Lithuania
Palanga City Municipality

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Travelers at this place
    • Day 5

      Ein Natternmärchen

      September 12, 2019 in Lithuania ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach der Mittagspause und einer angeregten Diskussion über den Unterschied zwischen Milch, Buttermilch, Bittermilch und Dickmilch geht es weiter nach Palanga, dem Seebad in der südkurischen Landschaft Megowe. Die Fahrt dorthin dauert leider zwei Stunden und da ich mein Buch fertig gelesen habe und mein zweites Buch im Koffer liegt, muss ich mich die Fahrt über anders beschäftigen... Außerdem regnet es zum ersten Mal seit Reisebeginn.
      In Palanga ist es aber wieder trocken und wir fahren zu einem wunderschönen Park der an die Ostsee grenzt. In diesem befindet sich eine Statue zu dem berühmten, litauischen Natternmärchen. Dieses besagt, dass Eglė (ein junges Mädchen) eines Abends mit ihren Schwestern im See baden ging. Nachdem die Mädchen gebadet hatten, stiegen sie alle ans Ufer und wollten sich ankleiden. Eglė, entdeckte aber in ihren Kleidern eine Ringelnatter, die sie mit menschlicher Stimme ansprach: „Versprich mir, dass du meine Frau wirst, dann gebe ich dir dein Hemdchen." Eglė glaubte nicht, das sie eine Natter heiraten könnte und gab das Versprechen. Die Natter verschwand. Nach sieben Tagen versammelte sich ein voller Hof von Nattern vor Eglės Haus, die die Braut verlangten. Da erschrak sie und erzählte ihren Eltern, was sie am Meer erlebt hatte. Die Eltern wollten ihre Tochter nicht weggeben, sie versteckten Eglė in die dunkelste Kammer, nahmen eine weisse Gans, schmückten sie als eine Braut und setzten sie in den Brautwagen, als die Nattern den Betrug bemerkten gaben die Eltern ihnen ein weiß gekleidetes Schaf mit. Die Nattern kamen ganz erbost zurück und drohten das Haus zu verbrennen, wenn sie auch diesmal betrogen würden. Was blieb den Eltern übrig, sie beweinten ihre jüngste Tochter und verabschiedeten sich von ihr. Die Nattern brachten Eglė ans Meeresufer, wo ein junger Mann wartete. Er erzählte Eglė, dass er die Natter sei, die im Ärmel ihres Hemdchens das Verprechen von ihr ausgelockt hatte. Es war der Natternkönig Žilvinas. Er nahm Eglė in seinen Palast auf dem Meeresgrunde, wo sie glücklich und in Freude lebten. Sie bekamen drei Söhne Ąžuolas, Beržas und Uosis und eine Tochter Drebulė. Nach einigen Jahren bekam Eglė Heimweh und bat ihren Mann um Erlaubnis, ihre Eltern und Geschwister besuchen zu dürfen. Žilvinas sagte, sie kann gehen, wenn sie Eisenschuhe abtrage, die er ihr gab. Es funktionierte nicht. Als sie es mithilfe einer Hexe schaffte, stellte ihr Mann eine neue Aufgabe: Sie solle eine Docke Seide verspinnen. Eglė spann Tag und Nacht, doch die Docke wurde nicht kleiner. Die Hexe famd heraus, dass es nicht klappte, da eine Kröte immer mehr Seidenfaden hervorbrachte. Žilvinas wollte sie nicht so einfach zu den Menschen lassen und gab ihr noch eine Aufgabe. Sie sollte Hasenbrot für ihre Verwandten backen. Er versteckte alle Schüsseln und Töpfe, nur einen Sieb konnte Eglė finden. Die Hexe zeigte ihr, wie es funktionierte. Jetzt konnte Žilvinas sie nicht mehr zurückhalten. Er sagte, sie solle nicht länger als neun Tage bleiben. Eglė ging mit ihren Söhnen und der Tochter in ihr Elternhaus, wo sie von allen mit grosser Freude empfangen wurde. Die Tage verstrichen schnell und die Brüder zerbrachen sich den Kopf, wie sie Eglė für immer bei sich behalten könnten. Sie führten Eglės Kinder in den Wald, fragten ihn, wie der Vater zu rufen sei, peitschten sie mit Ruten aus, hörten von aber kein einziges Wort. Nur die Tochter zitterte, als sie die Ruten erblickte und plauderte alles aus, wie der Vater heisse und wie man ihn rufen müsse. Da gingen die Brüder ans Meeresufer, riefen Žilvinas mit den Worten, die er Eglė gesagt hatte, und als Žilvinas als weisser Milchschaum angeschwommen kam, schlugen ihn mit ihren Sensen tot, erzählten aber keinem davon. Nach neun Tagen machte sich Eglė mit ihren Kindern auf den Weg nach Hause. Als sie am Meeresufer ihren Mann gerufen hatte, sah sie den blutigroten Schaum ans Ufer schwimmen und hörte die Stimme ihres Mannes aus der Meerestiefe erklingen, der erklärte, was passiert war. Eglė weinte bittere Tränen, dann verwandelte sie ihre Kinder in Bäume und sich selbst in eine immer trauernde Tanne.
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    • Day 142

