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- Day 269
- Thursday, November 1, 2018 at 5:35 PM
- ☀️ 17 °C
- Altitude: 15 m
NamibiaCape Cross21°45’21” S 14°0’5” E
Cape Cross

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- Day 272
- Sunday, November 4, 2018 at 9:29 PM
- 🌙 22 °C
- Altitude: 611 m
NamibiaDaures Constituency20°35’47” S 14°22’24” E
Besuch im Damaraland

Von Nirgendwo ging es einmal quer durch den Skeleton Nationalpark. Dieser wurde im Reiseführer als touristisch besonders interessant beschrieben, da hier früher viele Schiffe auf Grund liefen. Naja es gab manchmal Überreste eines Schiffs aber hauptsächlich viele Steine, eine holprige Strasse und stundenlang nichts.🤷♂️
Irgendwann sind wir endlich bei unserem Nachtlager angekommen. Von dort aus gabs dann am nächsten Tag ein Highlight nach dem Anderen. Angefangen haben wir im Living Museum of the Damara. Dort zeigen einem die Damara, wie ihr Stamm früher gelebt hat und teilweise wie sie auch heute noch leben. Man kann sehen wie sie Feuer machen (ohne Feuerzeug oder Streichhölzer), wie das Ziegenleder (welches sie als Kleidung nutzen) bearbeitet wird und welche Werkzeuge sie nutzen. Auf dem Buschwalk haben wir mehr über die Heilwirkung versch. Pflanzen erfahren und demonstriert bekommen, wie die Damara früher gejagt haben. Dies tun sie bereits seit 1990 nicht mehr - den Touristen zuliebe. Auch einen Tanz bekamen wir vorgeführt und uns wurden die Grundklicks der Sprache erklärt. Die Damara sprechen nämlich mit Klicklauten. Das einzige Wort, dass wir uns merken konnten ist Aios (Danke), sehr einfach, da es ohne Klick gesprochen wird.
Vom Damaradorf ging es nach Twyfelfontein. Hier wurden 1917 zahlreiche Felsgravuren entdeckt. Vor allem solche von Tieren - dienten sie doch als Schulungsmaterial für Kinder und als Warnungen. Die über 2'500 Gravuren sind zwischen 2'000 und 10'000 Jahre alt.
Zuletzt besichtigten wir die Organ Pipes und den Burning Mountain. Bei letzterem hat uns unser Navi wiedermal auf einen super Weg geschickt, der trotz 4x4 nicht wirklich zu meistern war, also drehten wir um, bevor wir stecken blieben.
Zum guten Glück hatten wir in Walvis Bay nochmals ordentlich den Kühlschrank und den Tank gefüllt, denn der nächste Einkaufsladen resp. Tankstelle, der/die unseren Weg kreuzte, kam erst 600 Kilometer weiter in unserem nächsten Nachtlager in Outjo.. kaum vorzustellen, dass man hier tatsächlich fast zweimal die Schweiz durchqueren kann, ohne an einer Tankstelle, einem Laden oder einem Restaurant vorbeizukommen.🙈Read more
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- Day 279
- Sunday, November 11, 2018 at 9:38 AM
- ⛅ 27 °C
- Altitude: 1,224 m
NamibiaKamanjab19°37’30” S 14°51’28” E
Kamanjab

Über Outjo, wo wir unsere Vorräte und den Autotank auffüllten, ging es nach Kamanjab. Kamanjab ist ein kleiner Ort unweit vom westlichen Eingang des Etosha Nationalparkes. Wir blieben insgesamt 3 Nächte auf zwei verschiedenen Campings. Die erste Nacht verbrachten wir Tür an Tür mit Straussen im Oppi-Koppi Camping. Für die beiden folgenden Nächte wechselten wir dann in das Kamanjab Restcamp, welches gleichzeitig auch ein Game Park ist und seit kurzem von einem liebevollen jungen Paar geführt wird.
Beim ausgedehnten Spaziergang im Game Park sahen wir dann allerdings nicht wirklich viel. Die uns ausgehändigte Karte war eher unübersichtlich und als sich die Dämmerung langsam breit machte, und wir noch mitten im riesigen, unübersichtlichen Areal waren, drehten wir wieder um. Wie wir später erfuhren waren wir gar nicht so schlecht dran und hätten bei einer Kreuzung einfach gerade aus weiterlaufen sollen. Naja, das ist leicht gesagt, wenn man den Weg bereits kennt.🤷♂ Leandra‘s Instinkt sagte zwar geradeaus, angesichts der kommenden Dunkelheit und des Nichtwissens, gewann aber die Vernunft und wir liefen wieder knapp 45 Minuten zurück. Tiere sahen wir übrigens keine. 🙄🤨
Da unser erstes Camp im Etosha erst für den nächsten Tag freie Plätze hatte, fuhren wir von Kamanjab erstmal für einen Tagesausflug in den Etosha und abends wieder zurück. Was wir im Etosha Nationalpark alles entdeckten, erzählen wir euch beim nächsten Bericht.Read more
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- Day 280
- Monday, November 12, 2018 at 3:56 PM
- ☀️ 36 °C
- Altitude: 1,151 m
NamibiaOshana19°11’50” S 15°25’54” E
Etosha Nationalpark

