Malaysia
Mount Api

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Travelers at this place
    • Day 190

      Die größte Blüte der Welt...

      May 5, 2018 in Malaysia ⋅ ☀️ 13 °C

      ....und so brachte Pongo uns zusammen mit Justin und Sam, den zwei Neuseeländern in zwei Stunden zum Gunnung Nationalpark.🚗
      http://www.borneoreise.com/nationalpark-gunung-…
      ...und wir hatten viel Zeit uns zu unterhalten. Justin und Sam sind Vater und Sohn. Sie sind Amerikaner, leben in Neuseeland und haben einen typischen Schweizer Namen. Letztes Jahr zu Weihnachten waren sie für 30 Tage in der Schweiz und waren begeistert....🇨🇭😊👍
      Zwischendurch auf der Fähre über einen Fluß traf Marc noch einen nach Borneo ausgewanderten Schweizer und plauschte mit ihm etwas in Schwyzer Deutsch....tat das mal wieder gut in der eigenen Mundart zu sprechen.😉
      Die Schweizer sind doch überall.😉
      Und dann waren wir endlich da, im Gunnung Nationalpark.
      https://sarawaktourism.com/attraction/gunung-ga…
      Antonia, unser Guide erwartete uns schon. Auf dem Weg zur Rafflesia zeigte und erklärte uns Antonia viele interessante Sachen, wie die Langnasenzikaden, Echsen, Riesenschmetterling und die Riesenpflanze Amorphophallus....
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Amorphophallus
      Diese Pflanze konnten wir leider nur noch im verblühten Zustand sehen.😔
      Eine Rafflesia braucht bis zu ihrer vollen Blüte neun Monate und Antonio zeigte uns verschiedene Rafflesia Knollen, die einen Monat, fünf Monate und acht Monate alt waren. Viele Tiere fressen diese, trotzalledem erblühen in diesem Park 30 bis 50 Rafflesias je Jahr.
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rafflesien
      Nach ca. 20 Minuten Walk durch den Regenwald entdeckten wir sie dann, hinter einem riesigen Stein....
      ...die 70 cm große Rafflesiablüte....🏵🏵🏵 Was für ein Anblick.😊👍👌...wow...
      Irgendwie habe ich gar nicht gerochen, dass die Blüte gestunken hat.
      Auf Facebook kann man sich unter Gunnung National Park immer zum Stand der Blüte er Rafflesia informieren.
      Als wir wieder aus dem Dschungel zurück waren, waren unsere Klamotten klatternass.....
      Aber unser Tag in den Nationalparks hätte schöner und besser nicht sein können.😊😊💃🕺👍👌
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    • Day 46

