Laos
Houay Lôm

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Pelancong di tempat ini
    • Hari 27–29

      L(ch)aotische Mekongkreuzfahrt

      10 Maret, Laos ⋅ ☀️ 34 °C

      So geschafft! Das zweite Land ist erreicht. Genau 13:52 Uhr überquerten wir die Freundschaftsbrücke am thailändisch/ laotischen Grenzübergang. Erst gab's den Ausreisestempel, dann eine Fahrt mit dem grenzeigenen Shuttlebus und dann ging es ans Eingemachte. Visa on Arrival: gar nicht so einfach, wenn man Robert heißt und alles richtig ausfüllen möchte. Zwei Formulare später, ein laotischer Grenzbeamter mit 40 thailändischen Baht (1€) mehr in der Schublade war es geschafft. Laos war erreicht! Dann ging's per Gruppen Shuttle in den nächst größeren Ort Ban Houayxay. Der Ort lebt größtenteils von Leuten die nur eine Nacht bleiben, und dann, wie wir per SlowBoat den Mekong flussabwärts mit einer Zwischenstation in Pak Beng inkl. Übernachtung nach Luang Prabang fahren. 17 Stunden Bootsfahrt/ "Backpackerkreuzfahrt" später ist das Ziel erreicht... würden wir es wieder machen? Jaaaein...
      Ansonsten haben wir auf diesem kleinen Bootsabenteuer Annes Lieblingsneffen in laotischen Format wiedererkannt und ganz viel vom Mekongufer, der Landschaft, den Tieren und dort lebenden Menschen aufgesaugt...aber auch wahrgenommen, dass scheinbar viel Müll in dieser Lebensader hinterlassen wird, Menschen ganz einfach leben und Elefanten nach wie vor als Arbeitstiere genutzt werden (Stichwort Logging siehe Eintrag Insel Koh Lanta).

      Das war's auch schon wieder. Achja und Laotische Millionäre sind wir auch, wenn wir alle zwei Tage zum Bankautomaten gehen und 2 Mio. KIP abheben (ca. 96 Euro).
      Liebe Grüße aus einer Bar mit Blick auf den Mekong und ohrenbetäubenden Karaokegesang vom anderen Ufer übersenden die Reisenden...
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    • Hari 9

      Ban Houayxay

      27 September 2023, Laos ⋅ 🌧 29 °C

      Nach einer zweistündigen Busfahrt mit einem Localbus (und gefühlten 10.000 Schlaglöchern später😅) ging es für mich weiter an die Grenze nach Laos.
      Über die Friendshipbridge No. 4 bin ich in Laos angekommen.
      Abends konnte ich den Sonnenuntergang von einem Tempelberg aus genießen ☀️🇱🇦
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    • Hari 667

      Einreise Laos

      3 Mei, Laos ⋅ ⛅ 33 °C

      Am Morgen starte ich in Richtung Grenze nach Laos. Es sind über 100 km und unterwegs gibt es noch ein paar schöne Tempel zu besichtigen. Nachmittags erreiche ich die Grenze. Diese darf nicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad überquert werden. Es gibt ein Shuttle-Bus. Viele BackPacker sind unterwegs. Vermutlich sind die anderen Grenzgänger auch alle Touristen.
      Für Laos brauche ich ein Visum. Das bekomme ich problemlos an der Grenze für 40 U$. Alles geht ziemlich ruhig und stressfrei ab. Danach fahre ich nach Ban Houayxay und nehme mir ein Zimmer. Bin ziemlich k.o. und mache morgen erst mal Pause.
      Die Fotos sind vom Morning Market in Chiang Rai und von Tempelanlagen unterwegs.
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    • Hari 326

      Chiang Rai - Huay Xai

      11 Februari 2023, Laos ⋅ 🌙 19 °C

      Es wird wieder abenteuerlich! Ich will über die Landesgrenze nach Laos, aber nicht mit einer organisierten Tour sondern möglichst selbständig. Die Beschreibungen im Internet sind gut, allerdings scheint es verwirrend an der Grenze zu zugehen. Von Chiang Rai fährt auch keine große Busorganisation mehr, also nehme ich den Local-Bus bis nach Chiang Khong (Thailand), dieser hält etwas vor der Grenze. Hier muss man mit dem TukTuk an die offizielle Grenze. Anschließend reist man aus Thailand aus und fährt mit dem nächsten Bus über die "Thai - Lao Friendship Bridge No.4" (über den Mekong). Für das Visum in Laos braucht man offiziell 40 Dollar (in feinst säuberlichen Scheinen) und ein Passbild. Ohne Schmiergeld geht hier allerdings nichts. In Laos fährt nun der nächste Minibus in die Stadt nach Huay Xai. Die liegt am Mekong und von hier führen viele Boote in den SüdenBaca selengkapnya