Der Etosha Nationalpark ist das grösste Schutzgebiet in Namibia und eine der grossen Attraktionen des Landes. Der Name kommt aus dem Oshivambo und bedeutet soviel wie ‚grosser weisser Platz’. Damit ist die Etosha-Salzpfanne gemeint, um welche sich der gesamte Nationalpark befindet. Auf einer Fläche von rund 22‘000 Quadratkilometer (die Häfte der Schweiz) leben unzählige wilde Tiere.
Unser Weg führte uns vom Galton Tor im Westen einmal quer durch den Park bis zum King-Nehale Tor im Norden. Bereits bei unserem ersten Tagesausflug von Kamanjab aus packte uns das Safarifieber - an diesem Tag fuhren wir den westlichsten Teil des Parkes ab, bis zum Dolomitencamp hoch.
Die nächsten 4 Tage und 3 Nächte verbrachten wir im Etosha und logierten jeweils in den Rest Camps. Wir fuhren diverse Wasserlöcher an, um die Tiere zu beobachten. Manchmal hatten wir Glück und traffen auf eine Herde Elefanten, Giraffen oder Oryx - manchmal war ausser uns aber kein einziges Lebewesen da. Den Löwen begegneten wir mitten auf der Strasse unter einem schattigen Baum - und wir suchen überall nach ihnen.🤷♂ Einen Leopard und Nashörner konnten wir vorerst nur nachts sichten, hatten aber Glück und sahen auch tagsüber Nashörner.
Die Camps haben jeweils ein eigenes, nachts beleuchtetes, Wasserloch. Es ist spannender als Fernsehen, nachts in die Umgebung zu blicken und zu hoffen, dass sich ein Tier zeigt.
Wir hatten grosses Glück und sahen 4 von den sogenannten ‚big 5‘ (Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel, Leopard). Den Büffel konnten wir nicht entdecken, da er im Etosha nicht heimisch ist.
Eine kleine Auswahl davon, was wir sonst noch alles entdeckt haben, seht ihr in den nachfolgenden Bildern.😊Read more

Gertraud MSoo unglaublich gute Bilder! Das müssen traumhafte Tage (und Nächte) gewesen sein 😍 😍! LG und weiterhin viel Schönes!
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- Day 280
- Monday, November 12, 2018 at 4:05 PM
- ⛅ 35 °C
- Altitude: 1,215 m
NamibiaOmaruru21°25’9” S 15°57’33” E
Meteorit und Baobab Tree

Die abenteuerlichen Safaritage im Etosha hinterliessen Müdigkeitserscheinungen bei uns (auch wir werden älter🙄). In Tsumeb fanden wir mit der Kupferquelle den wohl schönsten und zugleich günstigsten Camping in Namibia. Wir beschlossen zwei Nächte zu bleiben und einfach den grünen Rasen (sonst gab es immer nur Sand) und den riesigen Swimmingpool zu geniessen.
Weiter ging es, erholt und ausgeruht, über Umwege nach Grootfontein. Unterwegs machten wir zuerst einen Halt beim grössten je auf die Welt gestossenen Meteoriten. Der Hoba Meteorit wiegt fast 60 Tonnen und besteht zu 82% aus Eisen, 16% Nickel und 1% Kobalt - das andere eine Prozent ist wohl Dreck.🤷♂ Nur seines massiven Gewichtes ist es zu verdanken, dass er noch in Namibia liegt. Anscheinend wollte ein New Yorker Museum den Meteorit kaufen und in die Staaten überführen, der war allerdings zu schwer für den Transport.
Nach dem Meteoriten ging es eine gute Autostunde weiter zum Baobab Tree. Dieser gilt als der grösste Baum Namibia‘s und ist, genau so wie der Hoba Meteorit, ein nationales Monument. Der Baobab Tree ist der einizige seiner Art in der Umgebung - irgendwie witzig, dass sich ein einziger Baum hierher verirrt hat. Der Umfang seines Stammes beträgt um die 25 Meter, wir Menschen sehen dagegen echt klein aus. Anscheinend dienten die Bäume früher als Häuser, Post Office oder sogar als Gefängnis.
Nun sind wir wieder in Windhoek angekommen, wo wir morgen unser Auto zurückgeben und nach Kapstadt weiterfliegen.Read more
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- Day 280
- Monday, November 12, 2018 at 4:05 PM
- ☀️ 37 °C
- Altitude: 1,114 m
NamibiaOshikoto18°58’59” S 16°31’39” E
Tiere Etosha Nationalpark

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- Day 280
- Monday, November 12, 2018 at 4:06 PM
- ☀️ 37 °C
- Altitude: 1,103 m
NamibiaOshikoto18°33’40” S 16°50’40” E
Tiere Etosha Nationalpark 2

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- Day 281
- Tuesday, November 13, 2018 at 4:26 PM
- ☀️ 32 °C
- Altitude: 1,658 m
NamibiaWindhoek22°33’15” S 17°5’36” E
Und weiter gehts...

