Malaysia
Manjung (Dinding)

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Travelers at this place
    • Day 78

      Île de pangkor

      January 20, 2020 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

      Petite île très sauvage, épargne par les touristes, on y a vu de nombreux Calaos se poser juste à coté de nous au bord de la plage, des singes qui crapahute dans les arbres. Nous passions la journée sur une plage de sable blanc ( coral beach ), l'eau y est dun vert clair en raison de la présence de calcaire. Une île idéale pour se reposer et ne rien faire, juste se laisser vivre. Mais un petit incident est venu perturber ces moments paisibles. Johan a eu une crise d'appendicite. La nuit du 16 janvier grosse douleur qui l'empêchait de dormir, le lendemain matin direction l'hôpital le plus proche pour une opération en urgence. L'opération s'est bien passée, on est actuellement à l'hôpital pour qu'il puisse doucement se remettre.Read more

    • Day 826

      Pulau Pangkor

      October 9 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Ich behalte meinen Zickzackkurs Richtung Kuala Lumpur bei und mache noch einen Abstecher auf die Insel Pulau Pangkor.
      Die Route heute wieder über viel befahrene Schnellstraßen. Als Entschädigung, ein breiter Randstreifen, trotzdem alles nicht sehr unterhaltsam. Erst am Abend erreiche ich die Fähre. Es ist recht günstig. 20RM inklusive retour und 5 RM für das Bike. Kurz vor Sonnenuntergang bin ich am Strand und steuere einen Platz an, den ich auf iOverlander gefunden habe, um ein Camping zu machen. Noch schnell was kochen und dann ab ins Zelt, bevor mich die Mücken fressen.Read more

    • Day 264

      Pulau Pangkor

      December 16, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Nun geht es von Insel zu Insel 🏝. Den Anfang macht die kleine Insel Pulau Pangkor. Hier machen vermehrt die Einheimischen Urlaub, weitere westliche Touristen sind eher selten. Es geht ruhig zu und her, die Strände sind trotz Schulferien fast leer und auch abends läuft nicht viel auf der kleinen Insel. Viel bietet diese neben den wunderschönen Stränden auch nicht, so beschränken wir uns aufs Sonnenliegen, feinem Essen, Jetski-Fahren und einer Inselumrundung mit dem Roller.Read more

    • Day 827

      Ein Tag auf Pulau

      October 10 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Gut geschlafen und mal kein Regen in der Nacht. Am Morgen nerven die Affen. Sie sind einfach frech. Man muss aufpassen, dass man nichts rumliegen lässt, weil sie stehlen einem alles. Sie haben meine alte Fahrradkette geklaut. Ich weiß nicht, was sie damit wollen aber sie ist mit den Affen in den Büschen verschwunden. Bin am Vormittag in ein kleines Ressort eingecheckt. Nach Verhandlung habe ich ein Zimmer für 80 RM bekommen. Nicht viel gemacht, weil es fast den ganzen Nachmittag geregnet hat.Read more

    • Day 32

      Pulau Pangkor

      October 2, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 28 °C

      Von Georgetown aus ging es mit Bus und Fähre auf die Insel Pulau Pangkor. Welche vor allem bei den Einheimischen ein beliebtes Ausflugsziel am Wochenende ist. Bei unserer Ankunft (Samstag) war die Insel voller Leben, heute am Montag war sie wie ausgestorben. Ausser den Bewohnern und uns blieben nur eine Hand voll ausländischer Touristen.
      Ich habe schon häufig geschrieben wie wenig authentisch Orte waren, hier war es das Gegenteil. Zum ersten Mal in Asien hatten wir das Gefühl fremd zu sein. Was ich nicht negativ meine, man fällt als Europäer einfach auf.
      Das Meer war leider wie in Georgetown nicht besonders schön, böse gesagt war es eine trübe Suppe, man sah kaum einen halben Meter.

      Georgetown'dan otobüs ve feribotla Pulau Pangkor adasına gittik. Burası özellikle yerel halk için popüler bir hafta sonu destinasyonu. Biz geldiğimizde (Cumartesi) ada hayat doluydu, ancak bugün, Pazartesi, neredeyse terk edilmişti. Ada sakinleri ve bizim dışımızda sadece bir avuç yabancı turist kalmıştı.
      Sık sık yerlerin ne kadar otantik olmadığını yazmıştım, burada ise tam tersi oldu. Asya'da ilk kez yabancı olduğumuz hissine kapıldık. Bunu olumsuz anlamda söylemiyorum, bir Avrupalı olarak sadece göze çarpıyorsunuz.
      Ne yazık ki, Georgetown'da olduğu gibi, deniz pek güzel değildi; açıkça söylemek gerekirse, bulanık çamurlu/kirli su, yarım metreyi zor görebiliyordunuz.
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    • Day 45

      Plage et Calao !

