Malaysia
Manjung (Dinding)

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Reisende på dette stedet
    • Dag 20

      Busfahrt nach Lumut

      28. oktober 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Eigentlich gibt's heute nichts groß zu erzählen.😁
      Wir sind mit dem Fernbus von Kuala Lumpur nach Lumut, weiter nördlich gefahren. Und der Bus hat mal wieder länger gebraucht, als angegeben, aber das ist hier nun mal so 🤣 nach 5 Stunden waren wir dann am Ziel. Unterkunft aufgesucht, was gegessen etwas herum spaziert und ab ins Bett😊Les mer

    • FAQ

      26. oktober 2019, Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      Eine Woche Malaysia, und ich könnte einen ganzen Stapel Footprints füllen. Darum heute mal ein anderer Ansatz - Antworten auf Fragen, die mir gestellt wurden, daheim und unterwegs, und ein paar von meinen eigenen Fragen hab ich auch reingemogelt. Los geht‘s.

      Hey Miss! Do you like Malaysia?

      I love! Womit die allerwichtigste Frage beantwortet wäre.

      Ich hatte doch keinen Schimmer, war noch nie in Südostasien, hab mich einfach vom Frachter auf gut Glück hier ausspucken lassen. Und ich glaube, es gibt echt nur Lieben oder Flüchten. Mich hat es direkt gepackt, bin wie auf ner Endorphin-Wolke in Kuala Lumpur eingeradelt. Was für ein Riesenglück!

      Mit dem Rad durch SOA, ist das nicht viel zu gefährlich?

      Es ist hier und da im Straßenverkehr schon etwas crazy, aber ich bin bislang unerschrocken.

      Habe noch nie so viele thumbs up dafür gekriegt, fast mein Leben zu riskieren, wie während der Fahrt auf der Autobahn (ging nicht anders, scherte auch keinen) im Linksverkehr vom Hafen Richtung KL. Wenn dazu auch immer ein gutes Wort bei den jeweiligen Göttern für mich eingelegt wurde, hätten mir im Fall des Falles alle Himmel offen gestanden.

      Es gibt eine gewisse Verkehrsinfrastruktur für die unzähligen Mopedfahrer, Extraspuren, die ich mitnutze. Und richtig geil radelt es sich dann auf den Nebenstraßen durch die Plantagen - meist 1a asphaltiert, die Palmen spenden Schatten, und Zuckerrohrsaft und Kokosnuss gibts direkt vom Erzeuger.

      Und die Tierwelt?

      Affenhorden, Warane, sehr bunte Vögel, und sehr laute Vögel. Alle Schlangen, die ich entdeckt habe, waren schon ziemlich plattgefahren. Wasserbüffel habe ich gesehen, aber ich denke, die waren domestiziert, wenn auch unbehütet. Zum Glück keine Bettwanzen o.ä.

      Was sagt denn der Hintern nach der Pause auf dem Frachter?

      Der hält sich tapfer, dabei bin ich direkt mit langen Strecken wieder eingestiegen. Die Haut ist da schon eher ‚entwöhnt‘, und die Sonne knallt. Fahre eh mit ner längeren Hose über den Bikeshorts, wegen Moral und Sittlichkeit, aber jetzt auch langärmlig und mit Kopftuch, damit nichts verbrutzelt. Macht es auch leichter für Ibrahims am Wegesrand, mich mal auf nen Sirup einzuladen.

      Ach ja, Malaysia ist ja ein muslimisches Land. Ist das schwierig, so allein als Frau?