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- Day 287
- Monday, November 19, 2018
- ☀️ 27 °C
- Altitude: 32 m
South AfricaDevils Peak Forest Reserve33°55’37” S 18°25’17” E
AWE Südafrika - Mother City

5861 Kilometer zeigte die Anzeige bei der Autorückgabe in Windhoek an - das sind 128 Kilometer mehr, als wir in derselben Zeit damals in Australien abfuhren.🤨 Nun brauchten wir eine kleine Pause vom Autofahren und nahmen das Flugzeug nach Südafrika. Angekommen in Kapstadt holten wir dann als allererstes unseren Mietwagen für die kommenden 4 Wochen, diesesmal gab es allerdings nur einen kleinen VW Polo.😅
In Kapstadt verbrachten wir 5 Nächte, zwei davon mitten im Zentrum und drei weitere etwas Ausserhalb, am Bloubergstrand. Gleich am ersten Tag wies uns der freundliche Guide von der Free Walking Tour darauf hin, dass wir die Chance nutzen sollten und den Tafelberg heute noch besichtigen, da das Wetter schnell ändern könne und dann die Seilbahn nicht fahre. Gesagt, getan - standen wir einige Minuten nach der sehr interessanten Walking Tour schon in der Seilbahn in Richtung Tafelberg. Der genannte Berg ist mit etwas mehr als 1000 Meter nicht der Grösste, lässt aber mit der Aussicht (wenn er dann mal wolkenfrei ist) durchaus viele höhere Berge hinter sich. Der Blick auf Kapstadt, den Atlantik und die Umgebung ist einzigartig. Da es wirklich ein schöner Tag war, beschlossen wir nach dem Tafelberg gleich noch auf den Signal Hill zu fahren und von da den Sonnenuntergang zu geniessen.
In den kommenden Tagen folgten weitere Walking Touren in der Stadt, nach dem Historischen folgten Rundgänge mit den Themen Apartheid und Bo-Kaap. Die Apartheid ist wirklich ein sehr dunkles Thema in der Geschichte Südafrikas, unvorstellbar, dass diese Zustände noch bis in die 1990er anhielten.😏
Bo-Kaap ist das Viertel der Kap-Malaien, welches mit viele bunten Häusern heraussticht. Die Kap-Malaien waren ehemalige Sklaven, die ursprünglich aus Indien, Indonesien und Malaysia kamen. Sie brachten auch ihre Religion mit nach Afrika, weshalb im Bo-Kaap auch heute noch fast ausschliesslich Muslime leben.
Auch der V&A Waterfront statteten wir einen Besuch ab und genossen das touristische Treiben. Die Waterfront liegt am Hafen und bietet über Souvenirs, Shopping-Malls, Restaurants, Museums bis zu afrikanischen Strassenbands und Kinderanimation für jeden etwas an. Die Fähre zur Robben Island, auf welcher Nelson Mandela jahrelang gefangen gehalten wurde, legt ebenfalls hier ab. Leider wurde unsere gebuchte Tour wegen starken Windes annuliert. Für einmal hatten wir kein Glück mit dem Wetter.🤷♂
P.S. AWE ist die südafrikanische Abkürzung von awesome (genial) und als Mother City wird Kapstadt bezeichnet, da es die erste Stadt Südafrikas war.Read more
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- Day 288
- Tuesday, November 20, 2018
- 🌧 21 °C
- Altitude: 107 m
South AfricaDiasstrand34°21’13” S 18°29’10” E
Kap Rundfahrt

Heute fuhren wir früh los, um die Kap-Halbinsel zu erkunden. Über den Chapman‘s Drive (Schauplatz diverser Autowerbungen) ging es zum Boulders Beach. Hier erwarteten uns hunderte von afrikanischen Pinguinen am Strand. Süss, wie sie hin und her watschelten.
Von den Pinguinen ging es direkt in den Cape Peninsula Nationalpark, in welchem wir gegen Mittag das Kap der guten Hoffung erreichten. Wie wahrscheinlich alle Besucher fuhren wir zuerst an der bekannten Sehenswürdigkeit vorbei (da eine Baustelle das Schild verdeckte) und landeten beim Cape Point. An diesem Punkt führt eine 45 minütige Wanderung zuerst zum alten und danach zum neuen Leuchtturm. Trotz orkanmässigem Wind war es ein schöner, kurzer Spaziergang entlang dem Atlantik.
Achja, das Kap der guten Hoffnung, deswegen waren wir ja hier. Auf dem Rückweg vom Cape Point machten wir Halt beim wohl berühmtesten Kap der Welt! Naja, ausser dem Schild war da allerdings nicht viel.. aber wir waren da.😅 Zum Glück entschieden wir einen Tag vorher, uns die sogenannte Wildcard zu kaufen. Die Karte berechtigt zum freien Eintritt in fast alle Nationalpärke Südafrikas. Die Gebühr für die Karte sollten wir nach unseren Berechnungen mit 5 Tageseintritten im Krüger-Nationalpark drin haben und somit ist der Rest gratis für uns.👏
Vom Kap der guten Hoffnung ging der Weg über Muizenberg, wo wir auf die farbigen Strandhäuschen trafen, wieder zurück nach Kapstadt.Read more
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- Day 289
- Wednesday, November 21, 2018 at 10:38 AM
- ⛅ 17 °C
- Altitude: 5 m
South AfricaHermanus Heights34°24’45” S 19°15’23” E
Hermanus Walus