      28.4. Gunung Mulu

      April 28, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 25 °C

      Gunung Mulu klingt nun wirklich nicht mehr nach einem bayrischen Dorf, dafür ist er der größte und beliebteste Nationalparks Sarawaks. Die 5 tägige Anfahrt dorthin ist beschwerlich, sodass sich 99% aller Gäste (max 250 Personen pro Tag) von einem kleinen Propellerflugzeug hier absetzen lassen. Es bliebt mir kaum etwas anderes übrig, als ebenso dieses Transportmittel zu wählen. Im teuren Flugticket war dafür jedoch Gepäck und ein (weniger appetitliches) Mittag inkludiert.
      Good Bye Kuching, hello Mulu!
      Den Tripp hierher samt geführter Touren und Übernachtung hatte ich bereits in den vergangenen Tagen gebucht, denn es erfordert ein wenig Geschick alle Optionen übereinander zu legen und wieder gegenseitig zu bestätigen. Für Superoptimierer wie mich ist das schon eine ganz schön herausfordernde Sache, hierfür nicht tausende Stunden der wertvollen Lebenszeit zu opfern. Nicht zuletzt, weil hier nicht selten das Wetter alle Pläne durchkreuzt.
      Meine Übernachtung (Mulu Village) ist die Behausung der einstigen Höhlenforscher aus den 70 Jahre und liegt ca. 2km außerhalb des Parks. Von hier aus geht's nun täglich zu den Touren. Gestartet wurde gleich mit dem Besuch der berühmten Lang Cave (benannt nach Mr. Lang, dem Entdecker) mit ihren bizarren Stalagmiten und Stalagtiten. Ich lernte, dass die Stalagmiten schneller wachsen als die Stalagtiten, ca 1cm alle 75 bis 100 Jahre. Vor ca 20 bis 30 Millionen Jahren entstanden hier in der Region die längsten Höhlensysteme der Welt durch Erosion und die Kraft des Wassers. Der Kalkstein wurde ausgewaschen, der Sandstein ist stehen geblieben.
      Die benachbarten Deercave diente als Versteck und Futterquelle für Rehe (engl. Deer) und erhielt deswegen ihre Namen. Das Futter war/ist hier besonders nährstoffreich, denn 2 bis 3 Tonnen Guano (= Fledermauskacke) pro Jahr werden von 2 bis 3 Millionen Fledermäusen, die 1,5 Tonnen Insekten täglich verspeisen, produziert. Der Geruch in der Höhle ist, sagen wir mal ..., unangenehm ;)
      Das 200km lange Höhlensystem ist das größte der Welt, von diesen konnten wir im Rahmen von öffentlichen Führungen jedoch nur 1,5km begehen. In 2 Tagen steht jedoch noch ein Adventure Caving an, bei dem ich dann im Dunkeln klettern und Abseilen darf :)
      Eigentlich fliegen die Fledermäuse in den Abendstunden in einem langen Schwarm aus der Höhle hinaus, um sich auf die nächtliche Futtersuche zu machen. Doch bei starkem Regen oder großer Hitze bleiben sie lieber hängen. Sie wie auch heute. Denn was wäre schon ein Regenwald ohne kräftigen Regen? Diese Platzregen weichen einen bis auf die Knochen durch. Es ist zwar eine angenehme Abkühlung, aber selbst das neu gekaufte Regencape für meinen Rucksack hat es nicht überstanden und eine Pfütze erfüllte meinen Rucksack. Powerbank und Handy sind noch heile. Zum Glück.
      Pitsch Nass, also wirklich Pitsch nass und aufgequollen, gab's mit den 2 US-Nachbarn noch Abendbrot und dann eine zeitigen Bettruhe. Denn Handyempfang gibt es nur, wenn man zum Luxusresort läuft und WLAN schnorrt oder auf das Mobiltelefon verzichtet und sich lieber dem Buch widmet. Ihr wisst also, was ich so eben getan habe ... ;)
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    • Day 47

      29.4. Gunung Mulu

      April 29, 2023 in Malaysia ⋅ 🌧 25 °C

      Nun sitze ich gerade wieder im gemütlichen Marriott Hotel, schnorre Internet nach einem entspannten Tag im Nationalpark. Es gab keine geplante und geführte Tour, sondern wir schlugen uns 8km durch den Paku Valley Loop. Die halbe Strecke hat großen Spaß gemacht, doch die zweite Hälfte war vorallem matschig. Jedoch macht das eigentlich keinen großen Unterschied, weil unsere Sachen von gestern nach wie vor Klamm oder sogar nass sind und einen furchtbaren Gestank absondern 🙈 Da hilft selbst die beste Merino-Funktionskleidung leider nichts. Aber was solls. Irgendwie ist das ein bisschen wie auf den Hüttentouren: irgendwann müffeln alle.
      Zum frühen Nachmittag schummelten wir uns dann auch noch in den Shuttlebus des Marriott, um uns die 2km zurück zum Mulu Village zu sparen. Seit dem mich der Fahrer nach meiner Zimmernummer fragte, ich schnell eine Nummer erfand, begleitet mich ein schlechtes Gewissen 🥴
      Zum Abend ließ ich mich nocheinmal zum Park bringen, denn ich wollte nach dem gestrigen Misserfolg nochmal mein Glück probieren und die 3 Millionen Fledermäusen beim Ausflug aus der Höhle beobachten. Und diesmal hat es geklappt: gegen 17.30 machten sich erst in kleinen Gruppen, später in einem langen Schwarm die Fledermäuse auf den Weg. Wie ein Bienen waren sie am Himmel zu sehen, drehten sich umeinander, fast wie eine Helix Struktur, und surrten leise vor sich hin. Das ganze Spektakel dauerte etwa 45 Minuten. Wahnsinn!!
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    • Day 48