      Ardievas Latvijai, sveiki atvykę į Lietu

      September 23, 2023 in Lithuania ⋅ ☁️ 17 °C

      🌍Liepāja (LV) - Palanga (LT)
      📈81km, 110Hm
      🗒️'Ardievas Latvijai, sveiki atvykę į Lietuvą - auf Wiedersehen Lettland, willkommen in Litauen'
      Morgens wollen wir nicht aus dem warmen weichen kuschligen Bett aufstehen, zudem regnet es draußen sowieso. Also etwas gemütlicher Start, nochmal duschen und ausgiebig frühstücken, ein bisschen recherchieren für den Tag und dann müssen wir aus der Wohnung raus. Ist halb 12 geworden. Drehen noch eine Runde durch Liepāja, zur Touriinfo - die unsere Frage nicht beantworten kann -, zur Bäckerei, zur Markthalle und als wir los wollen regnet es wieder. Also nochmal ins Café. Dort probieren wir Piroggen, gefüllte Teigtaschen. Diese hier aus Hefe, die eine mit Reis und die andere mit Sauerkraut gefüllt. Der Quarkkuchen vom Markt schmeckt uns besser. Um 14:00, als der Regen vorbei ist, starten wir dann. Erst noch am Strand vorbei und dann mit Vollgas auf die A11. Müssen mal wieder auf die Schnellstraße, aber heute am Samstag ist der Verkehr erträglich und wir kommen gut voran. Der Wind hat zum Glück ebenfalls nachgelassen. Markus hört sich heute gegen die Eintönigkeit einen Podcast an. Steffi strampelt einfach vor sich hin. Und dann sind wir an der Grenze nach Litauen, unserem 9. Land auf der Reise. Machen ein paar Fotos und weiter gehts auf der A13. Biegen dann aber nach ein paar Kilometern auf eine kleinere Straße Richtung Meer ein. In Šventoji besuchen wir unseren ersten litauischen Supermarkt, ist gut sortiert und ordentlich. Überhaupt wirkt die Gegend hier belebter und moderner als vor der Grenze. Es geht jetzt einen sehr guten Radweg durch den Wald entlang. Und es sind viele Menschen unterwegs und immer mehr. In Palanga dann ein Volksfest mit Riesenrad und DJ. Machen einen Abstecher zur Seebrücke, hier wird der Sonnenuntergang mit Klaviermusik untermalt und die Bänke mit Blick Richtung Meer sind gefüllt, auch auf der Seebrücke tummeln sich die Menschenmassen. Eine schöne Stimmung. Aber wir müssen weiter, schließlich können wir hier nicht zelten. Fahren noch ein paar Kilometer bis es weniger Häuser hat und ab in den Wald. Recht feuchter Boden, aber jetzt müssen wir aufstellen, es wird dunkel. Im Zelt noch ein Abendessen und ab in den Schlafsack.Read more

