Laos
Ban Nakang

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Travelers at this place
    • Day 129

      Höhlenforscher

      January 4, 2020 in Laos ⋅ ⛅ 27 °C

      Neben den unendlichen einsamen und grünen Wäldern gibt es hier auch Flüsse und Höhlen. Eine ist in erreichbarer Nähe. Das besondere an dieser Höhle ist eine Quelle, die dort direkt entspringt. Mit Stirnlampen bewaffnet schwimmen wir bei sonst absoluter Dunkelheit einige Meter durch die Höhle hindurch um dann auf der anderen Seite kletternd wieder hinaus zu kommen. Das Wasser ist erstaunlicherweise gar nicht so kalt, dafür aber erwartbar kristallklar .Read more

    • Day 131

      Spooky

      January 6, 2020 in Laos ⋅ ☀️ 26 °C

      Etwas mulmig war mir schon, als ich um 3:50Uhr mit 2 Stirnlampen bewaffnet aufgebrochen bin. Einen Wecker hatte ich mir nicht gestellt, wohl aber vorgenommen, früh auf eine kleine Wanderung zu gehen. Als dann ein offenkundig strohflüchtiger Hahn einen einzelnen Kräher von sich gab, bin ich aufgestanden und losgegangen. So konnte ich dann die anderen 6 Stunden und 20km später zum Frühstück treffen.

      Bei 2 Stunden in absoluter Dunkelheit und dem hier immer morgens bestehenden Nebel war es aber schon ganz schön spooky. Vor einem einsamen Haus flackerte eine Lampe und Fledermäuse flogen durch die Luft. Mehrfach war in den Wäldern direkt neben mir lautes krachen zu hören. 6 mal sah ich Augenpaare im Wald aufblitzen. 2 Flüsse mussten bei Dunkelheit durchquert werden. Die sich verziehenden Nebel über den traumhaften Reisfeldern, Bergen und Tälern waren die Aktion aber allemal wert.
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    • Day 350

      Tham Kang Cave and Viewpoint - Tagesausf

      August 11, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 33 °C

      Die Gegend hier bietet unglaublich viel zu sehen. Besonders zum Wandern wäre es bestimmt spannend. Aber wir merken wie uns das Vietnamprogramm in den Knochen steckt. So schön es auch war, uns fehlt etwas der Elan für Sprünge.

      Also fällt unsre Wahl auf einen nahe gelegenen View Point und eine kleine Höhle. Die Höhle ist ein Volltreffer. In ihr sprudelt eine Quelle und im kalten, glasklaren Wasser zu baden ist ein Genuss. Die schwüle Hitze der Regenzeit ist nicht nur anstrengend sondern drückt einem mit unter den Schweiß aus jeder Pore.
      Außerdem sind durch den vielen Regen auch die Flüsse braun und laden nicht zum schwimmen ein. Eine Abkühlung bot eigentlich immer nur die Dusche.
      Da ist diese kleine Höhle mir der Quelle eine mehr als willkommene Erfrischung.

      Hoch zum View Point gehts am Abend. Um der Hitze zu entfliehen. Ca. 30min Wanderzeit sind angegeben. Aber der Weg ist steiler und schwieriger als gedacht. Ich hab 0 Bock im Dunkeln runter klettern zu müssen und geb Gas. Mony muss mithalten und klettert heftig schimpfend und fluchend hinter mir her. Nach 12 min sind wir oden ! Ich bin stolz auf uns und Mony ist sauer ;-D.

      Aber sie ist nicht lange sauer. Im Grunde weiß sie, dass ich recht habe. Im Hellen ist der Weg nur anstrengend, im Dunkeln wäre er gefährlich.
      Außerdem ist der Ausblick von oben super und so können wir ihn länger genießen.

      Der Abstieg geht, dank guter Sicht schnell und bevor es richtig dunkel wird, sind wir auf der Terrasse und mit Bier und kaltem Mineralwasser versorgt. Punktlandung.
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    • Day 9

      Tham kang cave & cave trail

      November 16, 2022 in Laos ⋅ ⛅ 28 °C

      Anstatt mit meiner Tropenkrankheit wie jeder normale Mensch im Bett liegen zu bleiben, glaube ich es ist stattdessen eine viel bessere Idee eine neue Höhle zu erkunden. Gesagt getan - Auf geht's mit einem 40 minütigen Fußmarsch zur Höhle. Mit Taschenlampen haben wir uns vorgekämpft, ein riesiger schwarzer tausenfüßler konnte und noch nicht abschrecken, aber bei einem Fauchen haben für fluchtartig die Höhle verlassen.

