Japan
Yamagata Shi

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Travelers at this place
    • Day 62

      Day 62

      May 1 in Japan ⋅ ☁️ 6 °C

      Todays agenda didn’t quite go as planned but probably in the best way possible. The original plan for today was to travel to a small mountain village and then take two cable cars up near Mount Zao and then hike for the last hour to reach Okama which is a volcano with a crater and a caldera in that looked really beautiful!

      So we got up at the crack of dawn in order to catch the 7.45am bus that got us there at 10am so we would have plenty of time to explore.

      Finding the cable car station we were chuffed to find it empty! Thinking we would have all the views to ourselves and that we had done really well to avoid the crowds we eagerly headed up towards the summit. After stepping off the second cable car at 1,700 metres high we realised why we were the only ones here. Thick cloud covered the mountainside and you couldn’t see more than 20 metres in front of you. Not letting this deter us we began the trail still keen to give it a go until the trail disappeared under a hill of snow. Now the website has said that the hiking trail would be opened around the middle of April so we thought we would be able to do it however I think a live update would have been helpful! The wind whipping around us we tied bandanas around our noses to try keep some heat in. Trying to explore what we could we soon realised it was a bit of a lost cause. It was very cool to be up there in such an eerie atmosphere but not what we came to see and do!

      Feeling slightly disheartened we headed back down the cable cars and just began exploring the little mountain village which is a onsen town. This basically means there is loads of natural hot spring bath houses that you can visit. I’ve been putting off going into these as you bathe naked which neither Jacob or I found an appealing experience with a bunch of other people! This was until we came across this tiny little onsen, curious I went to have a little look and the ladies hot spring was completely empty and Jacob checked the men’s which was also empty. Feeling like this was our best opportunity we both went into the hot springs and it was soooooo nice. I got my own little private hot spring to wallow in which was actually incredibly hot- almost too hot! It was lovely and I’m so happy that we got to do it as I really wanted to but I didn’t want to go in naked with lots of strangers!

      After enjoying our private hot springs we met up outside and headed to catch the bus back. So not the day we had envisioned and it was a shame we weren’t able to see the volcano but it worked out pretty well in the end with quite a special onsen experience!
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    • Day 7

      Kaminoyama Burg

      April 17 in Japan ⋅ ☁️ 16 °C

      Die Burg von Kaminoyama geht, wie einige andere Burgen bis auf die Edo Zeit zurück. Anfang des 16ten Jahrhunderts wurden die ersten Anlagen hier errichtet und hatten auch hier fortan wechselnde Besitzer.

      Heute ist ein Teil der Burg rekonstruiert. Vor allem der Tenshu, der am ehesten dem Bergfried in europäischen Burgen entspricht. Dort ist ein Museum zur Geschichte der Region und der Burg. Auch eine Aussichtsplattform konnten wir entdecken.

      Besonders war für uns der Park rund um die Burg, da dieser vor allem durch Kirschbäume dominiert ist. Diese standen gerade in voller Blüte und waren ein geniales Bild.
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    • Day 6

      Kajo Park - Yamagata

      April 16 in Japan ⋅ ⛅ 19 °C

      Nachdem wir in Yamadera einen Berghang erklommen hatten, sollte es zum Sonnenuntergang etwas entspanntes sein. Über Geocaching wurden wir auf den Kajo Park aufmerksam und entschieden uns hier mal rein zu gehen. Beste Entscheidung :D

      Der Park war die ursprüngliche Burg auf die die Entstehung der Stadt Yamagata zurück geht. Diese wurde vor 1600 erbaut und anschließend von diversen Familien geführt.

      Heute sind von der Anlage neben dem äußeren Burggraben, auch noch der äußere Wall erhalten. Diese kann man über vier Tore betreten. Der Wall ist begehbar und nur an den Toren unterbrochen.

