Ürdün
Ramm

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Buradaki gezgin
    • Gün 4

      Wadi Rum, Jordanien

      25 Ekim 2018, Ürdün ⋅ ⛅ 22 °C

      Sanddüne
      Bild 5: Ein Skarabäus

      Das Wadi Rum (arabisch وادي رم, DMG Wādī Ramm; auch Wadi Ram) ist das größte Wadi in Jordanien. Seine Felswände bestehen aus Sandstein und Granit. Als Schutzgebiet mit einer Fläche von 740 km2 wurde es 2011 in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen.Okumaya devam et

    • Gün 4

      Wadi Rum: Jeep Tour

      13 Eylül 2018, Ürdün ⋅ ⛅ 29 °C

      Am Vormittag ging es mit einem Pick Up los in die Wüste. Ein beduinischer Fahrer fuhr uns. Neben uns gab es noch einen weiteren Mitfahrenden, B. aus New York (City). Neben der Landschaft, die mir teilweise vorkam wie von einem anderen Planeten zeichnet sich der Tag durch unglaublich inspirierende Gespräche aus! Höhepunkt bildet der schönste Sonnenuntergang, den ich bisher gesehen habe.Okumaya devam et

    • Gün 4

      Wadi Rum, Jordanien

      25 Ekim 2018, Ürdün ⋅ ⛅ 21 °C

      Die Felsformation "Seven Pillars of Wisdom"

      Die Landschaft diente als Kulisse für mehrere Unterhaltungsfilme, die auf dem Mars spielen, darunter Red Planet (2000) und Der Marsianer – Rettet Mark Watney (2015).
      Weitere Filme: Lawrence von Arabien, Star Wars, Transformers...
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    • Gün 4

      Wadi Rum , Jordanien

      25 Ekim 2018, Ürdün ⋅ ⛅ 22 °C

      Prähistorische Piktogramme weisen der Kamelkarawane die Richtung...

      Die Landschaft entstand vor etwa 30 Millionen Jahren. Geologische Verwerfungen erzeugten einen gewaltigen Riss, der neben dem Wadi Rum den Jordangraben, den Golf von Akaba und das Rote Meer schuf. Durch Erosion wurde der rote Sandstein, der auf einem Sockel aus grauem Basalt oder Granitsteht, zu den jetzt sichtbaren bizarren Formen geschliffen. 
      Durch die recht zahlreichen Wasserquellen war eine nomadische Besiedelung seit der Steinzeit möglich.
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    • Gün 4

      Wadi Rum, Jordanien

      25 Ekim 2018, Ürdün ⋅ ☁️ 22 °C

      Bei dem Beduinen gibt es nicht nur Tee, sondern diesmal werden die Augen geschminkt...

      Bild 4: Ein Bildnis von Lawrence von Arabien, der von den Beduinen besonders geschätzt wurde.

      Bild 6: Der Einödgimpel ist der Nationalvogel von Jordanien und lebt überwiegend im Wadi Rum.Okumaya devam et

    • Gün 3

      Wadi Rum Adventures

      14 Mart 2018, Ürdün ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute morgen starteten wir in dem Tag mit ein fantastischen Frühstück. Mona unsere Gastgeberin machte so eine Art Paste aus angerösteten Zwiebeln, Bohnen und Tahin. Dazu gab es Omelette, Gemüse, Halva und natürlich Fladenbrot.
      Satt gegessen verabschiedeten wir uns und ließen uns von dem Hausherren auf eine Tour durch Wadi Rum entführen. Wie gut, dass er selbst Tourguide ist.

      Auf der Ladefläche des Toyota Pickups (hier gibt es gefühlt nur Toyota) ging es los in die Wüste.
      Die erste Station war die Lawrence Quelle, benannt nach Lawrence von Arabien. Hier sieht man noch die Überreste einer alten Wasserleitung. In einem Zelt werden wir (wie überall) mit süßem Tee verköstigt.

      Die Tour ging weiter mit dem Besuch eines tollen Aussichtspunktes, der Little Bridge und der Burdah Rock Bridge.

      Am Khaz'ali Canyon konnten wir alte Felszeichnungen bestaunen. Die arabischen und nabatäischen Zeichnungen reichen teilweise tausende von Jahren zurück.

      Die Tour endete am Haus von Lawrence von Arabien, wo die Besucher viele kleine Steintürmchen bauten. Mein Werk könnt ihr auf den Fotos betrachten.

      Wadi Rum ist ein erstaunliches Fleckchen Erde. Ich konnte mich an den außergewöhnlichen Sandsteinbergen nicht satt sehen. Falls wir noch einmal hier hin kommen, dann bleiben wir drei Tage in der Wüste. Das hat uns unser Guide empfohlen.

