Malaysia
Taman Merdeka

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Travelers at this place
    • Day 45

      Culture: Singapore Food

      May 14, 2022 in Malaysia ⋅ ⛅ 32 °C

      If I had to direct an alien visiting this planet to a single city where she/it/he can taste the worlds food, it would be Singapore. A cultural melting pot combined with very high number of expats from all around the world and being an international shipping port all contribute to a fantastic food selection.

      The venue range from hawker centers (4-10$), food court (6-12$), luxury food court (7-20$), restaurant stalls (12-35$) to restaurants (15-40$) and high end (30$-unlimited) (in SG$).

      If you want see how the locals, students and retirees fill their tummies, head to a hawker center! They might even talk to you in Chinese (or Hokkien, as some early immigrants were from Fujian).
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    • Day 2

      -> Johor Bahru (Malaysia)

      May 26, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

      Nach der ersten „märchenhaften“ Nacht zurück in Asien, geht es für uns wieder ans Kofferpacken. Auch wenn wir grad erst in Singapur angekommen und in unser Hotel "81 Princess" eingecheckt sind, verlassen wir den Stadtstaat heute direkt wieder. Die verbleibenden Tage bis zu unserem „Cat-Sit“ wollen wir im benachbarten Malaysia unmittelbar an der Grenze verbringen. In der Grenzstadt „Johor Bahru“ haben wir eine tolle Anlage mit Pool und Fitnessmöglichkeit entdeckt, die uns im Gegensatz zu Singapur nicht arm macht 😉

      An der Rezeption - zum Glück mit frischer Besatzung - erfragen wir also den Weg nach „JB“, wie die Einheimischen sagen. Über google.maps sieht es recht nah aus, es soll aber über zwei Stunden dauern! Nun ja, auf geht’s in den tropisch-schwülen Morgen. Auch bei Tageslicht sieht die Gegend nicht schöner aus – der recht runtergekommene und ziemlich dreckige Stadtteil Geylang deckt sich so gar nicht mit unseren Erwartungen an das hochmoderne Singapur.

      Nur 5 Gehminuten vom Hotel entfernt liegt zumindest eine Bushaltestelle mit Anbindung an das „Queen Street Bus Terminal“ - von dort starten im Anschluss die Direktverbindungen nach Malaysia. Das „Bus Terminal“ ist ebenfalls ziemlich versifft und außerdem unerwartet klein! Oh man - so haben wir uns Singapur wirklich nicht vorgestellt!

      Immerhin ist das Zahlungssystem modern und funktioniert ganz ohne Bargeld - einfach mit der Kreditkarte „tap&go“ - spannend.

      Nach einer Stunde Fahrt erreichen wir den beeindruckenden „Woodlands Checkpoint“ an der Grenze zu Malaysia. Dank eines netten Mitpassagiers finden wir unseren Weg durch die Grenzkontrollen hin zu den wartenden Bussen, die die Passagiere über die knapp einen Kilometer lange Brücke nach Malaysia transportieren. Am „Johor Bahru Sentral“ wartet erneut eine kurze Grenzkontrolle - und schwupps schon sind wir in weniger als 24 Stunden im nächsten Land. So schnell kann es gehen 😊

      Unsere Unterkunft für die nächsten Tage liegt unweit des Grenzübergangs oberhalb - wie soll es auch anders sein - einer Mall (R&F-Mall). Auf dem Weg dorthin passieren wir ein weiteres, riesengroßes Einkaufszentrum - willkommen zurück in Malaysia :D

      An der R&F-Mall angekommen, erwartet uns ein (Self-) Check-In der Extraklasse: Noch nie mussten wir so viel hin- und herlaufen, um in die Unterkunft zu gelangen. Nicht nur müssen wir die entlegenen Schlüssel einsammeln, nein auch sollen wir Fotos unserer Zugangskarten machen – sonst droht eine Strafe! Wir wollen mal nicht vergessen, dass die drückende Hitze über 30 Grad ihr Übriges tut und es so gar keinen Spaß macht, mit komplettem Reisegepäck um die riesige Mall zu laufen!

