Japan
Shinagawa-ku

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    • Dag 68–72

      Nikko & Tokio

      29 september 2023, Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Mit dem Shinkansen reisten wir von Sapporo via Hakodate unter dem Meer durch auf die Hauptinsel Honshu und dort via Transfer in den Städten Sendai und Utsunomiya zum Nikko Nationalpark. Der Nikko Nationalpark ist in erster Linie ein Naturreservat mit einigen Bergen, Seen und Flüssen/Wasserfällen. Der Park ist jedoch ebenso, oder sogar noch mehr bekannt für eine Ansammlung historischer Gebäude, Tempel und Schreine. Diese Verdichtung von Sehenswürdigkeiten sowie die Nähe zu Tokio (150km Luftlinie) führte wohl dazu dass der Park sehr stark besucht war. In den schmalen Strässchen im Hauptort Nikko herrschte reger Verkehr und für uns war dann bereits klar, dass dieser Park wohl nicht so idyllisch und naturbelassen sein würde, wie die Parks die wir in Hokkaido besuchten. Die erste Sehenswürdigkeit, die Shinkyo Brücke, erfüllte dann auch unsere Erwartungen. Gleich neben der alten Brücke beförderten Touristencars und lokale Busse massenhaft Menschen über eine neue Betonbrücke. Hinzu kam, dass die Shinkyo Brücke kostenpflichtig war, obwohl man die Brücke nicht überqueren konnte, denn auf der einen Seite war die Brücke abgesperrt, damit Personen ohne Ticket nicht einfach die Brücke betreten konnten. Und in diesem Stil ging es weiter durch die überfüllten Tempelanlagen. Ehrlich gesagt hatten wir auch nicht enormes Interesse an den Tempeln und Schreinen in Nikko, denn unser Wissen über die japanische Geschichte beschränkte sich auf einige wichtige historische Ereignisse. Somit war es für uns nicht wirklich interessant zu wissen welcher Shogun oder Mönch nun welchen Tempel, wann zu welchem Zweck errichtete. Diese zusätzlichen Informationen hätten wohl auch nur eine beschränkte Halbwertszeit in unserem Gedächtnis genossen. Trotzdem war es schön die verschiedenen Gebäude zu sehen ohne detaillierte Hintergründe zu kennen.
      Trotzdem fanden wir in diesem Rummel einen verlassenen Pfad entlang des Daiya River. Der Weg war gesäumt mit 100 kleinen Buddha Statuen, die mit roten Käppchen und Lätzchen geschmückt waren. Obwohl einigen Statuen bei einem Hochwasser der Kopf oder gar der ganze Oberkörper abgerissen wurde, war es eine schöne Attraktion ab von den Touristenmassen. Später erkundeten wir noch ein wenig die Landschaft um den Chuzenji See sowie die Ryuzu Fälle, was jedoch nicht ganz so spektakulär war wie vieles was wir in den Wochen zuvor auf Hokkaido erleben durften. Es fühlte sich ein wenig an, als würde man nach einer Woche in den Walliser Alpen noch eine Wanderung im Sihltal anhängen – auch schön aber halt nicht zu vergleichen.
      Somit war es für uns dann auch kein Weltuntergang, als wir nach 24 Stunden in Nikko einen richtigen Szenenwechsel vollzogen und uns mit dem Shinkansen nach Tokio absetzten. Innerhalb von 2 Stunden erreichten wir die Hauptstadt und Gigametropole mit über 9 Millionen Einwohnern. Während der Fahrt mit dem Zug nutzten wir die Zeit sowie das gratis Internet, um die nächsten Reiseziele zu planen. Dabei erfuhr ich auch, dass wir für die Besteigung des Mt Fuji, welche ebenfalls geplant war, bereits zu spät dran waren, da die Wanderwege den Berg hoch bereits geschlossen waren. Um trotzdem den Berg hochzusteigen, müsste man eine Bewilligung bei der lokalen Polizeistation einholen. So machte ich mich noch am selben Abend nach unserer Ankunft in Tokio an das Bewilligungsformular. In dem Formular musste ich detailliert erklären welches Equipment wir mitbringen würden, wie viel Erfahrung wir hatten und auf welche Notfälle wir vorbereitet waren.
      Nach dem Versenden des Antrags machten wir uns spät abends noch auf die Suche nach etwas essbarem. Wir klapperten, gesteuert von Google Maps drei verschiedene Inder ab, bis man uns in einem kleinen Lokal, das komplett leer war, noch Einlass gewährte. Uns wurde bewusst, dass in Japan viele Restaurants bereits um 9 Uhr schlossen und dass die Öffnungszeiten auf Google Maps oft eher als Öffnungsempfehlung betrachtet werden musste. Viele Wirte schlossen ihr Lokal so bald weniger Gäste als Angestellte im Raum waren, oder sogar noch früher. So wurden indische Restaurants in Japan oft zum letzten Auffangnetz für uns, falls das Tagesprogramm wieder etwas mehr Zeit beanspruchte als geplant. In einem Sushi Restaurant, wo das Sushi auf dem Laufband serviert wurde, trafen wir ausserdem auf einen Steward der Air France. Obwohl wir nur ca. 15 Minuten Zeit hatten, um uns zu verköstigen, hatten wir noch Kapazität, um uns mit ihm auszutauschen. Er erklärte uns, dass viele Restaurants so früh schlossen, weil die Mitarbeiter nach der Arbeit teilweise noch über eine Stunde mit dem ÖV unterwegs waren, um in ihre Wohnung in den Aussenbezirken zu gelangen. Der Wohnraum im Stadtzentrum sei für viele Mitarbeiter in der Gastronomie weitaus zu teuer.