      February 20, 2020 in Malaysia ⋅ ☀️ 29 °C

      La plus jolie plage de l'île méritait bien son article à elle, voici la plage des Segadas où nous avons passé la matinée.
      Le soir petit barbecue sur la plage mené par chef Quentin !

      Pour les amoureux de la faune, je vous présente l'oiseau emblématique de la Malaisie : le Calao

      Avec sa protubérance osseuse similaire à un deuxième bec impossible de le louper ! Assez impressionnant il ne se nourrit toutefois que de fruits et d'insectes 😋
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    • Day 137

      Pause plage à Pulau Pangkor

      November 24, 2022 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      Pédalant non-stop depuis Malacca, nous décidons de nous octroyer une petite pause d’une journée sur la petite île de Pulau Pangkor. Située à une quarantaine de minutes de ferry de la côte, elle nous offre un cadre sympathique et pas trop éloigné de notre itinéraire pour souffler un coup.

      L’île est jolie sans être paradisiaque, mais elle possède quelques plages sympas avec des vagues (pour que William puisse s’amuser) et des transats (pour que Camille puisse faire ses mots fléchés confortablement). Bref, les conditions parfaites pour se ressourcer avant d’affronter deux jours de grosse route pour rejoindre Penang.
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    • Day 43

      Pangkor

      February 15 in Malaysia ⋅ 🌧 26 °C

      K schläft. D möchte den Loop fahren. Um 8:30am geht es los, die Gopro läuft auf timelapps. Die Luftfeuchtigkeit ist enorm, heiß ist es auch . Das treibt die Feuchtigkeit des Regens von der Nacht davor aus dem Boden. Die Brühe läuft wie bekloppt. Aber, die Runde ist schön mit ordentlichen Hucken. Das ist schon heftig.
      Zurück. D hat 43min gebraucht. Klasse.
      K hat schon alles schön aufgeräumt und möchte für den ausgelaugten Ehemann im Dorf etwas zu essen besorgen. Also kurz danach ein gemütliches Frühstück am Pool mit Spiegeleiern, Nudeln, und Kaffee. Besser geht es nicht.
      Etwas nach dem Frühstück gegammelt und dann zum Strand. Auf dem Weg dorthin begegnen uns Elison und Andrew. Wir haben uns schon für den Abend verabredet. Am Strand ist es wieder nicht viel los, nur die Jetski machen viel Radau. Störend ist das schon. Das Wasser ist nicht ganz so schön , so wie auf Surin. Wir werden wohl nichts mehr so schönes auf dieser Reise finden. Dann reicht es uns auch, es ist sehr heiß.
      Zurück zum Hotel, unterwegs noch Waffeln für K kaufen. Klar, oder.
      Am Hotel erstmal duschen, dann an den Pool. Wir essen die Sachen, die wir gekauft haben. Wieso "wir"? Vergessen, für D gab es noch eine ordentliche Portion Nudeln mit Spieleiern. Wie kann man das vergessen. Tztzrz. Dann in den Pool. Das Wasser ist auch nicht sonderlich erfrischend. D muss erstmal schlafen, dank AC sehr entspannend. Dann macht D wieder mal einen großen Fehler. Groß ist wirklich Schwerwiegend: Die neue Thermoskanne fällt ihm, dem Trottel, runter. Beule, Kratzer, nicht nur die Kanne ist im Arsch, die Stimmung auch. 🤯🤯🤯
      Ok, K kommt so langsam wieder in die Spur. Ich sollte künftig mehr Emotionen zeigen, wenn etwas schief läuft. Das Motto: "et is , wie et is" kommt bei K nicht gut an. Dann rumgegammelt , im Pool und im Zimmer. Schön heiß, kaum auszuhalten draußen. Kommt D irgendwie noch viel wärmer vor als in Thailand. Um 18:30 sind wir mit Alison und Andrew zum Dinner verabredet. Bei Daddy's treffen wir die beiden. Haben eine Tisch, nicht direkt am Wasser, aber schöner Platz. Wir bestellen reichlich und zahlen weniger als die Hälfte vom Vorabend. Essen ist lecker. Die Unterhaltung mit den beiden ist nicht ganz so einfach, viele Vokabeln fehlen und die Aussprache ist auch nicht immer deutlich. Macht nix, es ist trotzdem nett. Auf dem Weg zum Hotel noch eine Eis am Stiel und ein Abschiedsfoto. Morgen verlassen wie die Insel, auf zu neuen Erlebnissen. Good night.
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    • Day 42

