Madagascar
Analamanga Region

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 43

      choc culturel.🙉

      16 december 2023, Madagascar ⋅ ☁️ 29 °C

      J’ai eu un choc culturel quand je suis arrivée à la capitale Antananarivo. Mon hôtel était dans une rue où de nombreuses personnes n'avaient pas de logement. Il y a eu beaucoup de familles, d'enfants et de bébés dans la rue qui n'avaient rien à manger. C'était tellement terrible et triste de voir toutes ces familles sans rien dans la rue.🥺 Je ne me sentais pas en sécurité car les gens me parlaient, me touchaient et me demandaient de l'argent ou de la nourriture. Quand j‘ai quitté mon appartement j‘ai mis mes clés dans mes chaussures et mon portable dans le „BH“ mais je ne me sentais pas bien parce que il n y‘avaient pas de gens blanches ni des touristes.🙉Meer informatie

    • Dag 1

      Dalle MRU a TNR è un attimo!

      5 mei, Madagascar ⋅ ⛅ 23 °C

      Sono le 15:15 atterrata a Antananarivo.
      Dopo più di un’ora e trenta riesco a uscire dall’aeroporto. Un altro visto sul passaporto che emozione 😍.
      Ad aspettarmi in aeroporto c’è Diary la guida che ci accompagnerà al sud del Madagascar.
      Arrivata in albergo decido di fare una passeggiata, ma alla vista di ragni giganti decido di rientrare 😅
      Rimango a mangiare in albergo essendo la città poco illuminata e le passeggiate non raccomandate la sera.
      Pizzetta, doccia e buona notte. 🌙
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    • Dag 14

      Antananarivo

      16 mei, Madagascar ⋅ ☁️ 15 °C

      Heute feucht ,diesig, kühl,wir sind im Hochland von Madagaskar,1500m. Geplant: Chamäleonfarm
      Abfahrt nach Anosibe, 150km auf der Piste🤔😂
      Blick auf den Königspalast, Marktbuden, Hühner , Gemüse,Fisch,Humanabox-Bekleidung , Schuhe. en masse.Meer informatie

    • Dag 10

      La cultura passa anche dallo stomaco

      14 mei, Madagascar ⋅ ⛅ 24 °C

      Oggi ci troviamo ad Ambohimanga, un villaggio tipico Malagasy ricco di storia e tradizioni.

      Iniziamo la nostra visita esplorando i Doany, luoghi sacri dove i Malagasy si riuniscono per pregare e celebrare le loro tradizioni. Ammiriamo le porte reali e le case tradizionali Malagasy, immergendoci completamente nella cultura locale.

      Proseguiamo la nostra avventura al mercato locale di Talalata Volonondry, dove scopriamo i colori e i profumi della vita quotidiana dei Malagasy. Ci deliziamo con le salsicce malgascie e i tipici panini per la colazione fatti con farina di riso, assaporando i sapori autentici di questa terra.

      Questo viaggio ci ha permesso di vivere appieno la cultura e l'ospitalità Malagasy, lasciandoci con ricordi indelebili di questa bella giornata.
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    • Dag 3

      Ein gemütlicher Tag in Tana

      13 november 2023, Madagascar ⋅ ☁️ 27 °C

      Wir erholen uns vom Flugtag indem wir ausschlafen. In der Nähe unserer Unterkunft finden wir nach kurzer Zeit eine Boulangerie, wo wir frühstücken. Tagsüber hat Tana bedeutend mehr Leben als nachts und es ist viel los. Überall wird Ware und Gebasteltes angeboten und es hat viele Mikro-Läden, welche bloss aus einem Fenster bestehen. Der Verkehr setzt sich aus einer bunten Mischung von Karossen aus den letzten 50 Jahren zusammen. Vom moderenen Neuwagen bis zur Ente ist alles dabei. Auf unserem Spaziergang stellen wir fest, dass die 3-Millionen-Stadt (inkl. Agglo) sehr viel Grünfläche, Bäume und auch Seen hat. Unterwegs sehen wir handflächengrosse (offenbar harmlose) Spinnen und lustige Verbotsschilder. Wir steigen hoch zum Königspalast, wo wir eine wunderbare Aussicht geniessen. Am späten Nachmittag treffen wir uns noch mit unserem Driver, um die nächsten Tage zu besprechen.Meer informatie

