Malaysia
Manjung (Dinding)

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Travelers at this place
    • Day 264

      Pulau Pangkor

      December 16, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nun geht es von Insel zu Insel 🏝. Den Anfang macht die kleine Insel Pulau Pangkor. Hier machen vermehrt die Einheimischen Urlaub, weitere westliche Touristen sind eher selten. Es geht ruhig zu und her, die Strände sind trotz Schulferien fast leer und auch abends läuft nicht viel auf der kleinen Insel. Viel bietet diese neben den wunderschönen Stränden auch nicht, so beschränken wir uns aufs Sonnenliegen, feinem Essen, Jetski-Fahren und einer Inselumrundung mit dem Roller.Read more

    • Day 45

      Plage et Calao !

      February 20, 2020 in Malaysia ⋅ ☀️ 29 °C

      La plus jolie plage de l'île méritait bien son article à elle, voici la plage des Segadas où nous avons passé la matinée.
      Le soir petit barbecue sur la plage mené par chef Quentin !

      Pour les amoureux de la faune, je vous présente l'oiseau emblématique de la Malaisie : le Calao

      Avec sa protubérance osseuse similaire à un deuxième bec impossible de le louper ! Assez impressionnant il ne se nourrit toutefois que de fruits et d'insectes 😋
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    • Day 32

      Pulau Pangkor

      October 2, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Von Georgetown aus ging es mit Bus und Fähre auf die Insel Pulau Pangkor. Welche vor allem bei den Einheimischen ein beliebtes Ausflugsziel am Wochenende ist. Bei unserer Ankunft (Samstag) war die Insel voller Leben, heute am Montag war sie wie ausgestorben. Ausser den Bewohnern und uns blieben nur eine Hand voll ausländischer Touristen.
      Ich habe schon häufig geschrieben wie wenig authentisch Orte waren, hier war es das Gegenteil. Zum ersten Mal in Asien hatten wir das Gefühl fremd zu sein. Was ich nicht negativ meine, man fällt als Europäer einfach auf.
      Das Meer war leider wie in Georgetown nicht besonders schön, böse gesagt war es eine trübe Suppe, man sah kaum einen halben Meter.

      Georgetown'dan otobüs ve feribotla Pulau Pangkor adasına gittik. Burası özellikle yerel halk için popüler bir hafta sonu destinasyonu. Biz geldiğimizde (Cumartesi) ada hayat doluydu, ancak bugün, Pazartesi, neredeyse terk edilmişti. Ada sakinleri ve bizim dışımızda sadece bir avuç yabancı turist kalmıştı.
      Sık sık yerlerin ne kadar otantik olmadığını yazmıştım, burada ise tam tersi oldu. Asya'da ilk kez yabancı olduğumuz hissine kapıldık. Bunu olumsuz anlamda söylemiyorum, bir Avrupalı olarak sadece göze çarpıyorsunuz.
      Ne yazık ki, Georgetown'da olduğu gibi, deniz pek güzel değildi; açıkça söylemek gerekirse, bulanık çamurlu/kirli su, yarım metreyi zor görebiliyordunuz.
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    • Day 137

      Pause plage à Pulau Pangkor

      November 24, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Pédalant non-stop depuis Malacca, nous décidons de nous octroyer une petite pause d’une journée sur la petite île de Pulau Pangkor. Située à une quarantaine de minutes de ferry de la côte, elle nous offre un cadre sympathique et pas trop éloigné de notre itinéraire pour souffler un coup.

      L’île est jolie sans être paradisiaque, mais elle possède quelques plages sympas avec des vagues (pour que William puisse s’amuser) et des transats (pour que Camille puisse faire ses mots fléchés confortablement). Bref, les conditions parfaites pour se ressourcer avant d’affronter deux jours de grosse route pour rejoindre Penang.
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    • Day 44

      Arrivée sur l'île de Pangkor

      February 19, 2020 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

      Pangkor c'est une petite ile de 8 kilomètres délaissée par les touristes qui préfèrent les destinations plus prisées.
      Ça tombe bien, nous on adore être loin de la masse touristique ! Et ici nous ne sommes pas déçus par cette île particulierement charmante 🏝

      Le premier soir nous mangeons en face d'une superbe mosquée sur pilotis ! Puis prenons un jus face au coucher de soleil.