      Bislang bin ich ausschließlich auf Menschen getroffen, die mir herzlich und respektvoll begegnet sind, selbst wenn ich schwitzend wie beim Saunaaufguss (aber bekleidet natürlich) vor ihnen stand. Die Frauen offen und selbstbewusst, die Kopftücher bunt und flatterig, gestern rief mir ein Mann, der sehr eilig Richtung Moschee rannte, augenzwinkernd zu ‚Allah never waits‘. Alles in allem wirkt das nicht sonderlich restriktiv und bedrohlich. Hier stehen die Moscheen auch schon immer zwischen indischen und chinesischen Tempeln. Nur für Bierfreunde ist es sicher ein zu muslimisches Land, eine Dose kostet im Supermarkt über drei Euro, beim Essengehen locker doppelt soviel wie das Essen selbst. So wird das nix mit den Westtouristen. Mir ist’s schnuppe, ich steh auf Chrysanthementee.

      Ist nicht Regenzeit?

      Doch, es kübelt auch gerade wie aus Eimern, während ich das hier tippe. Abends gegen sechs fängt es meistens an, und dann gibt‘s kein Halten mehr. Oben schon erwähnter Ibrahim meinte, ich sei very lucky, früher hätte es im Oktober mehr geregnet. Weather has changed. Er muss es wissen mit seinen 74 Jahren, was hier schon ein viel stolzeres Alter ist als bei uns. Und während wir darüber sprachen, standen wir am Imbiss in der Ölpalmenplantage. Ölpalmen sind übrigens fünfmal ertragreicher als der Raps vom Reisebeginn...

      Palmöl, der Klimakiller, schwieriges Thema, finde ich. Der Urwald ist halt weg. Genau wie bei uns. Kann man es den Menschen hier verdenken, dass sie auch Geld verdienen wollen?

      Wie kommt man nur auf die Idee, in Kuala Lumpur in Chinatown zum Friseur zu gehen?

      Übermut? Jedenfalls bin ich jetzt blonder als die Polizei erlaubt, und die Friseurin, alle im Salon und ich hatten viel Spaß. ‚Westhaar‘ wurde da noch nicht oft geschnitten (no Problem), erst recht keine Kurzhaarfrisur bei Frauen (no problem), und meine Farbmixtur nochmal überzufärben war für alle Beteiligten ein Experiment, das mit einem Spurt zum Auswaschbecken sein Finale fand.

      Aber blonde Haare und blaue Augen ernten hier eh offene Kindermünder, da spielt die Nuance keine große Rolle. Den Exotenstatus werde ich in Thailand, wo es von Westtouristinnen wimmelt, wohl verlieren.

      Wo geht‘s denn jetzt weiter lang?

      Ich bin gerade auf Pulau Pangkor, werde die Westküste Malaysias weiter hochfahren bis Thailand, Südthailand eventuell mit dem Zug überbrücken, dann hochradeln in den Norden des Landes bis Chiang Mai, durch Laos wieder südlich, den Mekong runter, Richtung Kambodscha, dann Vietnam Richtung China. So der Plan. Wenn nicht alles anders kommt.

      Where is your husband?

      I‘m not married.

      Das kann nicht sein. Du musst heiraten. Bald! Es folgen ein paar Komplimente, und bevor am Ende ein übrig gebliebener Neffe oder Cousin für mich ausgegraben wird, mach ich mich besser aus dem Staub.

      Welchem Gott huldigt man, indem man einzelne Schlappen oder Schuhe aus dem
      Autofenster wirft?

      Keine Ahnung, aber es muss eine wichtige Gottheit sein, anders ist die umfangreiche Kollektion am Straßenrand nicht zu erklären.

      Und was bitteschön bedeutet das gelbe Verkehrsschild mit den neun roten Punkten?

      Grüße von der Insel, Anna
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    • Dag 13