      Das Highlight war die Kirschblüte (Sakura), die wir gerade in vollem Umfang genießen konnten. Diese ist dieses Jahr sehr spät, weshalb wir genau zur richtigen Zeit hier waren. Daneben scheint es ein nicht zu touristischer Ort zu sein, so dass wir diese Pracht ohne all zu viele Menschen genießen konnten.
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    • Day 6

      Tempelanlage in Yamadera

      April 16 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Tempelanlage Hojuzan Risshaku-ji wurde im Jahr 860 gegründet und liegt am Fuße eines Berges bei Yamadera. Direkt beim Eingang befindet sich die Konpon Chudo-Halle, die zu einem wichtigen Kulturgut Japans erklärt wurde und gilt als eines der ältesten Buchenholzgebäude. Danach folgen 1.015 Steinstufen, die zum oberen Tempel führen. Auf jeder Stufe soll man seine weltlichen Wünsche zurück lassen und so zu innerer Reinigung gelangen. Die Aussicht auf die Berge und die umliegenden Dörfer von der Anlage aus ist wirklich faszinierend.

      Yakushi Nyorai, der Buddha der Heilung und der Medizin, wird zusammen mit einer rituellen Flamme verehrt, die seit über 1.200 Jahren brennt.

      Nach etwa 800 Steinstufen kommt man nach Okunoin, wo sich der Daibutsuden befindet, in dem die goldene Amitabha-Statue steht.

      Am Ende des Aufstieg über eröffnet sich ein herrlicher Panoramablick auf die Städte im Vorgebirge und die umliegende Bergkette.
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    • Day 16

      Zao and the Snow Monsters

      March 6 in Japan ⋅ 🌫 -4 °C

      Drove straight up 3 hours, after riding yesterday to make it to Zao with a predicting 15cm plus of super fresh stuff coming in, plus to ride through the 'Snow Monsters' on one of the highest mountains via cable car in Japan.

      Snow monsters are what they call the trees up there as they get drenched in snow through freeze and thaw cycles, and eventually look almost overwhelmed with the weight of snow stuck to then into summer.

      Had a bit of an issue getting up the hill in the two wheel van, but in its last official run with me, it's done well too this point.

      The views were there in patches between the clouds, with amazing tree runs and insane powder everywhere. A very steep mountain at times, but also loaded with lots of flat spots too, really keep your speed 😂
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    • Day 166–170

      schneemonster

      March 16 in Japan ⋅ ☁️ 1 °C

      ich habe nochnie soviel schnee gesehen.

      nach einem nachtbus und zwei weiteren bussen erreichten wir zao früh am morgen.

      all die strapazen um einmal mit den ski auf japanischem schnee zu fahren. und heute war einer der besten skitage die ich jemals hatte.
      gute ausrüstung, schönes wetter, leere pisten, griffiger schnee und angenehme temperaturen.

      das skigebiet hat keine grindelwald grösse und trotzdem genug pistenkilometer um spass zu haben. inkl paar schwarzen pisten und funpark.

      zuoberst gabs dann noch das highlight: schneemonster. bäume die komplett voller schnee sind und wie eisige kreaturen aussehen.

      besonders fremd waren uns die lifte. oder jedenfalls wie man diese benutzt. es gibt nähmlich keine bügel. das heisst, wir sassen auf den sitzen und hätten jeden moment herunterfallen können.

      nach den skifahrtagen blieben wir noch einen tag um das örtliche sake museum zu besuchen sowie unsere eigenen kokeshi zu bemalen. natürlich statteten wir auch hier den onsen einen besuch ab.
      obwohl diese zumteil nach schwefel aka gefaulte eier riechen.

      unser gasthaus wird von einem paar mit 3 jähriger tochter geführt. ihre weltoffenheit und die vielen interessanten gespräche mit ihnen machen unseren aufenthalt besonders. einer meiner liebsten unterkünfte bisher.
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    • Day 14

      Zao onsen

      August 27, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Unser letzter großer Ausflug in Japan führte uns nach Zao onsen. Dort angekommen sind wir mit einer Seilbahn auf einen Berg gefahren und von dort zu einem Kratersee gewandert. Leider war es sehr bewölkt und wir in den Wolken, sodass nur zeitweise ein kleiner Teil des Sees zu sehen war.Read more

