Martinique
Saint-Pierre

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Travelers at this place
    • Day 29

      Cascade de la Roxelane/Distillerie Depaz

      January 3 in Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      Nachdem das mit einem Mietauto nicht geklappt hat, war meine Überlegung entweder mit dem Bus nach Fort-de-France zu fahren oder zu Fuß in die ca. 3,5 km entfernte Rumbrennerei Depaz zu gehen. Eine andere Alternative wäre noch gewesen, mich an die Bushaltestelle zu setzen und einfach den nächsten Bus nehmen, egal wohin er fährt…
      Es wurde dann der Spaziergang zur Brennerei. Auf der Karte sah ich, dass ganz in der Nähe ein Wasserfall sein soll. Den hab ich auch noch ins Programm aufgenommen. Aber lohnt er? In den Bildern seht ihr es dann.
      Um die Mittagszeit hab ich’s endlich geschafft, mich auf den Weg zu machen. Erst durchs ganze Dorf, dann durch Wohnsiedlungen und das letzte Stück auf der Landstraße. Alles natürlich in der prallen Sonne und bergauf. Teilweise mit tollem Blick auf den Vulkan Pelée oder aufs Meer. Vorbei an der Brennerei, ein kleines Stück noch auf der Straße und da hörte ich schon Geplätscher. Erstes Ziel also gleich erreicht. Kurzer Aufenthalt am Bach/Fluss und dann zurück zur Distillerie. Auf dem Gelände darf man sich alleine alles anschauen. Auch eine kostenlose Führung wird angeboten, diese hab ich aber nicht gemacht. Ich bin über das Gelände gelaufen, hab mir die Brennerei ein bisschen angeschaut, das Areal und bin dann noch zum Château gegangen.
      Vor meinem Rückweg hab ich mich im Schatten kurz ausgeruht. Zum Glück durfte ich jetzt alles bergab gehen. Die Sonne hatte kein Erbarmen mit mir…
      Bevor es zurück aufs Zimmer geht, musste ich noch fürs Abendessen gehen und Frühstück einkaufen. Kurz vor Saint-Pierre ist ein, zumindest von außen, großer Supermarkt. Da wollte ich alle meine Sachen einkaufen. Aber aus diesem Plan wurde nichts. Es gab so gut wie nichts. Kein Brot, kein Gemüse, kaum Obst,… Nudeln mit Soße und Müsli Riegel, das hab ich dann gekauft. Enttäuscht bin ich zum nächsten Supermarkt. Hier genau das gleiche Bild. Leere Regale. Hier hab ich dann aus Verzweiflung noch nen Joghurt und Getränke gekauft. Irgendetwas brauchte ich ja, da abends die meisten, wenn nicht alle, Restaurants geschlossen sind und ein Café zum Frühstücken habe ich auf meiner Reise bisher auch noch nicht gesehen.
      Zu Hause angekommen gab’s erstmal ein kühles Getränk.
      Später bin ich dann noch zum Sonnenuntergang an den Strand gegangen.
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    • Day 28

      Plantag und Erholung

      January 2 in Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      Ein Tag ohne viele oder größere Ereignisse. Ohne besonderen Plan bin ich aufgestanden und hab in aller Ruhe den Tag begonnen. Richtig Auftrieb was zu unternehmen hatte ich nicht. So hab ich mich im Lauf des Vormittags mal an die weitere Planung der Reise gemacht.
      Ich wollte mir für ein paar Tage ein Auto mieten. Deshalb habe ich meine Unterkunft um weitere 5 Nächte verlängert. Beim Preis konnte ich auch nochmal bisschen was einsparen. Verständigung mit meinem Vermieter und seiner Mama wieder Hände, Füße, Internet… obwohl die Mama bisschen Englisch konnte, aber das reichte nicht, um ohne die anderen Hilfsmittel auszukommen.
      Ja… da bin ich jetzt bis Montag in Saint-Pierre. Am frühen Nachmittag konnte ich mich endlich aufraffen, das Haus zu verlassen. Im Internet hatte ich gesehen, dass eine vor Ort ansässige Autovermietung ab 04.01. relativ viele und auch vom Preis ganz gute Angebote hat. Da die Homepage aber nur auf französisch verfügbar war, bin ich direkt in das Büro gegangen. Die Verständigung war wieder nicht einfach. Die Wochentage konnte die Dame auf englisch, das war’s dann aber auch schon wieder. Und das Angebot das sie mir machen konnte, war viel mehr als ich ausgeben wollte. So bin ich ohne Auto wieder weiter. Eine zweite Autovermietung hatte ich am Ende des Dorfes gesehen. Da wollte ich mein Glück noch probieren. Aber diese hatte leider geschlossen. Ein bisschen frustriert, bin ich dann wieder nach Hause. Auf dem Weg dorthin, habe ich ein paar Busse gesehen, die in die Hauptstadt oder in die nähere Umgebung fahren. Das wird mir die nächsten Tage sicher den einen oder anderen Ausflug ermöglichen.
      Ach ja… und mit der Planung, wie’s nach Martinique weitergeht, weiß ich auch noch nicht 🤷🏼‍♂️ aber da fällt mir bestimmt noch was ein!!!
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    • Day 361