      Kulinarisch gesehen war Tokio trotzdem ein Paradies und wir genossen feines Sushi, köstliches Fondue Chinoise und unglaublich gute vegane Gyozas. Es gab sogar ein Swiss Chalet, in welchem ich Selina mit einem Fondue zum Geburtstag überraschen wollte. Nur blöd, dass dieses ausgerechnet am Montag geschlossen hat, was wir vor der Türe des Chalets erfuhren. Und ich dachte mir, dass nur Coiffeure und die Fischer Bettwarenfabrik am Montag geschlossen wären.
      Neben den Restaurants besuchten wir auch diverse Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel den Tokyo Skytree, den Kaiserpalast, die Bezirke Shinjuku und Shibuya oder den Asakusa Schrein. Der Schrein lockte täglich wohl mehr Menschen an als ein Konzert der Rolling Stones. Dieser schien auch förmlich in der Menschenmenge zu baden und war von oben bis unten überfüllt mit Touristen, die in jeder erdenklichen Pose und mit den unvorstellbarsten Kostümen vor dem Gebäude ihre Selfies knipsten. Schön waren wir dort.
      Ebenfalls verbrachten wir fast einen ganzen Tag im Yushukan Museum, einem der wichtigsten Kriegsmuseen Japans. Es befand sich gleich neben einem Gedenkpark für Kriegsgefallene. Mich interessierte vor allem wie Japan seine Geschichte und Verantwortung im zweiten Weltkrieg beschreibt. In meinen Augen wird das Geschehen relativ einseitig beschrieben – so steht beispielsweise nichts über Eroberungen oder Angriffe auf benachbarte Völker und Staaten, es wurde lediglich darauf hingewiesen das Japan «den Pfad des Krieges beging» und sich dadurch «dringend benötigte Rohstoffe für das anhaltende Wirtschaftswachstum sicherte». Im Museum wird beschrieben, dass Japan aufgrund der weltpolitischen Lage gezwungen war seine Rohstoffzufuhr abzusichern. Auch China wird vor allem als Aggressor und nicht als Opfer beschrieben. So sei Japan gezwungen gewesen weite Teile Chinas einzunehmen, nachdem japanische Truppen auf einer Brücke in Peking beschossen wurden. Nun ja, das ist wirklich inakzeptabel, dass die eigenen Truppen die bereits Teile eines fremden Landes besetzen, einfach so beschossen werden. Auch zu heiklen Themen wie dem Massaker an der Zivilbevölkerung von Nanking (China) oder die Zwangsprostitution südkoreanischer Frauen während dem Krieg werden kaum oder gar nicht angesprochen. Das Nanking Massaker wird lediglich als «Nanking Incident» beschrieben, wobei die japanischen Truppen ausschliesslich als Zivilisten verkleidete Soldaten zur strecke brachte. Vielleicht entgingen mir auch einige Details, da nicht alle japanischen Texte im Museum ins Englische übersetzt wurden. Zudem bin ich wohl kaum geeignet in diesem heiklen Kapitel der Geschichte Asiens ein faires Urteil zu fällen. Weder bin ich aus der Region noch erlebte ich dieses blutige Kapitel. Und trotzdem wage ich zu behaupten, dass es in diesem Museum nicht an Heroismus und Stolz mangelt, aber vielleicht etwas an Demut.
      Kurz vor unserer Weiterreise Richtung Mt Fuji besuchten wir noch das Tokio Metropolitan Government Building, welches für Besucher frei zugänglich ist. Von den obersten Stockwerken des Gebäudes hat man eine unglaubliche Weitsicht und sieht die Dimensionen der riesigen Stadt. Man sieht bei guter Sicht bis ans Meer oder hin zum Mt Fuji. Für jemand aus einem Land mit 8 Millionen Einwohnern kommt man ins Staunen, wenn man diesen Betonwald betrachtet, welcher von über 9 Millionen Menschen besiedelt wird. Unweigerlich denke ich bei diesem Anblick an die Menge an Ressourcen wie Wasser, Nahrungsmittel (insbesondere Fleisch), Energie etc. täglich in dieser Stadt verbraucht werden. Obwohl ich keine Höhenangst habe wird mir auf diesem Turm leicht schwindlig.
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    • Dag 1