    • Day 118

      Ryūshaku-ji - Der Tempel in den Bergen

      May 13, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute soll es nochmal trocken sein. Ab morgen soll es dann regnen. Wir haben die Auswahl zwischen: Matsushima ("schönste Bucht Japans) und dem Ryushaku-ji ("Tempel in den Bergen"). Da es komplett bewölkt ist, ist uns nicht nach Meer. Wir fahren also nach Yamadera zur buddhistischen Tempelanlage aus dem 9. Jhd.
      Aber nicht ohne auf dem Weg zum Bahnhof einen Abstecher zum 110 Coffee zu machen 😉☕ (Ein "Mokka" ist hier übrigens ein Café Latte mit Schokopulver. Again what learned.)

      Die Zugfahrt von Sendai nach Yamadera mit dem Bummelzug der Senzan Linie dauert etwas über 1h.
      Dann heißt es 300¥ pro Person zahlen und die 1024 Stufen zu den Tempeln hochsteigen.
      Der Weg nach oben geht durch einen Zendernwald. Überall sind, hm, wie nennt man das, religiöse Aufbauten. Seien es Steinplatten in unterschiedlichen Größen mit religiösen Sprüchen, Gräber von verstorbenen Mönchen, oder "Tafeln", die in die Felsen gemeißelt sind, deren Text wir leider nicht übersetzt bekommen.
      Der Weg hat schon eine ganz bestimmte Aura. Nach ca. 40min ist man oben und hat sogar noch eine tolle Aussicht.

      Die Tempelanlage betritt man durch ein großes Tor welches sehr imposant dasteht. Zwei rotblättrige Bäume säumen den Weg. Ein sehr schöner Akzent zwischen dem ganzen grün.

      Die Tempelanlage wurde übrigens im 9. Jhd. von einem Priester namens "Ennin" gegründet. Seine sterblichen Überreste sollen auf dem Tempelberg in einer Höhle bestattet worden sein. Die Höhle ist aber nicht zugänglich. Im Lauf der Geschichte wurde die Anlage mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Der aktuelle Zustand ist, soweit wir das verstanden haben, aus der Edo Zeit (16.-17. Jhd.).

      Am Haupttempel investieren wir wieder 100¥ für je ein "Omikuji" Orakel. Der Zettel, den man sich dabei blind aus einer großen Box zieht, enthält einige Sprüche und kluge Verse, ähnlich wie bei uns ein Horoskop, und ist kategorisiert in 7x "Glück" und 5x "Pech". Andreas zieht ein Zettel der Kategorie "mittleres Glück". Katti zieht ein Zettel mit "zukünftiges Glück". Naja, Glück ist Glück, oder?!

      Wir schauen uns etwas die Anlage an, knipsen ein paar Fotos, bewundern die Blumen, die Aussicht und die großen Zedern.

      Der Abstieg über die Treppen geht flott. Die Stufen sind Recht flach, sodass es ganz angenehm ist.

      Unten angekommen, schauen wir uns noch die Tempel am Fuß des Berges an, bevor es dann wieder zurück nach Sendai geht.
      Tipp: Nehmt euch bei der Besichtigung Zeit, man sollte schon gut 3-4h vor Ort einplanen, wenn man nicht durchhetzen möchte.

      Zurück in Sendai nehmen wir den Bus, und fahren zu einem indischen Restaurant, dem "Raj Indian Restaurant". Der junge indische Kellner spricht Englisch und hilft uns die Speisekarte zu verstehen. Das Essen ist sehr lecker und kostet, mit 2x Mango-Lassi, 2690¥ (18,20€). Danach schlendern wir durch die "Sun Mall" wieder zurück zum Hotel.