Von Kapstadt aus fuhren wir weiter über Stellenbosch nach Franschhoek. Im Weingut Eikehof degustierten wir ein paar Tropfen des südafrikanischen Weines zusammen mit etwas Käse und Biltong. Südafrika ist bekannt für schmackhafte Weissweine, interessanterweise mundeten uns die Roten jedoch besser.☺ In den beiden bekannten Weintäler (Stellenbosch und Franschhoek) könnte man sich von einer Weindegustation zur nächsten fahren lassen - es gibt Weingüter, soweit das Auge reicht. Wir beliessen es bei einer Degustation und fuhren anschliessen weiter nach Hermanus.
Hermanus ist der beste Platz weltweit, um Wale vom Land aus zu beobachten. Von der Küste aus hielten wir Ausschau nach Walen und hatten Glück einen zu sichten. Die Wale sind noch zirka bis Ende November in Küstennähe um im wärmeren Gewässer den Nachwuchs auf die Welt zu bringen. Danach schwimmen sie wieder raus in die nährstoffreichen Tiefen des Ozeans. Die nächsten paar Tage war also whale watching angesagt. Wir fuhren langsam der Küste entlang und versuchten immer wieder mal einen Wal zu sichten. Im Kap Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas und der Ort, an welchem der indische Ozean und der Atlantik fusionieren, machten wir einen Zwischenstop, sahen aber leider keine weiteren Wale (das Wetter war allerdings auch nicht ideal).
Nun sind wir in Swellendam angekommen, von wo aus wir morgen zum De Hoop Nature Reserve aufbrechen, vielleicht sehen wir da noch einige Exemplare.Read more
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- Day 291
- Friday, November 23, 2018 at 2:51 PM
- ☀️ 20 °C
- Altitude: 200 m
South AfricaDelville Park33°59’41” S 22°26’46” E
Garden Route Part 1

Nachdem wir im De Hoop Nature Reserve die Küste entlangspaziert sind und nochmals einen Wal gesichtet haben, mussten wir weiter, um in Mossel Bay unser Zugabteil rechtzeitig zu beziehen. Wer sich jetzt fragt, wieso wir mit dem Zug weiterreisen: wir haben nur eine unkonventionelle Übernachtungsmöglichkeit ausgewählt.😆 Im Santos Express gibt es die Möglichkeit, in einem Zugabteil zu übernachten. Anstelle des Rattern der Gleise hört man einfach das Rauschen des Meeres.
Von Mossel Bay ging es dann über den Outeniqua Pass nach Oudtshoorn und von dort direkt zu den Cango Caves. Das Höhlensystem gilt als eines der schönsten der Welt und hat uns wirklich durch seine Schönheit und Grösse beeindruckt. Die Stalagtiten und Stalagmiten sind riesig und mehrere tausend Jahre alt.
Von den Caves ging es zur nächsten Unterkunft. Diesmal haben wir uns für ein Zelt entschieden. Aber natürlich nicht ein normales Zelt, ein bisschen Luxus muss schon sein. So schliefen wir an diesem Abend in einem geheizten Bett in einem Zelt mit TV, Kühlschrank und natürlich auch einem Badezimmer. Da die Gegend rund um Oudtshoorn als Hochburg für Straussenzucht bekannt ist, besuchten wir eine der zahlreichen Showfarmen. Zu Beginn waren wir skeptisch, da wir schon einige Strausse in der freien Natur beobachten konnten. Doch die Führung war informativ und lustig: wir konnten unser Wissen über die grössten Laufvögel erweitern und wissen nun, dass die Strausse nicht die intelligentesten Tiere sind und warum sie Steine essen um zu überleben. Zum Abschluss der Führung gab es eine Straussen-Nackenmassage.☺
In George machten wir einen kurzen Shoppinghalt - ja auch hier gibts den Black Friday - um ein paar Schnäppchen zu ergattern.
Nach einem Zwischenstopp in der Lagunenstadt Kynsna ging es direkt nach Plettenberg Bay weiter, von wo aus wir das Robberg Nature Reserve erkundeten. Es gilt (noch) als Geheimtipp. Auf einer 6 Kilometer langen Wanderung entlang der Küste traffen wir unter anderem auf Delfine, Robben, Eidechsen und eine atemberaubende Landschaft. Die Garden Route stellt sich langsam als echtes Wanderparadies heraus.Read more
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- Day 296
- Wednesday, November 28, 2018
- 🌬 17 °C
- Altitude: 140 m
South AfricaFernglen33°56’48” S 25°31’33” E
Garden Route Part 2