      30.4. Gunung Mulu

      April 30, 2023 in Malaysia ⋅ 🌧 22 °C

      #regenregenregen das scheint wohl das Motto des Tages zu sein. Was wäre denn auch ein Regenwald ohne Regen? Aber diese Mengen an Wasser, die hier in kürzester Zeit (oder wie heute 7 Stunden am Stück) runterkommen, sind für mich unvorstellbar. Ich kann beobachten, wie der Wasserstand des Flusses anschwillt, sehe die Markierungen der Flut an der Hauswand. Brendan (die Besitzerin) erzählte uns, dass durch den Klimawandel der Zeitpunkt der Flut kaum mehr vorhersehbar ist. Durch die Waldrodungen und Landgwinnungen wird der Boden auch weniger gehalten und es wird Jahr für Jahr mehr Wasser, was dann auch noch mehr Schlamm mit sich bringt. Wenn das Wasser dann wieder sinkt (zuletzt März 2022, der höchste Stand Mai 2021 bis unters Dach) muss der Schlamm innerhalb weniger Stunden entfernt werden, da sich sonst eine unlösbare Kruste bildet. Ein hartes und schweres Unterfangen, da die Einheimischen hier in der abgelegenen Gegend keine Hilfe empfangen oder gar viele während Covid oder dem großen Feuer 1995 die Region verlassen haben und sich daher um ihre Häuser nicht mehr kümmern können. Nur noch weniger als 1000 Menschen leben hier in den umliegenden kleinen Siedlungen, da das Stadtleben bequemer ist und mehr Wohlstand und Möglichkeiten zur Entwicklung bietet. Nur wenige, die den Dschungel und das Gebiet kennen, kommen zurück.
      Den Vormittag verbringe ich mit Buchlesen, ohne jegliche Handyverbindung und drücke den abreisenden Gästen die Daumen, dass das Flugzeug hier starten kann. Aber das ist wohl Vergebens. Die Piloten landen hier auf Sicht. Bei dieser dicken Wolkendecke unmöglich!
      Zum Glück ist die RACER CAVE nicht vom starken Regen betroffen. Denn das soll mein Highlight des Besuchs hier werden. Und so ist es auch! 15 min mit dem Langboot fahren wir gegen die ansteigende Strömung und treibenden Baumstämmen den Fluss hinauf, setzen unsere Füße auf Land, durchwaten einen kleinen Fluss und stehen vor dem prächtigen von Stalagtiten geformten Eingang. Hier hat sich das Wasser seinen Weg gesucht und bildet einen Wasserfallartigen Vorhang. Helme auf, Gurte an, Schuhe festziehen, los geht's. Durch kleine Rinnsale, vorbei an Guano, Stalagmiten, Schlangen und Spinnen, krakseln wir erst hinauf, bis sich eine erst kleine Halle eröffnet. WOW. Mit unseren Lampen erhellen wir einzelne Ecken, während andere Bereiche für unsere Augen unentdeckt bleiben. Mit Hilfe von Seilen und Stalagmiten wandern wir von Abschnitt zu Abschnitt. Zwischendurch kommen uns Fledermäuse entgegen. Ich fühle mich wie ein Entdecker in der Höhle, will jeden kleinen Winkel erkunden und bin ganz neugierig ob es hinter der kleinen Abzweigung weitergeht, ob es ich lohnt, durch das enge Loch zu quetschen oder ob sich einfach eine Wand oder gar ein tiefer Schlund eröffnet. Keine Ecke gleicht der anderen und auch die Orientierung geht schnell verloren. Aber dank unseres Guides durften wir das alles entdecken.
      Etwas skeptisch bin ich jedoch, was für einen Einfluss wir auf diesen Lebensraum haben und was wir durch jede Berührung von diesem 20 Millionen Jahre alten Erbe vllt zerstören...
      Da es nun endlich am Abend aufgehört hatte zu regnen, wollte ich noch eine 3km lange Runde auf den Planken über den Botanical Trail wandern. Einige beeindruckende Landschaftsabschnitte sowie zwei riiiiiesige Pfützen später war ich zum umdrehen gezwungen. Der Waldboden, der die letzten Tage nur feucht aussah, hat sich zu einem großen See geformt. Der Bohlenweg liegt vollkommen unter Wasser, diesmal sehe ich nicht wie er verläuft und wie tief es wohl ist (ich schätze kniehoch). Welche Tierchen mögen sich wohl rumtreiben? Ich checke eh schon die ganze Zeit meine Füße, dass sich kein Blutegel an mir festsetzt.
      Begegnungen mit kleinen Insekten und Amphibien machte ich dann bei der Nachtwanderung. Tausende Spinnen funkeln mit ihrer Reflektion wie Wassertropfen überall, wir sehen diverse Frösche von der Größe des kleinen Fingernagels bis Handfläche, gleiches gilt für Spinnen. Raupen, Würmer, Stabheuschrecken und andere abgefahrene Insekten. Ebenso ein kleiner roter Vogel (vllt ein Papagei),der auf einem Ast schlief. Am gruseligsten war jedoch die schwarz gelb gestreifte Schlange, die aufgeregt durchs Wasser glitt als sie uns entdeckte. Wir wiederum liefen aufgeregt auf dem gerade so aus dem Wasser herausragenden Weg.
      Noch drei Glühwürmchen zum Abschluss und das wars für den Tag. Sehr aufregend alles.
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    • Day 49