      Wir sind heute noch nach Petra weiter gefahren. Den Morgen erwartet uns eins der sieben Weltwunder der Neuzeit.
      Heute entspannen wir im Hotel und schauen... Lawrence von Arabien.
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    • Gün 4

      Wadi Rum, Jordanien

      25 Ekim 2018, Ürdün ⋅ ⛅ 21 °C

      Auf den Rückweg werden wir 45min von sintflutartigen Regen heimgesucht...Neben den Strassen bilden sich sofort Flüsse und von den Bergen stürzen Wassermassen herunter...in Jordanien herrscht Katastrophenalarm..

      Überwiegend handelt es sich um eine Fels-und Sandwüste; andere Teile sind eine Halbwüste. Wenn Regen fällt, dann nur zwischen Oktober und März, wobei der Januar mit etwa 50 mm Niederschlag am feuchtesten ist. Im Winter können die Temperaturen nachts durchschnittlich bis knapp über 0 °C fallen und im Sommer bis tagsüber durchschnittlich 37 °C steigen.
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    • Gün 10

      Zu Gast bei bei den Beduinen

      10 Kasım 2016, Ürdün ⋅ ☀️ 24 °C

      Checkout um kurz vor 10 Uhr. Wir haben noch zwei Stunden Zeit bis Ali uns Nähe Wadi Rum abholt. Gestern Abend hatten wir uns entscheiden, eine Übernachtung im Beduinen Camp (Hasan Zawaideh Camp) einzulegen. 20 JD (26 Euro) kostete das Zelt, das ein Mix aus Familienbetrieb und Touristendorf ist.

      Ali hatte uns Sekunden nach der Buchung per Whats App kontaktiert und GPS Daten für einen Treffpunkt übermittelt. Schnell noch die Koordinaten in die Google Maps Karte eingespeist und los ging es. Um die Zwischenzeit zu überbrücken fuhren wir die zehn Kilometer von Aqaba bis zur Saudi-Arabischen Grenze. Einfach nur mal um zu schauen, aber außer Industriegebiet gab es nicht viel zu sehen. Bevor es in die Wüste ging wurde nochmal aufgetankt und dann bogen wir auf den Kings Highway ab zurück in Richtung Amman. Am Treffpunkt angekommen schickte ich Ali eine Whats App Message und zwei Minuten später stand und er vor uns , zeigte mir unseren Chatverlauf und die Buchungsbestätigung als Nachweis, dass er kein Schlepper eines anderen Camps ist und forderte uns auf seinem Jeep zu folgen. Es war ein kurzer Offrad-Trip, den unser Leih-Micra heile überstand.

      Nach einem Kaffee und einem Tee entscheiden wir uns für eine zweistündige Tour mit dem Jeep durch die Sand- und Steinwüste für 35 JD (46 EUR). Schon beeindruckend welche Felsformationen sich über die Jahrtausende gebildet haben. Und natürlich macht die Fahrt auf dem Pickup über die Sanddünen sowieso schon Spaß.

      Zurück im Camp verschliefen wir den Nachmittag bis es an die Tür klopfte: „Get up guys or you will miss the sunset“. Während Heinz im Camp das Kamerastativ aufbaute, spazierte ich 20 Minuten bis zur nächsten Düne und kletterte auf einem Felsen, um mir den Sonnenuntergang von dort aus anzuschauen. Und es ist tatsächlich ein Naturspektakel, ganz anders als Sonnenuntergänge am Meer. Durch den feinen Sandstaub färbt erscheinen die Farben noch intensiver. Ein toller Anblick.

      Im Camp gab es ein gutes Abendessen, für die üblichen 8 JD (11 EUR) pro Person, die wir durchschnittlich auch in den Hotels gezahlt hatten. Die Camps in der Umgebung, sowie auch unseres, sind übrigens in der Dunkelheit toll beleuchtet.

      Zusammen mit den vier Spaniern, Maria, Raoul und die beiden Namenslosen (ich kann ich leider nicht mehr an die Namen erinnern) sowie dem italienischen Pärchen und der fünfjährigen Tochter ging es mit dem Jeep raus in die Wüste. Ali wollte uns die Besonderheit der Wüste in der Nacht zeigen, nämlich die absolute Stille. Mit Entspannungsritualen machte er den rund 1 1/2 stündigen Trip zu einem besonderen Erlebnis. Zu dem bat er uns sich von der Gruppe zu lösen und eine Strecke ganz alleine und für sich durch die Wüste zu gehen und sich dabei für die Stille und Atmosphäre Zeit zu nehmen. Zeit, die sich auch die Beduinen immer wieder nehmen (müssen), um neben dem Clan leben etwas Privatsphäre zu haben. Auch wenn dieses Leben heute nicht mehr in der ursprünglichen Form existiert, oder zumindest meist in Form eines touristischen Geschäftsmodells.

