Япония
Shinagawa-ku

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10 лучших туристических направлений Shinagawa-ku
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Путешествующие в этом месте
    • День 4

      Kirschblüten Alarm!!

      6 апреля, Япония ⋅ ☁️ 16 °C

      Als Sebastian während der Hinfahrt nach Yokohama schon eine Stelle auffiel als er aus dem Fenster sah, wollten wir diese nun auf dem Rückweg genauer erkunden. Letztlich blieb uns nichts anderes übrig, denn für den Zug hieß es plötzlich Endstation! Mit einer gewaltigen Masse an Menschen kamen wir aus der Station an die Oberfläche und sahen noch mehr Menschen und die Polizei musste zusätzlich den Verkehr regeln weil der Andrang so riesig war 😳

      Alle wollten zu dem Spot den Sebastian gesichtet hat 😅 er hat es scheinbar zu laut erzählt.

      Machste nichts 🤷🏻‍♀️ Also folgten wir der Masse zur Kirschblüten Fluss Promenade. Die blühenden Bäume waren wunderschön!
      Und gegenüber von diesem Naturspektakel erblickten wir ein deutsches Restaurant namens 'Schmatz', in dem authentisches deutsches Bier verkauft wird. Neben Schnitzeln und Wurstgerichten, gibt es laut Karte auch Sauerkraut und Kartoffelsalate 😅
      Da werden wir auf jeden Fall noch Essen gehen! Denn aus einem Video haben wir erfahren, dass einer der japanischen Kellner auch Deutsch spricht 😱

      Aber momentan waren wir einfach zu voll für etwas deftiges...es sei denn - es ist etwas süßes 🥰

      Ein Laden am Straßenrand verkaufte vor der Türe Kirschblüten Eis und diesmal bestellten wir komplett auf japanisch, auch wenn wir das japanische Wort für Eis nicht kannten 😅 Wir sagten einfach "Sakura o futatsu kudasai" was so viel bedeutet wie "zweimal Kirschblüte bitte". Immerhin wurde das Eis mit 'Sakura' beworben 😅

      Es schmeckte so lecker wie es aussah und wir genossen es während wir die Blüten betrachteten 🥰
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    • День 17

      Meguro river & ses Sakuras 🗼

      7 апреля, Япония ⋅ ☁️ 21 °C

      Après ce long trajet, nous finissions dignement cette journée à la Meguro River, actuellement fleurie de Sakuras.
      Un petit golf en pleine ville et des sushis délicieux nous aurons définitivement fait encore plus apprécier Tokyo 🗼Читать далее

    • День 157

      Shimizu, Japan

      19 июня 2023 г., Япония ⋅ ⛅ 81 °F

      This port is a gateway to see Fuji mountain. We have been in this port in 2019 in March and had a wonderful tour and the sky was clear. We have seen Fuji in full glory. Today was cloudy so mountain was not visible. We decided to stay in the city.
      First, we visited fish market. It is the cleanest market we ever seen. The variety of fish is amazing. There are many restaurants on the second floor of the market serving sashimi. We had huge sashimi lunch of the freshest fish for less then $18 total for two.
      Happy and full, we traced our steps back to the port and visited big shopping center.
      After that we walked to the Buddhist Myokiji Temple. There is a bell that was taking by US during WWII and then returned in 1997. We were the only visitors. The temple was closed, but they opened it just for us.
      Few minutes walk from that was Minowa Inari Shrine with a history of 400 years . There are 83 small red tortillas gates lined up. Again, we were all alone in this place.
      We got back on the ship just on time before the rain.
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    • День 158

      Tokyo, Japan. Day 1

      20 июня 2023 г., Япония ⋅ ☀️ 79 °F

      We arrived at 8:00am, but decided to wait at least 9:30am to start our day to avoid morning rush hours.
      We took a personal shuttle (that was a surprise) from cruise ship terminal to the subway station.
      Our original plan was to go to the park and then to Tokyo Tower, but we met friends and they talked us to go to Tower before park.
      We took monorail, then transferred to a subway and then arrived to the Tokyo Tower by 11:00am.

      The Tokyo Tower is a communications and observation tower, built in 1958. At 332.9 meters (1,092 ft), it is the second-tallest structure in Japan. The structure is an Eiffel Tower-inspired.

      The two-story Main Deck is at 150 meters (490 ft), while the smaller Top Deck reaches a height of 249.6 meters (819 ft).
      We purchased tickets to go to the Top Deck.
      After visiting it, we walked to have nice lunch. After lunch we walked to the park. It was a long 36 min walk. The park is beautiful, but the pavement is loose stones and it was hard for Boris and me to push a wheelchair.
      Back on the street, we walked to the subway and came back on ship.
      After two hours of rest and light dinner, back to the city.
      We wanted to be in the city at night. It took us 40 min to get to Shibuya crossing.
      It is the busiest intersection in the world.