      1.5. Gunung Mulu

      May 1, 2023 in Malaysia ⋅ 🌧 25 °C

      Und noch ein Tag im Nationalpark: diesmal bei strahlend blauem Himmel. Wir besuchten den Lokalen Markt von Batu Bungan, auf dem die Frauen aus Ratan gewebte Tasche verkauften. Der Umsatz hielt sich in Grenzen und ich entwickelte die Idee, sie könnten doch traditionellen Essen, wie Reis in Kokosblättern den Touristen als Snack anbieten. Kam irgendwie nicht so gut an. So richtig habe ich die Begründung nicht verstanden, aber es stellte sich heraus, das für vieles eine Genehmigung bei der Regierung eingeholt werden muss, es jedoch keine Rückmeldungen auf die Anfragen aus dem Dorf gibt und damit die vielen kleinen Ideen, die die Einheimischen haben, nicht umgesetzt werden können. Zudem erklärte mir der Guide, dass die Penan People die hier leben, ehemals Nomaden waren, sich nun niedergelassen haben aber immernoch im Wald jagen gehen oder Holz fällen. Dabei entdecken sie regelmäßig illegale Waldarbeiten, die auf dem den Penan People zugeschriebenen Land statt finden. Die Dorfbewohner kommen kaum gegen die große Unternehmen an, die illegale Rodungen betreiben, aber sie versuchen sich als Gemeinschaft stark zu machen und aufzubegehren. Das Verhältnis zwischen den Dorfbewohnern, dem Nationalpark (der auf dem Land der Penan errichtet wurde, aber das Ersatzland ihnen nur informell vermacht wurde) und der Regierung sind daher sehr angespannt.
      Im Anschluss besuchten wir die Lady Cave, in der vorallem vielen Formen von Frauen In den Stalagtiten gesehen werden. Danach die Windcave mit zauberhaften schmalen aber sehr hohen und geraden Stalagmiten beeindruckte. Zum Abschluss die Clearwater Cave, bei der der dringende Wunsch entstanden ist, noch einen Tag adventure Caving ranzuhängen.
      Abends erfreute ich mich noch am Austausch mit Taz zu den Entwicklungen und der Geschichte Saudi Arabiens und den Bemühungen, sich mehr und mehr zu öffnen. Sehr spannend!