      Bis zum späten Abend saßen wir noch am Laherfeuer, tranken „Whiskey de Beduin“ (Tee) und unterhielten uns über die politische Lage und übers Reisen. Natürlich kam auch das Thema Islamismus und Terror zur Sprache. Ali, überzeugter Muslime, hat dazu eine ganz klare Meinung. Hört selbst:

      In der Nacht wurde es tatsächlich ganz schön kalt, so dass die Wolldecke doch noch zum Einsatz kam.
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    • Gün 6

      Wadi Rum 2

      8 Mart 2023, Ürdün ⋅ ☀️ 20 °C

      More of Wadi Rum and the next morning

    • Gün 2

      Jordanische Gastfreundschaft

      13 Mart 2018, Ürdün ⋅ ☀️ 23 °C

      Von Aqaba machten wir uns mit einem Minibus auf in Richtung Wadi Rum. Da nur Einheimische mit dem Bus fahren war die Fahrt recht günstig und vor allem Lustig.
      Wir stiegen am Kings Highway an einer Haltestelle aus und hatten noch ein paar Kilometer vor uns, doch der Taxifahrer der uns abfing wollte zu viel Geld für die Strecke. Deshalb beschlossen wir zu laufen und unser Glück mit trampen zu versuchen.
      Es dauerte nicht sehr lange und zu meiner Überraschung hielt tatsächlich ein Wagen für uns drei. Ein Toyota Pickup mit einer kleinen Familie drinnen.
      Das kleine Mädchen kletterte zu ihrer Mutter auf den Schoß und wir drei nahmen auf der Rückbank Platz.
      Als Willkommensgeschenk bekam jeder von uns ein Fladenbrot in die Hand gedrückt und nach ein paar Worten hin und her telefonierte unser Fahrer mit seinem Schwiegersohn der uns gleich zum Essen und Übernachten einlud. Wir fuhren durch die schöne Gegend und hatten sogar das Angebot anzuhalten wenn wir Fotos machen wollten, denn "Das Auto gehört Euch" sagte unser Fahrer.

      Wir kamen in dem Dorf Rum an. Mosti wurde gleich zu den Männern in ein Zelt geführt und Susi und ich kamen in einen gemütlichen Raum zu den Frauen und Kindern. Wir bekamen Tee und die Frauen machten sich ans Kochen. Der Herr des Hauses hatte gerade eine Ziege geschlachtet und die Frauen kochen ein typisches Beduinenessen.

      Wir spielten mit den Kindern - vor allem die 2 jährigen Zwillinge waren goldig - machten einen Spaziergang durch das Dorf und Susi und ich durften sogar in der Männerrunde sitzen. Über offenem Feuer kochen sie Tee und unterhielten sich. Das Abendessen wurde wieder getrennt gegessen. Wir bekamen erst eine Suppe und dann gab es auf einer riesen Platte Reis mit dem Ziegenfleisch. Der Ziegenkopf - oder was davon übrig war - thronte in der Mitte der Platte als Deko. Gegessen wurde entweder mit den Finger oder mit Fladenbrot, doch wir bekamen netter Weise einen Löffel. Das Essen war sehr lecker, ich habe fast nur Reis gegessen, doch habe ich trotz meines Vegetarier Daseins etwas von dem Fleisch probiert. Ich wollte ja nicht unhöflich sein. Es hat erstaunlich gut geschmeckt. Ich mag den Geschmack von Fleisch nicht, doch die Ziege, die paar Stunden zuvor noch gelebt hat, war erstaunlich fein im Geschmack. Das bisschen Fleisch lag mir auch nicht schwer im Magen.

      Wir bekamen Decken und Scglafunterlagen und machten es uns auf dem Boden bequem. Mosti schlief draußen im Zelt.
      Ich bräuchte etwas länger um einzuschlafen, denn die Eindrücke des Tages halten noch lange nach.
      Wenn man einfach offen, herzlich und spontan bleibt, dann hat man die Chance ein Land und seine Leute abseits vom Tourismus wirklich kennen zu lernen.
      Ich werde diese wundervoll, liebe Familie noch lange in Gedanken und im Herzen behalten.

      (Fotos posted ich von ihnen nicht. Da hab ich nicht gefragt)
      Okumaya devam et

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