      At the peak times upwards of 3000 people – cross at a time, coming from all directions at once.
      So much fun watching people. We walked around for another hour to experience night Tokyo, then back on subway.
      From subway, another 20 min walk to the ship. At 11:30 pm the shuttle was not available.
      That day I walked over 26,000 steps.
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    • День 31

      Auf in die neue und letzte Reise

      8 марта, Япония ⋅ ⛅ 5 °C

      Hui aufgrund der vielen Streiks in Deutschland war der Reiswechsel diesmal äußerst anstrengend. Doch nach einem 16-Stunden-Tag ist es nun geschafft. Die ehemaligen Gäste sind auf neue Rückflüge verteilt und ein Großteil der neuen Gäste ist auch über Ulwege angekommen. Bevor wir nun alle tot ins Bett fallen, wird nochmal auf den heutigen, chaotischen Tag angestoßen. Zudem freuen wir uns auf die kommende Japan-Intensiv-Reise, welche zugleich meine letzte sein wird bevor es wieder nach Hause geht.Читать далее

    • День 28

      Meguro River

      5 апреля, Япония ⋅ ☁️ 12 °C

      Our final Sakura spot of the trip was the Meguro river. This was on our list, and when Shashank and Sadhvi also recommended it, we decided to head there. We reached in the evening around 6pm, so it was already beginning to get dark. The river had beautiful cherry trees on either side with successive bridges offering nice view points. The trees were also illuminated with lamps on both sides of the river. The stretch was almost 2km long. We walked almost the entire stretch, clicked a few more pictures and found a ramen place for our final meal of the trip.Читать далее

    • День 2

      Tokyo in a day

      10 ноября 2023 г., Япония ⋅ ☁️ 15 °C

      We've managed to negotiate the train system without too many mishaps and travelled (it seems) from one end of Tokyo to the other. The first stop was the Tokyo National Museum which put some of Japan's history into perspective. After lunch, a trip to Teamlabs -Planet; a hard to describe immersive experience; quite beautiful.Читать далее