    • Day 7

      Palanga

      July 6, 2023 in Lithuania ⋅ ☁️ 18 °C

      Auf dem Weg zur Ostsee fahren wir weiter an der Memel entlang, die nun die Grenze zur Oblast (oder auch „Gebiet“) Kaliningrad, die zugleich die westlichste Oblast der Russischen Föderation Russlands bildet. Die Hauptstadt ist Kaliningrad, das ehemalige Königsberg (Preußen). Die frühere deutsche Hauptstadt Ostpreußens wurde im Ergebnis des Zweiten Weltkrieges von der Sowjetunion unter dem Namen Kaliningrad russifiziert und Bestandteil der Russischen Sowjetrepublik. Seit der Unabhängigkeit der baltischen Staaten 1991 ist die Oblast Kaliningrad – von der Erreichbarkeit über die internationalen Gewässer der Ostsee abgesehen – eine Exklave Russlands zwischen Polen und Litauen. Einreisen kann man von hier aus nur über die Königin-Luise-Brücke in die russische Stadt Tilsit, seit 2022 allerdings nur noch zu Fuß!
      Wir machen einen kurzer Abstecher zum Litauischen Ufer, irgendetwas anziehendes hat so eine Grenze ja doch immer irgendwie. Während vor 2022 noch einige Berichte zum Grenzübergang von langen Autoschlangen und ewiger Wartezeit berichten, ist hier nun absolut tote Hose, nur ein paar vereinzelte Fußgänger mit kleinem Rollkoffer überqueren die Grenze. Da wir keinen Reisepass dabei haben, erübrigt sich für uns die Überlegung, ob wir überhaupt Lust haben „rüber zu machen“. Und so fahren wir weiter Richtung Westen, und gönnen uns erst einmal eine gute und günstige Hausmannskost im Nirgendwo zu Mittag.
      Wir haben mittlerweile auch erfahren, dass in Litauen heute Feiertag ist 🙈. Am 06.07 wird an die Staatsgründung und Königskrönung von 1253 erinnert. Der Tag ist auch als Krönungstag des Königs von Litauen bekannt. An diesem Tag wurde unter Großfürst Mindauga der erste litauische Staat gegründet. Das ist für uns nur insofern ungünstig, dass nun vermutlich viele Litauer ein langes Wochenende an der Ostsee verbringen wollen. Das bestätigt sich auch, je näher wir der Stadt Klaipėda kommen, von wo aus wir eigentlich auf die Kurische Nehrung wollten. Aufgrund dieser Umstände und der hohen Kosten für Fähre und Maut planen wir kurzerhand um und fahren ein Stück weiter nördlich bis in das kleine Örtchen Palanga.
      Palanga ist ein Seebad in Litauen an der Ostsee und weniger als 20 km bis zur lettischen Grenze entfernt und wartet mit einer langen Strandpromenade mit Seebrücke auf uns.
      Wir parken etwas abseits auf einem Parkplatz, schnallen die Räder ab und radeln auf einem tollen Radweg durch einen wunderschönen Wald bis zur Seebrücke. Auch hier ist natürlich jede Menge los, aber immerhin alles ein bisschen gemütlicher. Wir mischen uns unters Volk, schlürfen einen Aperol Spritz und fahren am Abend wieder zurück zum Parkplatz, wo wir auch die Nacht verbringen.
      Am nächsten Morgen wachen wir erst spät auf (irgendwie könnten wir gerade unendlich lange schlafen), steuern einen Supermarkt an, können hier auch Dosen- und Flaschenpfand abgeben (für alles gibt’s jeweils 10 Cent und jeder Laden muss alles annehmen), füllen Tank und Wasser an einer Tankstelle auf und machen uns weiter auf den Weg nach Lettland.
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    • Day 17