      Abreise

      20. mars 2023, Malaysia

      Bereits heisst es wieder, Abschied nehmen von der Ferieninsel. Etwas früher als gewohnt, treffen wir beim Frühstücksbuffet ein und beruhigen unsere knurrenden Mägen. Gesätigt und gestärkt verpacken wir wenig später die letzten Sachen. Die Koffer werden von einem kräftigen Jungen erst die Treppe hinunter und dann gleich wieder hoch geschleppt. Einmal mehr frage ich mich, wie man ein derartiges Ressort so planen kann und vermute, dass es ein Architekt gewesen sein könnte, welcher den alltäglichen Chrampf der Angestellten ausser Acht gelassen hat. Ich will jedoch niemandem etwas Böses oder gar Absicht unterstellen. Jetzt bin ich aber etwas abgeschweift. Zurück zu unserem Tag: Wir verlassen mit etwas Wehmut unsere Bergvilla. Sogar die Affenbande will sich noch persönlich von uns verabschieden - inklusive die ganz Jungen, welche sich noch ans Fell der Mütter klammern.
      Per Schnellboot werden wir wenig später zurück auf die Marina Island gebracht, wo unser Chauffeur für die letzten rund 250 Kilometer bereits auf uns wartet.
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    • Dag 12

      2. Strandtag

      19. mars 2023, Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Viel gibt es zu diesem Tag nicht zu erzählen - er sieht so aus, wie jener von gestern. Einzig, dass die nette Dame vom Frühstücksbuffet und heute nicht nur die Zimmernummer geben kann, nein, heute werden wir sogar mit Namen angesprochen: Mr. & Mrs. Kotsch...Les mer

    • Dag 10

      Pangkor Laut

      17. mars 2023, Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Das Hotel-Checkin können wir noch auf dem Festland machen. Nach einer kurzen Wartezeit besteigen wir das Boot, welches uns zur Privatinsel bringt. Die Überfahrt dauert rund 15 Minuten. Beim Empfang dürfen wir zuerst an einem Mango-Eis lutschen. Dann werden uns die Öffnungszeiten der diversen Einrichtungen auf der Insel erläutert. Zudem erfahren wir, dass unser Zimmer erst um 15:00h bezogen werden kann. Warum haben wir unser schönes Hotel in Ipoh schon so früh verlassen müssen? Das hätte besser aufeinander abgestimmt werden können. Nun sind wir aber hier und erkunden die Insel vorerst zu Fuss. Als erstes wollen wir den Badestrand sehen. Allerdings führt der Weg steil den Berg hoch und auf der andern Seite auch wieder sehr steil hinunter. "Normale" Gäste nehmen für diesen Weg den Shuttlebus, wie wir wenig später herausfinden. Nach ein paar Fotos machen wir uns auf den Weg zurück und warten in der Bibliothek auf die Freigabe unseres Zimmers.Les mer

    • Dag 10

      Besucher

      17. mars 2023, Malaysia ⋅ 🌙 28 °C

      Wir sind noch nicht lange da und schon zeigen sich erste Besucher auf unserem Balkon. Wie es scheint, werden wir diesen die nächsten Tage teilen müssen...
      Gemäss Reiseführer soll es auf dieser Insel zahlreiche Hornbills - also Nashornvögel - geben. Aber viele bekommen wir nicht zu sehen. Deshalb vielen Dank für das kurze Vorbeisehen auf unserem Balkon.Les mer

    • Dag 11

      1. Strandtag

      18. mars 2023, Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach dem Aufstehen klettern wir von unserer Hill-Villa hinunter zum Frühstücksbuffet. Wir sind erstaunt, dass die freundliche Dame beim Eingang unsere Zimmernummer, welche wir ihr für das Abendessen gestern natürlich ebenfalls mitgeteilt hatten, noch weiss. Wir lassen uns von ihr an unseren Tisch führen und essen uns durch die zahlreichen Leckereien. Abschliessend lassen wir und mit einem Nissan-Bus, welcher den ganzen Tag lediglich von einer Inselseite auf die andere verkehrt, zum Strand chauffieren. Dort bleiben wir bis zum Sonnenuntergang.
      Für das Abendessen steht nicht das übliche Buffet zur Verfügung. Die Köstlichkeiten dürfen bei herum stehenden Wagen geholt werden. Wir starten mit Satay-Spiesschen an einer leckeren Sauce. Flatnoodles finden als nächstes den Weg auf unseren Teller. Ebenso etwas (zuviele?) scharfe Gewürze. Wobei, wenn die Heftigkeit der Gewürze nicht mindestens zweimal gespürt werden, war es vermutlich nicht wirklich scharf...
      Am Schluss steht der Besuch beim Bananenwagen an. Wir behändigen gleich alle drei Zubereitungsarten.
      Anschliessend trollen wir wieder den Berg hoch in unsere "Villa" und sind einmal mehr erstaunt, dass die Logistik dieser Hotelanlage nicht effizienter geplant worden ist. Als Beispiel sei der Schindlerlift erwähnt, welchen man anstelle einer Treppe benutzen kann. Um zu diesem Lift oder dann vom Lift wieder in die Unterkunft zu kommen, muss man trotzdem noch zahlreiche Treppenstufen überwinden. Dies gilt auch für die bemitleidenswerten Angestellten, welche den Erholungssuchenden ihr Gepäck hinterher tragen....
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    • Dag 44