      ... In genau dieser Höhle sind schon Touristen gestorben....

      Der Eingang der Höhle war dann schon weniger furchteinflößend.

      Und wo wir schon mal dabei waren, sind wir am nächsten Tag direkt in die nächste Höhle. Und die hat uns alle begeistert. Wir konnten mit Stirnlampen mehrere 100 Meter in die Höhle.
      Hier realisiert man erstmal was komplette Dunkelheit ist. Und da steht man, umgeben von Tropfsteinen und sieht absolut nichts und hört mit 100% seiner Sinne den Fledermäusen zu.
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    • Day 25

      Muang Ngoy 2

      December 24, 2023 in Laos ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir sind heute von Muang Ngoy ins nächste Dorf gewandert, nach Ban Na. Es ist schon seltsam, wie groß die Unterschiede selbst in einer so abgelegenen und dünn besiedelten Gegend wie dieser sein können: Während die Einwohner von Muang Ngoy Laoten und gläubige Buddhisten sind, gehören die Menschen in Ban Na zur Volksgruppe der Khmong, mit eigener Sprache. Sie sind Animisten, glauben an Geister, kommunizieren über ihre spirituellen Führer mit ihren Vorfahren...
      Die Landschaft hier ist wunderschön, die Wege verlaufen zwischen Bergen und Reisfeldern, die jetzt allerdings abgeerntet und trocken sind...
      Verlassen sollte man die Wege allerdings nicht. Laos ist das am meisten bombardierte Land der Welt. Ab 1964 haben die Amerikaner das Land 9 Jahre lang bombardiert, ungefähr 270 Millionen Stück Streumunition, dazu große Bomben. Hier sterben bis heute jedes Jahr hunderte Menschen durch explodierende Blindgänger...
      Der Heiligabend hier war allerdings sehr friedlich, unser Weihnachtsessen hieß Su Zy, Gans war nicht dabei, aber Ente 😋... war sehr lecker!
      Euch allen frohe, entspannte, friedliche und wärmende Weihnachten!
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    • Day 23

      Huoy Bo Village

      February 7 in Laos ⋅ ☀️ 29 °C

      Zwei Stunden fußläufig von Muang Ngoy liegt das kleine Dorf Huoy Bo.
      Hier habe ich mit Alice eine Nacht bei Mr. Kee und Ms. Gin verbracht. Um das traditionelle, laotische Leben mitzuerleben bietet es sich an in einem Homestay in einem der Dörfer zu übernachten und die Zeit mit den Einheimsichen zu verbringen. In Huoy Bo wohnen ca. 40 Familien, die ohne Elektrizität und vorwiegend von der Landwirtschaft und Webkunst leben. In Laos gibt es drei ethnische Gruppen: Lao, Khmu und Hmong. Lao bildet dabei die größte Gruppe, die den wesentlichen Teil von Wirtschaft und Politik ausmacht. In Huoy Bo leben Lao und Khmu zusammen. Mit den Einheimischen sind wir zur Farm gelaufen, auf der sie zweimal am Tag die Tiere füttern und Kräuter für das Mittag- und Abendessen sammeln. Im Anschluss haben wir Ms. Gin beim Kochen geholfen und einen schönen Abend am Lagerfeuer verbracht. Die Übernachtung in der Holzhütte ohne Strom hat uns gerade mal 2€ gekostet.Read more

    • Day 154

      Nong Khiaw / Muang Ngoy et ses villages

      March 9, 2019 in Laos ⋅ ☀️ 32 °C

      Nous arrivons à Nong Khiaw après quelques heures de bus, c'est un petit village devenu très touristique.. Le truc qu’ils ont fait c’est de caser les touristes de l’autre côté du pont pour avoir la paix !

      Nous rejoignons le lendemain le village de Muong Ngoy qui n’est accessible que par bateau (En fait ils viennent de construire une route de terre mais tout se fait encore par bateau). Moung Ngoy était censé être un village typique Laotien mais en fin compte on dirait qu’il est fait pour les touristes.. Il n’y a que des Guest house et des restos, un peu dommage mais ça reste très sympa.