      Le lendemain nous faisons la tournée des plages en scooter 😎🌞 elles sont superbes, encore préservées et quasiment désertes ! Le bonheur !
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    • Day 7

      Fahrt nach pangkor und strandtage

      March 2, 2020 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Hey Ihr!
      Wir nutzen ab sofort Polarsteps als Tagebuch.
      Die Reise nach Pangkor und die Strandtage findet ihr ab sofort dort.
      Hier der Link:
      https://www.polarsteps.com/Wagnersreisen/335862…
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    • Day 20

      Busfahrt nach Lumut

      October 28, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Eigentlich gibt's heute nichts groß zu erzählen.😁
      Wir sind mit dem Fernbus von Kuala Lumpur nach Lumut, weiter nördlich gefahren. Und der Bus hat mal wieder länger gebraucht, als angegeben, aber das ist hier nun mal so 🤣 nach 5 Stunden waren wir dann am Ziel. Unterkunft aufgesucht, was gegessen etwas herum spaziert und ab ins Bett😊Read more

    • FAQ

      October 26, 2019 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      Eine Woche Malaysia, und ich könnte einen ganzen Stapel Footprints füllen. Darum heute mal ein anderer Ansatz - Antworten auf Fragen, die mir gestellt wurden, daheim und unterwegs, und ein paar von meinen eigenen Fragen hab ich auch reingemogelt. Los geht‘s.

      Hey Miss! Do you like Malaysia?

      I love! Womit die allerwichtigste Frage beantwortet wäre.

      Ich hatte doch keinen Schimmer, war noch nie in Südostasien, hab mich einfach vom Frachter auf gut Glück hier ausspucken lassen. Und ich glaube, es gibt echt nur Lieben oder Flüchten. Mich hat es direkt gepackt, bin wie auf ner Endorphin-Wolke in Kuala Lumpur eingeradelt. Was für ein Riesenglück!

      Mit dem Rad durch SOA, ist das nicht viel zu gefährlich?

      Es ist hier und da im Straßenverkehr schon etwas crazy, aber ich bin bislang unerschrocken.

      Habe noch nie so viele thumbs up dafür gekriegt, fast mein Leben zu riskieren, wie während der Fahrt auf der Autobahn (ging nicht anders, scherte auch keinen) im Linksverkehr vom Hafen Richtung KL. Wenn dazu auch immer ein gutes Wort bei den jeweiligen Göttern für mich eingelegt wurde, hätten mir im Fall des Falles alle Himmel offen gestanden.

      Es gibt eine gewisse Verkehrsinfrastruktur für die unzähligen Mopedfahrer, Extraspuren, die ich mitnutze. Und richtig geil radelt es sich dann auf den Nebenstraßen durch die Plantagen - meist 1a asphaltiert, die Palmen spenden Schatten, und Zuckerrohrsaft und Kokosnuss gibts direkt vom Erzeuger.

      Und die Tierwelt?

      Affenhorden, Warane, sehr bunte Vögel, und sehr laute Vögel. Alle Schlangen, die ich entdeckt habe, waren schon ziemlich plattgefahren. Wasserbüffel habe ich gesehen, aber ich denke, die waren domestiziert, wenn auch unbehütet. Zum Glück keine Bettwanzen o.ä.

      Was sagt denn der Hintern nach der Pause auf dem Frachter?

      Der hält sich tapfer, dabei bin ich direkt mit langen Strecken wieder eingestiegen. Die Haut ist da schon eher ‚entwöhnt‘, und die Sonne knallt. Fahre eh mit ner längeren Hose über den Bikeshorts, wegen Moral und Sittlichkeit, aber jetzt auch langärmlig und mit Kopftuch, damit nichts verbrutzelt. Macht es auch leichter für Ibrahims am Wegesrand, mich mal auf nen Sirup einzuladen.

      Ach ja, Malaysia ist ja ein muslimisches Land. Ist das schwierig, so allein als Frau?

      Bislang bin ich ausschließlich auf Menschen getroffen, die mir herzlich und respektvoll begegnet sind, selbst wenn ich schwitzend wie beim Saunaaufguss (aber bekleidet natürlich) vor ihnen stand. Die Frauen offen und selbstbewusst, die Kopftücher bunt und flatterig, gestern rief mir ein Mann, der sehr eilig Richtung Moschee rannte, augenzwinkernd zu ‚Allah never waits‘. Alles in allem wirkt das nicht sonderlich restriktiv und bedrohlich. Hier stehen die Moscheen auch schon immer zwischen indischen und chinesischen Tempeln. Nur für Bierfreunde ist es sicher ein zu muslimisches Land, eine Dose kostet im Supermarkt über drei Euro, beim Essengehen locker doppelt soviel wie das Essen selbst. So wird das nix mit den Westtouristen. Mir ist’s schnuppe, ich steh auf Chrysanthementee.

      Ist nicht Regenzeit?