Vom Robberg Nature Reserve ging es direkt in den Tsitsikamma Nationalpark, wo man nebst vielen Wanderwegen auch ein breites Angebot an Action geboten bekommt. Vom höchsten Bungeesprung der Welt über Ziplines bis zu Kanufahrten kann man hier alles erleben. Wir hatten eigentlich vor die Wanderung zum Wasserfall in Angriff zu nehmen, jedoch waren die Wege so schlecht angeschrieben, dass wir bei der Suspensionbridge landeten, von wo wir noch zu einem Aussichtspunkt hochliefen. Beim Herausgehen, sahen wir dann den Weg zum Wasserfall (schön klein, hinter einem parkierten Auto). Naja, wussten wir halt den Weg schon für den nächsten Tag.🤷♂️
Leider spielte dann das Wetter nicht mit. Es regnete: was für viele Touristen ein Fluch ist, ist für die Südafrikaner ein Segen. Denn viele Teile des Landes (allen voran Kapstadt), erleben zur Zeit die grösste Dürre der letzten hundert Jahren. Zwar konnte Day zero (der Tag an dem die Stadt die Wasserhähne zudreht und das Wasser auf 25 Liter pro Person und Tag rationiert wird) bisher verhindert werden aber die Situation bleibt weiterhin präkär. Also freuten wir uns über den Regen und besuchten den Big Tree, einen 1'000 jährigen Yellowwood Tree mit 9 Metern Umfang. Anschliessend machten wir einen kleinen Spaziergang im Wald.
Nach einem kurzen Stopp in Jeffreys Bay, einem Surferort, ging es zum Endpunkt der Garden Route nach Port Elizabeth. Von hier aus besuchten wir gestern und heute den Addo Elephant Park. Hier konnten wir einen Büffel sichten und haben somit alle Big 5 gesehen.💪 Ansonsten konnten wir hauptsächlich Elefanten und Wildschweine beobachten. Ein Highlight war aber, dass wir das stärkste Insekt der Welt gesehen haben: den Dung Beetle. Die Käfer können über ein tausendfaches ihres Gewichts ziehen. Bekannt sind die Käfer dafür, dass sie ihre Kotkugel herumrollen.
Morgen geht es weiter an die Wildcoast.🚗Read more
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- Day 297
- Thursday, November 29, 2018 at 2:13 PM
- ☀️ 25 °C
- Altitude: 267 m
South AfricaSundays River Valley33°28’43” S 25°46’3” E
Addo Elephant Park

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- Day 298
- Friday, November 30, 2018 at 5:23 PM
- 🌬 24 °C
- Altitude: 12 m
South AfricaNenga31°59’19” S 29°8’49” E
Stopp an der Wildcoast

Die rund 600 Kilometer von Port Elizabeth bis nach Coffee Bay sind wir in einem Stück durchgefahren. Je mehr wir Richtung East London gekommen sind, desto mehr hat sich die Landschaft verändert. Es sah ein bisschen aus wie im Emmental.😃 In diesem Teil des Landes fällt man definitiv auf, wenn man weiss ist. Das Gebiet der heutigen Wildcoast entspricht etwa dem Küstengebiet der ehemaligen Transkei. Hier leben hauptsächlich Xhosas und hier wuchs auch Nelson Mandela auf. Im Dörfchen Coffee Bay angekommen, quartierten wir uns im Coffee Shack Hostel ein, dass uns Michi empfohlen hat. Hier gebe es nämlich die günstigste Surflektion der Welt. Und obwohl es in den letzten 6 Jahren 10 Rand teurer geworden ist, gibt es tatsächlich 2 Stunden Surflessons inklusive Material für 60 Rand (ca. 4 CHF).
Gut erholt von der langen Fahrt des Vortages begaben wir uns in einem Grüppchen an den Strand zum sogenannten Beach Day. Während die geübten Surfer sich in die Wellen wagten, bekamen wir am Strand den Theorieunterricht. Doch als wir mit diesem fertig waren, kamen die anderen bereits aus dem Wasser. Es windete zu stark und der Wind brachte auch grosse Quallen ans Ufer, also konnten wir mit dem praktischen Teil nicht weitermachen. Nach einer Weile chillen und dem Mittagessen probierten wir es mal mit Volleyball aber der Wind war so stark, dass wir den Ball nur mit Hilfe der Hunde wieder einfangen konnten.😂🐶
Leider liess der Wind nicht nach - nun können wir also theoretisch surfen, in der Praxis müssen wir es an einem anderen Ort versuchen, aber es ergibt sich sicher noch eine Möglichkeit..
Am Abend ging es dann gleich weiter mit Programm, das Village Dinner stand an. Einmal in der Woche findet ein Abendessen mit Tanz und Gesang in einem der umliegenden Dörfer statt. Die dort heimischen Xhosa begrüssten uns sogleich mit einer Tanzeinlage und es ging nicht lange, bis wir alle am tanzen waren. Nach einer kurzen Verschnaufpause servierten uns die Damen das Abendessen, bevor dann wieder gesungen und getanzt wurde. Den sehr unterhaltsamen Abend liessen wir dann im Hostel bei einem Bier ausklingen.💃🍻
Nun machen wir uns auf den Weg nach Lesotho, mal schauen was uns im "Kingdom in the sky" alles erwartet.Read more
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- Day 301
- Monday, December 3, 2018
- ☀️ 26 °C
- Altitude: 1,936 m
South AfricaQacha’s Nek30°8’56” S 28°40’26” E
Und weiter gehts...