      Es war ein schöner Tag! Mal gespannt, wie das Wetter morgen wird, und ob wir uns noch irgendwas anschauen können.
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    • Day 4

      Ab in die Berge

      March 5, 2020 in Japan ⋅ 🌬 0 °C

      Nach einer mässigen nacht auf einer Federmatratze und einem sehr speziellen Kissens mache ich mich heute auf nach Zao. Ein kleiner Ort oberhalb von Yamagata. Berühmt für seinen Pulverschnee und die heissen Quellen.Read more

    • Day 4

      hot n‘ cold

      March 5, 2020 in Japan ⋅ 🌬 0 °C

      Schnee so weit das Auge reicht...?
      Dem war leider nicht so. Auch wenn es bei meiner Ankunft geschneit hat, liegt leider nicht so viel Schnee wie erwartet. Als ich aus dem Bus ausgestiegen bin tog es mir kräftig um die Ohren. Dick eingepackt mit Schal und Mütze erkundigte ich das kleine Ski Örtchen Zao.
      Hier Stinkt es. ( Chli stinke mues es!). Es roch nach faulen Eiern und Schwefel. Der Bach, welcher mitten durch das Dörfchen floss, hatte gelbe Ablagerungen. Kein Zweifel das war Schwefel.
      Ich machte mich auf Erkundungstour. Stufe um Stufe nahm ich nach oben. Festgeklammert am Geländer da es Stufen nich wirklich gab, diese waren mit Schnee und Eis bedeckt. Oben angekommen sah ich eine alten Sessellift welcher zum Ski Gebiet führte. Quer über die Skipiste gelaufen stolperte ich in den Gebäudekomplex welcher nach einer Talstation aussah. Ich ging herein und sah eine kleinen Sportladen welcher Ski vermietet. Das Wetter war jedoch zu schlecht um Ski fahren zu gehen. Also brach ich im vollen Schneesturm auf um ein Onsen (japanisch für heisse Quelle) zu finden. Per Zufall entdeckte ich nach wenigen Minuten ein Bad, welches sogar ein Aussenbereich hatte. Ich ging herein bezahlte 500 ¥ (umgerechnet 6.-) und genoss splitter Nackt die Terme in mitten des Schneesturms. Es war herrlich. Wie neu geboren machte ich mich auf die Suche nach was Essbarem. Gefunden habe ich ein kleines Restaurant direkt neben der Busstation. Ich trat ein und sah ca. 10 ältere Japaner welche einen Riesen Spass hatten beim Tischgrill. Kurzerhand bestellte ich auch so einen und Grillte darauf mein Fleisch, Gemüse und was sonst auch immer. Da ich halt mit meinen blonden Haaren und dem nicht japanischen Aussehen sofort auffiel, kam einer und erklärte mir, mittels Handzeichen wie ich es Essen, Braten und Tippen soll. Sie hatten gefallen an mir gehabt. Deshalb gab ich ihnen, sobald sie fertig gegessen haben echte Schwiizerschoggi, welche ich im Dutyfree in Zürich gekauft habe. Genau für solche fälle. Sie bedankten sich und gaben mir darauf auch Süssigkeiten. Ein mega Pack Mandelguetzli mit Schokolade. Als ich bezahlte und ging hatte ich noch gut 2 Stunden bis der Bus Richtung Sendai ablegte.
      Was nun?
      Ich entschied mich noch einmal in ein Onsen zu gehen. Eines der vielen Öffentlichen Bäder verteilt im ganzen Dorf. Ich zahlte 100 yen und ging rein.
      Scheisse wär das heiss! Ich konnte nicht mit dem ganzen Körper rein da es schlicht weg zu heiss war. Mein Körper begann sich rot zu verfärben wegen der Hitze. Nach gerade mal 30‘ musste ich raus. Umgezogen und ein bisschen benommen von der wärme hatte ich immer noch gut eine Stunde bis der Bus fuhr. Leider hatte nichts auf, respektive gab es kein Cafe oder Teehaus also entschied ich mich zur Busstation zu gehen um dot zu warten. Alls dann endlich der Bus einfuhr und ich eingestiegen bin, nickte ich gleich weg.
      Bis....
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    You might also know this place by the following names:

    Yamagata Shi, 山形市

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