      Doch, es kübelt auch gerade wie aus Eimern, während ich das hier tippe. Abends gegen sechs fängt es meistens an, und dann gibt‘s kein Halten mehr. Oben schon erwähnter Ibrahim meinte, ich sei very lucky, früher hätte es im Oktober mehr geregnet. Weather has changed. Er muss es wissen mit seinen 74 Jahren, was hier schon ein viel stolzeres Alter ist als bei uns. Und während wir darüber sprachen, standen wir am Imbiss in der Ölpalmenplantage. Ölpalmen sind übrigens fünfmal ertragreicher als der Raps vom Reisebeginn...

      Palmöl, der Klimakiller, schwieriges Thema, finde ich. Der Urwald ist halt weg. Genau wie bei uns. Kann man es den Menschen hier verdenken, dass sie auch Geld verdienen wollen?

      Wie kommt man nur auf die Idee, in Kuala Lumpur in Chinatown zum Friseur zu gehen?

      Übermut? Jedenfalls bin ich jetzt blonder als die Polizei erlaubt, und die Friseurin, alle im Salon und ich hatten viel Spaß. ‚Westhaar‘ wurde da noch nicht oft geschnitten (no Problem), erst recht keine Kurzhaarfrisur bei Frauen (no problem), und meine Farbmixtur nochmal überzufärben war für alle Beteiligten ein Experiment, das mit einem Spurt zum Auswaschbecken sein Finale fand.

      Aber blonde Haare und blaue Augen ernten hier eh offene Kindermünder, da spielt die Nuance keine große Rolle. Den Exotenstatus werde ich in Thailand, wo es von Westtouristinnen wimmelt, wohl verlieren.

      Wo geht‘s denn jetzt weiter lang?

      Ich bin gerade auf Pulau Pangkor, werde die Westküste Malaysias weiter hochfahren bis Thailand, Südthailand eventuell mit dem Zug überbrücken, dann hochradeln in den Norden des Landes bis Chiang Mai, durch Laos wieder südlich, den Mekong runter, Richtung Kambodscha, dann Vietnam Richtung China. So der Plan. Wenn nicht alles anders kommt.

      Where is your husband?

      I‘m not married.

      Das kann nicht sein. Du musst heiraten. Bald! Es folgen ein paar Komplimente, und bevor am Ende ein übrig gebliebener Neffe oder Cousin für mich ausgegraben wird, mach ich mich besser aus dem Staub.

      Welchem Gott huldigt man, indem man einzelne Schlappen oder Schuhe aus dem
      Autofenster wirft?

      Keine Ahnung, aber es muss eine wichtige Gottheit sein, anders ist die umfangreiche Kollektion am Straßenrand nicht zu erklären.

      Und was bitteschön bedeutet das gelbe Verkehrsschild mit den neun roten Punkten?

      Grüße von der Insel, Anna
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    • Day 43

      Pangkor

      February 15 in Malaysia ⋅ 🌧 26 °C

      K schläft. D möchte den Loop fahren. Um 8:30am geht es los, die Gopro läuft auf timelapps. Die Luftfeuchtigkeit ist enorm, heiß ist es auch . Das treibt die Feuchtigkeit des Regens von der Nacht davor aus dem Boden. Die Brühe läuft wie bekloppt. Aber, die Runde ist schön mit ordentlichen Hucken. Das ist schon heftig.
      Zurück. D hat 43min gebraucht. Klasse.
      K hat schon alles schön aufgeräumt und möchte für den ausgelaugten Ehemann im Dorf etwas zu essen besorgen. Also kurz danach ein gemütliches Frühstück am Pool mit Spiegeleiern, Nudeln, und Kaffee. Besser geht es nicht.
      Etwas nach dem Frühstück gegammelt und dann zum Strand. Auf dem Weg dorthin begegnen uns Elison und Andrew. Wir haben uns schon für den Abend verabredet. Am Strand ist es wieder nicht viel los, nur die Jetski machen viel Radau. Störend ist das schon. Das Wasser ist nicht ganz so schön , so wie auf Surin. Wir werden wohl nichts mehr so schönes auf dieser Reise finden. Dann reicht es uns auch, es ist sehr heiß.
      Zurück zum Hotel, unterwegs noch Waffeln für K kaufen. Klar, oder.
      Am Hotel erstmal duschen, dann an den Pool. Wir essen die Sachen, die wir gekauft haben. Wieso "wir"? Vergessen, für D gab es noch eine ordentliche Portion Nudeln mit Spieleiern. Wie kann man das vergessen. Tztzrz. Dann in den Pool. Das Wasser ist auch nicht sonderlich erfrischend. D muss erstmal schlafen, dank AC sehr entspannend. Dann macht D wieder mal einen großen Fehler. Groß ist wirklich Schwerwiegend: Die neue Thermoskanne fällt ihm, dem Trottel, runter. Beule, Kratzer, nicht nur die Kanne ist im Arsch, die Stimmung auch. 🤯🤯🤯
      Ok, K kommt so langsam wieder in die Spur. Ich sollte künftig mehr Emotionen zeigen, wenn etwas schief läuft. Das Motto: "et is , wie et is" kommt bei K nicht gut an. Dann rumgegammelt , im Pool und im Zimmer. Schön heiß, kaum auszuhalten draußen. Kommt D irgendwie noch viel wärmer vor als in Thailand. Um 18:30 sind wir mit Alison und Andrew zum Dinner verabredet. Bei Daddy's treffen wir die beiden. Haben eine Tisch, nicht direkt am Wasser, aber schöner Platz. Wir bestellen reichlich und zahlen weniger als die Hälfte vom Vorabend. Essen ist lecker. Die Unterhaltung mit den beiden ist nicht ganz so einfach, viele Vokabeln fehlen und die Aussprache ist auch nicht immer deutlich. Macht nix, es ist trotzdem nett. Auf dem Weg zum Hotel noch eine Eis am Stiel und ein Abschiedsfoto. Morgen verlassen wie die Insel, auf zu neuen Erlebnissen. Good night.
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    • Day 42