    • День 68–72

      Nikko & Tokio

      29 сентября 2023 г., Япония ⋅ ☁️ 28 °C

      Mit dem Shinkansen reisten wir von Sapporo via Hakodate unter dem Meer durch auf die Hauptinsel Honshu und dort via Transfer in den Städten Sendai und Utsunomiya zum Nikko Nationalpark. Der Nikko Nationalpark ist in erster Linie ein Naturreservat mit einigen Bergen, Seen und Flüssen/Wasserfällen. Der Park ist jedoch ebenso, oder sogar noch mehr bekannt für eine Ansammlung historischer Gebäude, Tempel und Schreine. Diese Verdichtung von Sehenswürdigkeiten sowie die Nähe zu Tokio (150km Luftlinie) führte wohl dazu dass der Park sehr stark besucht war. In den schmalen Strässchen im Hauptort Nikko herrschte reger Verkehr und für uns war dann bereits klar, dass dieser Park wohl nicht so idyllisch und naturbelassen sein würde, wie die Parks die wir in Hokkaido besuchten. Die erste Sehenswürdigkeit, die Shinkyo Brücke, erfüllte dann auch unsere Erwartungen. Gleich neben der alten Brücke beförderten Touristencars und lokale Busse massenhaft Menschen über eine neue Betonbrücke. Hinzu kam, dass die Shinkyo Brücke kostenpflichtig war, obwohl man die Brücke nicht überqueren konnte, denn auf der einen Seite war die Brücke abgesperrt, damit Personen ohne Ticket nicht einfach die Brücke betreten konnten. Und in diesem Stil ging es weiter durch die überfüllten Tempelanlagen. Ehrlich gesagt hatten wir auch nicht enormes Interesse an den Tempeln und Schreinen in Nikko, denn unser Wissen über die japanische Geschichte beschränkte sich auf einige wichtige historische Ereignisse. Somit war es für uns nicht wirklich interessant zu wissen welcher Shogun oder Mönch nun welchen Tempel, wann zu welchem Zweck errichtete. Diese zusätzlichen Informationen hätten wohl auch nur eine beschränkte Halbwertszeit in unserem Gedächtnis genossen. Trotzdem war es schön die verschiedenen Gebäude zu sehen ohne detaillierte Hintergründe zu kennen.
      Trotzdem fanden wir in diesem Rummel einen verlassenen Pfad entlang des Daiya River. Der Weg war gesäumt mit 100 kleinen Buddha Statuen, die mit roten Käppchen und Lätzchen geschmückt waren. Obwohl einigen Statuen bei einem Hochwasser der Kopf oder gar der ganze Oberkörper abgerissen wurde, war es eine schöne Attraktion ab von den Touristenmassen. Später erkundeten wir noch ein wenig die Landschaft um den Chuzenji See sowie die Ryuzu Fälle, was jedoch nicht ganz so spektakulär war wie vieles was wir in den Wochen zuvor auf Hokkaido erleben durften. Es fühlte sich ein wenig an, als würde man nach einer Woche in den Walliser Alpen noch eine Wanderung im Sihltal anhängen – auch schön aber halt nicht zu vergleichen.
      Somit war es für uns dann auch kein Weltuntergang, als wir nach 24 Stunden in Nikko einen richtigen Szenenwechsel vollzogen und uns mit dem Shinkansen nach Tokio absetzten. Innerhalb von 2 Stunden erreichten wir die Hauptstadt und Gigametropole mit über 9 Millionen Einwohnern. Während der Fahrt mit dem Zug nutzten wir die Zeit sowie das gratis Internet, um die nächsten Reiseziele zu planen. Dabei erfuhr ich auch, dass wir für die Besteigung des Mt Fuji, welche ebenfalls geplant war, bereits zu spät dran waren, da die Wanderwege den Berg hoch bereits geschlossen waren. Um trotzdem den Berg hochzusteigen, müsste man eine Bewilligung bei der lokalen Polizeistation einholen. So machte ich mich noch am selben Abend nach unserer Ankunft in Tokio an das Bewilligungsformular. In dem Formular musste ich detailliert erklären welches Equipment wir mitbringen würden, wie viel Erfahrung wir hatten und auf welche Notfälle wir vorbereitet waren.
      Nach dem Versenden des Antrags machten wir uns spät abends noch auf die Suche nach etwas essbarem. Wir klapperten, gesteuert von Google Maps drei verschiedene Inder ab, bis man uns in einem kleinen Lokal, das komplett leer war, noch Einlass gewährte. Uns wurde bewusst, dass in Japan viele Restaurants bereits um 9 Uhr schlossen und dass die Öffnungszeiten auf Google Maps oft eher als Öffnungsempfehlung betrachtet werden musste. Viele Wirte schlossen ihr Lokal so bald weniger Gäste als Angestellte im Raum waren, oder sogar noch früher. So wurden indische Restaurants in Japan oft zum letzten Auffangnetz für uns, falls das Tagesprogramm wieder etwas mehr Zeit beanspruchte als geplant. In einem Sushi Restaurant, wo das Sushi auf dem Laufband serviert wurde, trafen wir ausserdem auf einen Steward der Air France. Obwohl wir nur ca. 15 Minuten Zeit hatten, um uns zu verköstigen, hatten wir noch Kapazität, um uns mit ihm auszutauschen. Er erklärte uns, dass viele Restaurants so früh schlossen, weil die Mitarbeiter nach der Arbeit teilweise noch über eine Stunde mit dem ÖV unterwegs waren, um in ihre Wohnung in den Aussenbezirken zu gelangen. Der Wohnraum im Stadtzentrum sei für viele Mitarbeiter in der Gastronomie weitaus zu teuer.
      Kulinarisch gesehen war Tokio trotzdem ein Paradies und wir genossen feines Sushi, köstliches Fondue Chinoise und unglaublich gute vegane Gyozas. Es gab sogar ein Swiss Chalet, in welchem ich Selina mit einem Fondue zum Geburtstag überraschen wollte. Nur blöd, dass dieses ausgerechnet am Montag geschlossen hat, was wir vor der Türe des Chalets erfuhren. Und ich dachte mir, dass nur Coiffeure und die Fischer Bettwarenfabrik am Montag geschlossen wären.
      Neben den Restaurants besuchten wir auch diverse Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel den Tokyo Skytree, den Kaiserpalast, die Bezirke Shinjuku und Shibuya oder den Asakusa Schrein. Der Schrein lockte täglich wohl mehr Menschen an als ein Konzert der Rolling Stones. Dieser schien auch förmlich in der Menschenmenge zu baden und war von oben bis unten überfüllt mit Touristen, die in jeder erdenklichen Pose und mit den unvorstellbarsten Kostümen vor dem Gebäude ihre Selfies knipsten. Schön waren wir dort.
      Ebenfalls verbrachten wir fast einen ganzen Tag im Yushukan Museum, einem der wichtigsten Kriegsmuseen Japans. Es befand sich gleich neben einem Gedenkpark für Kriegsgefallene. Mich interessierte vor allem wie Japan seine Geschichte und Verantwortung im zweiten Weltkrieg beschreibt. In meinen Augen wird das Geschehen relativ einseitig beschrieben – so steht beispielsweise nichts über Eroberungen oder Angriffe auf benachbarte Völker und Staaten, es wurde lediglich darauf hingewiesen das Japan «den Pfad des Krieges beging» und sich dadurch «dringend benötigte Rohstoffe für das anhaltende Wirtschaftswachstum sicherte». Im Museum wird beschrieben, dass Japan aufgrund der weltpolitischen Lage gezwungen war seine Rohstoffzufuhr abzusichern. Auch China wird vor allem als Aggressor und nicht als Opfer beschrieben. So sei Japan gezwungen gewesen weite Teile Chinas einzunehmen, nachdem japanische Truppen auf einer Brücke in Peking beschossen wurden. Nun ja, das ist wirklich inakzeptabel, dass die eigenen Truppen die bereits Teile eines fremden Landes besetzen, einfach so beschossen werden. Auch zu heiklen Themen wie dem Massaker an der Zivilbevölkerung von Nanking (China) oder die Zwangsprostitution südkoreanischer Frauen während dem Krieg werden kaum oder gar nicht angesprochen. Das Nanking Massaker wird lediglich als «Nanking Incident» beschrieben, wobei die japanischen Truppen ausschliesslich als Zivilisten verkleidete Soldaten zur strecke brachte. Vielleicht entgingen mir auch einige Details, da nicht alle japanischen Texte im Museum ins Englische übersetzt wurden. Zudem bin ich wohl kaum geeignet in diesem heiklen Kapitel der Geschichte Asiens ein faires Urteil zu fällen. Weder bin ich aus der Region noch erlebte ich dieses blutige Kapitel. Und trotzdem wage ich zu behaupten, dass es in diesem Museum nicht an Heroismus und Stolz mangelt, aber vielleicht etwas an Demut.
      Kurz vor unserer Weiterreise Richtung Mt Fuji besuchten wir noch das Tokio Metropolitan Government Building, welches für Besucher frei zugänglich ist. Von den obersten Stockwerken des Gebäudes hat man eine unglaubliche Weitsicht und sieht die Dimensionen der riesigen Stadt. Man sieht bei guter Sicht bis ans Meer oder hin zum Mt Fuji. Für jemand aus einem Land mit 8 Millionen Einwohnern kommt man ins Staunen, wenn man diesen Betonwald betrachtet, welcher von über 9 Millionen Menschen besiedelt wird. Unweigerlich denke ich bei diesem Anblick an die Menge an Ressourcen wie Wasser, Nahrungsmittel (insbesondere Fleisch), Energie etc. täglich in dieser Stadt verbraucht werden. Obwohl ich keine Höhenangst habe wird mir auf diesem Turm leicht schwindlig.
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    • День 38