      Palanga

      May 19, 2023 in Lithuania ⋅ ☁️ 13 °C

      In Palanga dreht sich alles um das Thema Bernstein. Das Schloss ist wirklich hübsch anzusehen, die Ausstellumg auch. Mein Tipp: Audioguide nehmen! Ist beim Eintrittspreis dabei. Es ist nur etwas kuschelig, denn in Klaipeda liegt ein Kreuzfahrtschiff vor Anker...Read more

    • Day 15

      Latvia and Palanga Lithuania

      July 4, 2022 in Lithuania ⋅ ⛅ 23 °C

      I'm writing quickly as I'm in a nice new ferry sailing to Malmö in Sweden and I will loose my internet soon.
      Another great day riding with Gintaras sight seeing and this time we included about an hour off road on roads in Latvia on tracks which were full of corrugations, gravel and dust so bad I couldn't see if I stayed too close to the other bike. Great fun sliding the big BMW. It was a while before I thought to change the riding mode to enduro. I'm not sure what it does but I could keep up with Gintaras easier with this. We visited a couple of lovely picturesque seaside towns. Palanga was particularly nice,and enjoyed some good food.Read more

    • Day 7

      Birutė Hill

      August 12, 2022 in Lithuania ⋅ ☀️ 70 °F

      One of the most beautiful locations in Palanga is Birutė Park. Here, the centuries-old sacred Birutė pine forest still thrives in the territory of the former Tiškevičiai Manor. It surrounds the legendary Birute Hill.Read more

    • Day 7

      Palanga Beach

      August 12, 2022 in Lithuania ⋅ ☀️ 70 °F

      Palanga Beach is a stretch of about 10km of sandy beach backed up by small dune coves and pine trees. The water in the Baltic Sea is clean and the temperature of the water is comfortable to swim in.

      The Baltic Sea's salinity is much lower than that of ocean water, as a result of abundant freshwater runoff from the surrounding land (rivers, streams, and alike), combined with the shallowness of the sea itself. The Baltic Sea is only 177 feet deep on average, which makes it a very shallow sea. For example, the average depth of the Mediterranean Sea is around 5000 feet, while the great oceans average 12000 feet.
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    • Day 11

      The Best Day So Far

      June 13, 2019 in Lithuania ⋅ 🌧 17 °C

      After the scorching heat and sunshine of the first week of riding, the prospect of finally getting some relief was something to bring cheer to a tiring Ghostrider peloton. The local Lithuanian weather wallahs had promised us a cooler day with the possibility of some passing showers. I don't think that any of us would have looked forward to another hot day in the full sunlight.

      We left the hotel around 10 am and made our way along some very well constructed bike paths and cycling lanes out of Klaipeda. After 30 minutes we had left the city behind and were enjoying some lovely shaded bike paths through thick forests. This is the type of cycling that really makes these trips worthwhile.

      Throughout the day we were steadily heading north and were never very far from the coast of the Baltic Sea. The temperature was very comfortable for riding and we even experienced that Holy Grail of cycling known as a "tail wind" for much of the ride. It seemed that all the effort we had put in over the previous days was finally being rewarded.

      After about an hour of riding we came across a stall selling drinks and ice creams. We have learnt that you NEVER pass these opportunities by as you never know when the next opportunity will occur. I was even able to buy the very rarest of roadside delicacies - a chocolate milk shake. It was heavenly.

      Some kilometres further on we took a short detour to the beach. It was too good an opportunity not to sample the water, so off went my shoes and socks and in I went. To my surprise the water was quite mild. Gradually some of the others gathered the courage to join me in the water. Lothar really embraced the moment by dropping his pants and his shirt and jumping right in.

      Fortunately when we reached Palanga there were many options for lunch. This place is obviously a summer holiday mecca and there were cafes and ice cream vendors everywhere. The highlight was the huge botanical garden, at the centre of was the huge royal palace of Count Tyszkiewicz (well known for his catchy name ) which had now been converted to an amber museum.

      We spent some time wandering the museum and learning how clumsy the prehistoric insects must have been to all manage to come to an untimely end embedded in tree resin. This resin eventually hardens to form amber. In fact amber seems to be the major industry and export from this region.