    • Hari 292

      Ban Houayxay

      2 Februari, Laos ⋅ ☀️ 28 °C

      Mein erster kurzer Stop in Laos. Mit dem Bus und einem problemlosen Grenzübergang war die Anfahrt absolut stressfrei.
      Da ich mir Zeit lassen wollte, hab ich mich für 2 Nächte hier entschieden bevor es mit dem Boot den Fluss entlang nach Luang Prabang geht.
      Ein niedlicher Ort, in dem eigentlich nur Rucksacktouristen sind, die am nächsten Tag auch mit dem Slow Boat weiterreisen wollen. Aber ich habe es genossen mir das Städchen anzuschauen und gefühlt jedes kleine Restaurant auszuprobieren 😅.
      Zwar kann ich von hier über den Fluss direkt nach Thailand schauen, trotzdem ist das Leben hier schon wesentlich einfacher. Es kommt für mich sogar ein wenig Nepal Feelings rüber.
      Es ist zwar nur der erste Ort in Laos, lässt aber die Vorfreude schon steigen, mehr vom Land zu sehen.
      Morgen früh startet dann also die 2-tägige Bootsfahrt. Bin gespannt, wie es wird 😊.
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    • Hari 27

      Mit dem Slowboat nach Pak Beng

      1 Februari, Laos ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Mekong - einer größten Flüsse der Welt hat uns mit seinen Geschichten schon immer begeistert.
      Nun reisen wir 2 Tage lang mit dem Slowboat von Ban Houayxay über Pak Beng nach Luang Prabang in Laos.

      Am Ticketschalter tragen wir uns in eine Liste für das Boot ein. Die Nummer auf der Liste ist auch unser Sitzplatz. Wir bezahlen 50 USD.
      Das Boot soll 9:45 Uhr starten, jetzt ist es 9:30. So holen wir uns noch schnell etwas Wasser und Bananen und gehen zum Boot.
      Wir sind immer wieder froh, dass wir keine Koffer buckeln müssen. In diesem Gelände sind die Rucksäcke einfach so unkompliziert.
      Auf dem Boot scheinen schon alle Plätze besetzt. Nach ein bisschen Hin und Her finden sich unsere. Andere Reisende fanden die auch sehr bequem, müssen sie nun aber räumen. Die Sitze sind gut gepolstert, alte Van-Sitze.

      Los geht's durch ein Labyrinth von Felsen, Sandbänken und Stromschnellen, was dem Skipper einiges abverlangt.
      In stilleren Bereichen pflücken Frauen eine Art Algen. Ab und zu werden wir von einigen Speedboten passiert. Ich schätze, sie sind so um die 60-70 kmh schnell.
      Dies wäre ein Weg gewesen um die Strecke an einem Tag zu fahren, das ist uns aber zu hektisch. Die Leute an Bord tragen sicher nicht umsonst Helme und Schwimmwesten.

      Oft begegnen wir Baggern am Ufer oder mitten im Fluß. Für den Kiesabbau werden bei Niedrigwasser, wie jetzt, breite künstliche Dämme mitten in den Fluß geschoben um dahinter die teils bis zu 7m hohen, mächtig langen und breiten Sandbänke abtragen zu können.

      Das Boot hält mitunter an Orten, die auf den ersten Blick einsam und unbelebt aussehen. Dennoch gehen Einheimische mit großen Mengen Gepäck und Waren von Bord. Hier und da machen wir dann im Wald doch noch ein paar Häuser aus.
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    • Hari 31–32

      Laos 🇱🇦 - Ban Houayxay

      2 November 2023, Laos ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute war es soweit…wir verlassen Thailand und reisen nach Laos ein. War eigentlich alles recht unkompliziert. Bustransfer, Geld kassieren und Stempel abholen 😅🇹🇭->🇱🇦

      Johannes ist nun Millionär …2 Mio KIP abgehoben 😂

      Eigentlich dachte ich nicht, dass man sofort merken würde, dass dieses Land recht arm ist…aber die Straßen, die Unterkunft…alles sehr ärmlich und sehr einfach…leider auch nicht unbedingt sauber. In unserem Zimmer roch es schon gleich nach Schimmel und an der Wand ist er auch zu sehen.