      The Caribbean adventure begins

      April 29 in Martinique ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute Morgen kaufe ich einen befreundeten Captain seine Kite Board Ausrüstung ab.
      Habe schon richtig Bock sie auszuprobieren und Kite Boarden zu lernen.

      Max und ich sind heute von Le Marin nach St. Pierre in den Norden von Martinique gestartet.
      Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang, einem Mittagsschlaf, einer eiskalten Papaya und einem schönen Buch kommen wir tiefenentspannt in St. Pierre an.
      Finden eine Mooring an einem top Spot, hängen die Lichterkette auf und schwimmen an den Strand.
      Nach einer Runde durch das Städchen schwimmen wir zurück, wärmen das leckere Curry vom Vorabend auf und schnabulieren eine eiskalte Melone 🍉
      Ab ins Bett 🌌

      Nach Ankommen nach der Atlantiküberquerung und Verschiedenes erledigen freue ich mich sehr auf Erholung, Abenteuer und das Erkunden der Karibik.
      Morgen geht es hiken, in die Rum Distillerie J. M und eine Runde Schnorchel.
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    • Day 362

      The good life 🏝️

      April 30 in Martinique ⋅ 🌙 27 °C

      Wir hängen an einer Mooring vor St. Pierre (Norden von Martinique), stehen früh auf und springen erstmal für die morgendliche Erfrischung ins Wasser und duschen das Salz danach kurz auf dem Boot ab.
      Nach einem leckeren Müsli mit Mango paddeln wir mit dem Kayak an den Strand.
      Von dort fahren wir mit dem Auto weiter zur Rum Distillerie J. M mitten im Dschungel. Dort machen wir einen Rundgang durch die wunderschönen Anlagen.
      Nach einer sehr leckeren und beschwingten Verkostung geht es zurück nach St. Pierre, wo wir uns noch ein wenig die Beine vertreten.
      Wir entdecken Ruinen und lernen einen Einheimischen kennen, der uns die lokalen Früchte und Bäume erklärt.
      Sternfruch, Guave, Brotfrucht, Mango, …
      Er zeigt uns einen Baum voller reifer Mango und wie man die Reifen mit den unreifen am Boden herunterwirft.
      Dabei geht die Sonne in schönsten Farben unter.
      Mit unserer Beute paddeln wir bei letztem Tageslicht zurück zum Boot und freuen uns auf köstliche nächste Tage.
      Als Dusche springen wir bei Sternenhimmel nackt ins Meer.
      Dabei fängt das Meer das fluoreszieren an.
      Ich schnappe mir meine Taucherbrille, bewege mich wie wild mit allen Armen und Beinen im Wasser und die schwarze Tiefe des Meeres beginnt in unzählbaren, kleinen Punkten an zu leuchten.
      Als würde das Meer den Sternenhimmel über sich spiegeln wollen.
      Zum Abschluss des Tages gibt es eine lecker süße, frisch gepflückte Mango.
      Good times :)
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    • Day 7

      Montagen Pelée II

      December 11, 2022 in Martinique ⋅ ☀️ 24 °C

      Leider haben wir uns doch etwas mit Strecke und Zeit verschätzt.... wir waren einfach zu spät. Die Strecke bis ganz nach oben zum Caldera und zurück zum Auto hätten wir in der Zeit nicht geschafft. Der Weg an sich aber war kein Problem. War zwar durchaus anstrengend wegen der Wärme obwohl es hier oben milde 25 Grad gibt. Aber die hohe Luftfeuchtigkeit 😵‍💫🥵🥵 macht das ganze viel wärmer und anstrengender .... Der Weg war etwas steinig aber gut machbar. Überwiegend auch viele Stufen eingebaut. Aber nichts desto Trotz. Sehr anstrengend.
      Wir haben den letzten Abschnitt dann weggelassen. Außerdem hätte man eh nichts gesehen weil alles in einer Suppe aus Nebel steckte 🤷🏽‍♂️🤷🏽‍♂️😵‍💫🥵
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    • Day 12