      Von Pulau Pangkor nach Taluk Intan

      16. februar, Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Wecker klingelt um 5:30. Keine Lust aufzustehen. Die Nacht nicht durchgeschlafen, es ist noch dunkel und gaaaanz ruhig draußen. Wir müssen aber, der Weg hat zwei Steigungen und die Fahrt zum Pier könnte länger dauern.
      D: Die Fahrt zum Pier war völlig ok, die Steigungen entgegen der Ängste von K nicht ganz so heftig.
      Die Ferry zum Festland war nicht überfüllt, auf der anderen Seite schon. Da kommt wohl ein ganzen Haufen Leute zum WE auf die Insel.
      Am Festland angekommen, geht es direkt los. Die Strecke ist sehr schön, nicht kompliziert. Aus der Stadt raus, kommen wir durch Wohnsiedlungen, und immer wieder Plantagen. Dann sind wir auf dem Land, nur noch Plantagen, Bewässerungskanäle, hier und da eine Moschee. Aber kein Lidl. Wo kaufen die Menschen ein, und was? Dann wieder am Meer, auf dem Weg sehen wir zahlreiche Affenhorden, zwei Warane. Wir fliegen mit der Drohne, Affen Filmen. Gelingt nicht so ganz gut, die Biester haben kein Bock auf eine Karriere beim Film. Weiter geht's, unterwegs gibt es Getränke und bald sind wir auf dem Highway. Das ist natürlich öde, aber wir kommen unserem Ziel schnell näher. Dann die einzige Brücke über den Fluss. Sieht von weitem sehr steil aus, ist es aber dann doch nicht. Auf dem höchsten Punkt sehen wir einen fetten Waran im Wasser schwimmen. Den wollen wir mit der Drohne Filmen. Schnell auf die andere Seite, die Drohne startklar. Aber das Vieh ist nicht mehr auszumachen. Schade. War schon groß der Kerl. Dann eben nicht, weiter in die Stadt, ist nicht mehr weit. Kommen im Pudding an, erstmal was essen. Wir werden herzlich begrüßt, bekommen Sonderbehandlung. Müssen Tee probieren und reichlich Auskunft geben. Essen ist lecker, Bones sind auch dabei. Ok, geht noch. Bezahlen bei einer Frau. Sie will auf keinem Fall Geld, wir sind eingeladen. Zuvor war noch der Kellner am Tisch und hat unseren Konsum zusammen gerechnet. 40Ringit, sind 8€. Für das Essen und zwei Flaschen Wasser und den Tee ist echt nicht teuer. Dann dürfen wir nicht bezahlen. Ich bitte die Frau, es wenigstens zu kassieren und dann den Bedürftigen zu spenden. Auch das geht nicht. Statt dessen Smalltalk und gemeinsame Fotos. Hotelempfehlung incl.
      Wir wählen aber ein anderes, mit Pool und etwas günstiger. Im Hotel dann erstmal das übliche: duschen, Klamotten waschen und den Krempel laden. D geht noch zum Lotus in der Nähe, Nüsse, Brause und Bananen zu kaufen. Dann in den Pool. Die Regeln für Frauen sind Vollmontour! K wählt Bikini drunter, T Shirt und Laufhose drüber. So geht's dann. Zwei junge Mädchen sind mit kompletten Klamotten im Wasser. Hygiene? Nicht nachdenken. Wir schwimmen 40 min. Dann aufs Zimmer, Kaffee und feritgmachen für den Stadtbummel. Tolle Stadt; viel los und ganz freundliche Menschen. Der schiefe Turm ist sensationell und die alten Häuser im Abendlicht auch. Der Auslöser kommt nicht zur Ruhe. Dann wollen wir zum Inder, kommen nochmal am Turm vorbei, ist noch immer schief, nicht umgefallen, aber toll beleuchtet. Der Auslöser glüht. Weiter geht's, Regen droht, und..kommt auch. Die Luzi geht ab. Eine doofe Unterstellmöglichkeit, eine öffentliche Toilette. Toll, es riecht was streng. Dann sind wir von den News geschockt, Navalny ist gestorben. Der Drecksack Putin hat den nächsten Regimkritiker beseitigt. Was für ein Unglück.
      Der Regen wird weniger, wir machen uns auf zum Inder. Natürlich begleitet uns der Tod von Navalny bis zum Restaurant, wir wollen es nicht wahrhaben.
      Beim Inder sitzen nur Inder. Wer hätte das gedacht. Wir haben Selbstbedienung, es gibt eine vegetarische- und eine non vegetarische Seite. Wir bleiben mal bei vegetarisch, besser ist besser. Das Essen ist sehr gut, vielfältig und reichlich. K bestellt Brot hinzu und Wasser. Wir werden papsatt. In der obligatorischen Glotze an der Wand läuft, na was schon? Bollywood vom Feinsten. Tanzchoreografie wie es nur die Inder können und wohl mögen. Die Rechnung ist mehr als überschaubar, umgerechnet 4€ für alles. Ach vergessen: zum Turm lasse wir uns die ein paar Kilometer mit dem Grab fahren lassen. Kostenfaktor nur 1,20€ gekostet. Da war das Eis im 7/11 während dees Stadtbummelns schon recht teuer. So, im Zimmer, doch Nüsse essen. Bäh....
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    • Dag 33