      Also, Sachen ins Zimmer geschmissen und raus! 😅 Viel zu sehen gab es nicht, einen Tempel und der Mekong…dafür haben wir sehr günstig sehr lecker gegessen. Das merkt man natürlich auch, Laos ist ein super günstiges Land…mal sehen was uns weiter erwartet 🙏🏻

      Morgen gehts auf die erste Etappe mit dem Slow Boat…wir sind gespannt 🤩
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    • Hari 15

      Chiang Khong

      16 November 2022, Laos ⋅ ☀️ 26 °C

      Nous voilà au Laos depuis le 16 novembre.
      Nous avons dis au revoir à la Thaïlande, pas d’adieux car nous la retrouverons très vite.
      Une fois le pont de l’amitié traversé (la frontière), les visas en poche, nous nous sommes rendus en tuk-tuk à Chiang Kong.
      Nous avons mangés au bord du Mékong, à la table de Thaïlandais, qui nous ont offert du jus de canne à sucre pressé par leurs soins. C’était trop bon !
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    • Hari 32

      Houay Xai

      14 September 2022, Laos ⋅ ☁️ 26 °C

      Erster kleiner Ort in Laos. Hier muss ich eine Nacht länger bleiben als erwartet, allerdings ist alles sehr ruhig und entspannt hier. Das Hotel liegt am Fluss, ich kann auf der Veranda arbeiten. Restaurants gibt es auch genug und das Preisniveau ist auch noch einmal niedriger als in Thailand (11 US Dollar für das Hotel pro Nacht, Essen mit großem Bier keine 5 €). Seit gestern bin ich auch Millionär, zwei Millionen KIP am Automaten gezogen 🙃.Baca selengkapnya