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- Day 301
- Monday, December 3, 2018
- ☀️ 23 °C
- Altitude: 2,203 m
LesothoSemonkong Airport29°50’32” S 28°2’59” E
Lesotho - Kingdom in the Sky

Mitten in Südafrika liegt das kleine Königreich Lesotho. Die Enklave ist auch bekannt unter dem Namen Kingdom in the sky oder Dach von Afrika. Lesotho liegt auf einem Hochplateau mitten in Südafrika, umgeben von den Drakensbergen und ist von der Fläche her etwas kleiner als die Schweiz. Der tiefste Punkt ist 1388 Meter über Meer, somit gilt Lesotho als das Land mit dem höchsten tiefsten Punkt der Welt.
11 Grenzübergänge verbinden Lesotho und Südafrika. Wir entschieden uns, über den Grenzübergang Qacha‘s Nek ins Land einzureisen. Über den Strassenzustand vor der Grenze liest man unterschiedliches, so mussten wir also unser Glück mit unserem VW Polo (ohne 4x4) selber versuchen. Grösstenteils sind die Strassen bereits asphaltiert, nur die letzten 20 Kilometer direkt vor Qacha‘s Nek sind Gravelroad und schwierig zu fahren. Aber mit einer Durschnittsgeschwindigkeit von 25 km/h haben wir auch diese 20 Kilometer in 1,5 Stunden hinter uns gebracht.🤨
Willkommen auf dem Dach Afrikas. 👏
Von Qacha‘s Nek fuhren wir über viele kleine Pässe nach Semonkong, wo wir in der gleichnamigen Lodge nächtigten. Die Ortschaft ist bekannt für den Maletsunyane Wasserfall, mit knapp 200 Metern einer der Grösseren. Den Weg von der Unterkunft zum Wasserfall führte uns zu Fuss durch ein langes Tal. Immer wieder kamen uns Reiter hoch zu Ross oder vollbepackte Esel mit ihren Hirten entgegen. Irgendwie kamen wir uns vor, als wären wir mitten in einem Filmset eines Mittelalterfilms gelandet, da die Basotho in ihre Wolldecken gehüllt, mit Gummistiefel an den Füssen und ihrer Mütze im Gesicht (meist schauen nur die Augen raus) uns sehr an Ritter erinnern. Die letzten paar Meter wurden wir von zwei liebenswerten Geschwister begleitet, welche uns singend und tanzend den Weg wiesen. Beim Wasserfall legten die beiden noch eine Tanzeinlage obendrauf und gemeinsam genossen wir die Aussicht.
Noch am selben Tag fuhren wir weiter, einmal quer durchs Land, wieder über zahlreiche Pässe und einzigartige Landschaften, bis kurz vor Maseru. Der Hauptstadt (Maseru) selber statten wir aber ein ander Mal einen Besuch ab - stattdessen geht es morgen weiter in den Westen nach Malealea.Read more
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- Day 302
- Tuesday, December 4, 2018
- ☀️ 24 °C
- Altitude: 1,879 m
LesothoMalealea29°50’55” S 27°33’35” E
Dumela Basotho

Die Begrüssung sei den Basotho besonders wichtig, erklärt uns unser Guide. Also lernen wir unser erstes Wort Sesotho und rufen ab jetzt allen "Dumela" (Hallo) zu. Das die Begrüssung den Basotho besonders wichtig ist, haben wir bei den Fahrten durchs Land bereits erkennt. Es gibt praktisch niemand, der einem beim vorbeifahren nicht lächelnd zuwinkt oder zurückwinkt. Die Basotho sind ein sehr fröhliches und aufgeschlossenes Volk.
Wir sind gerade auf unserer Tour durch das Dorf Malealea. Als erstes besuchen wir einen der kleinen Laden in einer der zahlreichen Blechhütten, in dem man diverse Sachen des täglichen Bedarfs einkaufen kann. Auf die Frage, wie man wisse, in welcher Hütte es was gäbe, bekommen wir die Antwort: "Man weiss es halt eben". Unser nächster Halt ist bei einer Bierbrauerin. Anhand des gelben Plastiksacks an der Hütte erkennt man, dass Bier (in diesem Fall Hopfen) verkauft wird. Das Bier ist mit 2 % Alkohol nicht besonders stark und mundet uns sehr.
Auf dem Weg durchs Dorf kommen wir an einer Hütte vobei, die wie alle anderen aussieht. Doch hier wohne der Chief, leider ist er gerade nicht zuhause. Gäbe es Streit unter den Bewohnern, löse er das Problem. Unsere letzte Station ist das Museum, in welchem man alte Gebrauchsgegenstände findet. Normalerweise stände noch ein Besuch der Schule auf dem Programm, aber die Schüler sind bereits in den Sommerferien.🤷♀️
Glücklicherweise gibt es für den Chor und die Band keine Sommerferien. Sie treten jeden Abend vor dem Abendessen in der Lodge auf und verdienen sich so etwas dazu. Unser Guide verrät uns, dass es zwei Gruppen gäbe die abwechselnd je eine Woche auftreten. Das gleiche gilt auch für die Touren durchs Dorf. So ist gewährleistet, dass jeder eine Chance hat, etwas zu verdienen. Denn Lesotho ist eines der ärmsten Ländern der Welt, mit einer Arbeitslosenquote von ca. 45 %.Read more
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- Day 304
- Thursday, December 6, 2018 at 11:51 PM
- 🌧 15 °C
- Altitude: 1,623 m
LesothoLeribe Airport28°51’51” S 28°3’24” E
Über den Katse Staudamm nach Leribe