      Pangkor Island, Maleisie

      11. februar 2017, Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

      In Kuala Lumpur ontmoette ik Glenn (UK), Carla (Sweden), Suffuan (Maleisië) en Shawn (USA). Samen zijn we naar de prachtige Pangkor Island gereisd. Om twee uur 's nachts hebben we in de warme zee gezwommen. Uniek dat de temperatuur midden in de nacht zo warm is dat je kan zwemmen!
      De dag daarna hebben we scooters gehuurd en over het eiland gereden. Na twee nachten moesten we helaas afscheid nemen.
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    • Dag 27

      A new hat and new home... Pulau Pangkor

      29. november 2016, Malaysia ⋅ ☁️ 26 °C

      Pulau Pangkor (translation: beautiful island) where the Malays holiday, is a low key sleepy isle, with a lush jungle interior.

      It offers a real insight into their family life; eating, drinking and larking about in the sea. Kinda how we do it, but for some reason it feels less urgent, more relaxed. Maybe it's because they get more than one day of sunshine a year, who knows.

      There are three cultures that make up Malaysia. Malays, Chinese and Indian. A melting pot that seems to work in a predominately Muslim country.
      Everyone is expected to abide by an ancient hindu customary law, that places great emphasis on collective rather than individual responsibility on maintaining harmony. It is called Adat.

      Seeing the female Malays playing in the sea with their children, fully clothed for modesty, is a lovely sight. It has no impact at all on their enjoyment and they beam with love and happiness. This image is not usually portrayed to us in the west, and I wonder why this is?!

      Oh and Tam loves my new hat!!!!
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