      Pankgor

      February 14 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute morgen etwas länger geschlafen. Es ist 8:00 Uhr. Noch im Bett geblieben; es ist wunderschön ruhig hier.
      Die Anlage ist auch nachts sehr entspannt. Das ist mal was neues.
      Der morgen wird mit den notwendigen Ergänzungen der Reiseberichte und dem Sichern der Daten, Bilder und Filme genutzt. Auch mal im Pool eintauchen genießen wir. Der Wasserstand bis zum Bauchnabel, wenn überhaupt, aber besser als nix. Zum planschen ist er genug.
      K organisiert Nudeln mit Ei. Lecker. 6 Ringels/Portion, das passt.
      Später eine Sightseeing-Runde im Dorf. Es gibt nicht viel zu sehen.
      Wir beobachten Vögel mit den Hörnern auf dem Kopf/Schnabel. Große, imposanteTier. Sie werden regelmäßig in der Straße zu unserem Hotel gefüttert. Gestern Abend konnten wir das schon beobachtet. Hier befindet sich eine Stelle, wo jeden Abend Fütterung der Vögel stattfindet. Imposante Tier. Man kann denen auch sehr nah kommen und sie fotografieren. Sie sind nicht so scheu. Sie schauen auch selber interessiert.
      Wir bewegen uns an zu der Coral Beach. Hier ist wenig los. Das ist schon sehr schön. Leider haben wir ein paar Strandutensilien vergessen: Sonnenmilch, Strandunterlage, Gopro, Wassergriff...Wir sind schon mal vergesslich.
      Am Strand halten wir es nicht so lange aus, die Sonne ☀️☀️☀️.
      Wieder in der Anlage wird an unserer Reisedokumentation gearbeitet. Der Flugapparat wird auch ausgepackt. Leider darf hier nicht starten. Nofly Area. Schade.
      Zum Lunch am Strand kommen wir pünktlich um 7pm. Hier haben wir einen Tisch reserviert. Und den bekommen wir auch, sogar in der ersten Reihe, mit dem Sonnenuntergang serviert. Sehr schön.
      Dann, das gibt es doch nicht, treffen wir die Kanadier vom letzten Jahr wieder. Alison und Andrew, die haben wir in Thailand an der Golfküste kennengelernt. Sachen gibt es. Wir plaudern, freuen uns und haben unsere Pläne für die Zukunft besprochen. Wir verabreden uns für den nächsten Tag. Achja, die wohnen zudem noch in der gleichen Straße. Das Essen war ok, aber für das gebotene, zu teuer. Gehen wir nicht mehr hin. K Fisch, D Fleisch. Beide mit den gleichen Beilagen. Kartoffelpü, Salat. Dann gibt es noch einen Drachentanz mit Mucke und Feuerwerk. Im dunkeln am Strand wirkt das natürlich.
      Auf dem Weg zur Unterkunft wird noch nach Essen Ausschau gehalten. Wir haben noch Hungerchen. Waffeln und Reis mit Hühnchen. Leider nicht boneless, so killt sich D einen Zahn. Berthold freut sich schon.
      Die Nacht gab es dann einen fetten Regen.D geht um 3 mal nach der Wäsche schauen. Natürlich sickenass. Morgen wird sie trocken werden.
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    • Day 44