      Arrival!

      11 maj 2023, Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Four years since we’ve been overseas, the last trip was to Japan in 2019 before the dreaded Covid! Our passports expired in that time and things at the airport have changed a little. It was all much more streamlined and we got through security and immigration faster than usual.
      There is not much fun about long haul flying except finally getting to your destination. Watch some tv, read, sleep, eat! Flights were all on time though so that was a bonus.
      Japan has gone high tech with customs and immigration, we filled everything out on net got a QR code to get through. The longest wait was for the luggage and for the staff to find the guitars but they did eventually bring them out. Everything looks like it made ok.

      We had a great plan to ship the instrument straight to Osaka. But best laid plans and all that. We needed them delivered the next day and because it was so late they couldn’t do it. So all of them had to come on the train with us. We managed but only just and lucky we didn’t have to walk to far from the station. Wish we had a photo, we looked like a pair of pack horses.

      With all of that it was 10 by the time we got to the hotel and found our room. Dumped all the bags and went looking for dinner.
      We didn’t have to look far, just down the street from the hotel we passed a line of people waiting to get into a tiny restaurant, had a quick look at the menu and there were gyozas, Yah we didn’t need any further convincing. Tiny little place but so efficient and busy, they were pumping food out at an amazing rate.
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    • Dag 1

      Hello Tokyo

      9 november 2023, Japan ⋅ ⛅ 17 °C

      After a delayed departure of nearly 2 hours, our flight to tokyo arrived at about 10pm. By the time we booked into our hotel we were hungry and thirsty. Fortunately there was a Yogocho (sort of food hall) across the road. As you can see, the first beer disappeared very quickly and the second one also.Läs mer

    • Dag 3

      Shinkansen

      21 januari 2023, Japan ⋅ ☀️ 5 °C

      Er ist zwar nicht mehr der schnellste Zug der Welt. Aber für die nächsten 26 Minuten nehmen wir den Shinkansen bis zur Station Odawara. Dort erstehen wir einen Railpass und gehen die folgenden Fahrten gemütlicher an.Läs mer

    • Dag 38

      Koyasan Tokyo Betsuin

      7 april 2023, Japan ⋅ 🌬 20 °C

      Eine Tempelanlage des japanischen Buddhismus mit vielen Wächterstatuen.

      Eigentlich hatten wir hier nur kurz gehalten, weil wir noch etwas bei der Polizeistation zu erledigen hatten. Dazu sei nur angemerkt, dass sich in Deutschland niemand über zu hohe Bußgelder beschweren braucht😅Läs mer

    • Dag 28

      Meguro River

      5 april, Japan ⋅ ☁️ 12 °C

      Our final Sakura spot of the trip was the Meguro river. This was on our list, and when Shashank and Sadhvi also recommended it, we decided to head there. We reached in the evening around 6pm, so it was already beginning to get dark. The river had beautiful cherry trees on either side with successive bridges offering nice view points. The trees were also illuminated with lamps on both sides of the river. The stretch was almost 2km long. We walked almost the entire stretch, clicked a few more pictures and found a ramen place for our final meal of the trip.Läs mer

    • Dag 38

      47 Ronin

      7 april 2023, Japan ⋅ 🌬 20 °C

      Der Tempel Sengakuji, bekannt und besucht jedoch eher aufgrund eines anderen Bestandteils der Anlage.