      47 Ronin

      7 апреля 2023 г., Япония ⋅ 🌬 20 °C

      Der Tempel Sengakuji, bekannt und besucht jedoch eher aufgrund eines anderen Bestandteils der Anlage.

      Die Legende der 47 Ronin, die nach dem Tod ihres Herren als loyale Samurai für Gerechtigkeit gesorgt haben, kennt in Japan schon jedes Kind.

      Den Ort an dem sie nach ihrem Tod beigesetzt wurden, mussten wir uns hier einmal ansehen.

      Beim Eingang haben wir von den Mönchen Räucherstäbchen erhalten, die an den Gedenksteinen abgelegt werden konnten.
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    • День 7

      Tokyo Rainbow Bridge i okolice

      29 августа 2023 г., Япония ⋅ ⛅ 31 °C

      Ziuuuu wagonikiem ^^

      Nazwałam kupionego wczoraj czarnego shibę Tabimaru (czyli w luźnym tłumaczeniu "Podróżysław") - jeździ i zwiedza z nami i bardzo mu się podoba 🧡

      Tokyo Rainbow Bridge jest w Tokijskim metrze przystankiem gdzie tylko baka gaijini wysiadają (bo poza mostem nic tam nie ma).
      Jest niesamowicie duży, ma mnóstwo pasów, środkiem jedzie pociąg, a momentami jedzie też na poziomie +1. Cały most zawija się w fantazyjne wstęgi, łączy, rozdziela - no bajka. Jest strasznie wysoki, długi i fajnie chodzi 🙈 nie przeszliśmy go niestety całego, bo koleżanka okazała się mieć lek wysokości i została na początku mostu, musieliśmy po nią wrócić.
      Jednym z projektantów Rainbow Bridge jest kumpel Hiroshiego - był super podjarany i podekscytowany jak mu opowiadał o tym jak go projektował. Wszystko fajnie, ale okazało się że popełnili jeden mały, malusi tyciuteńki błąd przy projektowaniu.

      ... Otóż most jest za niski. W związku z tym wszystkie super duże statki nie mogły wpływać do portu w Tokio. Ale ck to za problem, wybudowali obok nowy port, dla dużych statków 🤣
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    Вам может быть известно это место также под этими именами:

    Shinagawa-ku, Shinagawa, 品川区

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