      Von Pulau Pangkor nach Taluk Intan

      February 16 in Malaysia ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Wecker klingelt um 5:30. Keine Lust aufzustehen. Die Nacht nicht durchgeschlafen, es ist noch dunkel und gaaaanz ruhig draußen. Wir müssen aber, der Weg hat zwei Steigungen und die Fahrt zum Pier könnte länger dauern.
      D: Die Fahrt zum Pier war völlig ok, die Steigungen entgegen der Ängste von K nicht ganz so heftig.
      Die Ferry zum Festland war nicht überfüllt, auf der anderen Seite schon. Da kommt wohl ein ganzen Haufen Leute zum WE auf die Insel.
      Am Festland angekommen, geht es direkt los. Die Strecke ist sehr schön, nicht kompliziert. Aus der Stadt raus, kommen wir durch Wohnsiedlungen, und immer wieder Plantagen. Dann sind wir auf dem Land, nur noch Plantagen, Bewässerungskanäle, hier und da eine Moschee. Aber kein Lidl. Wo kaufen die Menschen ein, und was? Dann wieder am Meer, auf dem Weg sehen wir zahlreiche Affenhorden, zwei Warane. Wir fliegen mit der Drohne, Affen Filmen. Gelingt nicht so ganz gut, die Biester haben kein Bock auf eine Karriere beim Film. Weiter geht's, unterwegs gibt es Getränke und bald sind wir auf dem Highway. Das ist natürlich öde, aber wir kommen unserem Ziel schnell näher. Dann die einzige Brücke über den Fluss. Sieht von weitem sehr steil aus, ist es aber dann doch nicht. Auf dem höchsten Punkt sehen wir einen fetten Waran im Wasser schwimmen. Den wollen wir mit der Drohne Filmen. Schnell auf die andere Seite, die Drohne startklar. Aber das Vieh ist nicht mehr auszumachen. Schade. War schon groß der Kerl. Dann eben nicht, weiter in die Stadt, ist nicht mehr weit. Kommen im Pudding an, erstmal was essen. Wir werden herzlich begrüßt, bekommen Sonderbehandlung. Müssen Tee probieren und reichlich Auskunft geben. Essen ist lecker, Bones sind auch dabei. Ok, geht noch. Bezahlen bei einer Frau. Sie will auf keinem Fall Geld, wir sind eingeladen. Zuvor war noch der Kellner am Tisch und hat unseren Konsum zusammen gerechnet. 40Ringit, sind 8€. Für das Essen und zwei Flaschen Wasser und den Tee ist echt nicht teuer. Dann dürfen wir nicht bezahlen. Ich bitte die Frau, es wenigstens zu kassieren und dann den Bedürftigen zu spenden. Auch das geht nicht. Statt dessen Smalltalk und gemeinsame Fotos. Hotelempfehlung incl.
      Wir wählen aber ein anderes, mit Pool und etwas günstiger. Im Hotel dann erstmal das übliche: duschen, Klamotten waschen und den Krempel laden. D geht noch zum Lotus in der Nähe, Nüsse, Brause und Bananen zu kaufen. Dann in den Pool. Die Regeln für Frauen sind Vollmontour! K wählt Bikini drunter, T Shirt und Laufhose drüber. So geht's dann. Zwei junge Mädchen sind mit kompletten Klamotten im Wasser. Hygiene? Nicht nachdenken. Wir schwimmen 40 min. Dann aufs Zimmer, Kaffee und feritgmachen für den Stadtbummel. Tolle Stadt; viel los und ganz freundliche Menschen. Der schiefe Turm ist sensationell und die alten Häuser im Abendlicht auch. Der Auslöser kommt nicht zur Ruhe. Dann wollen wir zum Inder, kommen nochmal am Turm vorbei, ist noch immer schief, nicht umgefallen, aber toll beleuchtet. Der Auslöser glüht. Weiter geht's, Regen droht, und..kommt auch. Die Luzi geht ab. Eine doofe Unterstellmöglichkeit, eine öffentliche Toilette. Toll, es riecht was streng. Dann sind wir von den News geschockt, Navalny ist gestorben. Der Drecksack Putin hat den nächsten Regimkritiker beseitigt. Was für ein Unglück.
      Der Regen wird weniger, wir machen uns auf zum Inder. Natürlich begleitet uns der Tod von Navalny bis zum Restaurant, wir wollen es nicht wahrhaben.
      Beim Inder sitzen nur Inder. Wer hätte das gedacht. Wir haben Selbstbedienung, es gibt eine vegetarische- und eine non vegetarische Seite. Wir bleiben mal bei vegetarisch, besser ist besser. Das Essen ist sehr gut, vielfältig und reichlich. K bestellt Brot hinzu und Wasser. Wir werden papsatt. In der obligatorischen Glotze an der Wand läuft, na was schon? Bollywood vom Feinsten. Tanzchoreografie wie es nur die Inder können und wohl mögen. Die Rechnung ist mehr als überschaubar, umgerechnet 4€ für alles. Ach vergessen: zum Turm lasse wir uns die ein paar Kilometer mit dem Grab fahren lassen. Kostenfaktor nur 1,20€ gekostet. Da war das Eis im 7/11 während dees Stadtbummelns schon recht teuer. So, im Zimmer, doch Nüsse essen. Bäh....
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    Manjung (Dinding)

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