    • Dag 2

      Antananarivo

      12 november 2023, Madagascar ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir fliegen via Paris nach Tana, die Hauptstadt von Madagaskar. Am Flughafen ist irgendwie Chaos, doch auf einmal sind wir Visabezüger schneller durch die Kontrolle, als die Einheimischen.
      Die Stadt ist leergefegt, wenige Menschen sind unterwegs, obwohl es hier 3 Millionen Einwohner haben soll.
      Unser Hotel ist sehr schön und künstlerisch, ich könnte hier noch sehr lange bleiben. Ich bin gespannt, wie die Hotels weiter weg von der Zivilisation aussehen.
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    • Dag 21

      Antananarivo ( 1435m) at Last

      23 mei, Madagascar ⋅ ☁️ 12 °C

      Die Hauptstadt inmitten von Reisfeldern. Valiha Musikinstrument gekauft und einen tollen Stadtrundgang gemacht.
      "Wo die Königin und die Könige hausten...."
      Anatirova, Königshügel des Merinastammes seit 1610 in 1668 m Höhe.
      Präsidentenpalast, Bahnhof, Avenue de l'Independence, Rathaus Hotel de Ville, die Treppe in die Unterstadt,
      Place de l'Independence mit Denkmal Philibert Tsiranana, 1. Präsident, Colbert Platz, Kirche Ambatonakanga mit riesiger Marienstatue, der Königinnenpalast mit Reichsadler und beschnittenen Phallus . Der Lac Anosy mit Goldengel,.....,Andohalopark, Denkmal 2009 blutiger Aufstand.....
      Garküchen servieren Kaffee, Reis- und Nudelsuppe, Samosas, Mofo gasy Reisküchlein, Fleischspieße.....
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    • Dag 2

      Ankunft in Antananarivo

      22 december 2019, Madagascar ⋅ ☁️ 22 °C

      Schon eine halbe Stunde vor geplanter Ankunft landen wir auf dem Mini-Flughafen in der 5 Millionen Einwohner Hauptstadt Madagaskars. Da unsere Ethiopian Maschine der einzige Flieger weit und breit ist, geht das Aussteigen, der Gesundheitscheck (bei jedem Ankommenden wird Fieber gemessen und eine Gelbfieber-Abfrage verlangt), das Bezahlen des Visums (derzeit €35) und die Passkontrolle wirklich flott und unkompliziert von Statten. Bei der Gepäckausgabe müssen wir etwas länger warten, aber alle 3 Koffer kommen nach einer gefühlten Ewigkeit doch in unser Blickfeld und wir sind sehr happy darüber, da die nächste Maschine aus Addis Abeba erst wieder in 2 Tagen in Antananarivo landet.

      Auch unser Guide, ein wirklich sehr netter Kerl namens Hery, hat schon auf uns außerhalb des Ankunftsterminals gewartet. Das Auto, in dem wir die Rundreise bestreiten werden, ist geräumig, wirkt relativ neu und macht einen guten Gesamteindruck.

      Das Madagaskar ein sehr armes Land ist (das 6.ärmste weltweit), wird kurz nach unserer Ankunft bereits das erste Mal klar. Kinder warten schon bettelnd vor unserem Auto und auch auf dem 13 km langen Weg vom Flughafen zum Hotel wird deutlich sichtbar, von wie wenig die meisten Menschen hier leben müssen (dreiviertel der Menschen in Madagaskar leben unter der Armutsgrenze, heißt, diese Menschen haben nur knapp 1 USD pro Tag zum Leben). Die Armut ist wirklich überall zu spüren!

      Bei dem schönen Bahnhof Antananarivos, in dem noch heute Züge verkehren (allerdings nur für Güter), machen wir einen kurzen Stopp, damit wir fotografieren können. Unser Guide fährt uns direkt vor das Gebäude, aus dem Fenster zu fotografieren sei in der Großstadt zu gefährlich. Diebstähle, auch aus Autos, seien in Antananarivo scheinbar keine Seltenheit. Naja, wie in allen Großstädten dieser Welt halt!