      The final 20 km of the ride was along one of the most delightful bike paths you could find anywhere. The path was shaded, the surface was smooth and wide and offered an amazing cycling experience. As it meandered through the thick forests we occasionally caught glimpses of the water on our left hand side. Bird songs echoed through the trees. I could not stop smiling. I was even encouraged to try saying hello to some of the passing riders, but only sometimes did I get a half hearted response.

      Our hotel situated right in the middle of a sprawling holiday resort and we had to navigate through a confusing maze of tiny pathways till we finally reached the Amber Spa Palace. It had an imposing name and it certainly looked grand from a distance.

      It was only when we received our keys and went to our rooms that several of our team made the unwelcome discovery that their rooms had not been cleaned after the previous occupants had left. As I walked into my room I felt a bit like the three bears when they returned to their home and found that someone had been sleeping in their beds. Indeed someone HAD been sleeping in my bed, using my towels and had even left their wet bath robes hanging on a peg. I was not happy.

      I went back down to the reception, full of righteous indignation, expecting to receive an apology. I never got one. They did not even seem to regard it as a big deal. Perhaps they thought I should have just said nothing and slept on the used sheets. For a fancy hotel, it was an inexcusable error, especially when three others found the same problem.

      I was finally shifted to another room, and I think the towels were clean. It was the "Richie Benaud" room number 222. Soon after I arrived at my new room, the air was rent by claps of thunder and soon the skies opened. The long predicted thunderstorm had finally arrived. I sat out on the balcony and enjoyed the sweet, fresh and cool air.

      The other strange aspect of this hotel was what happened in the so called restaurant. We had been told that dinner would be served at 8 pm, but when a few of us gathered for drinks,we noticed that the breakfast buffet was already set. Maybe the food had been out all day. When we queried what the procedure was, we were told that was our dinner. I could have saved some time the next morning by having my breakfast as well.

      It was a strange system, but we have learnt that things in the Baltics don't always follow world's best practise. At least the coffee was free and I don't think I have got food poisoning (yet). I will be very interested to see if the same pickled herrings are still on the same plate in the morning.

      It was after tea that the final great event of the day took place. Marg's luggage had gone missing about a week ago when she arrived at Vilnius. The search for the lost luggage had gone on day after day until it was finally located. You can imagine her relief and joy when she finally saw a hotel employee wheeling her precious luggage bag up to the front door of the hotel. Some stories really do have happy endings after all.
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    • Day 3

      Klaipeda - Sventoji

      July 26, 2019 in Lithuania ⋅ ⛅ 25 °C

      Die Überfahrt Kiel-Klaipeda dauert 21 Stunden, so dass wir Ortszeit 18:00 Uhr eintrafen. Nochmals knapp 45 Minuten später waren wir dann endlich on the road. Erst mal Richtung Norden, die erste LPG- Tankstelle raus und dann Ewigkeiten für 1l Füllung benötigt. Hop, hop weiter, wir wollen ja Richtung Grenze kommen.
      Palanga erweist sich als sehr touristisch, so dass wir hier nicht fündig wurden für einen Stellplatz.
      Einige Kilomerer weiter, direkt vor der Grenze nach Lettland stehen wir nun wirklich schön, zwar mit Nachbarn, aber frei.
      Die ersten Kitschfitos vom perfekten Sonnenuntergang an der Ostsee sind Handy-sei-Dank auch schon gemacht...
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    • Day 7

      Letzter Tag in Kaliningrad

      August 1, 2019 in Lithuania ⋅ ⛅ 15 °C

      Heute letzter Tag in Königsberg mit imposanter Kirche und tollem Markt, danach 3,5 h Grenze mit intensiver Fahrzeugkontrolle inkl. Test vom Wischwasser. Nun sind wir bei Regen und 13 Grad in Litauen. Morgen geht's nach Lettland, dort wissen wir einen guten Spot.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Palanga, Palanga City Municipality, Pаlаnqа, Горад Паланга, Паланга, پالانگا, פלאנגה, パランガ, პალანგა, 팔랑가, Połąga, Palonga, 帕兰加

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