      Die Legende der 47 Ronin, die nach dem Tod ihres Herren als loyale Samurai für Gerechtigkeit gesorgt haben, kennt in Japan schon jedes Kind.

      Den Ort an dem sie nach ihrem Tod beigesetzt wurden, mussten wir uns hier einmal ansehen.

      Beim Eingang haben wir von den Mönchen Räucherstäbchen erhalten, die an den Gedenksteinen abgelegt werden konnten.
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    • Dag 4

      Kirschblüten Alarm!!

      6 april, Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Als Sebastian während der Hinfahrt nach Yokohama schon eine Stelle auffiel als er aus dem Fenster sah, wollten wir diese nun auf dem Rückweg genauer erkunden. Letztlich blieb uns nichts anderes übrig, denn für den Zug hieß es plötzlich Endstation! Mit einer gewaltigen Masse an Menschen kamen wir aus der Station an die Oberfläche und sahen noch mehr Menschen und die Polizei musste zusätzlich den Verkehr regeln weil der Andrang so riesig war 😳

      Alle wollten zu dem Spot den Sebastian gesichtet hat 😅 er hat es scheinbar zu laut erzählt.

      Machste nichts 🤷🏻‍♀️ Also folgten wir der Masse zur Kirschblüten Fluss Promenade. Die blühenden Bäume waren wunderschön!
      Und gegenüber von diesem Naturspektakel erblickten wir ein deutsches Restaurant namens 'Schmatz', in dem authentisches deutsches Bier verkauft wird. Neben Schnitzeln und Wurstgerichten, gibt es laut Karte auch Sauerkraut und Kartoffelsalate 😅
      Da werden wir auf jeden Fall noch Essen gehen! Denn aus einem Video haben wir erfahren, dass einer der japanischen Kellner auch Deutsch spricht 😱

      Aber momentan waren wir einfach zu voll für etwas deftiges...es sei denn - es ist etwas süßes 🥰

      Ein Laden am Straßenrand verkaufte vor der Türe Kirschblüten Eis und diesmal bestellten wir komplett auf japanisch, auch wenn wir das japanische Wort für Eis nicht kannten 😅 Wir sagten einfach "Sakura o futatsu kudasai" was so viel bedeutet wie "zweimal Kirschblüte bitte". Immerhin wurde das Eis mit 'Sakura' beworben 😅

      Es schmeckte so lecker wie es aussah und wir genossen es während wir die Blüten betrachteten 🥰
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    • Dag 228

      Rainbow bridge und lifehouse

      7 december 2019, Japan ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute ist das Wetter leider nicht besonders toll. Es regnet fast den ganzen Tag und es ist kalt.
      Daher steht heute nicht so viel auf dem Programm.
      Lediglich unseren Wocheneinkauf erledigen wir am Vormittag.
      Abends wird das Wetter zum Glück besser und wir gehen mit zwei weiteren Leuten aus dem Share House zur Rainbow Bridge. Nicht nur dass diese Brücke abends in Regenbogenfarben leuchtet (daher auch der Name) sondern in den Wochen vor Weihnachten gibt es dort auch ein Feuerwerk, das wir uns natürlich heute anschauen wollen.
      Das wir auch noch ein Geburtstagsvideo für eine Freundin von mir drehen müssen, nehme ich die schön beleuchtete Brücke zum Anlass dazu. Da es aber schon dunkel ist und ich unseren Handys eine gute Beleuchtung nicht zugetraut habe filmen wir mit der Kamera von Simon, einem Mitbewohner aus dem Share House. Ein Fehler, wie sich am nächsten Morgen herausstellt.
      Das Feuerwerk war richtig richtig schön. Es war toll inziniert, es wurden sogar unterschiedliche Figuren in den Himmel gezeichnet. Herzen, Kreise,... das war echt cool. Leider ging das Feuerwerk nur 5min aber es hat sich definitiv trotzdem gelohnt.
      Nach dem Feuerwerk wollten wir auf die andere Seite der Brücke laufen und dabei die Aussicht auf die Skyline Tokios bewundern. Doch leider war die Brücke schon geschlossen, weshalb wir uns dann wieder auf den Weg zurück ins Share House machten. Diesmal aber zu Fuß, da die Hinfahrt ganz schön teuer war und wir nicht nochmal so viel Geld ausgeben wollten. So hatten wir nochmal einen anderen und schönen Blick auf die Brücke sowie die Skyline.