      Nachdem uns Hery beim Hotel Residence Lapasoa abgesetzt hatte, uns noch Wasser besorgt hatte und uns mit den wichtigsten Infos versorgt hatte, machen wir uns erstmal frisch, anschließend beschließen wir, die Hotelumgebung zu erkunden. Recht lange dauert diese Erkundungstour allerdings nicht, da am Sonntag alles geschlossen hat, wir auf wenigen Metern als einzige Europäer gefühlt 10x angebettelt werden und es leider nicht wirklich was zu sehen gibt. Da wir eh müde sind, beschließen wir uns die restliche Zeit bis zum Abendessen mit "Skip Bo" Spielen zu vertreiben.

      Um 19.00 sperrt das Restaurant "Kudeta", das sich in unserem Hotel befindet und zu einem der besten Antananarivos zählen soll, auf. Da wir noch nicht viel gegessen haben und schon unendlich müde sind, sind wir um 19.05 die ersten Gäste 😊 Als wir die Speisekarte erhalten, denken wir, komisch, da gibt es keine richtigen Hauptspeisen, aber gut, wir finden uns was, daher bestellen wir. Das Essen schmeckt gut, aber die Portionen sind nicht besonders groß. Als wir den Kellner dann noch fragen, ob es nur die eine Nachspeise des Tagesangebots gäbe, verneint er dies und bringt uns wieder eine Karte. Diesesmal mit jeder Menge lecker klingenden Hauptspeisen und einer Vielfalt an Nachspeisen. Zuerst etwas enttäuscht, dass der Kellner nicht schon früher mit dieser "Spezialkarte" rausgerückt ist, bemerke ich nach Kurzem plötzlich, dass es sich um die selbe Karte wie beim ersten Mal handelt, wir aber aufgrund unserer Müdigkeit nicht mehr realisiert haben, dass man auch umblättern hätte können und das Restaurant noch mehr zu bieten hat als nur Vorspeisen 🤣🤣🤣

      Um unseren "Fehler" wieder auszumerzen bestellen wir natürlich noch zwei leckere Nachspeisen - Schokoladenvariation und Profiteroles, beides sehr schmackhaft und Schokolade löst ja bekanntlich auch Glückshormone aus, die wir nach dem Speisekarten-Fauxpas auch dringend benötigten 🤣.
      Preislich für Madagaskar im höheren Segment liegend, zahlen wir für österreichische Verhältnisse relativ wenig und am Ende unserer Rundreise verbringen wir nochmals eine Nacht im Hotel Residence Lapasoa und dann werden wir uns noch durch die Hauptgänge des "Kudeta" schlemmen!

      Nach dem Essen fallen wir alle todmüde ins Bett. Morgen heißt es auch schon bald aufstehen, denn um 7.00 ist bereits Abfahrt!!
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    • Dag 15

      Früchte zum Zmittag

      20 april 2023, Madagascar ⋅ ⛅ 24 °C

      2 Kakis, 1 Ananas, 2 Orangen und eine grosse Avocado bitte!
      Am Markt in Antananarivo (Tana) geht es hektiksch zu und her. Hier fanden wir ein Markstand ein bisschen ausserhalb der Gerdänge und kauften unser Mittagessen. Wichtig beim Einkauf ist immer passendes Kleingeld zu haben, da die meisten nicht das Geld haben genug Rückgeld zu geben.Meer informatie

    • Dag 108

      Splashdown, Hotel in Tana

      26 oktober 2023, Madagascar ⋅ 🌙 77 °F

      After a long day of travel in a warm climate, a pool is among my favorite luxuries. The hotel in Tana (the name of which I haven't yet learned) is nice: clean, attractive, small, personal... Has a pool! I'm happy.

      After a quick dip I realized that I'd rather check out the street market nearby than lounge around.

      The market was a combination of stalls and squatters. Evwrything from charcoal ro stiffes animals to peanuts to veggies were for sale. I almoat made dinner of some street food, but friwd samosas just weren't what I wanted and the grilled meats covered in flies were outside my "it'll be fine" zone. I giess all adventures have boundaries. Truth is that I really wasn't very hungry after our huge lunch, anyway.

      I headed back to the hotel as I've heard Tana at night is maybe not very safe.

      Mango season is here - they're about 10 cents each. I only bought one, (for now), as I have no knife (yet). Peel & eat mango is a fibrous affair: I spent as much time flossing as I did eating. Worth it.
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