      Endlich im Studio angekommen, freuen wir uns auf die Abkühlung durch die Klimaanlage 😉 Im Studio selbst lässt es sich bestimmt gut ein paar Tage aushalten, auch wenn der Küche kaum Beachtung geschenkt wurde - wahrscheinlich kocht hier kaum einer! Wir schon 😊

      Die spätere Erkundung des Komplexes nehmen wir beide sehr unterschiedlich wahr. Der 35-stöckige Gesamtkomplex erstreckt sich über mehrere Gebäude, die auf den unteren Etagen über eine riesige Freifläche verbunden sind. Hier gibt es eine eigene Joggingstrecke, eine Bibliothek, eine Weinbar u.v.m. Ich bin total begeistert, dass durch den im Komplex gelegenen „Jaya Grocer“ die Lebensmittelversorgung gesichert ist und freue mich über das gut ausgestattete Fitnessstudio. Nettis Vorfreude auf die „Poollandschaft“ nimmt beim Anblick der vielen Nutzer und der schattigen Becken rapide ab. Auf ein Schaulaufen und Sonnenbaden mitten im Zentrum des Apartmentkomplexes vor den Augen der prüden, muslimischen Bewohner hat sie so gar keine Lust.

      Die Aussicht auf das benachbarte Singapur und die Stadt Johor Bahru - und hier sind wir uns einig - ist toll. Und auch der Luftzug ist angenehm erfrischend! Die wenig reizvolle Umgebung sollte uns genügend Zeit geben zu entspannen und auch um mit unserem Blog weiterzukommen. Machen wir also das Beste draus 😊
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    • Day 6

      Johor Bahru - Historisches Zentrum

      May 30, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 33 °C

      Nachdem es die letzten Tage eher ruhig zuging, machen wir uns heute auf den Weg auf die andere Seite der viel befahrenen Straße ins „historische“ Zentrum von Johor Bahru. Wir prüfen nochmal das Wetter (nicht auf der App, sondern beim Blick aus dem Fenster) und befinden die Aussicht als geeignet, um uns eine Viertelstunde wegzubewegen 😊

      Johor Bahru, kurz zur Erklärung, ist die Hauptstadt des gleichnamigen Distriktes und profitiert von der direkten Grenznähe zum teuersten und wohlhabendsten Land in Südostasien. In der Stadt und dem Umland, zur Gründungszeit im Jahr 1855 noch ein kleines Fischerdorf, wohnen inzwischen ca. eine Million Menschen. Ausländische Touristen lassen die Grenzstadt komplett links liegen – sie ist vielmehr für Arbeitskräfte aus Singapur mit niedrigem bzw. mittleren Einkommen als Wohnort interessant. Und natürlich für budgetbewusste Tagestouristen aus dem s**teuren, benachbarten Stadtstaat. Kein Wunder also, dass das „historische“ Zentrum vor dem Hintergrund der vielfältigen modernen Einkaufszentren und Unterhaltungseinrichtungen regelrecht erblasst.

      Wir geben dem Zentrum trotzdem eine Chance und bummeln durch die wuseligen Straßen. Der Kern besteht aus einer Ansammlung verschiedener Häuser sowie Architekturstile und dem ein oder anderen Tempel. Nach einer halben Stunde haben wir genug gesehen und ziehen uns in unser Studio zurück. Als Wohnort würde die Stadt für uns komplett durchfallen – keine Atmosphäre in der Stadt, keine Restaurantszene – wirklich nichts. Es scheint fast so, als ob diese Mega-Gebäudekomplexe so konzipiert wurden, dass die Bewohner nach Rückkehr von der Arbeit keinen Fuß mehr vors Gebäude setzen müssen. Alles Lebensnotwendige ist schließlich nur ein paar Etagen und Schritte entfernt.

      Wir sind daher sehr froh, dass unser Schnupper-Ausflug nach Malaysia morgen endet und wir endlich ins verheißungsvolle Singapur zurückkehren können. Vorausgesetzt natürlich wir haben mehr Glück und landen in einem netteren Stadtteil als dem Rotlichtviertel Geylang :D
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    • Day 47

      What happens when China invests

      August 18, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

      It does not get any uglier than this. This construction has no respect for people, their culture or life.

      Iskandar Malaysia is the oldest and by far the most important economic corridor in Malaysia. Located in the southernmost state of Johor, the corridor is home to several real estate projects (such as Princess Cove - where my apartment is located - and Forest City) involving multinational companies from China.

      Iskandar Malaysia, the oldest and by far the most significant of these corridors, has become a test bed for adaptive Chinese investment strategies in Malaysia.

      Among these high-rises is also a huge shopping mall. 97% of the space is unrented and vacant. Probably a result of Covid. A sad sight, as is the real estate.