    • Hari 40–41

      Ban Houayxai & Pak Beng

      19 April, Laos ⋅ ☀️ 30 °C

      Von Chiang Rai nahmen wir den Bus nach Chiang Khong, der letzten Stadt vor der Grenze zu Laos. Am Grenzübergang verliessen wir den Bus. Bei den thailändischen Beamten meldeten wir uns ab und stiegen in einen Bus, der uns über die Friendshipbridge 4 führte. Auf der laotischen Seite erledigten wir die weiteren Formalitäten für die Einreise. Daniela benötigte auf Grund ihres philippinischen Reisepasses kein Visum. Bis zu fünfzehn Tagen hätte auch ich Visumfrei einreisen können. Da wir aber beabsichtigen, eine längere Zeit in Laos zu verbleiben, entschloss ich am Zoll, ein Visum on arrival zu machen. Dann ist es auch mir möglich, bis zu dreissig Tagen, in Laos zu verweilen. Gegen eine Gebür von 40 Dollar, wurde mir das Visum ausgestellt.
      Die Brücke ist etwas ausserhalb der nächsten Stadt erbaut worden. Zu unserem Hotel müssten wir einen längeren Fussmarsch von etwa zehn Kilometer absolvieren. Nach dem Grenzübergang tummelten sich aber viele Tuk Tuks, die einen für 300000 Kip in die Stadt überführen würden. Hier wird natürlich die missliche Lage der Reisenden ausgenutzt und es werden Preise verlangt, die ein vielfaches über dem üblichen Preis liegen. Wir haben uns nicht auf das Geschäft eingelassen. Nach gut sechs Kilometer machten wir einen Stopp bei einem kleinen Restaurant, das an der Stadtgrenze gelegen ist. Wir fragten eine Einheimische, was die üblichen Preise für ein Tuk Tuk wären. Sie meinte, ungefähr 50000 Kip. Doch die nette Frau hat unsere Lage erkannt und bot an, uns mit ihrem Pickup zu unserem Hotel zu fahren. Das Angebot nahmen wir dankend an. Wir wollten ihr, als Dankeschön, 100000 Kip anbieten. Doch sie lehnte dankend ab.
      Unser weiterer Plan ist es, mit dem Slowboat, auf dem Mekong, nach Luang Prabang zu fahren. Wir gingen zu Fuss zum Bootspier, um Tickets zu kaufen. Leider war der Ticketschalter geschlossen. Dann kauften wir im Hotel, für einen kleinen Aufpreis, die Bootstickets. Für die zweitägige Reise bezahlten wir ungefähr 38 Franken. Am nächsten Tag, ging es los. Im Ticketpreis des Hotels, war der Transfer zum Pier inbegriffen. Pünktlich, dreissig Minuten bevor das Boot ablegt, wurden wir vor dem Hotel abgeholt. Wir bestiegen das Boot, unsere Taschen wurden unter dem Deck verstaut und wir suchten uns gute Plätze. Wir fanden zwei schöne Plätze in der Mitte des Bootes. Mit genügend Abstand zum Motor, um unser Gehör zu schonen und soweit weg vom Bug, dass wir genügend Beinfreiheit hatten. Denn die meisten Passagiere wollten möglichst weit vorne Sitzen. Mir fiel auf, dass die Sitze auf den Panelen nicht befestigt waren. Eine Gruppe Niederländerinnen hat zwei Reihen weiter vorne Platz genommen.
      Das Boot mit ungefähr hundert Passagieren legte dreissig Minuten verspätet ab. Jeder Sitzplatz wurde besetzt. Uns kümmerte dies nicht, denn zu diesem Zeitpunkt waren wir mit unserer Platzwahl sehr zufrieden. Es kam mir so vor, als ob wir nach und nach weniger Platz zwischen unserem und dem Sitz vor uns hatten. Ich erklärte dem Einheimischen vor uns, dass wir allmählich keinen Platz mehr hätten. Er kam unseren Aufforderung nach und rutschte wieder etwas nach vorne. Als der Zwischenraum wieder enger wurde, musste mich Daniela beruhigen, denn bei mir staute sich so langsam etwas Wut an. Ich belies es dabei und genoss die wunderbare Bootsfahrt, auf einem der grössten Flüsse Asiens. Der Wasserstand war niedrig. Der Kapitän musste genau wissen, wo er manche Passagen zu durchqueren hatte, denn viele kleine Inseln ragten über die Wasseroberfläche. Unter der Wasseroberfäche musste es demnach viele einzelne Erhebungen geben, die ein Auflaufen als Risiko birgten. Da der Abstand zwischen den Sitzbänken so klein wurde, dass ich mit meinen Knien nicht mehr zwischen die Bänke kam, bin ich aufgestanden. Ich stellte fest, dass auch der Einheimische vor uns, keinen Platz mehr hatte. Die Niederländerinnen konnten Ihre langen Beine inzwischen komplett durchstrecken. Anstand scheint nicht ihre Stärke zu sein. Allgemein muss ich immer wieder feststellen, dass sich Touristen nicht angemessen verhalten. Dazu mehr weiter unten.
      Ohne Daniela hätte ich mich nicht beherrschen können. Doch ich habe mich nun damit abgefunden.
      Nach sechs Stunden legten wir in Pakbeng an. Hier verbrachten wir die Nacht, bevor es morgen weiter geht. Ein wirklich schmuckes Örtchen, das wunderschön am Mekong gelegen ist. Bevor wir unsere Unterkunft aufsuchten, assen wir in einem günstigen Restaurant etwas kleines. Wir genossen eine wunderschöne Aussicht auf den Mekong.
      Am Abend tranken wir ein Bier in einer einfachen, aber schönen Bar. Danach brauchten wir aber Schlaf, da die Bootsfahrt uns ausgelaugt hatte.
      Ausgeschlafen gingen wir zum Pier. Einen Zwischenstopp legten wir beim gestrigen Restaurant ein, um mit Blick auf den wunderschönen Mekong, ein Frühstück zu geniessen. Nun waren wir etwas spät dran. Alle Sitze auf dem Boot waren bereits besetzt. Ich stellte fest, dass Personen (Touristen) die zusammengehörten, einzeln Sitze besetzten, um im Anschluss während der Bootsfahrt als Gruppe mehr Platz zu haben. Eine Frechheit! Während der Fahrt hielt das Boot immer wieder bei verschiedenen Anlegestellen. Dutzende Einheimische machten es sich auf dem Boden gemütlich, da die Touristen nicht auf die Idee kamen, sich zusammenzusetzen. Ein Trauerspiel. Eine Gruppe hipper Sozis diskutierten lieber auf Englisch, warum man auf Milch verzichten solle, haben aber nicht erkannt, dass in ihrem Sozigetue es angebrachter gewesen wäre, ihre sechs nicht benötigten Sitze den Einheimischen zur Verfügung zu stellen. Ich dachte immer, soziales Verhalten wäre deren Kernkompetenz. Anscheinend habe ich mich geirrt. Jämmerlich! Aufeinandergepfärcht verbrachten viele die sechsstündige Bootsfahrt.
      In Luang Prabang erwarteten uns schon eine Handvoll Tuk Tuks, die uns ein faires Angebot unterbreiteten und zu unserem Hostel transferierten.
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    Houay Lôm, Houay Lom

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