      On se rend compte que, au Laos, c’est très dur de sortir des circuits touristiques car, d’une part, il n’y a qu’une route entre le sud et le nord et c’est difficile de s’en éloigner et, d’autre part, car il n’y a vraiment pas beaucoup d’infos sur les autres endroits qui sont principalement des villages. Nous avons peut-être aussi cherché la simplicité mais on à vraiment l’impression qu’ils essaient de bien séparer les locaux des touristes… Bref ça reste un pays magnifique aux paysage époustouflant et peuplé de gens charmant 😊

      Nous sommes arrivés à Moung Ngoy pour le jour de la femme, elles avaient installé des tables dans la rue et se bourraient la gueule! Le soir nous avons eu la chance de se faire inviter à une table pour boire quelques bières, nous sommes ensuite aller danser dans la salle de fête du village ! C’était vraiment génial et on s’est senti privilégié de pouvoir participer à cette fête car nous étions les seuls touristes. En nous voyant danser quelques personnes sont venues mais sont rapidement reparties se sentant visiblement mal à l’aise... Nous étions bien éméchés (on n’a pas eu le temps de manger). Naty a oublié sa sacoche dans les toilettes du bar d’en face. Quand elle est allée la rechercher il manquait 200$.. Nous soupçonnons la patronne du bar mais nous ne saurons jamais qui c’était… Après tout notre aimable voleur à eu la gentillesse de nous laisser le téléphone et 100$ en petite coupure et des francs suisse :)

      Le lendemain, après que le mal de tête soit passé, nous nous mettons en route pour une petite randonnée dans les villages voisins. En partant nous croisons Piotr, un polonais que nous avons rencontré à la frontière Thaïlande/ Cambodge et trois fois dans le nord du Cambodge, c’est fou comme le monde est petit! Il nous recommande d’aller à Ban Na mais nous commençons tout de même par Houay Sen qui est à 8Km. Pour y aller nous avons de jolis paysages, il faut traverser une rivière à pied et finir par un petit chemin. Au village, l’ambiance n’était pas folle, nous décidons de nous remettre en chemin. Nous demandons à un villageois s’il y a un chemin qui traverse la colline pour éviter de retourner sur nos pas. Il fallait traverser une rivière et les rizières et trouver un chemin qui se trouvais après une touffe de bambous qu’il nous avait montré de loin ;) Nous finissons par le trouver mais prenons à gauche au lieu de droite, nous arrivons à un point ou le chemin n’était pas très clair et en s’arrêtant on se rend compte que l’endroit était infesté de sangsues !! C’était affreux, ça grouillait de partout et elle grimpait sur les chaussures ! On s’est mis à courir en sens inverse jusqu’à arriver au début du chemin… Naty ne voulait plus entrer dans cette forêt mais je décide quand même de la traverser laissant Naty prendre le vrai chemin. D’ailleurs c’était un peu limite, le soleil se couchait bientôt et à un moment je ne trouvais plus mon chemin ! Je suis arrivé en haut de la colline dans une forêt de bambous. C’est traître car, entre les touffes, il n’y a pas de végétation et on dirait que c’est des petits chemins parfaits ! finalement après avoir tourné un moment et suivit les branches cassées je découvre un passage sous une voûte de bambous qui s’étaient affaissés.

      Nous nous rejoignons à Ban Na chez Mr Thong. Il a fait deux mini chambres en bambous tressés. Ce type est génial et sa femme cuisine vraiment bien ! Nous passons une chouette soirée et dormons comme des bébés. Au réveil, au moment ou on sort de la chambre, deux femmes entreprennent de découper et vider les entrailles d’une sorte de gros porc épic. Peu après les voisins entreprennent de découper une biche qu’ils avaient chassé pendant la nuit, c’était la journée de la bidoche ! Nous avons demandé à la femme de Thong de nous préparer un Laap avec la viande fraichement découpée (viande hachée avec du bambou) 😊

      Nous repartons et nous nous dirigeons vers Houay Bo, pour y arriver il faut traverser les rizières à pied (en fait il y a une « route » mais elle est sur aucune carte et super bien planquée. C’est une super jolie promenade. Quand nous arrivons nous nous rendons compte que nous allons dormir au même endroit que Sanson un mois plus tôt en reconnaissant le tracteur que j’avais vu sur une de ses photos. La tenancière est super chou ! Elle apprend à Naty à tisser, nous rencontrons Martin, un français génial venu pour la journée mais qui décide de rester également pour la nuit. Le soir nous jouons aux cartes avec un Laotien (qui nous explose alors qu’il ne connaissait pas encore les règles). (P.S. dans ce village, la chambre et à 1.20CHF !!)

      Nous rentrons le lendemain, trouvons un bungalow dans un endroit idyllique et allons manger le soir avec Martin. Le lendemain nous allons nous faire un énorme buffet pour le déjeuner afin de tenir le coup pour les 5h de bateau qui nous attendent 😉
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Nakang

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