      This is what happens when you sell out to the Chinese and under the pretext of breaking away from the US dollar.
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    • Day 61

      Von Pontian nach Johor Bahru

      March 4 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

      Letzte Fahrt in Malaysia. Natürlich erst sehr schön, dann totaler Mist. Die Tour wurde immer schwieriger, je näher wir an Johor Bahru herankammen. An einer Abzweigung gibt es einen 7/11, auch einen local Shop. Getränke Nachschub. Auch gibt es einen Verkaufsstand mit frisch fritierten Köstlichkeiten. Röllekens mit Gemüse, Samosas mit Potato und Kugeln mit Banana. Echt lecker und bestimmt gesund und Nahrhaft. Von Kalorien reden wir hier nicht.
      Die Planung mit Locus, sowie auch mit Komoot war bis zu einem bestimmten Punkt ganz ok, dann aber sollte es rechts ab durch ein Gebiet gehen, welches schon mit einem Warnschild versehen war. Nicht benutzen, es wurde offenbar auch scharf geschossen dort. Was und warum, das haben wir nicht in Erfahrung gebracht. K hatte aber in einem Blog gelesen, dass der Weg wohl mit etlichen Schiebepassagen aufwartet. No, das wollen wir nicht riskieren. Beim Schieben am Berg noch beschossen werden?
      Auf dem Weg, kurz zuvor, noch einen tödlichen Unfall live gesehen. Eine Horde Affen wollte von links nach rechts über die Straße, links ging es wohl nicht weiter, also wieder zurück. Das vor uns fahrende Fahrzeug, ein Kleintransporter, erfasste einen der Affen frontal, und dann überrollte der Wagen den Affen noch komplett. Der war ziemlich zermalmt, aber offenbar sofort tod. Armer Kerl/Kerlin. Da wir den Weg nicht fahren konnten, kehrten wir wieder um. An der Unfallstelle war der tote Affe verschwunden. Ob die Artgenossen den entsorgt/mitgenommen haben? Die anderen Affen waren beim Unfall jedenfalls sehr aufgebracht . Ok, soviel zum Affenunfall.
      Was nun? Eine ordentliche Alternative bot sich weder von Locus, noch von Komoot an. Somit wieder autobahnähnliche Straßen. An einer davon, benötigte K wieder Brause. D , als liebender Ehemann, erklärte sich bereit, den äußerst gefährlichen Weg auf die andere Straßenseite auf sich zu nehmen, um K die lebensrettende Brause zu besorgen. Top Typ, der Typ. Im Geschäft auf der anderen Seite der Straße begegnet D noch anderen Radreisesenden. Ein Pärchen aus Japan? Jedenfalls fahren die beiden von Singapur nach Bangkok.Ha, genau anders herum. Kurze Begrüßung, abgeklatscht und schnell der Allerliebsten die Brause bringen. Die ist aber leider Sprite mit Lemon, wohl nicht die erste Wahl von K. Schade, der selbstlose Einsatz von D war nicht völlig erfolgreich.
      Unterwegs treffen wir noch auf eine Gruppe von Rennradfahrern und -innen. Eigentlich treffen sie auf uns. Sie überholen uns kurz vor dem Stadion von Johor Bahru. Also noch ein kurzes Hallo, Smalltalk und Foto.
      Die weitere Planung und Fahrt erweist sich als nicht so einfach. Immer wieder nachschauen und neu planen. Es ist eine Scheiß Stadt, dieses Johor. Einbahnstraße, Autobahnen, keinerlei Radwege. Völliges Chaos. Nur 8km bis zum Hotel, Luftlinie, aber über 20 real. Teilweise gefährliche Passagen, die fahren hier wie die bekloppten. Wahrscheinlich haben die Alle einen Termin, oder so. Wir fühlen uns verloren, der gute Eindruck vom Land ist hier in der Stadt völlig vergessen. Sehr schade. Wir müssen unterwegs noch mal dem Regen entfliehen. An einer Tankstelle werden wir um Hilfe gebeten, jemand versucht uns eine Geschichte zu erzählen. Eine Masche um an Geld zu kommen. K weißt ihn sofort und sehr bestimmend ab. Klasse. Dann kommt noch ein Malaye zu K und warnt uns vor solchen Betrügern. Ist wohl bekannt, die Masche. Dann noch ein paar Kilometer und das Hotel ist in greifbarer Nähe.
      Die Angestellten vor dem Hotel sind sehr freundlich, wollen sie wissen alles und helfen uns sofort. Da da Zimmer bereits am Vortag gebucht wurde, brauchen wir uns nur anmelden. K fragt wegen den Rädern nach. Die haben keinen Platz in der Lobby. Nach oben ja, aber Grundfläche ist hier teuer. Wir dürfen die Räder mir aufs Zimmer nehmen.
      K hat Skrupel, die sind natürlich nicht besonders sauber. K fragt nach einer Waschmöglichkeit, da bekommen wir um die Ecke einen Schlauch rausgelegt. Wir waschen die Räder, bringen unsere Sachen in den 17ten Stock. Die Räder stehen vor dem Hotel und trocknen erst einmal. D holt sie im Anschluss aufs Zimmer. Passen so gerade in den Fahrstuhl. Dann wollen wir das Hotel in Singapur buchen, welches wir uns ausgesucht hatten. Der Buchungsvorgang ist fast abgeschlossen, da wird angezeigt, dass die Bude nicht mehr zu haben ist. Gangster. Der Aufenthalt in Singapur wird immer teurer....
      Weitere Schwierigkeiten; die Karte wurde gesperrt, da den Leuten von Hanseatic in HH, der versuchte Buchungsvorgang zu hoch erschien. Somit ist das Hotel nicht gebucht. K sendet eine Mail nach HH. Die melden sich auch zurück und klären uns dahingehend auf. Dabei hatte K diese Leute über die Reise im Vorfeld informiert. Jetzt ist die Karte gesperrt und das Hotel nicht mehr verfügbar. Die Karte wird nach einem Telefonat seitens Hanseatic wieder entsperrt. Ist aber zu spät, Hotelzimmer nicht mehr zu haben. Käse. Wir vertagen die Hotels.com auf morgen und gehen erstmal zum? Inder! logisch. Das Essen ist klasse, das Ambiente natürlich auch. Ok, wir sind nicht mehr in der Provinz. Dafür sind die Preise aber auch doppelt so hoch. Vorbei die Zeit der günstigen Preise, 😥😥😥. Die Umgebung unseres Hotels ist nett gestaltet. Es gibt einen sehr schönen Bürgersteig, mit wechselnder Beleuchtung, bunt, Skulpturen , ein kleiner Wasserlauf mit Fischen. Alles sehr schön. Nach dem Essen noch ein kleiner Walk in der Umgebung, dann ins Zimner im 17ten. Die Aussicht ist schon dolle, D macht noch eine Timelaps. K schaut noch Krimi...Schnell ermittelt!
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    • Day 62

