prefektur Shiga, شيغا, Şiqa, Шига, Prefectura de Shiga, Shiga-gâing, شیگا, Prefektura Šiga, Gubernio Ŝiga, Shiga prefektuur, استان شیگا, Shigan prefektuuri, Préfecture de Shiga, Maoracht Shiga, Tsṳ̂-fo-yen, Prefektura Shiga, שיגה, Siga prefektúra, Prepektura ti Shiga, Prefettura di Shiga, 滋賀県, Préfèktur Shiga, 시가 현, Šigos prefektūra, Sigas prefektūra, शिगा, Wilayah Shiga, Siga-koān, ضلع شیگا, Prefectura Shiga, Сига, Shiga Prefectur, Shiga prefektuvra, Šiga, Префектура Шига, Préféktur Shiga, Shiga prefektur, Mkoa wa Shiga, Префектураи Шига, จังหวัดชิงะ, Prepektura ng Shiga, Префектура Сіґа, شیگا پریفیکچر, 滋贺县, 滋賀縣

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