      Der Sonntag begann für mich mit einer schlechten Nachricht: Simon hatte alle Bilder von der SD-Karte auf seinen Laptop gezogen und diese dann direkt formatiert. Das Problem bei der Sache war aber, dass sich die Videos in einem anderen Ordner auf der Speicherkarte befanden, den er nicht auf den Rechner gezogen hatte. Das Geburtstagsvideo war also weg-na toll...
      Am Vormittag fahren wir mit zwei Zimmerkollegen von Basti nach Akihabara. Dann muss ich da wohl versuchen ein Video zu drehen. Aber wie immer ist es in Akihabara super laut und voll und eine schöne Kulisse gibt es auch nicht wirklich.
      Immerhin essen wir heute endlich mal japanische Crepes- Strawberry Cheescake: mit einem kleinen Käsekuchen drin und ganz viel Sahne. Soo lecker.
      Am Nachmittag gehen Basti und ich zum Lifehouse- einer internationalen freievangelischen Gemeinde. In der Nähe des Events gibt es einen Park/Garten in den wir eh schon lange wollten. Unser Plan war also dorthin zu gehen und das Video zu drehen. Der Weg war länger als gedacht, der Garten leider auch nicht kostenlos und wir waren super im Zeitdruck. Also wieder kein Video...
      Die Stimmung während des Gottesdienstes war unfassbar: bei den ganzen Lobpreislieder gehen alle immer so ab, tanzen, springen...
      Die Predigt war sehr auf Japan zugeschnitten: sie war sehr oberflächlich und einfach. Japaner sind ja eigentlich nicht christlich und feiern deswegen kein Weihnachten. Daher wurde in der Predigt stark darauf beharrt, dass Weihnachten für alle Menschen ist- auch für dich.
      Nach dem Gottesdienst gab es heute noch einen Bingo-Abend. Erst wurden wir in 4 Gruppen eingeteilt und es wurden 3 Spiele gespielt, um als Team zusätzliche Bingokarten zu bekommen. Mein Team hat nur ein Spiel gewonnen und daher gabs leider keine zusätzlichen Karten.
      Am Ende haben mit auf meiner Bingokarte 4 Nummern gefehlt, mit denen ich allen Bingo hätte haben können aber das Glück war nicht auf meiner Seite. Auch Basti bekam kein Bingo.
      Immerhin gab es viele Snacks an denen wir uns satt essen konnten bis uns schlecht war.
      Den Rückweg treten wir zu Fuß an, was sich als sehr lohnenswert herausstellt: denn wir finden nicht nur einen guten Spot fürs Video sondern auch einen Book Off, wo Basti japanische Bücher kauft.
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    • Dag 7

      Tokyo Rainbow Bridge i okolice

      29 augusti 2023, Japan ⋅ ⛅ 31 °C

      Ziuuuu wagonikiem ^^

      Nazwałam kupionego wczoraj czarnego shibę Tabimaru (czyli w luźnym tłumaczeniu "Podróżysław") - jeździ i zwiedza z nami i bardzo mu się podoba 🧡

      Tokyo Rainbow Bridge jest w Tokijskim metrze przystankiem gdzie tylko baka gaijini wysiadają (bo poza mostem nic tam nie ma).
      Jest niesamowicie duży, ma mnóstwo pasów, środkiem jedzie pociąg, a momentami jedzie też na poziomie +1. Cały most zawija się w fantazyjne wstęgi, łączy, rozdziela - no bajka. Jest strasznie wysoki, długi i fajnie chodzi 🙈 nie przeszliśmy go niestety całego, bo koleżanka okazała się mieć lek wysokości i została na początku mostu, musieliśmy po nią wrócić.
      Jednym z projektantów Rainbow Bridge jest kumpel Hiroshiego - był super podjarany i podekscytowany jak mu opowiadał o tym jak go projektował. Wszystko fajnie, ale okazało się że popełnili jeden mały, malusi tyciuteńki błąd przy projektowaniu.

      ... Otóż most jest za niski. W związku z tym wszystkie super duże statki nie mogły wpływać do portu w Tokio. Ale ck to za problem, wybudowali obok nowy port, dla dużych statków 🤣
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    Shinagawa-ku, Shinagawa, 品川区

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