      Johor Bahru

      March 5 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Heute, am letzten Tag in Malaysia, HANGLOSE, den Tag verbummelt. Sind nur in unserer Straße geblieben. Wetter war auch nicht besonders, zwischendurch heftiger Regen. So im Hotelzimmer, im 17ten, die Regenwolken beobachtet. Und , die Bettdecke von innen. Morgen früh geht es rüber nach Singapur, die Anmeldung wurde von uns elektronische am Handy per App erledigt.
      Am Nachmittag durch die Straßen in der Umgebung spazieren gewesen, leider immer wieder vom Regen durchnässt. So entscheiden wir in die Malls reinzuschauen, obwohl sie uns irgendwie gleich erscheinen; sehr viel Food, Plastikkram, Leerstände.
      Ein Hungerchen macht sich bemerkbar und just in diesem Moment stehen wir vor, von uns aus KL ausprobierten, Dumplingladen. Eine Abwechslung zum Inder, dazu sehr schmackhaft und simple.
      An der Kasse noch Geschenk für Saskia und Mark, wie auch Freunde zu Hause entdeckt; Chili in Öl.
      Gerade in einen Kaufrausch verfallen, doch soeben noch vor der Insolvenz gerettet. Trotzdem ein paar Klamotten für D und K rausgesprungen. So ein geiler Laden, natürlich China, aber echt coole Sachen. Sehr angenehme Atmosphäre und die Stoffe....OK, ein Mann ein Wort. Schnell raus, nicht mehr nach rechts und links schauen. Da war noch eine Parachutehose? Oder noch eine kurze...uff. Wie Standhaft wir doch sind. 125€, aber schöne Sachen. In Germany wäre es deutlich teurer gewesen. Wir freuen uns über unseren schönen Einkauf und verprassen die letzten Ringel beim? INDER.
      Auf dem Heimweg vom Inder zum Hotel noch eine Bordsteinschwalbe gesehen. Hm, hier in Malaysia? Na, gibt es wohl überall auf dem Planeten. Dann noch einen Nachtmarkt , recht groß, genau gegenüber von unserem Hotel. Verkaufen dort das übliche Essen und den ganzen Chinakram. Schuhe, Hosen, Handyzeugs, bunt, Plastik überall. Und es wird gemampft was das Zeug hält. Ziemlich viele Dicke hier. Vor allem Frauen. Die verstecken ihre Massen in den Kleidern.
      Noch die Route für morgen gecheckt, wird eine doofe Sache, zur Border zu kommen. Werden sehen.
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    Taman Merdeka

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