      ____
      Hey Steff, wovon leben die Einheimischen dort?

      > Aus dem Dschungel und etwas Landwirtschaft oder als Selbstversorger. Ein bisschen verdienen sie sich dazu, in dem sie hier als Guides tätig sind, auf dem kleinen Markt etwas verkaufen, 2 kleine Restaurants und durch die Homestays verdienen sich sich Geld, was sie dann untereinander auch ausgeben, um mal beim Nachbarn essen zu gehen oder sich Frühstück zu kaufen... Ich denke sie haben kleine Einnahmequellen, aber können wirklich keine großen Sprünge machen. Alles ist hier natürlich teuer oder schwer zu beschaffen, wenn es mit dem Flugzeug eingeflogen wird oder 5 Tage mit kleinen Booten hergebracht werden muss. Dann kommt die Flut und reißt alles mit sich. Echt nicht so einfach. Das ist auch der Grund, warum es in unserer Unterkunft keine Fahrräder mehr gibt oder jeder Ventilator mühsam repariert wird oder jedes Stück Bauholz gestapelt und gelagert wird. Strom gibt es mit dem Generator nur am Abend.
      Von den meisten Einschränkungen bekommen wir als Touris nur am Rande was mit und finden es abenteuerlich. Die Einheimischen haben sich arrangiert, sehen aber auch die starke Stadtflucht und sind kritisch, was die Regierung so tut.
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    • Day 154

      Mulu National Park

      September 2, 2016 in Malaysia

      We spent 4 days in Mulu National Park, Borneo. This is a popular destination with many guided tours. The main draw is the giant cave system that you can explore with a guide for a fee. Our tour included 4 caves. They varied from small with elegant stalagmites and stalactites to giant caverns with rivers running through them and giant rock formations. The first night was also capped with a bat show where we saw millions of bats leave Deer Cave to go out and eat. Two things we found interesting: 1 when the bats leave the cave, they fly in a horizontal tornado like pattern to avoid predators, very neat to watch; 2 there are virtually no mosquitos in this part of the jungle because the bats eat over 15 tones of bugs a night. The caves were interesting, but we find they didn't really hold our attention for long. The real draw for us was a hike to an interesting rock formation call the pinnacles. Like it sounds, the pinnacles are many large, pointed rocks located near the top of Mount Mulu. To get there we had a fun boat ride and an easy 2-hour walk. Leeches were supposed to be bad here, but we only got one tiny one. We lucked out with no leech bites in all of Borneo. The hike on the following morning was 2.5km and very steep. The top section was a lot of ladder work and a bit of climbing which we enjoyed. The decent was very difficult. Extremely slippery and steep. We took our time as we were worried about injuring ourselves before Kilimanjaro. Our guide did all the cooking but was pretty standoffish once he had done his work. The biggest problem we faced was the bees at camp 5. They were drawn to sweaty clothes, and we didn't bring any soap to wash them. I'm sure the locals have a good laugh at the tourists as they run away from the bees.

      Flight to Mulu, met our guide, bought lunch at the restaurant, rejoined our guide to tour Deer Cave and Lang Cave followed by bat show. The accommodations were nice in national park. We had our own lodge to ourselves.
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    • Day 155

      Mulu National Park

      September 3, 2016 in Malaysia

      We had an early breakfast then met our guide at 8:30 for a boat ride to a longhouse village, Clearwater Cave and Ladyfoot cave. The boat ride was a lot of fun. After lunch we continued by boat to the trailhead and walked 2hrs (9km) to camp. Easy walk, no leeches. Arrived at camp at 3:30. We went for a swim and then it rained all afternoon. The guide made all meals but wasn’t very social. Early to bed since there wasn’t much to do. Our beds all had bug nets.Read more

    • Day 156

      Mulu National Park

      September 4, 2016 in Malaysia

      Pinnacles hike today. Up was easy, last 400m was on ladders and was a lot of fun. Down was treacherous and very challenging. The view from the top was okay but not especially rewarding.
      Back at camp for 2pm, lots of bees, wish we had soap, Spent most of afternoon in the bug nets.Read more

    • Day 157

      Mulu National Park

      September 5, 2016 in Malaysia

      Easy hike out. Boat ride was quick as the water level was higher after the rain and we were going downstream.

      Dropped off at D’Cave homestay and ate our packed lunch from our guide. We walked back to park (only 10 minutes) and explored the Paku loop and waterfall. We wasted away the afternoon with some beers at the bar and dinner at a restaurant. There were a few different small restaurants to eat at just outside the park.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mount Api

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