      Pankgor

      February 14 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute morgen etwas länger geschlafen. Es ist 8:00 Uhr. Noch im Bett geblieben; es ist wunderschön ruhig hier.
      Die Anlage ist auch nachts sehr entspannt. Das ist mal was neues.
      Der morgen wird mit den notwendigen Ergänzungen der Reiseberichte und dem Sichern der Daten, Bilder und Filme genutzt. Auch mal im Pool eintauchen genießen wir. Der Wasserstand bis zum Bauchnabel, wenn überhaupt, aber besser als nix. Zum planschen ist er genug.
      K organisiert Nudeln mit Ei. Lecker. 6 Ringels/Portion, das passt.
      Später eine Sightseeing-Runde im Dorf. Es gibt nicht viel zu sehen.
      Wir beobachten Vögel mit den Hörnern auf dem Kopf/Schnabel. Große, imposanteTier. Sie werden regelmäßig in der Straße zu unserem Hotel gefüttert. Gestern Abend konnten wir das schon beobachtet. Hier befindet sich eine Stelle, wo jeden Abend Fütterung der Vögel stattfindet. Imposante Tier. Man kann denen auch sehr nah kommen und sie fotografieren. Sie sind nicht so scheu. Sie schauen auch selber interessiert.
      Wir bewegen uns an zu der Coral Beach. Hier ist wenig los. Das ist schon sehr schön. Leider haben wir ein paar Strandutensilien vergessen: Sonnenmilch, Strandunterlage, Gopro, Wassergriff...Wir sind schon mal vergesslich.
      Am Strand halten wir es nicht so lange aus, die Sonne ☀️☀️☀️.
      Wieder in der Anlage wird an unserer Reisedokumentation gearbeitet. Der Flugapparat wird auch ausgepackt. Leider darf hier nicht starten. Nofly Area. Schade.
      Zum Lunch am Strand kommen wir pünktlich um 7pm. Hier haben wir einen Tisch reserviert. Und den bekommen wir auch, sogar in der ersten Reihe, mit dem Sonnenuntergang serviert. Sehr schön.
      Dann, das gibt es doch nicht, treffen wir die Kanadier vom letzten Jahr wieder. Alison und Andrew, die haben wir in Thailand an der Golfküste kennengelernt. Sachen gibt es. Wir plaudern, freuen uns und haben unsere Pläne für die Zukunft besprochen. Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Achja, die wohnen zudem noch in der gleichen Straße. Das Essen war ok, aber für das gebotene, zu teuer. Gehen wir nicht mehr hin. K Fisch, D Fleisch. Beide mit den gleichen Beilagen. Kartoffelpü, Salat. Dann gibt es noch einen Drachentanz mit Mucke und Feuerwerk. Im dunkeln am Strand wirkt das natürlich.
      Auf dem Weg zur Unterkunft wird noch nach Essen Ausschau gehalten. Wir haben noch Hungerchen. Waffeln und Reis mit Hühnchen. Leider nicht boneless, so killt sich D einen Zahn. Berthold freut sich schon.
      Die Nacht gab es dann einen fetten Regen.D geht um 3 mal nach der Wäsche schauen. Natürlich sickenass. Morgen wird sie trocken werden.
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    Manjung (Dinding)

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