Von Malealea ging es wieder zurück Richtung Maseru. Dieses Mal statteten wir der Hauptstadt einen Besuch ab. Sehenswertes gibt es dort jedoch nicht viel, aber es hat zwei Malls mit grossen Supermärkten, wo wir einige Lebensmittel einkaufen konnten. Unser nächstes Ziel hiess Thaba Tseka, wo wir einen Übernachtungsstopp eingeplant haben. Unterwegs zurück in die Highlands passierten wir zahlreiche Pässe bis zu 2'800 Meter über Meer. Am Strassenrand sassen immer mal wieder Hirten, die auf Schafe oder Kühe aufpassen, oftmals auch Kinder.
"Sweets please" - diese Worte hört man oft, wenn man durch Lesotho reist. Die Kinder am Strassenrand merken schnell wenn Touristen durchfahren und versuchen so an Süssigkeiten zu gelangen. Diese sollte man aber besser selber essen, denn hier gibt es keine Zahnärzte. Das Schöne aber ist: die Kinder freuen sich dann auch sehr, wenn man ihnen einen Apfel oder eine Banane anbietet (versucht das mal in Europa😂). Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Freudesschreie man hier mit einer Frucht auslösen kann.
Am nächsten Morgen ging es los zum Katse Staudamm. Leider war die Strasse nicht geterrt und wir brauchten gut 3 Stunden für die knapp 70 Kilometer. Der kleine VW Polo hat das mit Bravour gemeistert. 🙈
Der Katse Staudamm ist mit 185 Metern der zweitgrösste Staudamm Afrikas. Er ist Teil eines Projekts von insgesamt 5 Staudämmen mit dem Ziel Strom zu produzieren und Südafrika mit Wasser zu beliefern. Wir hatten eine private Führung und durften uns das Innere der Mauer anschauen. Zum Abschluss sind wir noch über die Mauer gefahren und bestaunten den Ausblick auf den Stausee und die Staumauer hinunter. Beachtlich ist, das der Stausee sich auf ca. 50 Kilometer Länge erstreckt.
Unser letzter Stopp in Lesotho stand an. Wir fuhren über eine schöne Passlandschaft Richtung Leribe, wo wir die letzte Nacht verbringen, bevor wir bei Butha Buthe nach Südafrika zurückfahren.Read more
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- Day 306
- Saturday, December 8, 2018
- ⛅ 30 °C
- Altitude: 1,196 m
South AfricaNewcastle27°43’16” S 29°59’31” E
Und wieder zurück...

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- Day 310
- Wednesday, December 12, 2018 at 10:00 AM
- ☀️ 27 °C
- Altitude: 114 m
South AfricaMasimba28°16’27” S 31°54’48” E
Rhino Paradise

Über Newcastle ging es zum Hluhluwe-Imfolozi Nationalpark. Wir verbrachten drei Nächte in der Nähe und besuchten den Nationalpark tageweise. Der Nationalpark ist einer der schönsten, die wir bisher besucht haben. So viele Nashörner wie hier haben wir noch nirgends gesehen. Sogar drei Mütter mit ihren Babys konnten wir hier beobachten und natürlich auch viele andere Tiere.
Die letzte Nacht haben wir in Santa Lucia wiedermal in einem Zelt verbracht. Die Region ist sehr bekannt für Nilpferde und Krokodile. Manchmal kommen die Tiere auf ihrer nächtlichen Suche nach Gras, bis in die Wohngebiete und man muss im Dunkeln achtsam sein.
Nun geht es weiter ins Königreich Eswatini - auch bekannt als Swaziland. Das Land, dass dieses Jahr unter anderem wegen der Verwechslung mit Switzerland seinen Namen geändert hat.Read more
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- Day 310
- Wednesday, December 12, 2018 at 11:01 AM
- ☀️ 28 °C
- Altitude: 138 m
South AfricaThe Big 5 False Bay27°55’27” S 32°12’34” E
Und weiter gehts...