      St. Pierre

      November 11, 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute statteten wir der inzwischen nur noch 4.200 Einwohner-Stadt St. Pierre einen Besuch ab.
      Sie wurde 1635 gegründet . Kurz danach nahmen sich die letzten Kariben durch den Sturz von einem Felsen im Norden der Stadt das Leben. Sie wollten so der Sklaverei entfliehen. Die Stadt strebte schnell zum kleinen Paris der Karibik auf. Es wurde u. a. ein Theater für 800 Zuschauer gebaut und es gab eine Pferderennbahn. Doch der Morgen des 08.05.1902 änderte alles. Die vielen Anzeichen für einen Vulkanausbruch (Insekten und Schlangen verließen den Hang des Vulkans, das Rauchen des Berges...) wurden ignoriert, so dass der nur 7 km entfernte Vulkan 🌋 Montagne Pelee ausbrach und alle 28.000 Einwohner von St. Pierre kamen dabei ums Leben. Nur 3 Personen konnten ihr Leben retten. Ein Schuhmacher am Rande des Ortes rannte mit schweren Verbrennungen in das nächste Dorf. Ein Mädchen konnte sich im Boot in eine Höhle retten. Sie wurde später 4 Kilometer auf dem Meer in ihrem verkohlten Holzboot gefunden. Der letzte Überlebende war ein Gefangener. Er saß in einer Zelle deren Wände aus mehreren Metern Stein waren. Erst Tage später konnte er befreit werden, da aufgrund der Hitze die Rettungstrupps nicht in die Stadt vordringen konnten.
      Wir haben das interessante Museum über die Geschichte der Stadt besichtigt. Es vermittelt die Katastrophe auf eine sehr angemessene Art ...
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    • Day 5

      Visite de la distillerie Depaz

      April 14, 2023 in Martinique ⋅ ☁️ 28 °C

      Nous voilà à la distillerie Depaz après une route au milieu de la jungle, une averse impressionnante, plein de virages et une arrivée avec une merveilleuse vue sur la mer.
      J’ai pris des photos de quelques panneaux intéressants. Celles et ceux qui souhaitent en savoir plus peuvent les lire tranquillement.
      Une bouteille sera à disposition chez papa pour les personnes qui souhaitent goûter. Perso moi ça m’a anesthésié la gorge!
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    • Day 23–24

      Depaz

      February 26 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Destillerie Depaz liegt am Fuße des Vulkans Pelée in der Stadt Saint Pierre, die 1902 vom dem Vulkan komplett zerstört wurde. Bei der Katastrophe kamen 30000 Menschen ums Leben.
      Depaz baut auf 450 Hektar Zuckerrohr an. Pro Tag können 250 bis 400 Tonnen Zuckerrohr verarbeitet werden. Geerntet wird von Februar bis Juni. Depaz produziert aus 36000 Tonnen Zuckerrohr 3,5 Mil. Liter Rhum pro Jahr.
      Wir haben drei weiße und zwei braune Rhum probiert, die alle sehr gut waren.
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    • Day 10

      Saint Pierre

      February 21, 2020 in Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      Aujourd'hui nous sommes invités à déjeuner chez Ginette, une amie de longue date de la famille de Quentin, qui vit la moitié de l'année dans sa résidence martiniquaise. Placée sur les hauteurs, la vue embrasse la mer Caraïbes d'un côté et le mont Pelé de l'autre et le jardin regorge de goyaves et de fruits de la passion. L'accueil est très chaleureux, notre hôte nous a concocté un repas du cru. Au menu, planteur maison, accras, boudins antillais, crabes farcis, poisson local accompagné de christophines et glace pour couronner le tout.
      Un véritable régal. Merci Ginette......
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    • Day 7

      Montagne Pelée

      December 11, 2022 in Martinique ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute ist Wandertag. Es geht hoch in die Berge. ⛰️⛰️ Über eine sehr kurvige Bergstraße ging es zum Ausgangspunkt Montagne Pelée . Mit dabei waren heute auch Julia und Agneishka. Ich habe sie im Hostel abgeholt und zusammen mit Glenn der zum Flughafen wollte sind wir losgefahren. Gelnn habe ich noch am Flughafen abgesetzt der wieder zurück nach Philadelphia fliegt und wir sind weiter zum Vulkan. Mittags sind wir dann endlich angekommen und losgelaufen... WAS reichlich spät war wie sich das herausstellen wirdb🤷🏽‍♂️🤷🏽‍♂️🤷🏽‍♂️🤦🏽‍♂️🤦🏽‍♂️🤦🏽‍♂️🫣🫣🫣⛰️⛰️Read more

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    Saint-Pierre

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