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- Day 312
- Friday, December 14, 2018
- ⛅ 21 °C
- Altitude: 976 m
SwazilandNyonyane26°27’59” S 31°9’36” E
Kingdom of Eswatini

Vom Grenzübergang Golela im Süden führte uns der Weg einmal quer durch Eswatini (früher Swasiland) wo wir im Norden bei Jeppes Reef wieder ausreisten. Das Land ist flächenmässig nicht mal halb so gross wie die Schweiz, man ist also schnell mal durch gefahren.😊 Wir blieben zwei Nächte in dem monarchischen Staat und schlugen unsere Zelte im Mlilwane Wildlife Sanctuary auf. Dank der Wildcard war auch dieser Parkeintritt kostenlos für uns und wir bezahlten nur für unser kleines Rondavel-Hüttchen.
Die vom Park aus angebotenen Aktivitäten fanden irgendwie nicht statt und so entschieden wir uns selber auf den Weg zu machen, um die eswatinische Kultur etwas näher kennen zu lernen. Wir landeten im Mantenga Cultural Village in welchem wir eine sehr informative Führung durchs Dorf erhielten und anschliessend bei Tanz und Gesang zuschauen durften. An dieser Stelle einige imposante Ausführungen zum Dorfleben:
# Ein Mann kann soviele Frauen nehmen, wie er ernähren und umsorgen kann. Der König hat 14 Frauen.
# Für eine Jungfrau sind 17 Kühe als Gegenleistung fällig.
# Jede Frau hat 3 traditionelle Hütten. Eine dient als Küche, eine als Schlafraum und eine als Bierbrauerei.
# Die Worte der Grossmutter stehen über Allem.
Die traditionellen Strohütten, welche uns im Dorf gezeigt wurden, fanden wir allerdings nirgends sonst im Lande.🤷♂
Den Mantenga Wasserfällen statteten wir im gleichen Atemzug auch noch gleich einen Besuch ab und haben somit alle angeblichen Highlights des Landes gesehen. Den Hlane Nationalpark liessen wir aus, da wir anschliessend an Eswatini in den Kruger Nationalpark reisen werden.
Über Mbabane und Piggs Peak, vorbei am Maguga Staudamm, fuhren wir am nächsten Tag wieder aus den Lande.Read more
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- Day 313
- Saturday, December 15, 2018
- ☀️ 30 °C
- Altitude: 402 m
South AfricaJeppe’s Reef25°43’24” S 31°28’30” E
Und wieder zurück...

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- Day 314
- Sunday, December 16, 2018
- ⛅ 33 °C
- Altitude: 275 m
South AfricaNwaswitshaka24°59’44” S 31°35’50” E
Kruger Nationalpark 1.0

Für unseren ersten Besuch im Kruger Nationalpark entschieden wir uns für eine Unterkunft ausserhalb in der Nähe von Malelane. Randbemerkung: die Unterkunft befand sich im Marloth Park, welcher direkt an den Kruger angrenzt und ebenfalls einige Wildtiere beheimatet.
Zwei Tagesausflüge in den Kruger machten wir von da aus und fuhren jeweils mit unserem eigenen Auto in der Wildnis umher. Tag 1 führte uns vom Crocodile Bridge Gate zum Lower Sabie Camp und über Umwege wieder zurück. Kurz nach Parkeintritt hatten wir schon das erste Mal richtig Glück und sahen 3 Geparden der Strasse entlang gehen (die Kamera zückten wir vergebens, die hatte genau in diesem Moment einen Aussetzer). Wie es der Zufall jedoch wollte trafen wir am Nachmittag auf 2 weitere Geparden, welche wir unter einem Baum am Faulenzen beobachten durften. Zahlreiche Impalas, Wildschweine, Kudus, Zebras, Elephanten, Rhinos oder Büffel kreuzten zusätzlich unsere Wege.
Den 2. Tag begannen wir beim Malelane Gate und fuhren über das Skukuza Camp beim Numbi Gate wieder aus dem Park. Die tierischen Darsteller waren heute ziemlich die Gleichen wie gestern. Der heute gesichtete Gepard machte allerdings gleich ein Häufchen auf ein Denkmal - nun haben wir auch das Häufchenmachen mal live gesehen.🤷♂😅 Dass die Landschaft und sonstigen Gebenheiten im Kruger einzigartig sind, müssen wir an dieser Stelle natürlich auch erwähnen. Zudem ist es von den Shops und Restaurants her ein Paradies im Vergleich zum Etosha - hier bekommt man alles was das Herz begehrt.
Nach diesen beiden Schnuppertagen im Park gönnen wir uns drei Tage Pause und besuchen den Blyde River Canyon. Danach geht es dann für weitere Tage in den Kruger, diesesmal übernachten wir jedoch im Park und freuen uns unter anderem auf eine Nachtsafari.Read more
Gertraud M
Eure Berichte und Bilder sind einfach super, danke dafür! 🤗 😊 Ich freu mich jeden Tag und wünsche euch weiterhin alles Schöne! Liebe Grüße von Gertraud
Traveler
😕😥
Traveler
Manu was studiersch ächt do?🤔